DE2742535A1 - Baggereimer - Google Patents
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Description
CENTRE NATIONAL POUR L'EXPLOITATION DES OCEANS, Paris
Frankreich
Baggereimer
Die Erfindung betrifft einen Baggereimer, der insbesondere
verwendbar ist bei einem Endloskettenbagger oder Endlosseilbagger zum Baggern von Meeresboden, *ιβ er beispielsweise
bei einem bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Abführen von Meeressedimenten verwendet wird (vgl.
PR-PS 2 185
Ein derartiger mit Eimern versehener Endlosseilbagger wird auf den Meeresboden ausgehend von einem Boot
oder Schiff abgesenkt und an Bord eines anderen Boots oder Schiffes wieder angehoben, wo die Eimer entleert
562-(253-0I)-MeE
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werden, und wieder zum ersten Schiff zurückgeführt mittels eines teilweise eingetauchten Abschnitts, wobei sich die
beiden Schiffe in der gleichen Richtung gemäß im wesentlichen paralleler Fahrwege vorwärtsbewegen. Aus diesem
Grund befindet sich der tätige oder aktive Teil des Endlosseilbaggers mit geringem Abstand zum Meeresboden oder
auf diesem Boden und die daran befestigten Eimer ruhen daher auf dem Boden. Sie können auf diese Weise Sedimente
aufsammeln. Während des Sammelns werden die Eimer verschoben oder bewegt durch die Wirkung einer Kraft, die sich
einerseits aus der Verschiebung oder der Bewegung des Endlosseils des Baggers ergibt, und andererseits aus der Vorwärtsbewegung
der Schiffe.
Unter den Sedimenten, die sich im Laufe der Zeiten auf den Böden der Ozeane angesammelt haben, sind bestimmte
Gegenstand systematischer Untersuchungen wegen ihres wirtschaftlichen Werts. Es handelt sich insbesondere
um mehrmetallische Kugeln oder Knollen, die Ablagerungen sind, die insbesondere Eisen, Mangan, Kupfer, Nickel und
Kobalt einschließen, und die sich auf der Oberfläche und/oder in der Oberflächenschicht des Meeresbodens befinden.
Wenn diese mehrmetallischen Knollen gesammelt werden sollen, ist es erwünscht, daß jeder Eimer nahezu ausschließlich
diese Körper mit Ausnahme von allen anderen Sedimenten-aufsammelt. Der Eimer soll also während des
Aufsammeins eine Auswahl zwischen den Knollen und den Sedimenten treffen. Damit der Eimer die meisten der
möglichen Knollen sammelt, muß er in enger Berührung mit dem Meeresboden sein, solange der aktive Teil des Bagger-Seils
nahe dem Boden betrieben ist.
Der Eimer muß daher die Knollen aufsammeln, auswählen
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und auch speichern, um sie auf das Schiff hinaufzubefördern.
Diese dreifache Funktion des Aufsammeins, des Auswählens
und des Speicherns wird derzeit durch Eimer erreicht, die einen vorne offenen Parallelepiped-Korb aufweisen, dessen
Boden sich nach vorne verlängert um leicht nach unten geneigte Zähne.
Derartige Eimer weisen zahlreiche Nachteile auf. Insbesondere ist das Anheben von mehrmetallischen Knollen
relativ gering in Bezug auf die anderen Sedimente, d. h., daß der Aufsammlungskoeffizient, das Verhältnis zwischen
dem Gewicht der gespeicherten Knollen und dem Gesamtgewicht des geförderten Materials, zu gering ist. Darüber hinaus
kann festgestellt werden, daß eine wesentliche Verstopfung vor den Zähnen des Eimers stattfindet, wodurch Abhebungen
des Eimers gegenüber dem Meeresboden stattfinden, die häufig von einer Schwingungsbewegung der Eimer in Vorwärtsrichtung
begleitet sind. Derartige Bewegungen können nicht zugelassen werden, da der Eimer auf diese Weise in das Sediment
eindringt, mit dem er sich schnell füllt,und da außerdem der Eimer die Knollen in nichtwiederholbarer Weise bzw.
nichtreproduzierbarer Weise aufsammelt.
Die Erfindung betrifft daher auch einen Baggereimer, der insbesondere zur Befestigung an einer Endloskette
oder einem Endlosseil eines Baggers vorgesehen ist, wie er beispielsweise aus der PR-PS 2 185 747 bekannt ist,
wobei das Aufsammeln von mehrmetallischen Knollen mit hohem Aufsammelkoeffizienten erreichbar sein soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Eimer dieser Art so auszuführen, daß er bei seinen Verschiebungsbewegungen
am Meeresboden während der gesamten Knollen-
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sammelphase so stabil wie möglich ist.
Dabei soll ein derartiger Eimer so ausgebildet sein, daß er Knollen in einer soweit wie möglich reproduzierbaren
Menge nach oben bringen kann.
Bei den folgenden Erläuterungen sei angenommen, daß der Baggereimer gemäß der Erfindung auf einer horizontalen
Ebene ruht und in seiner Bewegungsrichtung ausgerichtet ist. Auf diese Weise besitzen die im folgenden verwendeten
Begriffe vorne*, 'hinten* *Seite eine entsprechende Bedeutung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Baggereimer
gelöst, der in Kombination einen vorne offenen Korb mit der allgemeinen Form eines Parallelepipeds besitzt,
der mit seitlichen Gleitschuhen versehen ist, und dessen Boden nach vorne mit einem Gitter aus länglichen Elementen
versehen ist, das nach unten geneigt ist, wobei lediglich das Vorderende in den zu baggernden Boden eindringt und
wobei die Gitter-Elemente nachgiebig sind und zwischen einem vorderen Quer-Bindeglied und einem mit dem Vorderrand
des Horizontalteils des Bodens des Korbs einstückigen Element gehalten sind.
Vorzugsweise sind die nachgiebigen Elemente an einem Ende an dem vorderen Quer-Bindeglied befestigt,
sind über das mit dem Vorderrand des Horizontalteils des Bodens einstückigen Element geführt und sind an
ihrem anderen Ende mittels Spanngliedern am Hinterteil des Korbs befestigt.
Vorteilhaft sind die nachgiebigen Elemente durch Stahldrähte gebildet.
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Das vordere Quer-Bindeglied ist vorzugsweise ein verformbares
Bindeglied, dessen jedes Ende an einem mit der entsprechenden Seitenwand des Korbs einstückigen Element
verankert ist.
Vorteilhaft führt das verformbare Bindeglied von jeder Seite des Gitters vor dem Zusammenführen des entsprechenden
Verankerungselements über eine Nut, die in einem mit dem Korb einstückigen Flansch angebracht ist.
Das Gitter ist nach unten um einen Winkel geneigt, der zwischen 10° und 25° liegt, und der vorzugsweise
bei 20° liegt. Seine Länge kann selbstverständlich derart sein, daß sein Vorderende in die Sedimentschicht eingreift,
auf der der Baggereimer bewegt wird. Dieser Wert ist leicht zu bestimmen, abhängig von den geometrischen
Parametern des Systems und insbesondere der Neigung des Gitters und der Bodenfreiheit des Korbs.
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel besteht jeder seitliche Gleitschuh aus einer die entsprechende
Seitenwand des Korbs umgebenden Anordnung. Diese Anordnung enthält eine Fußplatte, die sich horizontal unter
den Korb und im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt, die sich nach vorne anhebt, unter Bildung
einer geneigten Ebene und die sich um einen nach oben gerundeten Abschnitt verlängert, der seinerseits nach
hinten verlängert ist über dem Korb und hinter diesem mittels Teilen, die mit dem Hinterteil der Fußplatte
zus ammenkommen.
Die geneigte Ebene bildet mit der Horizontalen einen Winkel, der vorteilhaft zwischen 5° und 20°
liegt und vorzugsweise bei etwa 10° liegt.
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Bezüglich der Bodenfreiheit ist anzumerken, daß der Boden des Korbs vorzugsweise mit einem Vertikalabstand
von etwa 10 cm über der Fußplatte der seitlichen Gleitschuhe angeordnet ist.
Vorteilhaft weist der Baggereimer eine Einrichtung zum Einstellen dieses Vertikalabstandes auf.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die obere Fläche des Korbs vorne ein
nach oben geneigtes Gitter auf, das identisch dem des Bodens des Korbs ist, wobei die obere Fläche der Gleitschuhe
eine Fußplatte ähnlich der der unteren Fläche aufweist.
Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Bodens des Korbs durch Längsstäbe gebildet, um die Förderung der
Knollen nach hinten zu erleichtern.
Vorteilhaft kann sich der Korb, dessen Breite größer als dessen Länge sein kann, seitlich bis zum Außenrand
der seitlichen Gleitschuhe erstrecken und nach unten im Inneren der Gleitschuhe, wodurch das Speichervolumen
und die Verteilung vorteilhaft verbessert sind.
Vorteilhaft ist der vordere Teil jedes der seitlichen Gleitschuhe .mit einer vertikalen Ablenkplatte versehen,
die derart schräg befestigt ist, daß die beiden Ablenkplatten in Vorwärtsrichtung des Eimers konvergieren.
Vorzugsweise sind die Einrichtungen zum Verankern an der Baggerkette oder dem Baggerseil am abgerundeten
Teil der Gleitschuhe befestigt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dar-
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gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Aufsicht einen erfindungsgemäßen Baggereimer,
Fig. 2 in Seitenansicht den Baggereimer gemäß Fig. 1.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist ein erfindungsgemäßer Baggereimer im wesentlichen einen Korb 1 mit der allgemeinen
Form eines Parallelepipeds auf, der mit seitlichen Gleitschuhen 3 versehen ist und dessen Boden 4 vorne eine leicht
nach unten geneigte Zone 5 aufweist, die als Gitter ausgebildet ist, und die weiter unten ausführlich erläutert wird.
Ihrerseits bestehen die seitlichen Gleitschuhe 2, 3»
wie sich das aus Fig. 2 ergibt, aus einem stetigen Profil, dessen untere Seite eine horizontale Fußplatte 6 aufweist,
die rechtwinklig zum Korb 1 angeordnet ist, und die nach vorne angehoben ist, zur Bildung einer geneigten Ebene I1
und deren vordere Seite 8 nach oben abgerundet ist. An der Vorderseite der Gleitschuhe 2, 3 sind Einrichtungen
9 zur Befestigung oder Verankerung des Eimers an der Baggerkette oder dem Baggerseil vorgesehen, wobei diese
Einrichtung 9 beispielsweise ein Ring oder ein Bogen sein kann.
Der Neigungswinkel des Teils der Fußplatte 6 der Gleitschuhe 2, 3 in der geneigten Ebene 7 beträgt zwischen
5° und 20° und besitzt vorzugsweise einen Winkelwert von etwa 10°.
Die tragende Fläche der Gleitschuhe 2,3 muß so sein, daß die Eindringung des Eimers in das Sediment
minimal ist, d. h. zwischen 0 und 5 cm beträgt. Für
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eine gegebene tragende Fläche ist die Eindringung abhängig einerseits vom Gewicht des Eimers und der Ladung des gesammelten
Materials und andererseits von den Eigenschaften des Meeresbodens und insbesondere dessen Kohäsion oder
Bindekraft. Diese Eigenschaften werden gemäß bekannten Verfahren gemessen, v.ie mittels vom Boden entnommener Proben.
Ausgehend vom Ergebnis dieser Messungen kann der Fachmann die tragende Fläche bestimmen, die im jeweiligen Fall
für die Gleitschuhe 2, 3 zu verwenden ist.
Der Boden 1J des Korbs 1 weist eine vordere Zone bzw.
ein vorderes Gitter 5 auf, das zwischen den Gleitschuhen 2, 3 angeordnet ist und das nach unten leicht geneigt ist.
Dieses Gitter 5 ist durch längliche nachgiebige Elemente 10 gebildet, die zwischen einem vorderen Bindeglied 11
und dem Hinterteil des Bodens 5 gespannt sind, unter Führung über ein Element 12, das den vorderen Rand des horizontalen
Teils des Bodens 4 bildet.
Dieses Bindeglied 11 kann beispielsweise ein Rundstab, ein Kabel, ein Stahldraht, wie eine Drahtsaite,
oder eine kleine Kette sein, das in Kerben oder Nuten geführt ist, die in Vertikalflanschen 13 angebracht sind,
die einstückig mit dem Korb 1 sind, wobei die Enden des Bindeglieds 11 in ebenfalls mit dem Korb 1 einstückigen
Blöcken verankert sind.
Vorteilhaft sind die länglichen nachgiebigen Elemente Io am Hinterteil des Korbs 1 mittels Spanngliedern
15 befestigt. Die gespannten nachgiebigen Elemente 10 geben der vorderen geneigten Zone 5 die Form bzw. die
Anordnung eines Gitters.
Als nachgiebige Elemente 10 können beispielsweise Kabel, Stahldrähte, wie Drahtsaiten, oder Rundstäbe ge-
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ringen Durchmessers verwendet werden. Die Befestigung jedes nachgiebigen Elements 10 am Bindeglied 11 an einem
Ende und am Spannglied 15 am anderen Ende ist auf jede geeignete Weise möglich. Wenn ein derartiges Element 10
durch eine Drahtsaite gebildet ist, können deren Enden haarnadelförmig umgebogen werden und einerseits um das
Bindeglied 11 und andererseits in das Spannglied 15 geführt werden.
Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden nachgiebigen Elementen 10 ist abhängig vom Durchmesser
der Knollen. Er muß selbstverständlich kleiner als der kleinste Durchmesser der Knollen sein, die gesammelt
werden sollen.
Der Winkel des Gitters 5 gegenüber der Horizontalen muß so sein, daß einerseits die Knollen in den Korb 1
eingeführt werden können, und daß andererseits die nachgiebigen Elemente 10 als Ausscheidungs- bzw. Abtrennungseinrichtung und als Sammeleinrichtung wirken, ohne daß
sie zu großen Belastungen unterworfen sind. Deshalb muß dieser Winkel zwischen 10° und 25° liegen und beträgt
vorzugsweise etwa 20°.
Der Boden k des Korbs 1 besteht aus Rundstäben 16,
die parallel zu den Gleitschuhen 2, 3 derart angeordnet sind, daß die Bewegung der Knollen zum Hinterende des
Korbs 1 erleichtert wird. Der Raum zwischen jedem Rundstab 16 muß kleiner sein als die kleinste Abmessung
der Knollen, kann jedoch nicht ganz vermieden werden. Die anderen Seiten oder Flächen des Korbs 1 können durch
ein Gitterwerk oder Flechtwerk aus Metallstäben oder -latten oder durch jede andere analoge Vorrichtung gebildet
werden, außer der Vorderseite, die frei sein muß.
Um dem Eimer große Stabilität zu verleihen, muß außer den bereits erwähnten Bedingungen der mit seinem
Gitter 5 versehene Korb 1 sich in Längsrichtung über etwa die zwei hinteren Drittel der gesamten Längsausdehnung
der Vorrichtung erstrecken.
Der Boden 4 des Korbs 1 muß stets über dem Meeresboden
sein,und zwar unabhängig von der Eindringung der Gleitschuhe 2, 3 in das Sediment. Um dies zu erreichen
unabhängig von der Art des den Meeresboden bildenden Sediments ist der Boden 4 des Korbs 1 etwa 10 cm über der
Fußplatte 6 der Gleitschuhe 2, 3 angeordnet.
Dabei kann der Korb 1 so befestigt sein, daß der Abstand zwischen dem Boden h des Korbs 1 und der Fußplatte
6 der Gleitschuhe 2, 3 einstellbar ist.
Das Entleeren des Eimers erfolgt durch Kippen nach vorne. Es ist daher vorteilhaft, im gegen den Vorderteil
jedes Gleitschuhs angeordneten Raum, der die geneigte
Fläche 7 aufweist, eine schräge Ablenkplatte 17 anzuordnen, die während des Entleerens eine Ansammlung von
Knollen im Inneren des abgerundeten Teils 8 der Gleitschuhe 2, 3 vermeidet.
Wenn der Baggereimer auf dem Meeresboden ruht, unterliegt er, wie bereits ausgeführt, einer Wirkung, die sich
aus der Bewegung der Baggerkette oder des Baggerseils und der Vorwärtsbewegung der Baggerschiffe ergibt. Das Bindeglied
11 dringt in das Sediment ein und schneidet in diesem eine Oberflächenschicht ab. Die nachgiebigen Elemente
sammeln infolge ihrer Neigung die Knollen, die sich auf und in dieser Oberflächenschicht befinden und trennen
infolge ihrer Anordnung die Knollen vom Sediment, ohne daß
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ein Verstopfen auftreten kann. Die Knollen werden infolge der Neigung und der Anordnung der nachgiebigen Elemente
10 zum Korb 1 gefördert, in dem sie dann gespeichert bzw. gelagert werden.
Wenn ein nach vorne gerichtetes Schwingungs- oder Kippmoment auftreten sollte, verhindert die Form der
Gleitschuhe 2, 3 und insbesondere das Vorhandensein der Teile mit geneigter Ebene 7 ein Umkippen des Korbs 1 in
praktisch allen Fällen.
Daher besitzt der erfindungsgemäße Baggereimer sehr gute Stabilität und bleibt während der gesamten
Sammelphase der Knollen in ständiger Berührung mit der Oberfläche des Meeresbodens. Darüber hinaus findet keinerlei
Verstopfung vor dem Gitter statt. Schließlich ist die Auswahl zwischen Knollen und Sediment außerordentlich
zufriedenstellend.
Weiter ist festzustellen, daß zum Aufsammeln maximaler Mengen von Knollen^und weil der Häuf en der gesammelten
Knollen nur partiell zum Hinterteil des Korbs 1 gefördert wird, es vorteilhaft sein kann, das geneigte Gitter 5
ausreichend weit unter das Sediment zu verlängern. Auf diese Weise sammelt der Eimer beim Hochziehen Knollen,
die ohne diese Maßnahme nicht aufgesammelt werden würden. Weiter erstreckt sich das Volumen des Korbs 1 seitlich und
nach unten in das Innere der Gleitschuhe 2, 3. Schließlich kommt der Eimer bei seinem Aufziehen in eine mehr oder
weniger vertikale Lage derart, daß die gesammelten und durch das Gitter ausgewählten Knollen sich am Boden des
Korbs sammeln.
Ein ausgeführtes Beispiel eines erfindungsgemäßen
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Baggereimers, der zufriedenstellende Ergebnisse brachte, hat folgende Abmessungen:
Gesamtlänge: 250 cm; Gesamtlänge des Korbs 1: I1JO cm;
Länge des Gitters 5: 70 cm; Gesamtbreite: 200 cm; Breite jedes Gleitschuhs 2, 3: 50 cm;
Gesamthöhe: 79 cm; Vertikalabstand zwischen Korb-Boden H und Gleitschuh-Fußplatte
6: 10 cm; Neigungswinkel des Gitters 5: 20°; Neigungswinkel der Gleitschuh-Ebene 7: 10°.
Weiter kann es vorteilhaft sein, den erfindungsgemäßen Eimer symmetrisch gegenüber einer horizontalen Medianebene
auszuführen, wodurch der Eimer stets in seiner Arbeitslage auf den Boden fallen kann.
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Claims (1)
- AnsprücheΠ .λ Baggereimer zum Baggern von Meeresböden und dgl., mit einem Korb mit der Form eines nach vorne offenen allgemeinen Parallelepipeds, der mit seitlichen Gleitschuhen versehen ist, und dessen Boden an der Vorderseite mit einem Gitter aus länglichen Elementen versehen ist, das nach unten geneigt ist und bei dem lediglich das Vorderende in den zu baggernden Boden eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10) des Gitters (5) nachgiebig sind und zwischen einem vorderen Quer-Bindeglied (11) und einem mit dem Vorderrand des horizontalen Teils des Bodens (4) des Korbs (1) einstückigen Element gespannt sind.2. Baggereimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente (10) an einem Ende am vorderen Quer-Bindeglied (11) befestigt sind, über das mit dem Vorderrand des Horizontalteils des Bodens (4) des Korbs (1) einstückige Element (12) führen und an ihrem anderen Ende mittels Spanngliedern (15) am Hinterteil des Korbs (1) befestigt sind.3. Baggereimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente (10) durch Stahldrähte gebildet sind.4. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Quer-Bindeglied (11) verformbar ist, wobei jedes Ende an einem mit der entsprechenden Seitenwand des Korbs (1) einstückigen Teil verankert ist.5. Baggereimer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Gitters (5) das verformbare Bindeglied (11) vor dem Einführen in das entsprechende Verankerungsglied über eine in einem mit dem Korb (1) einstückigen Flansch angebrachten Nut geführt ist.8098i3/ö8fl0ORIGINAL INSPECTED6. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) nach unten um einen Winkel zwischen 10° und 25° geneigt ist.7. Baggereimer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) um etwa 20° geneigt ist.8. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh durch eine stetige Anordnung gebildet ist, die die jeweilige Seitenwand des Korbs (1) umgibt, wobei die Anordnung eine Fußplatte (6) besitzt, die sich horizontal unter dem Korb (4) über im wesentlichen dessen gesamter Länge erstreckt, sich nach vorne unter Bildung einer geneigten Ebene (7) nach oben erstreckt und sich um einen gerundeten Teil (8) nach oben krümmt, wobei der nach oben gebogene Teil (8) seinerseits nach hinten verlängert ist, oberhalb des Korbs (1) und hinter diesem, mittels Elementen, die mit dem Hinterteil der Fußplatte (6) zusammenkommen.9. Baggereimer nach Anspruch 8, dadurch gekennaeichnet, daß die geneigte Ebene (7) mit der Horizontalen einen Winkel von 5° bis 20° bildet.10. Baggereimer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 10° beträgt.809813/066011. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Boden (1O des Korbs (1) mit einem Vertikalabstand von etwa 10 cm über der Fußplatte (6) der Gleitschuhe (2, 3) angeordnet ist.12. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durcheine Einrichtung zum Einstellen des Vertikalabstands zwischen dem Boden (Ί) des Korbs (1) und der Fußplatte (C) der Gleitschuhe (2, 3).13· Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß die obere Seite des Korbs (1) vorne ein nach oben geneigtes Gitter aufweist, das identisch dem des Bodens (Ό des Korbs ist, wobei die obere Fläche der Gleitschuhe (2, 3) eine derjenigen der unteren Flächen entsprechende Fußplatte aufweist.I1J. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens ein Teil des Bodens (Ό des Korbs (1) durch Längsstäbe (16) gebildet ist.15. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet,
daß der Baggereimer breiter als lang ist.809213/0880ORIGINAL INSPECTED* 27A253516. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß sich der Korb (1) seitlich bis zum Außenrand der Gleitschuhe (2, 3) erstreckt.17. Baggereimer nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet,daß sich der Korb (1) darüber hinaus nach unten und in das Innere der Gleitschuhe (2, 3) erstreckt.18. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,daß das Vorderteil jedes der Gleitschuhe (2, 3) mit einer vertikalen Ablenkplatte (17) versehen ist, wobei die Ablenkplatten (17) schräg befestigt sind und bezüglich des Baggereimers in Richtung nach vorne konvergieren.19. Baggereimer nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Gleitschuh (2, 3) vorne eine Einrichtung (9) zur Verankerung einer Baggerkette oder eines Baggerseils aufweist.
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