DE2741138B2 - Merkblattregister - Google Patents

Merkblattregister

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DE2741138B2
DE2741138B2 DE2741138A DE2741138A DE2741138B2 DE 2741138 B2 DE2741138 B2 DE 2741138B2 DE 2741138 A DE2741138 A DE 2741138A DE 2741138 A DE2741138 A DE 2741138A DE 2741138 B2 DE2741138 B2 DE 2741138B2
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
    • B42F17/343Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with sliding movement of selected cards

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Description

verschließbaren Schubfach mit einem in diesem untergebrachten Stapel einer Anzahl von Registerkarten mit in ihren rückwärtigen Randabschnitten ausgebildeten und Durchbrechungen aufweisenden Auswählzungen, die sich von der Registerkarte mit der ersten Durchbrechung von einer Seite zur anderen bis zur darüberliegenden Registerkarte hin um jeweils eine, eine Durchbrechung tragende Auswählzunge stufenförmig vergrößern, wobei jede Wähltaste an dem einen Esde eines Schwenkhebels befestigt ist, der an seinem anderen Ende einen Kartenriickhaltestift trägt, der einen an dem Schwenkhebelende angeformten, etwa U-förmigen Abschnitt mit einem zu den Wähltasten verlaufenden Schenkel mit an dessen Ende angeformten, senkrechten, nach oben gerichteten und bei Betätigung des Schwenkhebels von unten in die Registerkartendurchbrechungen bzw. -ausnehmungen eingreifenden Stab aufweist, wobei die Kartenrückhaltestifte der Schwenkhebel in Riihe liegen und mit den Registerkarten derart zusammenwirken, daß beim Niederdrücken einer Wähltaste alle Registerkarten, die über der dieser Wähltaste zugeordneten Registerkarte liegen, beim Ausfahren des Schubfaches durch Einführen der Kartenrückhaltestifte in die Durchbrechungen der Auswählzungen der Registerkarten zurückgehalten werden, während die ausgewählte Registerkarte und alle unter dieser liegenden Registerkarten mit dem Schubfach herausschiebbar sind, sowie aus einer durch die Schwenkhebel der Wähltasten betätigbaren Einrichtung zum Entriegeln des Schubfaches, die aus einem an dem Gehäuse angelenkten Bügel besteht, dessen quer zur Längsrichtung der Schwenkhebel verlaufender Steg oberhalb der Schwenkhebel auf diesem liegend angeordnet und von diesem beaufschlagbar ist, und der mit einem am Schubfach angeformten Nocken derart zusammenarbeitet, daß bei einem Anheben des Bügels bei Betätigung einer Wähl! aste der Verriegelungsteil des Bügels aus dem Nocken herausrastet, so daß das Schubfach, das mit Mitnehmernocken zum Eingriff in Mitnehmerausstanzungen der Registerkarten versehen ist, mittels Federkraft ausfährt.
Merkblattregister mit Wählvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen aus einem Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels loser Registerkarten und aus einer Tastatur mit entsprechend gekennzeichneten Fingertasten, durch deren Betätigung die gewünschten Karten ausgewählt werden. Auf den Registerkarten können in alphabetischer Reihenfolge beliebige Angaben oder Notizen zum späteren Nachschlagen aufgezeichnet werden.
Es ist ein Merkblattregister bekannt, das aus einem Gehäuse mit einem unter der Einwirkung einer Schubfeder stehenden und durch einen Riegel verschlossenen Schubfach zur Aufnahme der Registerkarten und mit einer Vorrichtung zum Entriegeln des Schubfaches und Freigabe der mittels einer eingestellten Taste ausgewählten Registerkarte durch Herausdrücken des entriegelten Schubfaches mittels der Schubfeder besteht.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Auswählen einer von mehreren in einem Gehäuse aufbewahrten Karten bekannt, die durch Tastendruck auszuwählen und in einem Schubfach horizontal gestapelt sind, das in einer öffnung in der Vorderwand des Gehäuses angeordnet und horizontal in eine Schließstellung in das Gehäuse hinein- und in eine Öffnungsstellung aus dem Gehäuse herausschiebbar ist, in welchem sie gegen eine Vorspannung verriegelbar ist, wozu eine Klinke mit einem Bügel vorgesehen ist, der bewegbar im Gehäuse befestigt und vorgespannt ist und in eine Kerbe in dem Schubfach eingreift, wobei weiter für jede Karte ein Tastenhebel vorgesehen ist, der eine schwenkbar im Gehäuse befestigte Stange aufweist, an deren einem Ende sich eine außerhalb des Gehäuses liegende, manuell betätigbare Taste befindet, während am anderen Ende des Tastenhebels einerseits ein Ansatz zum
ίο Ausklinken des Bügels von der Lade bei Betätigen der Taste und andererseits ein Ansatz vorgesehen ist, der mit den Karten, die miteinander fluchtende Ausnehmungen aufweisen, derart zusammenwirkt, daß beim Niederdrücken der Taste alle Karten, die über der dieser Taste zugeordneten Karte liegen, von der Bewegung mit dem Schubfach abgehalten sind, während die angewählte Karte und alle unter ihr liegenden Karten mit dem Schubfach herausschiebbar sind. Bei diesen bekannten Merkblattregistern ist an der Lade
jo eine der Kartenzahl entsprechende Anzahl von Kartenmitnehmern schwenkbar angelenkt, die jeweils mittels an dem der Taste gegenüberliegenden Ende des Tastenhebels angeordneten Ansätzen in einer Eingriffstellung an der Hinterkante der ausgewählten und der darunterliegenden Karten beim Drücken der entsprechenden Taste bewegbar sind, während der mit den Karten zusammenwirkende Ansatz derart ausgebildet ist, daß er gleichzeitig in einer Ausnehmung aller über der ausgewählten Karte liegenden Karten zu
jo deren Sicherung gegen Verschieben eingreift (DE-AS 2306961).
Bei einem weiteren bekannten Merkblattregister werden die beim Druck auf eine bestimmte Taste über der angewählten Karte liegenden Karten von einem
J5 Ansatz des zugeordneten Tastenhebels an ihrer Hinterkante erfaßt und angehoben, so daß sie mit ihren Ausnehmungen über eine Haltenase am Gehäusedekkel geführt werden. Diese Haltenase am Gehäusedekkel hält die angehobenen Karten fest, während die restlichen, frei auf dem Boden der Lade liegenden Karten von der ausfahrenden Lade mitgenommen und hierzu an ihrer Hinterkante durch eine Erhebung am Boden der Lade lagegesichert sind. Beim Loslassen der Taste schwenkt die Stange des Tastenhebels sofort wieder zurück, so daß die zuvor angehobenen Karten mit ihren Ausnehmungen wieder von der Haltenase am Gehäusedeckel freikommen. Bei dieser bekannten Ausführungsform weist der zweiarmige Wählhebel an seinem einen Armende die Betätigungstaste und an seinem anderen Hebelende einen in Richtung zur Vorderseite der Vorrichtung abgewinkelten Abschnitt auf, der unter den Kartenstapel oberhalb der ausgewählten Karte greift und diesen anhebt, wobei gleichzeitig eine an der Innenwand der oberen Gehäuseabdeckung angeformte Haltenase durch eine Durchbrechung in dem rückwärtigen Hebelarm und durch die fluchtenden Durchbrechungen des angehobenen Kartenstapels sowie in eine schlitzförmige Durchbrechung in dem abgewinkelten Abschnitt hindurchgreift. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird verhindert, daß nicht ausgewählte, oberhalb der ausgewählten Registerkarte liegende Registerkarten beim Ausfahren der ausgewählten Registerkarte mit den jeweils darunterliegenden Registerkarten zurückgehalten werden.
Dieses bekannte Merkblattregister arbeitet ferner mit einem Bügel, der mit einem am rückwärtigen Hebelarmende angeformten Ansatz in Wirkverbindung bringbar ist, wenn der entsprechende Wählhebel be-
tätigt worden ist. Über diesen Bügel wird die Arretierung für das Schubfach freigegeben, so daß dieses mit der ausgewählten Registerkarte und dem unter dieser ausgewählten Karte liegenden Kartenstapel ausfahren kann (FR-PS 1469217).
Bei einem weiteren bekannten Merkblattregister besteht der Kartenrüclihaltestift eines jeden Schwenkhebels aus einem an dem Schwenkhebelende angeformten, etwa U-förmigen Abchnitt mit einem zu den Wähltasten verlaufenden Schenkel mit an dessen Ende angeformten senkrechten nach oben gerichteten und bei Betätigung eines Schwenkhebels von unten in die Registerkartendurchbrechungen bzw. -ausnehmungen eingreifenden Stab. Auch bei dieser bekannter. A.usführungsform ist eine gesonderte Einrichtung vorgesehen, die mit dem Rückhaltestift zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß die zurückzuhaltenden Registerkarten oberhalb der ausgewählten und auszufahrenden Registerkarte einwandfrei zurückgehalten werden (US-PS 3818622).
Zusammenfassend sei bemerkt, daß die bekannten Auswählvorrichtungen in ihrer Bauart sehr kompliziert sind, zumal an dem Schubfach eine der Kartenzahl entsprechende Anzahl von Kartenmitnehmern bzw. Einrichtungen vorgesehen sind, die mit Ansätzen an den Tastenhebeln in Wirkverbindung bringbar sind, um ein einwandfreies Selektieren der einzelnen Karten zu gewährleisten. Außerdem sollen diese zusätzlichen Einrichtungen eine Sicherung gegen Verschieben darstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Merkblattregister zu schaffen, das kleinste Abmessungen aufweist, das funktionssicher ist und ein einwandfreies Trennen der selektierten Registerkarten ohne großen technischen Aufwand bei kleinster flächenmäßiger Anordnung der Wähltasten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Merkblattregister gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist.
a) Die Wähltasten der Schwenkhebel bestehen aus an deren einen Enden befestigten plattenförmigen, quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitten, von denen jeweils die in einer Reihe hintereinanderliegenden Wähltasten eine Breite aufweisen, die der Breite von jeweils drei, die Wähltasten tragenden Schwenkhebel entspricht und derart mit diesen verbunden sind, daß die den Kartenrückhaltestiften an den rückwärtigen Enden der Schwenkhebel zugekehrte Wähltaste die beiden benachbarten Schwenkhebel rechtsseitig auskragend und die vordere Wähltaste die beiden benachbarten Schwenkhebel linksseitig auskragend und die mittlere Wahltaste die zu beiden Seiten dieser Wähltaste benachbarten Schwenkhebel rechts- und linksseitig übergreifend ausgebildet sind,
b) der senkrecht nach oben gerichtete Stab, eines jeden Kartenrückhaltestiftes weist einen parallel zum Schenkel des U-förmigen Abschnittes des Kartenrückhaltestiftes verlaufenden nockenförmigen Ansatz auf,
c) das aus einem plattenförmigen Schubfachboden mit einer vorderen, die Schubfachausfahröffnung in der Gehäusevorderwand bei eingefahrener Stellung des Schubfaches verschließenden Abschlußleiste bestehende Schubfach ist rückseitig und beidseitig offen ausgebildet und weist in seinem rückwärtigen Kantenbereich eine der An zahl der Kartenrückhaltestifte entsprechend Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen mi einer der Länge der U-förmigen Abschnitte ai den Enden der Schwenkhebel entsprechende! Länge auf, während die beiden seitlichen Schub fachbegrenzungswände von zwei zu beiden Sei ten des plattenförmigen Schubfachbodens an geordneten und an der Innenwandfläche de ic Gehäusedeckelteils angeformten Begrenzungs wänden gebildet sind,
d) zur Führung der Schwenkhebel ist jede Schwenkhebel an dem den Kartenrückhaltestif tragenden Ende mit einer senkrecht verlaufen den schlitzförmigen Durchbrechung versehen, ir die ein an der Innenwandfläche des Gehäusedek kelteils angeformter Nocken eingreift und in de Durchbrechung geführt ist.
Mit einem derart ausgebildeten Merkblattregiste ist eine Registerkartenauswählvorrichtung geschaf fen, die aufgrund der wenigen Einzelteile, nämlicl Gehäuse, Schubfach und Schwenkhebel mit ange formten Wähltasten und angeformten Kartenrückhal testiften in ihrer Herstellung wirtschaftlich ist. Wege der geringen Anzahl der verwendeten Einzelteile is ein Zusammenbau des Merkblattregisters mühelo und kann auch von ungeschultem Personal durchge führt werden. Besonders vorteilhaft ist die gering!
Anzahl der Konstruktionsteile bei Durchführung eventuell erforderlich werdender Reparaturen. Durcl die spezielle Ausbildung und Anordnung der Wählta sten zu ihren Schwenkhebeln und der Schwenkhe belendausgestaltung mit den Kartenrückhaltestiftei ist eine Unterbringung der Schwenkhebel im Innen raum des Gehäuses auf kleinstem Raum möglich, d; die Schwenkhebel dicht bei dicht angeordnet und auf grund der vorgesehenen Führungen funktionssiche betätigbar sind. Die Anordnung der Kartenrückhal testifte an den Enden der Schwenkhebel in einer ii der Bodenplatte des Gehäusebodenteils ausge'uilde ten Ausnehmung ermöglicht die Bauweise des Merk blattregisters noch niedriger zu halten. Auch bei nich sachgemäßer Betätigung der Wähltasten ist eine Fehl selektion nicht möglich, da die Schwenkhebel einzeh mit ihren die Kartenrückhaltestifte tragenden Endet auf Nocken geführt sind, so daß ein Verkanten ode Verschieben der Endbereiche der Schwenkhebel ver mieden wird. Zusätzliche Einrichtungen für die Hai terungder Schwenkarme in ihren Ausgangsstellungei mit federnden Einrichtungen sind ebenso wenig erfor derlich wie zusätzliche Einrichtungen, die mit dei Kartenrückhaltestiften zusammenarbeiten, um eii Zurückhalten nicht ausgewählter Karten zu ermögli chen: Die Schwenkhebelenden stützen sich mit dei Kartenrückhaltestiften auf der Bodenplatte des Ge häusebodenteils ab.
Die Herstellung des Merkblattregistergehäuses is auch aus dem Grunde wirtschaftlich, da kein kasten förmig ausgebildetes Schubfach mehr benötigt wird Das Schubfach besteht lediglich aus einem plattenfor migen Zuschnitt ohne Seitenwände und ohne eine Rückwand. Die Seitenwände werden gebildet von Be grenzungswänden, die an der Innenfläche des Gehäu sedeckelteils angeformt sind. Des weiteren weist da Merkblattregistergehäuse Ideinste Abmessungen auf was dadurch erreicht wird, daß in dem rückwärtigei Endbereich des Schubfaches schlitzförmige Ausneh mungen ausgebildet sind, die den abgewinkelten un<
die Kartenrückhaltestifte tragenden Abschnitten an den Enden der Schwenkhebel entsprechen, so daß im eingefahrenen Zustand des Schubfaches diese abgewinkelten Abschnitte in den schlitzförmigen Ausnehmungen zu liegen kommen. Auf diese Weise kann das Schubfach recht große Abmessungen aufweisen, so daß die volle Auflagefläche des Schubfaches für den Registerkartenstapel zur Verfügung steht, so daß auf größere Registerkartenformate nicht verzichtet zu werden braucht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Merkblattregister in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 das Merkblattregister in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 das Merkblattregister von der Rückseite her,
Fig. 4 das Merkblattregister in Originalgröße in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 das Merkblattregister in einer Ansicht von der Seite,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 das Merkblattregister mit abgenommenem Deckelteil und eingfahrenem Schubfach in einer Ansicht von oben,
Fig. 8 das Schubfach in einer Seitenansicht,
Fig. 9 das Schubfach in Originalgröße in einer Ansicht von oben,
Fig. 10 den Gehäusedeckelteil in einer Ansicht von der Innenseite her,
Fig. 11 den Gehäusedeckelteil in einer Seitenansicht,
Fig. 12 den die Schubfachentriegelungsvorrichtung betätigenden Bügel in einer Seitenansicht,
Fig. 13 den Bügel in einer Ansicht von oben,
Fig. 14 das Zusammenwirken zwischen Bügel, Schwenkhebel und Schubfach in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 15 drei Wähltasten mit drei Schwenkhebeln in einer Ansicht von oben.
Fig. 16 die drei Wähltasten mit den Schwenkhebeln gemäß Fig. 15 in einer Seitenansicht,
Fig. 17 die mittlere der drei Wähltasten gemäß Fig. 15 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 18 die rückwärtige der drei Wähltasten gemäß Fig. 15 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 19 die vordere der drei Wähltasten gemäß Fig. 15 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 20 den Registerkartenstapel in einer Ansicht von oben, und
Fig. 21 und 21A die Vorderabschnitte von hintereinander aufgereihten Registerkarten mit im rückwärtigen Bereich ausgebildeten Durchbrechungen und Ausnehmungen für die Kartenrückhaltestifte in einer Ansicht von oben.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Merkblattregi ster besteht aus einem Gehäuse 10 mit einem kasten förmigen Deckelteil 11 und einem kastenförmigen Bodenteil 21. Der Deckelteil 11 und der Bodenteil 21 sind mittels Schraub- oder Klebverbindungen miteinander verbunden und bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen. Der Deckelteil 11, dessen Seitenwände mit 13 und 15, dessen Vorderwand mit 12 und dessen Rückwand mit 14 bezeichnet sind, weist eine obere Abdeckplatte 16 auf, in der benachbart zur Vorderwand 12 eine etwa quadratische oder rechteckf örmige Durchbrechung 17 ausgebildet ist Der Abschnitt der
oberen Abdeckplatte 16, der die Durchbrechung 17 trägt, ist leicht pultförmig abgeschrägt. Die verbleibende Fläche der Abdeckplatte 16 kann mit einem rutschfesten Belag versehen sein und eine Größe aufweisen, die als Auflagefläche für einen Telefonapparat od. dgl. dient.
Der Bodenteil 21, dessen Seitenwände mit 23 und 25, dessen Vorderwand mit 22 und dessen Rückwand mit 24 bezeichnet sind, weist eine Bodenplatte 26 und eine schlitzförmige Durchbrechung in der Vorderwand 22 auf, die zur Aufnahme eines Schubfaches 30 dient.
Der Bodenteil 21 des Gehäuses 10 nimmt das Schubfach 30 auf, das aus einem plattenförmigen Schubfachboden 31 und einer vorderen Abschlußleiste 32 besteht, die im eingefahrenen Zustand des Schubfaches 30 die Schubfachausfahröffnung 20 in der Vorderwand 22 des Bodenteils 21 verschließt. Mittig und auf seiner Oberseite weist der Schubfachboden 31 einen Mitnehmernocken 33 auf (Fig. 8 und 9). Die Seitenwände des Schubfaches 30 werden gebildet von zwei Begrenzungswänden 19 und 19a, die an der Innenseite des Gehäusedeckelteils 11 angeformt sind (Fig. 10 und 11).
Für das Ausfahren des Schubfaches 30 ist an der Bodenplatte 26 des Bodenteils 21 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stahlfederstab so angeordnet, daß sein eines freies Ende an den plattenförmigen Schubfachboden 31 angeschlossen ist, während das andere Ende des Stahlfederstabes mit der Bodenplatte 26 des Bodenteils 21 fest verbunden ist. Die Wirkung der Stahlfeder entspricht einer Schubfeder, die beim Einfahren des Schubfaches 30 in den Bodenteil 21 des Gehäuses 10 unter Spannung gesetzt wird, mit der Folge, daß bei einer Entriegelung des Schubfaches 30 das Schubfach mittels des in seiner Ausgangsstellung zurückfedernden Stahlfederstabes ausgefahren wird.
Im Bereich der Durchbrechung 17 in der oberen Abdeckplatte 16 des Deckelteils 11 des Gehäuses 10 ist eine Anzahl von Wähltasten angeordnet, die eine quadratische oder rechteckförmige Form aufweisen und so angeordnet sind, daß die von den Wähltasten gebildete Gesamtfläche die Durchbrechung 17 in dem Deckelteil 11 ausfüllt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwölf Wähltasten 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50 und 51 vorgesehen, die entsprechend gekennzeichnet sind, und zwar mit den Buchstäben des Alphabets, und zwar in der Weise, daß die Wähltaste 40 die Buchstaben »A, B«, die Wähltaste 41 die Buchstaben »I, J, K«, die Wähltaste 42 die Buchstaben »S, T«, die Wähltaste 43 die Buchstaben »C, D«, die Wähltaste 44 die Buchstaben »L, M«, die Wähltaste 45 die Buchstaben »Sch«, die Wähltaste 46 die Buchstaben »E, F«, die Wähltaste 47 die Buch staben »N, O«, die Wähltaste 48 die Buchstaben »U, V«, die Wähltaste 49 die Buchstaben »G, H«, die Wähltaste 50 die Buchstaben »P, Q, R« und die Wähltaste 51 die Buchstaben »W, Z« aufweisen. Die zwölf Wähltasten 40 bis 51 sind in drei Reihen nebeneinanderliegend und in vier Reihen hintereinanderliegend angeordnet, so daß die Wähltasten 40,41, 42 und die Wähltasten 43,44,45 und die Wähltasten 46,47, 48 und die Wahltasten 49, 50, 51 je eine Reihe bilden.
Die Wähltasten 40 bis 51 sind mit einer der Anzahl der Wähltasten entsprechenden Anzahl von hebelartigen Schwenkarmen 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67,
68, 69, 70 und 71 verbunden, an deren Enden 60α, 61α, 62α, 63α, 64α, 65α, 66α, 67α, 68α, 69α, 70α und 71α die Wähltasten 40 bis 51 befestigt sind, während die anderen Enden der Schwenkhebel 60 bis 71 mit 60b, 61b, 62b, 63b, 64b, 6Sb, 66b, 67b, 68b, 69b, 70b und 71b bezeichnet sind (Fig. 7). Die Schwenkhebel 60 bis 71 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet und mittels einer an den Seitenwänden 13 und 15 des Deckelteils 11 gelagerten Schwenkachse 50 verschwenkbar gelagert, und zwar in der Weise, daß die Schwenkhebel 60 bis 71 etwa mittig mit quer zu den Schwenkhebellängsachsen verlaufenden Durchbohrungen versehen sind, durch die die Schwenkachse 80 hindurchgeführt ist, und zwar derart, daß die Schwenkhebel 60 bis 71 frei verschwenkbar auf der Schwenkachse 80 angeordnet sind.
Jeder Schwenkhebel 60 bis 71 weist im Bereich seines Endes 60 b bis 71 b eine senkrecht verlaufende schlitzförmige Durchbrechung oder Durchbohrung 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100 und 101 auf, in die Führungsnocken 110,111,112,113,114, 115,116,117,118,119,120 und 121 eingreifen, die an der Innenwandfläche der oberen Abdeckplatte 16 des Deckelteils 11 angeformt sind (Fig. 10). Die Länge der Führungsnocken 110 bis 121 ist derart bemessen, daß die freien Enden 606 bis 71b der Schwenkhebel 60 bis 71 mit ihren schlitzförmigen Durchbrechungen 90 bis 101 mittels dieser Nocken 110 bis 121 geführt sind, so daß ein seitliches Verschieben der Schwenkhebelenden 60 b bis 71 b vermieden wird. Darüber hinaus bietet diese Anordnung den weiteren Vorteil, daß eine besondere Befestigung der Schwenkhebel 60 bis 71 auf der Schwenkachse 80 gegen Verschieben nicht mehr erforderlich ist.
Die Wähltaten 40 bis 51, die aus plattenförmigen, quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitten bestehen und vorteilhafterweise über senkrechte Stege mit den Enden 60a bis 71a der Schwenkhebel 60 bis 71 befestigt sind, sind in ihrer Breite so breit bemessen, daß die Breite aus der Summe der in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Wähltasten 40,43,46 und 49 sowie 41,44, 47 und 50 sowie 42, 45, 48 und 51 nicht breiter ist als die von den Schwenkhebeln 60 bis 71 gebildete Gesamtbreite. Die Anordnung der Wähltasten 40 bis 51 an den Schwenkhebeln 60 bis 71 wird anhand der Fig. 15 bis 19 am Beispiel der Wähltasten 40, 41 und 42 erläutert. Die Wähltasten 40 bis 42 sind in Reihe hintereinanderliegend angeordnet und an den Enden 60a, 61a und 62a der Schwenkhebel 60, 61 und 62 befestigt. Von diesen Wähltasten 40, 41 und 42 ist die Wähltaste 40 so an dem Ende 60a des Schwenkhebels
60 befestigt, daß der plattenförmige Zuschnitt der Wähltaste 40 die beiden benachbarten Schwenkhebel 61, 62 rechtsseitig übergreift, wobei die Breite der Wähltaste 40 der Breite der drei Schwenkhebel 60,
61 und 62 entspricht Auch die Wähltasten 41 und 42 weisen Breiten auf, die jeweils der Breite der drei Schwenkhebel 60,61 und 62 entsprechen. Die mittige Wähltaste 41 ist an dem Schwenkhebelende 61a so befestigt, daß der plattenförmige Wähltastenzuschnitt zu beiden Seiten auskragend ist und die benachbarten Schwenkhebel 60 und 62 übergreift Die vordere Wähltaste 42 ist wiederum an dem Schwenkhebelende 62a so befestigt, daß ihr plattenförmiger Zuschnitt linksseitig auskragend ist und die beiden Schwenkhebel 60 und 61 übergreift (Fig. 17, 18 und 19). Die Wähltasten 43, 44 und 45 sowie 46, 47, 48 und 49,
50,51 sind in gleicher Weise an ihren Schwenkhebeln 63 bis 71 wie die Wähltasten 40,41 und 42 befestigt. Jeder Schwenkhebel 60 bis 71 trägt an seinem Ende 60b bis 71b einen Kartenrückhaltestift 130 (Fig. 6). Jeder dieser Kartenrückhaltestifte 130 wird gebildet von einem U-förmigen Abschnitt 140 mit dem Steg 140a und dem parallel zum Schwenkhebelende verlaufenden Schenkel 1406. Der andere Schenkel des U-förmigen Abschnittes 140 wird von dem Endbereich 60b bzw. 6\b bis 71b der einzelnen Schwenkhebel 60 bis 71 gebildet.
Das freie Ende des Schenkels 140 b des U-förmigen Abschnittes 140 des Kartenrückhaltestiftes 130 trägt einen senkrecht stehenden Stab 130a, der den eigentlichen Kartenrückhaltestift darstellt. Die Anordnung und Ausbildung der Kartenrückhaltestifte 130 an den Schwenkhebelenden 60b bis 71b ist derart, daß bei einer Betätigung eines Schwenkhebels durch Niederdrücken der entsprechenden Wähltaste das rückwärtige Ende des Schwenkhebels angehoben wird, wobei gleichzeitig der Stab 130 a des U-förmigen Abschnittes 140 des betreffenden Schwenkhebels angehoben und wie nachstehend noch näher erläutert in die Durchbrechungen bzw. Ausnehmungen an den rückwärtigen Kanten der Registerkarten des in dem Schubfach 30 angeordneten Registerkartenstapels eingreift, der in Fig. 6 bei 200 angedeutet ist.
Damit die Bauhöhe des Merkblattregisters niedrig gehalten werden kann, ist in der Bodenplatte 26 des Bodenteils 21 im Bereich der Auflagefläche der U-förmigen Abschnitte 140 der Kartenrückhaltestifte 130 eine Ausnehmung 27 vorgesehen (Fig. 6). Die Tiefe dieser Ausnehmung 27 entspricht etwa der Höhe der Stege 140 b der U-förmigen Abschnitte 140 der Kartenrückhaltestifte 130, wobei jedoch die Tiefe der Ausnehmung 27 auch größer sein kann. Wesentlich ist dabei die Ausbildung der Ausnehmung 27 und Zuordnung der Schwenkachse 80 für die Schwenkhebel 60 bis 71 derart, daß die Schwenkhebel eine leichte Schrägstellung in Ruhelage aufweisen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Ruhelage stützen sich die Stege 140 b der U-förmigen Abschnitte 140 der Kartenrückhaltestifte 130 auf der Bodenfläche der Ausnehmung 27 ab. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein einwandfreies Eingreifen des Stabes 130a der Kartenrückhaltestifte 130 in die Durchbrechungen in den rückwärtigen Randbereichen der Karten des Registerkartenstapels 200 gewährleistet. Darüber hinaus können die einzelnen Stäbe 130a mit einem rückseitig abgewinkelten Abschritt 130b versehen sein, der jedoch oberflächenmäßig nicht größer bemessen ist als die in den Randbereichen der Registerkarten vorgesehenen Durchbrechungen. Dieser rückwärtig abgewinkelte Abschnitt 130 b der Stäbe 130 verhindert beim Ausfahren des Schubfaches 30 ein Anheben derjenigen Registerkarten, die unter der ausgewählten Registerkarte liegen und mit dem Schubfach 30 ausfahren. Diese Ausbildung des Stabes 130 erbringt insbesondere diesen Vorteil bei Registerkarten, die nach längerem Gebrauch nicht mehr eine ebene Hache aufweisen.
Um das Schubfach 30 nach Betätigung einer Wähltaste ausfahren zu können, ist eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, die über einen Schwenkbügel
150 betätigt wird (Fig. 12, 13 und 14). Bei diesem Schwenkbügel 150 handelt es sich um einen U-förmigen Bügel mit den Schenkeln 151 und 152 und einem diese Schenkel miteinander verbindenden Steg 153.
An den Enden 151α und 152α der Schenkel 151 und 152 ist der Schwenkbügel 150 an den Außenwandflächen der senkrechten Begrenzungswände 19 und 19a angelenkt, die an dem Deckelteil 11 angeformt sind (Fig. 10). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Schwenkbügel 150 mit seinen Schenkelenden 151a, 152a an den Innenwandflächen der Seitenwände 23 und 25 des Bodenteils 21 anzulenken. Die Befestigung des Schwenkbügels 150 ist derart, daß dieser um die bei 155 in Fig. 10 angedeutete Schwenkachse verschwenkbar ist. Außerdem ist die Anordnung des Schwenkbügels 150 so getroffen, daß bei Nichtgebrauch des Merkblattregisters der Steg 153 des Schwenkbügels 150 auf den Schwenkhebeln 60 bis 71, und zwar im Bereich deren Enden 606 bis 71b aufliegt. Es besteht jedoch darüber hinaus auch die Möglichkeit, den Schenkel 1406 des U-förmigen Abschnittes 140 der Kartenrückhaltestifte 130 über den senkrecht verlaufenden Steg 140a hinaus zu verlängern (Fig. 6). Die gesamten verlängerten Abschnitte 140c dienen dann als Auflagefläche für den Steg 153 des U-förmigen Schwenkbügels 150, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß das Gehäuse 10 des Merkblattregisters in seiner Höhe sehr niedrig gehalten werden kann. Darüber hinaus reicht dann schon ein geringes Anheben bei Betätigung einer Wähltaste des Schwenkhebelendes aus, um den Schwenkbügel 150 anzuheben.
Die Schubfachentriegelungsvorrichtung besteht aus je einem an der Unterseite eines jeden Schenkels 151 und 152 des Schwenkbügels 150 angeformten Verriegelungsnocken 156, der, wie Fig. 14 zeigt, aus einem etwa dreieckf örmigen Körper mit einer der Rückwand des Gehäuses 10 zugekehrten etwa senkrecht verlaufenden Anschlagfläche 156a besteht, an der Gegennocken 157 zur Anlage gebracht werden, die zu beiden Seiten des plattenförmigen Schubfachbodens 31 an diesem angeformt sind und von denen jeder Gegennocken 157 als dreieckförmiger Körper mit einer senkrecht verlaufenden und der Vorderseite des Gehäuses 10 zugekehrten Kante 157a ausgebildet ist.
Diese Schubfachentriegelungsvorrichtung arbeitet gemäß Fig. 14 in der Weise, daß bei Betätigung einer Wähltaste in Pfeilrichtung X das freie, den Kartenrückhaltestift 130 tragende Ende des Schwenkhebels in Pfeilrichtung Xl nach oben verschwenkt und dabei gleichzeitig den Schwenkbügel 150 in Pfeilrichtung Y nach oben verschwenkt. Während des Verschwenkens des Schwenkbügels 150 in Pfeilrichtung Y rasten die beiden Verriegelungsnocken 156 an den Schenkeln 151 und 152 des Schwenkbügels 150 aus den Gegennocken 157 des Schubfaches 30 aus, mit der Folge, daß das Schubfach 30 mittels Federkraft in Pfeilrichtung Yl ausfahren kann. Soll nach der Einsichtnahme einer Registerkarte das Schubfach 30 wieder seine Stellung im Innenraum des Gehäuses 10 einnehmen, so wird das Schubfach gegen die Druckkraft der Feder in das Gehäuse eingeschoben, bis die Gegennocken 157 an dem Schubfach 30 hinter den Verriegelungsnocken 156 an dem Schwenkbügel 150 zu liegen kommen, wobei der Schwenkbügel 150 dabei seine Ruhestellung einnimmt Das Vorbeigleiten der Gegennokken 157 beim Einschieben des Schubfaches 30 in den Innenraum des Gehäuses 10 an den Verriegelungsnocken 156 wird unterstützt durch die keilförmig verlaufenden Führungsflächen 1566 und 1576 der Verriegelungsnocken 156 und der Gegennocken 157.
Haben die Gegennocken 157 des Schubfaches 30 nach dem Einschieben des Schubfaches 30 ihre Stellung hinter den Verriegelungsnocken 156 des Schwenkbügels 150 eingenommen, so verschwenkt der Schwenkbügel 150 aufgrund seines Eigengewichtes oder auch unterstützt durch eine Fedei in seine unterste Stellung und verriegelt somit das Schubfach 30.
Damit das Schubfach 30 im eingefahrenen Zustand eine möglichst große Auflagefläche für den Registerkartenstapel 200 aufweist, weist der plattenförmige Schubfachboden 31 im rückwärtigen Randbereich eine der Zahl der Kartenrückhaltestifte 130 entsprechende Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168, 169,
is 170 und 171 auf. Die Länge einer jeden schlitzförmigen Ausnehmung 160 bis 171 entspricht der Länge des Schenkels 1406 des U-förmigen Abschnittes 140 eines jeden Kartenrückhaltestiftes 130, so daß in der Ruhestellung der Schwenkhebel 60 bis 71 die sich in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses 10 erstrekkenden U-förmigen Abschnitte 140 mit ihren Schenkeln 1406 in diesen schlitzförmigen Ausnehmungen 160 bis 171 zu liegen kommen. Aufgrund dieser Ausbildung wird gleichzeitig erreicht, daß die Schwenkhebei 60 bis 71 ausgerichtet im Innenraum des Gehäuses 10 angeordnet sind, so daß bei Betätigung einer Wähltaste der entsprechende Kartenrückhaltestift, ohne seitlich verschoben zu werden, in die Durchbrechungen an den rückwärtigen Randbereichen der Registerkarten eingreifen kann.
Der in dem Gehäuse 10 angeordnete Registerkartenstapel 200 weist eine der Anzahl der Wähltasten 40 bis 51 entsprechende Anzahl von Registerkarten 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209, 210, 211 und 212 auf, wobei die Registerkarte 201 die oberste Karte und die Registerkarte 212 die unterste Karte in dem Registerkartenstapel 200 bildet (Fig. 20, 21 und 21A).
Jede Karte 201 bis 212 ist mit einer Randausnehmung und mit einer Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen versehen, wobei sich die Randausnehmung von der obersten Registerkarte 201 zur untersten Registerkarte 212 von der linken Kartenseite zur rechten Kartenseite bei gleichzeitiger Vergrößerung der Randausnehmung um jeweils eine schlitzförmige Durchbrechung bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen von der obersten Karte 201 zur untersten Karte 212 erstreckt. Wie die Fig. 21 und 21A zeigen, sind in den
so rückwärtigen Randbereichen der Registerkarten 201 bis 212 schlitzförmige Ausnehmungen 201a, 202a, 203a, 204a, 205a, 206a, 207a, 208a, 209a, 210a, 211a und 212a vorgesehen. Jede Registerkarte 201 bis 212 weist eine Ausnehmung 201a bis 212a auf.
Neben je einer Ausnehmung 2Ola bis 212a ist jede Registerkarte bis auf die unterste Registerkarte 212 mit einer Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen von der obersten Registerkarte 201 bis zur Registerkarte 211 um jeweils eine Durchbrechung abnimmt, so daß letztlich die Registerkarte 212 keine Durchbrechung mehr aufweist, sondern nur eine einzige Ausnehmung 212a, die sich von der Ausnehmung 201a der Registerkarte 201 bis einschließlich der Durchbrechung in der Registerkarte 211 erstreckt.
Hiernach weist die Registerkarte 201 neben der Randausnehmung 201a elf Durchbrechungen 220, 220a, 2206, 220c, 22Od, 22Oe, 220/, 220g, 220/t, 22Oi und 220Ar, die Registerkarte 202 neben der dop-
pelt so breit bemessenen Ausnehmung 202a zehn Durchbrechungen 221, 221a, 221fc, 221c, 221d, 221e, 221/, 221g, 221Λ und 221/, die Registerkarte 203 neben der Ausnehmung 203a neun Durchbrechungen 222, 222a, 222i>, 222c, 222d, 222e, 222/, 222g und 222A, die Registerkarte 204 neben der Ausnehmung 204a acht Durchbrechungen 223,223a, 2230, 223c, 223d, 223e, 223/ und 223g, die Registerkarte 205 neben der Randausnehmung 205a sieben Durchbrechungen 224,224a, 224i>, 224c, 224d, 224e und 224/, die Registerkarte 206 neben der Ausnehmung 206a sechs Durchbrechungen 225, 225 a, 225b, 225c, 22Sd und 225e, die Registerkarte 207 neben der Randausnehmung 207a fünf Durchbrechungen 226, 226a, 2266, 226c, 226d, die Registerkarte 208 neben der Ausnehmung 208a vier Durchbrechungen 227,227a, 227fc, 227c, die Registerkarte 209 neben der Ausnehmung 209a drei Durchbrechungen 228, 228a und 2286, die Registerkarte 210 neben der Ausnehmung 210a zwei Durchbrechungen 229 und 229a, die Registerkarte 211 neben der Ausnehmung 211a eine Durchbrechung 230 und die Registerkarte 212 nur eine einzige sich über die gesamte Breite der Registerkarte erstreckende Ausnehmung 212a auf.
Die in den Randbereichen der Registerkarten 201 bis 211 ausgebildeten Durchbrechungen sowie die Randausnehmungen 201 bis 212 sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Ausnehmungen und Durchbrechungen der übereinanderliegenden Karten miteinander fluchten.
Das Auswählen einer Registerkarte erfolgt aufgrund dieser Ausbildung in der Weise, daß bei Betätigung einer Wähltaste über den verschwenkbaren Schwenkhebel der Kartenrückhaltestift mit seinem Stab 130a von unten her in die Ausnehmungen und darüberliegenden Durchbrechungen eingreift, so daß bei einem Ausfahren des Schubfaches alle diejenigen Registerkarten zurückgehalten werden, die oberhalb der ausgewählten Karte liegen, was in der Weise erfolgt, daß diese Registerkarten durch den durch die Durchbrechungen hindurchgefühlten Stab 130a zurückgehalten werden, während die anderen darunterliegenden Karten mit der ausgewählten Karte mit dem Schubfach ausfahren können, da der Stab 130a durch die Ausnehmungen unterhalb der Durchbrechungen der darüberliegenden Karten hindurchgeführt ist und somit nicht in der Lage ist, diese Registerkarten zurückzuhalten.
ίο Die Registerkarten 201 bis 212 bestehen aus Karton, Pappe od. dgl. und können mit entsprechender Linienführungen, Feldern u. dgl. versehen sein. Darüber hinaus weist jede Registerkarte 201 bis 212 diejenigen Buchstaben auf, die denjenigen Buchstaben des Alphabets entsprechen, die auf derjenigen Wähltaste angebracht sind, der die entsprechende Karte zugeordnet ist. So ist die Registerkarte 201 mit der Butchstaben »A, B«, die Registerkarte 202 mit der Buchstaben »S, T«, die Registerkarten 203 mit der
^o Buchstaben »I, J, K«, die Registerkarte 204 mit der Buchstaben »C, D«, die Registerkarten 205 mit der Buchstaben »Sch«, die Registerkarte 206 mit der Buchstaben »L, M«, die Registerkarten 207 mit der Buchstaben »E, F«, die Registerkarte 208 mit der Buchstaben »U, V«, die Registerkarte 209 mit der Buchstaben »N, O«, die Registerkarte 210 mit der Buchstaben »G, H«, die Registerkarte 211 mit der Buchstaben »W, Z« und die Registerkarte 212 mii den Buchstaben »P, Q, R« versehen.
Außerdem weisen, wie Fig. 20 zeigt, alle Registerkarten 201 bis 212 mittig eine schlitzförmige Durchbrechung 240 auf, in die der Mitnehmernocken 32 an dem plattenförmigen Schubfachboden 31 eingreift Dieser Mitnehmernocken 33 weist ebenfalls ein«
J 5 dreieckige Form auf, so daß die mit dem Schubfacl auszufahrenden Karten von dem Mitnehmernocker 33 erfaßt und mitgenommen werden können, währenc die von den Kartenrückhaltestiften 130 zurückgehal tenen Karten von dem Mitnehmernocken 33 nich mitgerissen werden können.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Merkblattregister mit einer Registerkartenauswählvorrichtung, bestehend aus einem einen Deckelteil und einen Bodenteil aufweisenden Gehäuse mit einer Anzahl von in Reihe nebeneinander- und übereinanderliegenden Wähltasten und einem unter der Einwirkung einer Druckfeder stehenden und mittels einer Verriegelungseinrichtung verschließbaren Schubfach mit einem in diesem untergebrachten Stapel einer Anzahl von Registerkarten mit in ihren rückwärtigen Randabschnitten ausgebildeten und Durchbrechungen aufweisenden Auswählzungen, die sich von der Registerkarte mit der ersten Durchbrechung von einer Seite zur anderen bis zur darüberliegenden Registerkarte hin um jeweils eine, eine Durchbrechung tragende Auswählzunge stufenförmig vergrößern, wobei jede Wähltaste an dem einen Ende eines Schwenkhebels befestigt ist, der an seinem anderen Ende einen Kartenrückhaltestift trägt, der einen an dem Schwenkhebelende angeformten, etwa U-förmigen Abschnitt mit einem zu den Wähltasten verlaufenden Schenkel mit an dessen Ende angeformten, senkrechten, nach oben gerichteten und bei Betätigung des Schwenkhebels von unten in die Registerkartendurchbrechungen bzw. -ausnehmungen eingreifenden Stab aufweist, wobei die Kartenrückhaltestifte der Schwenkhebel in Reihe liegen und mit den Registerkarten derart zusammenwirken, daß beim Niederdrücken einer Wähltaste alle Registerkarten, die über der dieser Wähltaste zugeordneten Registerkarte liegen, beim Ausfahren des Schubfaches durch Einführen der Kartenrückhaltestifte in die Durchbrechungen der Auswählzungen der Registerkarten zurückgehalten werden, während die ausgewählte Registerkarte und alle unter dieser liegenden Registerkarten mit dem Schubfach herausschiebbar sind, sowie aus einer durch die Schwenkhebel der Wähltasten betätigbaren Einrichtung zum Entriegeln des Schubfaches, die aus einem an dem Gehäuse angelenkten Bügel besteht, dessen quer zur Längsrichtung der Schwenkhebel verlaufender Steg oberhalb der Schwenkhebel auf diesem liegend angeordnet und von diesem beaufschlagbar ist, und der mit einem am Schubfach angeformten Nocken derart zusammenarbeitet, daß bei einem Anheben des Bügels bei Betätigung einer Wähltaste der Verriegelungsteil des Bügels aus dem Nocken herausrastet, so daß das Schubfach, das mit mit Mitnehmernocken zum Eingriff in Mitnehmerausstanzungen der Registerkarten versehen ist, mittels Federkraft ausfährt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Wähltasten (40 bis 51) der Schwenkhebel (60 bis 71) bestehen aus an deren einen Enden befestigten plattenförmigen, quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitten, von denen jeweils die in einer Reihe hintereinanderliegenden Wähltasten (40, 41, 42 und 43, 44, 45 und 46, 47, 48 und 49, 50, Sl) eine Breite aufweisen, die der Breite von jeweils drei, die Wähltasten tragenden Schwenkhebel (60,61,62 und 63,64,65 und 66. 67, 68 und 69, 70, 71) entspricht und
derart mit diesen verbunden sind, daß die den Kartenrückhaltestiften (130) an den rückwärtigen Enden (606 bis 716) der Schwenkhebel (60 bis 71) zugekehrte Wähltaste (40) die beiden benachbarten Schwenkhebel (61, 62) rechtsseitig auskragend und die vordere Wähltaste (42) die beiden benachbarten Schwenkhebel (60, 61) linksseitig auskragend und die mittlere Wähltaste (41) die zu beiden Seiten dieser Wähltaste (41) benachbarten Schwenkhebel (60, 62) rechts- und linksseitig übergreifend ausgebildet sind,
b) der senkrecht nach oben gerichtete Stab (130a) eines jeden Kartenrückhaltestiftes (130) weist einen parallel zum Schenkel (1406) des U-förmigen Abschnittes (140) des Kartenrückhaltestiftes verlaufenden nockenförmigen Ansatz (130b) auf,
c) das aus einem plattenförmigen Schubfachboden (31) mit einer vorderen, die Schubfachausfahröffnung (20) in der Gehäusevorderwand (12,22) bei eingefahrener Stellung des Schubfaches verschließenden Abschlußleiste (32) bestehende Schubfach (30) ist rückseitig und beidseitig offen ausgebildet und weist in seinem rückwärtigen Kantenbereich eine der Anzahl der Kartenrückhaltestifte (130) entsprechende Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen (160 bis 171) mit einer der Länge der U-förmigen Abschnitte (140) an den Enden der Schwenkhebel (60 bis 71) entsprechende Länge auf, während die beiden seitlichen Schubfachbegrenzungswände von zwei zu beiden Seiten des plattenförmigen Schubfachbodens (31) angeordneten und an der Innenwandfläche des Gehäusedeckelteils (11) angeformten Begrenzungswänden (19, 19a) gebildet sind,
d) zur Führung der Schwenkhebel (60 bis 71) ist jeder Schwenkhebel an dem den Kartenrückhaltestift (130) tragenden Ende (60 6 bis 7J6) mit einer senkrecht verlaufenden schlitzförmigen Durchbrechung (90 bis 101) versehen, in die ein an der Innenwandfläche des Gehäusedeckelteils (11) angeformter Nocken (110 bis 121) eingreift und in der Durchbrechung (90 bis 101) geführt ist.
2. Merkblattregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Abschnitte (140) an den Enden (606 bis 716) der Schwenkhebel (60 bis 71) in einer in der Bodenplatte (26) des Gehäusebodenteils (21) ausgebildeten Ausnehmung (27) liegend angeordnet sind, deren Tiefe etwa der Höhe der Stege (1406) der abgewinkelten Abschnitte (140) an den Schwenkhebelenden entspricht.
Die Erfindung betrifft ein Merkblattregister mit einer Registerkartenauswählvorrichtung, bestehend aus einem einen Deckelteil und einen Bodenteil aufweite senden Gehäuse mit einer Anzahl von in Reihe nebeneinander- und übereinanderliegenden Wähltasten und einem unter der Einwirkung einer Druckfeder stehenden und mittels einer Verriegelungseinrichtung
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