DE2714165A1 - Mikrofiche-lesegeraet - Google Patents

Mikrofiche-lesegeraet

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DE2714165A1
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DE
Germany
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microfiche
cassette
stage
selection
transparent
Prior art date
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Application number
DE19772714165
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English (en)
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Walter Gutmann
Wilfried Hofmann
Josef Pfeifer
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Priority to IT7848620A priority patent/IT7848620A0/it
Priority to NL7803410A priority patent/NL7803410A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches

Description

AGFA-GEVAERT AG
LEVERKUSEN 27H165
G-
CAMERA-WERK MÜNCHEN MTINTAerllLUNS
3O.O3.77, lO-re-zi PG 95V
MG 23Ί
Mikrofiehe-Lesegerät
üie Erfindung betrifft ein Mikrofiche-Lesegerät mit einer transparenten Auflagefläche für die Mikrofiches, welche auf einer zwischen einer Beleuchtungseinrichtung und einem Abbildungsobjektiv in zwei Koordinatenrichtungen senkrecht zur optischen Achse des Abbildungsobjekts verschieblichen Bühne gehalten ist.
Solche Lesegeräte haben in weiten Bereichen unserer Wirtschaft Zugang gefunden und erfreuen sich wegen der hohen Informationsdichte der auf Mikrofiches befindlichen Information, dem einfachen Aufbau der Lesegeräte und der relativ kurzen Zugriffszeit zur gesuchten Information großer Beliebtheit.
Bei Verwendung einer Vielzahl von Mikrofiches ist bekannt, diese in einer getrennt vom Lesegerät aufgestellten Speichereinheit aufzubewahren. Das gewünschte Mikrofiche kann dann z.B. mittels einer
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telefonregisterartigen Tastatur aus der Speichereinheit ausgewählt und auf die Bühne des Lesegerätes aufgelegt werden. Die einzelnen Bilder eines Mikrofiches werden dann in bekannter Weise durch Verschieben der Bühne relativ zur Abbildungsoptik angesteuert.
Das Auswählen von Mikrofiches aus einer solchen Speichereinheit ist relativ einfach und problemlos. Nachteilig hierbei erweist es sich jedoch insbesondere bei häufigem Wechseln des Mikrofiches, daß das jeweilige Mikrofiche von Hand von der Speichereinrichtung zur Bühne des Lesegerätes und wieder zurück befördert werden muß, wobei insbesondere auch das Wiedereinführen des ausgewählten Mikrofiches in die Speichereinheit umständlich und zeitraubend ist. Ebenso ist ein Verschmutzen oder Beschädigen der Mikrofiches nicht auszuschließen.
Es wurden daher Mikrofiche-Lesegerät entwickelt, bei welchen die Speichereinheit in das Lesegerät integriert oder mit dem Lesegerät verbunden ist, wobei das gewünschte Mikrofiche z.B. über eine Tastatur angesteuert werden kann und dann selbsttätig aus der Speichereinheit in Leseposition transportiert wird.
Solche Einrichtungen sind zwar einfach und bequem zu bedienen, anderseits jedoch wegen der aufwendigen elektronischen und elektromechanischen Steuerung für Auswahl« und Transportmittel
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entsprechend kompliziert und störanfällig und sehr viel teurer als die einfachen Lesegeräte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes, robustes und betriebssicheres Lesegerät der eingangs genannten Art mit integrierter Speichereinheit zu schaffen, bei welchem auf einfache Weise und ohne Verwendung elektronischer oder elcktromechanischer Auswahl- und/oder Transportmittel das gewünschte Mikrofiche aus der Speichereinheit in Leseposition und zurück gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, daß an einer Seite der transparenten Auflagefläche auf der Bühne eine Haltevorrichtung für eine Mikrofiche-Kassette vorgesehen ist, daß an einer anderen, vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite der transparenten Auflagefläche eine Auswahleinrichtung zum Auswählen und Festhalten einzelner Mikrofiches aus der Mikrofiche-Kaseette angeordnet ist, und daß an der Bühne Führungsmittel angebracht sind, welche ein relatives Verschieben von Kassette und Auswahleinrichtung in Richtung aufeinander zu gestatten.
Zur Auswahl des gewünschten Mikrofiches muß die Bedienungsperson lediglich die Auswahleinrichtung und die Kassette aufeinander zu bewegen und anschließend die Auewahleinrichtung betätigen, wodurch das angesteuerte Mikrofiche von der Auewahleinrichtung festgehalten wird. Hiernach werden die Kassette und/oder die Auswahleinrichtung
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wieder in Ausgangsposition zurückgeschoben, wodurch das von der Auswahleinrichtung festgehaltene Mikrofiche selbsttätig zwischen Kassette und Auswahleinrichtung auf der transparenten Auflagefläche positioniert wird.
Eine solche Vorrichtung vereinigt die bei automatischen Auswahl- und Positioniervorrichtungen erzielbaren Vorteile der kürzeren Zugriffszeit mit den bei Lesegeräten ohne Auswahleinrichtung vorhandenen Vorteilen des einfacheren Aufbaus ohne aufwendige elektronische und elektromechanische Auswahl- und/oder Transportmittel und des entsprechend niedrigen Preises.
Als Auswahlcinrichtung können bekannte Einrichtungen wie z.D. ein mit einer mit einem Metallstreifen versehenen Kante eines Mikrofiches in Eingriff bringbarer Magnet oder dergleichen Verwendung finden. Vorteilhaft ist jedoch, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Auswahleinrichtung eine der Anzahl der Mikrofiches in der Kassette entsprechende Anzahl von einzeln ansteuerbaren Halteelemente aufweist, von denen jedes einer der registerartig angeordneten Laschen der Mikrofiches zugeordnet ist. Insbesondere können die Halteelemente als Haken ausgebildet sein, welche in Löcher der registerartig angeordneten Laschen eingreifbar sind.
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Vorzugsweise ist Jeder der Haken mit einer Betätigungstaste verbunden, und es ist ein die Betätigungstasten blockierender Sperrmechanismus vorgesehen, welcher von der Kassette oder deren Halte- und Führungsmittel in Auswahlstellung der Kassette bzw. der Auswahleinrichtung außer Wirkung gesetzt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Auswahleinrichtung nur in jeweiliger Auswahleteilung der Kassette bzw. der Auswahleinrichtung betätigt werden kann, wodurch Fehlbedienungen mit Sicherheit vermieden werden.
Uesonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ein parallel zur Gerätefrontseite in Richtung auf die Auswahleinrichtung verschieblicher Schieber zum Verschieben der Mikrofiche-Kassette von einer Ruhestellung in eine über der transparenten Auflagefläche befindliche Auswahlstellung vorgesehen ist. Die Auswahleinrichtung kann hierbei unverschieblich auf der Buhne befestigt sein.
Vorzugsweise sind weiterhin Mittel zum Feststellen der Mikrofiche-Kassette in ihrer Ruhestellung vorgesehen. Hierzu kann insbesondere in an sich bekannter Weise zur transparenten Auflageplatte eine transparente Deckplatte vorgesehen sein, und diese transparente Deckplatte kann in ihrer geschlossenen Position in den Bewegungsweg der Kassette und/oder des Schiebers ragen.
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Um zusätzlich zu den in der Kassette befindlichen Mikrofiche» auch einzelne, lose Mikrofiches unter Verwendung der selben Bühne bequem betrachten zu können, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkraal mindestens ein unter die Oberfläche der transparenten Auflageplatte versenkbares Anschlagelement für einzeln auf die Auflageplatte aufzulegende Mikrofiches vorgesehen. Hierzu kann insbesondere eine in eine Ausnehmung der transparenten Auflageplatte versenkbare Blattfeder vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen UnterenSprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in welcher ein Aueführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit einer Kassette und einer Auswahleinrichtung ausgestatteten Bühne,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Bühne gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine teilweise angeschnittene Frontteilansicht einer Bühne gemäß Figur 1,
Fig. k eine Aufsicht auf die Auewahleinrichtung gemäß Fig.l,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Auswahleinrichtung entlang der Linie V-V gemäß Figur k,
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Fig. 6 einen weiteren Schnitt durch die Auswahleinrichtung gemäß Fig. k, wobei sich die Kassette in Auswahlposition befindet.
Fig. 7 einen Schnitt durch die Bühne gemäß Fig. 1 entlang der Linie VlI-VII bei geöffneter transparenter Deckplatte.
Fig. β einen Schnitt durch die Bühne gemäß Fig. 1 entlang der Linie VIII-VIII
Fig. 9 einen mittels einer Freigabetaste betätigbaren Sperrmechanismus für die Kassette und
Fig.10 einen Ausschnitt aus einer Unteransicht der Bühne mit dem Sperrmechanismus gemäß Fig. 9
Fig.11 eine halbschematische Darstellung der Funktionsweise eines Sperrschiebers der Auswahleinrichtung in Betriebes teilung,
Fig.12 den Sperrschieber gemäß Fig. 11 in Sperrstellung.
Aus den Figuren 1 und 2 ist der Gosamtaufbau der Bühne ersichtlich. Diese Bühne ist auf dem Unterteil 56 (siehe Fig, 7) eines nicht näher dargestellten Mikrofilm-Lesegerätes in bekannter Weise in zwei Koordinatenrichtungen verechieblich gelagert.
Die Bühne 1, welche als Aluminium-Druckgußteil hergestellt 1st, ist im wesentlichen in drei Bereiche aufgegliedert. Der mittlere Bereich trägt zwei transparente Platten 2,3; zwischen die ein Mikrofiche eingelegt werden kann, und entspricht somit im
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wesentlichen einer konventionellen Pilabühne. Dieser mittlere Bereich ist unterhalb dee Abbildungsobjektivee k angeordnet. Der Uewegungsspielraum der Filmbühne ist so ausgelegt, daß im wesentlichen jeder Bereich der transparenten Platten unter das Abbildungeobjektiv positioniert werden kann.
Links von den transparenten Platten ist an der Dünne ein Schacht 5 zur Aufnahme einer Mikrofiche-Kassette 6 ausgebildet, während rechts von den transparenten Platten eine Auswahleinrichtung zum Auswählen und Festhalten einzelner Mikrofiches angeordnet ist. Die dem Gerätebenutzer zugewandte Vorderseite der Buhne ist als Griffleiste 8 ausgestaltet.
In der Kassette 6 ist eine Anzahl von übereinanderliegenden Mikrofiches 31 mit Mikrobildern 31b angeordnet. An ihrem hinteren Bereich weisen die Mikrofiches an beiden Seitenkanten leichte Ausnehmungen auf, welche in entsprechende Erhebungen der Kassetteninnenwände einrasten, wodurch ein versehentliches Herausfallen oder Herausrutschen von Mikrofiches aus der Kassette vermieden wird.
An der Vorderkante der Fiches ist je eine Lasche 31a ausgebildet* Die einzelnen Laschen der Fiches sind gegeneinander telefonregisterartig versetzt.
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Die Kassette 6 wird durch eine Öffnung 5· in den Kassettenschacht 5 eingeführt und ist hierin mittels an beiden Schachtseitenwänden ausgebildeten Führungsleisten 9t10 über an beiden Seiten der Kassette angeformte Führungsschienen 11 geführt. Die Seitenwand 12 der Kassette 6 weist jeweils an ihrem vorderen und hinteren Ende eine Nut 13 bzw. Ik auf, in welche der Lappen 13a eines Führungswinkels 15 bzw. ein Mitnehmer l6 eingreift.
Der Führungswinkel 15 ist über einen Sockel 15b und der Mitnehmer l6 über ein Scharnier l6a mit einer Schieberleiste 17 verbunden, welche in einer an der Unterseite des Gerätes ausgebildeten Nut l8 (siehe Figur 7) verläuft. Diese Schieberleiste trägt weiterhin einen von Hand zu betätigenden Schieber 19« welcher über einen Sockel 19a (siehe Fig. 3) ebenso wie der Sockel 15b in einem entlang der Dühnenvorderkante verlaufenden Führungeschlitz 2O geführt ist.
Im mittleren Bereich der Bühne ist eine transparente Auflageplatte 3 eingelassen, durch die hindurch das zu betrachtende Mikrobild beleuchtet wird. Am Bühnenrahmenteil 21 ist mittels Nieten 22 ein elastischer Federwinkel 23 befestigt. Dieser Federwinkel besitzt eine solche Vorspannung, daß, wie z.B. aus Fig. 7 ersichtlich, sein vorderer Bereich sich soweit nach oben aufwölbt, bis der Anschlaglappen 23a an der Unterkante des Rahmenteils 21 anschlägt. Die Vorderkante 23b des Federwinkels 23 greift durch einen Schlitz 5*» hindurch, so daß sie in diesen Schlitz versenkt werden kann.
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Überhalb der transparenten Auflageplatte 3 ist eine transparente Deckplatte 2 in bekannter Weise derart schwenkbar gelagert, daß sie von der Auflageplatte abgehoben werden kann. Hierzu sind an ihrem hinteren Dereich zwei Schwenkzapfen 2k vorgesehen, welche in am Bühnenrahmen ausgebildeten Lagerstellen 25 gelagert sind. Ein an der Hinterseite der Deckplatte 2 befestigtes Winkelblech 26 wirkt mit einem am Geräteoberteil in Pfeilrichtung A-D schwenkbar gelagerten Öffnungsbügel *»9 zusammen.
Rechts neben den transparenten Platten ist die Auswahleinrichtung angeordnet. Die Auswahleinrichtung beinhaltet ein von der Bedienungsperson zu betätigendes Tastenfeld mit Auswahltasten 27 und einer Freigabetaste 28. Die Auswahltasten wirken mit Auswahlhaken zusammen, welch.e durch Niederdrücken der Tasten mit jeweils einem Loch 30 der in der Kassette 6 befindlichen Mikrofiches in Eingriff kommen.
Einzelheiten der Auewahleinrichtung sind insbesondere aus Fig. k und weiterhin aus den Figuren 5 bis 8, 11 und 12 ersichtlich.
Die Bühne trägt ein Gehäuse 32, in welchem die Tastenknöpfe 33 geführt sind. An diesen Tastenknöpfen sind Tasten-Schubstangen Jk befestigt, welche in ihrem unteren Bereich in entsprechenden Schlitzen einer am Gehäuse 32 befestigten Platine 3? geführt sind.
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An der Tasten-Schubstange Jk ist, wie z.B. aus Fig. 11 ersichtlich, ein Winkel J6 angeformt. Dieser Winkel weist eine abgewinkelte Nase 37 auf. Die Unterkante des Winkels 36 liegt auf dem der jeweiligen Taste zugeordneten federnden Auswahlhaken 29 auf, so daß durch Niederdrücken einer bestimmten Taste auch der jeweils zugeordnete Auswahlhaken nach unten gedruckt wird.
Die Nase 37 der Winkel 36 ragen in Ausnehmungen 39 eines Sperrschiebers 38. Dieser Sperrschieber ist, wie aus Fig. k ersichtlich, an beiden Enden in jeweils einem Schlitz der Platine 35 geführt und wird mittels zwei an jeweils einem Ende des Sperrschiebers angreifenden, an der Platine befestigten Federn kO in einer Sperrstellung gehalten.
Diese Sperrstellung des Schiebers 38 ist in Fig. 12 dargestellt. Hierbei ist der Schieber in einer solchen Position, daß sich die Nasen 37 der Tasten-Schubstangen Jk über dem waagrechten Teil Ίΐβ der Steuerlappen kl befinden. Mit 37* ist die Position der Nase einer gedrückten Betätigungstaste bezeichnet. Wie ersichtlich, kann in dieser Position des Sperrschiebers keine der Betätigungstasten gedruckt werden.
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Anders in Fig. 11t wo der Sperrschieber soweit nach links verschoben ist, daß sich die Nasen 37 nunmehr überhalb der Schrägflächen kIb der Steuerlappen Ίΐ befinden. Wird in dieser Position des Sperrschiebers eine Taste und somit die entsprechende Nase 37 nach unten gedrückt, so läuft diese auf der Schrägfläche auf, wodurch unter Keilwirkung der Schieber nach links ausweicht, bis die Oberkante der Nase 37 die Unterkante des Steuerlappens kl erreicht hat. In diesem Moment schnappt der Sperrschieber wieder in Pfeilrichtung 0 in seine Ausgangsposition zurück, so daß die Unterkante des Steuerlappens ein Zurückspringen der Nase 37 und somit der betätigten Taste verhindert: die betätigte Taste bleibt in ihrer Betätigungsstellung eingerastet.
Wird nun eine andere Taste betätigt, so wird hierdurch der Sperrschieber 3& wiederum kurzzeitig nach links in Pfeilrichtung C geschoben, wodurch die Nase der vorher betätigten Taste unter ihrem Steuerlappen freikommt und unter Wirkung von Federkräften der Auswahlhaken 29 nach oben in ihre Ausgangslage zurückschnellt, während die zuletzt betätigte Taste in der oben beschriebenen Weise unter dem ihr zugeordneten Steuerlappen einrastet.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung bewirkt, daß nur jeweils eine der Betätigungstasten gedruckt werden kann, wobei die zuvor betätigten Tasten zwangsläufig in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß jeweils nur einer der
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Auewahlhaken 29 in Auswahl- bzw. Greifeteilung gedruckt werden kann. Durch Betätigen der Freigabetaste 28, welcher, wie Z.U. aus Fig,'» ersichtlich, kein Auswahlhaken zugeordnet ist, wird erreicht, daß sämtliche Auswahlhaken 29 freigegeben werden.
Der Sperrschieber 38 wird normalerweise mittels der Federn 40 in Sperrstellung gehalten, so daß kein« der Tasten 27 oder 28 betätigt werden kann. Zum Verschieben des Sperrschiebers 38 in die z.B. in Fig. 11 dargestellte Funktionsstellung ist daher ein Entriegelungshebel 42 (siehe z.B. Fig. 4 oder 5) vorgesehen. Dieser Entriegelungshebel ist über einen Bolzen 43 an der Platine 35 schwenkbar gelagert. Eine um diesen Bolzen geführte, am Gehäuse 32 sowie am freien Ende des Entriegelungshebels 42 angreifende Schenkelfeder 44 zwingt den Entriegelungshebel mit seiner linken oberen Kante 42a in Anschlag mit dem Gehäuse 32. Der Entriegelungshebel trägt einen schräg angewinkelten Betätigungslappen 42b, dessen Schrägfläche mit der Feder 40 zusammenwirkt.
Wird nun dieser Entriegelungshebel 42 entgegen der Federkraft in Pfeilrichtung E verschwenkt, so drückt die Schrägfläche des Betätigungslappens 42b die Feder 40 und mit dieser den Sperrschieber 38 zur Seite, so daß er von seiner Sperrstellung in seine Funktionsstellung gelangt.
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Uea Verschwenken des Entriegelungahebels 42 erfolgt mittels der Schieberleiste 17, deren Vorderkante 17a in ihrer vollständig nach rechts verschobenen Position mit dem am Entriegclungshebel 42 ausgebildeten Winkel 42c in Eingriff kommt (siehe Pig· 8) und somit den Entriegelungshebel 42 nach vorne in Pfeilrichtung £ verschwenkt.
Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, wirkt die Schubstange 34 der Freigabetaste 28 mit dem einen Ende einer Wippe 45 zusammen. Das andere Ende dieser Wippe, welche in ihrem mittleren Bereich an der Platine 35 schwenkbar gelagert ist, steht in Eingriff mit einem Schenkel 46a eines U-formigen Sperrbügels 46. Die Basis 46b dieses Sperrbügels ist in einer mittels eines Abdeckbleches 47 verschlossenen Nut 48 parallel zur Bühnenvorderseite im Bühnenrahmen gelagert. Der andere Schenkel des U-förmigen Sperrbügels 46 greift in eine Ausnehmung 17b der Schieberleiste 17 ein. Wird nun die Freigabetaste 28 gedrückt, so wird mittels der Wippe 45 der Schenkel 46a des Sperrbügele aus der in Fig. 9 dargestellten Lage angehoben, wodurch der andere Schenkel des Sperrbügele außer Eingriff mit der Ausnehmung der Schioberleiste kommt.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist nun folgende:
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Zum Auswählen und Positionieren eines gewünschten Mikrofiches aus der Kassette 6 muß zunächst die Bühne soweit nach vorne herausgezogen werden, bis der in bekannter Weise am Geräteoberteil schwenkbar gelagerte Öffnungsbügel 49 mit dem Winkelblech 26 in Eingriff kommt und hierdurch in der in Fig. 7 dargestellten Weise die transparente Deckplatte 2 anhebt. Nunmehr wird die Kassette 6 mittels des Schiebers 19 in Pfeilrichtung P geschoben. Der an der Schieberleiste 17 angebrachte Mitnehmer 16 bewirkt hierbei den Transport sowie, zusammen mit dem Führungswinkel bzw. dessen Lappen 15a, die Fuhrung der Kassette.
Zunächst wird die Kassette über die Schrägflachen der Führungeschienen 11 bzw. Führungsleisten 9 und 10 auf die Ebene der transparenten Auflageplatte 3 angehoben. Der Schieber 19 wird nun soweit nach rechts in Pfeilrichtung F verschoben, bis die Kante 50 der Kassette (Fig. l) an der Kante 51 des Gehäuses 32 anschlägt. Die Kassette befindet sich nunmehr in Auewahlposition.
In Auswahlposition der Kassette ist die Vorderkante 17a der Schieberleiste 17 auf dem Winkel 42c des Entriegelungshebels aufgelaufen, wodurch dieser Hebel in Pfeilrichtung E verschwenkt worden ist. Hierdurch wird in der oben beschriebenen Weise der Sperrschieber 38 in Pfeilrichtung C verschoben, so daß die Blockierung der Tasten aufgehoben ist.
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Nunmehr wird eine der Auswahl tasten 27 gedrückt. Hierdurch kommt der ihr zugeordnete Auswahlhaken 29* (siehe Fig. 6) mitTLoch 30 des angesteuerten Mikrofiches in Eingriff.Da, wie oben beschrieben, die niedergedrückte Taste in ihrer niedergedrückten Stellung einrastet, verbleibt auch der Auswahlhaken 29' in seiner unteren Position und hält das angesteuerte Mikrofiche fest.
Wird nun die Kassette mittels des Schiebers 19 wieder zurück in Pfeilrichtung G in die Ausgangsposition geschoben, so verbleibt das durch den Auswahlhaken 29' festgehaltene Mikrofiche in Uetrachtungsposition überhalb der transparenten Auflageplatte. 0er rückwärtige Teil des ausgewählten Mikrofiches verbleibt hierbei innerhalb der Kassette.
Zum Betrachten de· ausgewählten Mikrofiche· wird nun die Bühne in das Gerät eingeschoben, wodurch sich die transparente Deckplatte 2 selbsttätig auf das Mikrofiche auflegt und dieses in einer exakten ebenen Lage hält« Zur. Auswahl des zu betrachtenden Bildes des Mikrofiche· wird die Bühne in bekannter Weise in ihrer Verschiebungsebene so verschoben, bis das zu betrachtende Bild unter dem Abbildungeobjektiv k positioniert ist.
Um Fehlbedienungen der Bedienungsperson auszuschließen, sind eine Reihe von vorteilhaften Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen:
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Befindet sich zwischen den geschlossenen, transparenten Auflageplatten ein Mikrofiche, so ist es nicht möglich, die Kassette in Richtung der Auswahleinrichtung zu schieben oder die Kassette aus der Filmbuhne 5 zu entnehmen. Ersteres verhindert die in der Bewegungsbahn der Kassette befindliche transparente Deckplatte 2. Letzteres wird dadurch verhindert, daß in diesem Betriebszustand der Sperrbügel 46 in die Ausnehmung 17b der Schieberleiste 17 eingerastet ist und hierdurch ein weiteres Verschieben des Schiebers in Pfeilrichtung G verhindert. Dieser Sperrbügel rastet immer dann ein, wenn die Freigabetaste 28 nicht niedergedrückt ist. Da jedoch bei Betätigung einer der Tasten des Tastenfeldes zwangsläufig die übrigen Tasten freigegeben werden, ist die Freigabetaste bei gedrückter Auswahltaste zwangsläufig in ihrer oberen Position und der Sperrbügel 46 somit in Sperrstellung.
Wie anhand von Fig. 11 erläutert wurde, ist es nicht möglich, mehrere Tasten auf einmal zu drücken, so daß ein versehentliches Auswählen von zwei Mikrofiches mit Sicherheit vermieden wird.
Eine weitere Sicherheitseinrichtung besteht darin, daß die Tasten nur dann betätigt werden können, wenn sich die Kassette in Auswahlposition befindet, wenn also über die Vorderkante 17a der Schiebeleiste 17 und den Entriegelungshebel 42 der Sperrschieber 38 in Funktionsstellung gebracht ist. In allen anderen Fällen ist der Sperrschieber in der in Fig. 12 dargestellten Sperrstellung, so daß ein versehentliches Freilassen der ausgewählten Mikrofiche-
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karte ausgeschlossen ist.
Wie bereits ausgeführt, kann die Kassette im Falle, daß ein Mikrofiche zwischen den transparenten Platten in Auewahlposition ist, nicht aus der Bühne herausgenommen werden. Zum Auswechseln der Nikrofiche-Kassette muß diese zuerst in Auswahlposition geschoben werden, so daß alle Nikrofiches mit Sicherheit in die Kassette eingeschoben sind. Nunmehr wird die Freigabetaste 28 gedrückt, so daß zwangsläufig alle Auswahl tasten 27 in ihre Auegangslage zurückspringen. Durch Betätigen der Freigabetaste wird außerdem der Sperrbügel 46 aus seiner Sperrposition herauageschwenkt, so daß nach Zurückschieben des Schiebers 19 in die Auegangestellung die Kassette nunmehr von Hand aua dem Bühnenachacht 5 herausgezogen werden kann. Der Mitnehmer l6 wird hierbei in Pfeilrichtung H verschwenkt. Beim Verschieben der Schieberleiste 17 in Pfeilrichtung F richtet sich dieser Mitnehmer durch Auflaufen auf einer Schrägfläche selbsttätig wieder auf.
Die vorstehend beschriebene Mikroflche-Bühne eignet sich zusätzlich auch XUOi Einlegen einzelner, loser Mikrofiches zwischen die transparenten Auflageplatten. Hierbei wird die Bühne nach vorne herausgezogen, bia sich die Deckplatte 2 öffnet. Nunmehr kann das einzelne Fiche auf die Auflageplatte 3 aufgelegt werden und an der Vorderflanke 23b des elastischen Federwinkels 23 ausgerichtet werden. Beim Schließen der Deckplatte 2 wird die Vorderflanke 23b unter dem Druck der Auflageplatte 2 in den Schlitz 5<t versenkt.
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Die vorstehend beschriebene Bühne ist vorzugsweise mit dem Geräteunterteil lösbar verbunden, so daß sie bei Bedarf gegen eine andere Bühne, z.B. eine Rollfilmbühne, ausgetauscht werden kann. Hierzu ist die Bühne, wie aus Fig. 7 ersichtlich, über bühnenfeste Stützen 55 auf die Basis 57a eines U-förmigen Stützbügels 57 aufgesteckt. Die Schenkel dieses Stützbügels werden im Geräteunterteil 56 mittels gerätefester Rollen 58 geführt, so daß der Stützbügel senkrecht zur Gerätevorderfront verachibbar ist. Die Bühne selbst ist auf der Basis 57a des Bügels parallel zur Gerätevorderfront verschiebbar. Über nicht näher dargestellte bühnenseitige Stützleisten liegt die Bühnenrückseite auf der Auflagefläche 56a des Geräteunterteile 56 auf,
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Leerseite

Claims (14)

AG FA- G EVAE RT AG CAMETVWERK MÜNCHEN WTlNTtBTIlLUNS 3O.O5.77 10-re-zi PG 95V MG 123Ί Ansprüche
1. Mikrofiche-Lesegerät mit einer transparenten Auflagefläche für Mikrofiches, welche auf einer zwischen einer Beleuchtungseinrichtung und einem Abbildungsobjektiv in zwei Koordinatenrichtungen senkrecht zur optischen Achse des Abbildungsobjektives verschieblichen bühne gehaltenen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der transparenten Auflagefläche (3) auf der Bühne (3) eine Haltevorrichtung (5.9) für eine Mikrofiche-Kassette (6) vorgesehen ist, daß an einer anderen, vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite der transparenten Auflagefläche eine Auswahleinrichtung (7) zum Auswählen und Festhalten einzelner Mikrofiches (31) der Mikrofiche-Kassette angeordnet ist, und daß an der Bühne (l) Führungsmittel (15 bis 19) angebracht sind, welche ein relatives Verschieben von Kassette und Auswahleinrichtung in Richtung aufeinander zu gestatten.
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2. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung eine der Anzahl der Mikrofichce in der Kassette entsprechende Anzahl von einzeln ansteuerbaren Halteclementon (29) aufweist, von denen jedes einer der registerartig angeordneten Laschen (31a) der Mikrofiche* zugeordnet ist.
3. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Haken (29) ausgebildet sind, welche in Löcher (30) der registerartig angeordneten Laschen eingreifbar sind.
4. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haken mit einer Betätigungstaste (27) verbunden ist, und daß ein die Betätigungstasten (27,28) blockierender Sperrmechanismus (38) vorgesehen ist, welcher von der Kassette oder deren Halte- und Führungsmittel in Auswahlstellung der Kassette bzw. der Auewahleinrichtung außer Wirkung gesetzt wird.
5. Mikrofiche-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Gerätefrontseite in Richtung (F) auf die Auswahleinrichtung (7) verschieblicher Schieber (17,19) zum Verschieben der Mikrofiche-Kassette von einer Ruhestellung in eine über der transparenten Auflagefläche (3) befindliche Auswahlstellung vorgesehen ist.
-3- B09840/032S
. 3. 27U165
PG 95VMG 1234
6. Mikrofiche-Leeegerät nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (2,3,16) zum Feststellen der Mikrofiche-Kaasette in ihrer Ruhestellung vorgesehen sind.
7· Mikrofiche-Leeegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur transparenten Auflageplatte (3) eine transparente Deckplatte (2) vorgesehen ist, und daß diese transparente Deckplatte in ihrer geschlossenen Position in den Bewegungsweg der Kassette (6) und/oder des Schiebers (17.19) ragt.
8. Mikrofiche-Leeegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein unter die Oberfläche der transparenten Auflageplatte (3) versenkbares Anschlagelement (23) Tür einzeln auf die Auflageplatte aufzulegende Mikrofiches vorgesehen ist.
9* Mikrofiche-Lesegeräte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dan ein· in eine Ausnehmung (5^) der transparenten Auflageplatte versenkbare Blattfeder (23) vorgesehen ist.
10. Mikrofiche-Leeegerät nach einem der Ansprüche k bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Betätigungstasten (27) freigebende Freigabetaste (28) vorgesehen ist.
-*- 809840/0325
X- ι
27H165
PG 954/MG 1234
11. Mikrofiche-Leaegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Freigabetaste (28) mit einem das Entnehmen der Kassette (6) aus der Haltevorrichtung (5) verhindernden Sperrglied (l6,46) derart zusammenwirkt, daß dieses Sperrglied bei Betätigung der Taste außer Funktion gesetzt wird.
12. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabetaste (28) mit einem Schenkel CiGa) eines U-förmigen Sperrbügels (46) zusammenwirkt, dessen anderer Schenkel in den Dewegungsweg des Schiebers (17) ragt.
13. Mikrofiche-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (l) auf dem Gerätegestell (56) austauschbar gehalten ist.
14. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein ü-förmiger, im Gerätegestell (56) gelagerter, aus dem Gerät herausziehbarer Stützbügel (57) vorgesehen ist, auf dessen Basis die Bühne mittels an ihrer Vorderseite angebrachten Stützen (55) aufsteckbar ist.
15· Mikrofiche-Lesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine auf der transparenten Auflageplatte (3) aufliegende transparente
-5- 809840/032?·
'S- 27U165
PG 9 5 VMG 1231»
Deckplatte (2) auf der Bühne (l) schwenkbar gelagert ist, und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise ein am Gerätegestell schwenkbar gelagerter Offnungsbügel (49) vorgesehen ist, dessen lagerfernes Ende auf der Deckplatte (2) aufliegt und bein Herausziehen der Bühne zum Öffnen der Deckplatte mit einem an der Deckplatte vorgesehenen Anschlag (26) in Eingriff kommt.
8098A0/032R
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243172A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 MAP Mikrofilm Apparatebau Dr. Poehler GmbH & Co KG, 6352 Ober-Mörlen Magazin fuer ebene informationstraeger sowie mikrofilm-lesegeraet mit einem solchen
DE3404285A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-08 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Mikrofiche-lesegeraet fuer die verwendung von mikrofiche-magazinen

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DE3243172A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 MAP Mikrofilm Apparatebau Dr. Poehler GmbH & Co KG, 6352 Ober-Mörlen Magazin fuer ebene informationstraeger sowie mikrofilm-lesegeraet mit einem solchen
DE3404285A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-08 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Mikrofiche-lesegeraet fuer die verwendung von mikrofiche-magazinen

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FR2388298A1 (fr) 1978-11-17
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IT7848620A0 (it) 1978-03-28

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