DE2740109A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchgehenden nagelung von dicken werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur durchgehenden nagelung von dicken werkstueckenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/02—Nailing machines
Description
ΛΒ STATEMS SKOGSIMDUSTRIER
Sveavägen 59,
S-1O5 2 2 Stockholm / Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur durchgehenden Nagelung von dicken Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur durchgehenden Nagelung von dicken Werkstücken, z. B.
Transportpaletten.
Bei der Nagelung von dicken Werkstücken, bei der mehrere Teile zusammengefügt werden sollen, hat man durchgehende
Nagelung vermieden, weil man gezwungen ist, lange, relativ dünne Nägel zu verwenden, welche sich beim Einschlagen
leicht biegen, das in industriellem Maßstab üblicherweise mit Hilfe eines hydraulisch angetriebenen Kolbens erfolgt.
Beispielsweise sollten die Nägel bei Nagelung durch ein Vierkstück von 120 min Dicke eine Länge von 140 mm und eine
Stärke von lediglich etwa 3 mm haben, damit die Arbeit beim
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Einpressen der Nägel nicht allzu groß wird. Man hat daher vorgezogen, statt dessen mit kürzeren Nägeln von
beiden Seiten zu nageln, was selbstverständlich doppelt so grossen Nagelaufwand und mehrere Arbeitsgänge, z.B.
Umkehrung des Werkstückes, zur Folge hat.
Das Problem der Nagelung mit langen Nägeln besteht darin,
dass die Nägel während des ersten Teils des Einschiagens in einem so festen steuernden Griff gehalten werden müssen,
dass sie sich nicht biegen können. Bei konventioneller Nagelung mit Hilfe eines hydraulisch angetriebenen
Kolbens werden die Nägel durch eine federbelastete Klemme gehalten. Diese hält jedoch nur den Nagel am Platze:
Falls sich der Nagel biegt, so führt er die Klemme seitwärts. Die Federbelastung bewirkt somit keinen festen
steuernden Griff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche eine
durchgehende Nagelung von dicken Werkstücken ermöglicht ist, wobei der Nagel in einem festen steuernden Griff gehalten
wird, so dass er sich nicht biegen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Nagel mit Hilfe eines hydraulisch angetriebenen Kolbens in das Werkstück hineingetrieben und während
des Hineintreibens von einem diametral zu zwei sich unter 90 -Winkel kreuzenden Durchbohrungen herausgenommenen
Zylinder in einem festen Griff gehalten wird, wobei der
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Durchmesser der einen Durchbohrung der grössten Querschnittsabmessung des Mageis und der Durchmesser der zweiten
Durchbohrung dem Durchmesser des hydraulisch angetriebenen Kolbens angepasst ist und zwischen den beiden Durchbohrungen
zwei keilförmige und sich gegenüberliegende Sektoren zum keilförmigen Übergang zwischen den Durchbohrungen
öffnen und wobei der Zylinder gedreht wird, so dass der Nagel während des ersten Teils des Hineintreibens
von den Wänden der genannten einen Durchbohrung abgestützt und der Kolben während des letzteren Teils des
Hineintreibens durch die genannte zweite Durchbohrung geführt v/ird.
Mach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens wird Nieten (Biegen und/der Stauchen) des Nagels dadurch herbeigeführt, dass er, wenn er durch das Werkstück
durchdringt,zum Auftreffen einer getriebenen, rotierenden
Scheibe, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit wenigstens im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit dreht, mit welcher
der Nagel getrieben wird, gebracht wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet ist, dass sie einen hydraulisch angetriebenen Kolben und einen diametral zu zwei sich unter einem
9O°-Winkel kreuzenden Durchbohrungen herausgenommenen Zylinder
umfasst, wobei der Durchmesser der einen Durchbohrung der grössten Querschnittsabmessung des Nagels und der Durchmesser
der zweiten Durchbohrung dem Durchmesser des hydraulisch angetriebenen Kolbens angepasst ist und zwischen den
beiden Durchbohrungen zwei keilförmige und sich gegenüberliegende Sektoren zum keilförmigen übergang zwischen den
Durchbohrungen öffnen.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung umfasst sie auch eine getriebene, rotierende Scheibe, die von dem durch das Werkstück durchgedrungenen
Nagel getroffen und mit einer Umfangsgeschwindigkeit wenigstens im v/esentlichen gleich der Geschwindigkeit,
mit welcher der Nagel getrieben wird, gedreht wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf beigefügte Zeichnung, die verschiedene Momente bei einer
Ausführungsform des erfindungsqemässen Verfahrens veranschaulicht,
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 die Einführung eines Nagels in eine Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 3 und 4 den ersten Teil des Hineintreibens des Nagels in ein Werkstück,
Fig. 5 und 6 den letzteren Teil des Hineintreibens des Mageis in das Werkstück, und
Fig. 7 und 8 das Endstadium des letzteren Teils des Hineintreibens
des Nagels in das Werkstück.
Gemäss der Zeichnung umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung einen hydraulisch angetriebenen Kolben 1 und einen Nagelhalter
in Form eines Zylinders 4, der zwei diametral sich unter einem Winkel von 90° kreuzende Durchbohrungen 2,3
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mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Zwischen den Durchbohrungen 2,3 öffnen sich zwei keilförmige und sich
gegenüberliegende Sektoren 5,6 zu einem keilförmigen Übergang zwischen den Durchbohrungen. Die gezeigte Ausführungsform umfaßt
auch eine getriebene rotierende Scheibe 7, welche unten näher beschrieben wird. Die Durchbohrungen 2 mit grösserem
Durchmesser hat einen dem Durchmesser des Eintreibungskolbens 1 entsprechenden Durchmesser, während die Durchbohrung 3 einen
Durchmesser hat, der bei einem runden Ilagel 8 dem Durchmesser des Nagels entspricht (bei Nägeln von anderem Querschnitt entspricht
er der grossten Querschnittsabmessung, beispielsweise
der Länge der Diagonale zwischen zwei sich gegenüberliegenden Ecken, falls der Querschnitt die Form eines gleichseitigen
Vierecks hat).
VJe η η ein Hagel in die Vorrichtung eingeführt wird (Fig. 1 und 2,
siehe insbesondere Fig. 2, die wie Fig. 4,6 und 8 einen Schnitt durch den Zylinder 4 in der Mitte der Durchbohrungen 2 und 3
zeigen), ist die Durchbohrung 2 vertikal gerichtet. Der Nagel v/ird mit seiner Spitze zum Anliegen an einem Werkstück, in
diesem Falle einer Lastpalette 9, eingeführt. Ein abgerundeter Kamm 10 v/ird nach oben geführt, so dass er auf einen Absatz
des Zylinders 4 trifft und dieser um 90° gedreht wird (Fig. 3).
Hierbei passiert der Nagel die offenen Sektoren 5,6 des Zylinders 4 und wird von den Wänden der Durchbohrung 3, die etwa den
Durchmesser des Nagels hat, in einem festen steuernden Griff gehalten. Darauf beginnt der hydraulisch betätigte Kolben 1,
tien Nagel 8 einzuschlagen, wobei der Nagelhalter während etwa des halben Eintreibungsvorganges den Nagel zwangsläufig führt.
Unmittelbar bevor der Kolben 1 den Zylinder 4 erreicht, wird der Kamm 10 (Fig. 5) auf mechanischem Weg ausgelöst, so dass
der Zylinder 4 durch eine Feder 12 um 90 in die Ausgangs-
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laqe zurückschlägt, wodurch der Nagelkopf und der Kolben 1
v/ährend des weiteren Hineintreibens durch die Durchbohrung 2 passieren können (Fig. 7 und 8).
Wenn der Nagel aus dem Werkstück 9 hinausdringt, stösst er auf einen Gegenhalter in Form einer rotierenden Schedbe 7, die sich
mit etwa derselben Umfangsgeschwindigkeit v/ie die Geschwindigkeit, mit welcher der Nagel eingetrieben wird, dreht. Die
rotierende Scheibe ist auf ihrer Oberfläche mit Rillen 13 versehen, welche Spuren darstellen, die von einem gedachten
inneren Kreis ausgehen und die halbe Tangente zu diesem gegen den Umfang der Scheibe hinaus darstellen. Gleichzeitig wie
der Gegenhalter den Nagel biegt, wird durch die Rillen 13
die Biegung des Nagels in Drehrichtung gesteuert. Da der Nagel nicht in Faserrichtung des Holzes gebogen wird, nimmt
das Risiko der Abschälung des Holzes ab. Ein diesbezügliches Nieten ist besonders geeignet, wenn mehrere Nägel innerhalb eines
begrenzten Gebietes des Werkstückes, v/ie bei den Ecken einer Transportpalette, passieren, wo mehrere Nägel von derselben
rotierenden Scheibe gleichzeitig genietet werden können.
Anstatt die Spitze des Nagels bei der Einführung in die Vorrichtung
durch den ganzen Zylinder 4 hinaus zum Anliegen an dem Werkstück passieren zu lassen, kann man die Durchbohrung 2 nach
unten von einem kegeligen Boden abgrenzen, der aus Teilen besteht, welche federnd gehalten sind und beim Hineintreiben des
Nagels auseinandergespresst v/erden können. Weiterhin kann der Zylinder 4 gegen das Werkstück und den abgerundeten Kamm 10
nach unten geführt v/erden, anstatt dassletzterer gegen den Zylinder nach oben geführt wird. Es ist auch möglich, das
Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung anderweitig,
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abzuändern, ohne dass der Erfindungsgedanke aufgegeben
wird.
Das erfindungsgsmässe Verfahren zur durchgehenden Nagelung
wurde beispielsweise bei einem System, zur Herstellung von
Transportpaletten bestehend aus drei Kufen und auf jeder von diesen drei Distanzklötzen und oberhalb derselben
einer Ladefläche aus verklebten Faserplatten, erprobt. Diese Teile wurden in einem Arbeitsgang dadurch zusammengefügt,
dass 27 Mäcel gleichzeitig drei und drei in neun Tragpunkte hineingedrückt und gegen neun Wendescheiben genietet
wurden. Auf diese Weise wurden gegenüber früher verwandter Technik 27 Nägel und ein Arbeitsgang in dem die
Palette umgekehrt wird, ehe sie von der Rückseite weitergenagelt v/ird, erspart.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung können selbstverständlich, wenn erwünscht, auch auf weniger dicke
Werkstücke angewandt werden, wo das Risiko der Biegung des Nagels bereits ohne Anwendung der Erfindung gering ist. Die
Stärke der Werkstückes nach oben wird in erster Reihe von der Arbeitsleistung des hydraulisch angetriebenen Kolbens begrenzt.
Grundsätzlich ist es denkbar, eine Anzahl von Nagelhaltern (Zylindern) hintereinanderzukuppeln, v/elche am
Anfang der Nagelung sämtlich den Nagel halten und dann der Reihe nach so gedreht werden, dass der hydraulisch angetriebene
Kolben zun Passieren durch die weitere Durchbohrung des jeweiligen Zylinders gebracht wird.
Der Patentanwalt
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Leerseite
Claims (4)
- A3 STATENS SKOGSINDUSTRIERSveavägen 59,S-1O5 22 Stockholm / SchwedenANSPRÜCHE1 .) Verfahren zur durchgehenden Nagelung von dicken Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel mit Hilfe eines hydraulisch angetriebenen Kolbens in das Werkstück hineingetrieben und während des Hineintreibens von einem zwei diametral sich unter einem Winkel von 90° kreuzenden Durchbohrungen aufweisenden Zylinder in festem Griff gehalten wird, wobei der Durchmesser der einen Durchbohrung der grössten Querschnittsabmessung des Nagels und der Durchmesser der zweiten Durchbohrung dem Durchmesser des hydraulisch angetriebenen Kolbens angepasst ist und zwischen den beiden Durchbohrungen sich zwei keilförmige und sich gegenüberliegende Sektoren zum keilförmigen übergang zwischen den Durchbohrungen öffnen und wobei der Zylinder gedreht wird, so daß der Nagel während des ersten Teils des Hineintreibens von den Wänden der genannten einen Durchbohrung abgestützt und der Kolben während des letzteren Teils des Hineintreibens durch die genannte zweite Durchbohrung geführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel, wenn er durch das Werkstück durchdringt, zum Auftreffen auf eine getriebene, rotierende Scheibe, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit wenigstens im809810/0995ORIGINAL INSPECTEDv/esentlichen gleich der Geschwindigkeit dreht, mit welcher der Nagel getrieben wird, gebracht wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen hydraulisch angetriebenen Kolben (1) und einen zweidiametral sich unter einem Winkel von 90 kreuzende Durchbohrungen (2,3) aufweisenden Zylinder (4) umfaßt, wobei der Durchmesser der einen Durchbohrung (3) der grössten Querschnittsabmessung des Nagels (8) und der Durchmesser der zweiten Durchbohrung (2) dem Durchmesser des hydraulisch angetriebenen Kolbens (1) angepasst ist und zwischen den beiden Durchbohrungen (2,3) sich zwei keilförmige und sich gegenüberliegende Sektoren (5,6) zum keilförmigen Übergang zwischen den Durchbohrungen (2,3) öffnen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine getriebene, rotierende Scheibe (7) umfasst, welche von dem durch das Werkstück durchgedrungenen Nagel (8) getroffen und mit einer Umfangsgeschwindigkeit wenigstens im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit, mit welcher der Nagel (8) getrieben wird, gedreht wird.809810/0995
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