DE2739105B2 - Kinematographisches Gerat - Google Patents
Kinematographisches GeratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kino "jatographisches Gerät
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Mit einem solchen Gerät kann beispielsweise ein Normalfilm oder ein Schmalfilm kontinuierlich, d. h.
nicht schrittweise, zugeführt werden.
Aus der DE-PS 8 32 445 sind starre, rotierende Linsenkränze bekannt, um Filmbilder auf bestimmte
Ebenen abzubilden, die durch die gemeinsame Achse der Filmbahn und der Linsenbahn verlaufen. Damit
kann eine Fernsehübertragung von Filmstreifen durcifgeführt werden.
Eine entsprechende Anordnung ist auch aus der DE-AS 10 75 939 bekannt, die dort zum optischen
Ausgleich der Filmbewegung dient, wie sie insbesondere bei der fernsehmäßigen Bildzerlegung erforderlich ist.
Weiterhin ist aus der DE-PS 4 19 798 ein kinematographischer
Projektionsapparat mit stetig bewegtem Film bekannt, bei dem ebenfalls ein rotierender
Linsenkranz verwendet wird. Dadurch soll eine etwaige Bildwanderung optisch ausgeglichen werden.
Ein kinematographisches Gerät der angegebenen Gattung ist schließlich aus der DE-PS 4 Il 025 bekannt.
Dabei wird der parallele Verlauf der Linsen zum Film in einem gewissen Bereich dadurch erzielt, daß die Linsen
an einem umlaufenden, flexiblen Gurt befestigt sind, der vor der Filmebene gerade geführt wird. Hierbei ist
jedoch nachteilig, daß bei dieser Art der Befestigung und Führung nicht die Genauigkeit und Störsicherheit
erzielt werden kann, die für eine störungsfreie, optische Abbildung nötig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein kinematographisches Gerät der angegebenen
Gattung zu schaffen, bei dem eine sichere mechanische Führung der Linsen erreicht und dennoch die Linsen vor
dem Film parallel zur Filmrichtung bewegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielteir Vorteile liegen in folgender Funktionsweise: Da die Linsen an einem
starren, rotierenden Teil angeordnet sind, läßt sich der Gesamtaufbau mit hoher mechanischer Präzision
erreichen. Insbesondere der Antriebsmechanismus kann
ίο dabei einfacher und auch kompakter ausgestaltet
werden. Dennoch wird durch die radiale Beweglichkeit der Linsen in Bezug auf das starre rotierende Teil im
Zusammenwirken mit oiner Steuerkurve auf einfache und doch exakte Weise gewährleistet, daß die Linsen
nicht die Kreisbahn, die sich bei starrer Befestigung ergeben würde, sondern zumindest im Bereich vor dem
Film eine zum Film parallele Bahn durchlaufen, so daß sich eine sehr exakte und fehlerfreie Abbildung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung des geometrischen Ortes einer Linse,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der räumlichen
Anordnung der Linsen,
Fig.3 einen Schnitt durch die Anordnung nach
Fig. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Linsenhalterung bei der Anordnung nach F i g. 2,
Fig.5 eine Darstellung des optischen Systems und
des Linser.systems bei dem erfindungsgemäßen, kinematiographischen
Gerät,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Linsen-Halterung und -Führung,
F i g. 7 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach F i g. 6, und
Fi g. 8 bis 11 perspektivische Ansichten von weiteren
Ausführungsformen der Linsen-Halterung und -Führung.
In F i g. I ist der Aufbau dargestellt, wenn die Linsen
auf einer rotierenden Scheibe befestigt sind und synchron mit dem Film und über einen gewissen Bereich
vor dem Film parallel zum Film bewegt werden. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß der geometrische Ort m\ der
Bewegung des Films 2 geradlinig ist, während der geometrische Ort nn der Bewegung der Linsen 8
bogenförmig ist; dadurch ergibt sich eine kleine Abweichung Δ zwischen den beiden geometrischen
Orten vom Beginn a einer Projektion bis zu ihrem Ende
so b. Diese Abweichung führt von Zeit zu Zeit zu einer
Änderung der Lage des auf eine Leinwand projizierten bildes, so daß sich das Bild etwas bewegt und damit
verschmiert bzw. unscharf wird.
Diese Bewegung des projmerten Bildes kann verhindert werden, indem die in den Fig.2 bis 5
dargestellte Anordnung verwendet wird. Zu diesem Zweck werden die Linsen 8 an einem zylindrischen,
starren Teil 17 befestigt. Mehrere Linsen 8 sind mittels eines noch zu beschreibenden Mechanismus an dem
zylindrischen Teil 17 hängend angebracht und wollen sich nach außen bewegen, da sie in radialer Richtung
verschiebbar sind. Eine den geometrischen Ort ändernde Steuerkurve 22 ist außerhalb des zylindrischen Teils
17 an einer Stelle außerhalb der Bahn der Strahlen angeordnet, die von der Projektionslampe ausgehen.
Wie man in F i g. 4 erkennen kann, sind zwei Arme 19
und 19' auf den gegenüberliegenden Seiten einer Linse 8 vorgesehen und mit Gewichten 20 und 21 versehen, die
an den Armen angebracht sind. Dabei kann ein Kunstharzteil, in das im Bereich der Gewichte Metall
eingebettet ist, oder ein Rahmen verwendet werden, an dem die Arme sowie die Linse befestigt sind. Die
gesamte Linsenanordnung ist schwenkbar an einer Halterung 23 angebracht, die eine rechteckige Platte mit
einem vorderen und einem hinteren Ende 23a, 23b und ein U-förmiges Teil 23c aufweist, das mit der Platte
verbunden ist. Die Linsenanordnung wird so aufgehängt,
daß die Linse 8 unter der Wirkung der Gewichte 20 und 21 eine vertikale Lage einnimmt.
Der zylindrische Teil 17 weist einen zylindrischen Bereich 17a und eine Stirnwand 17£>
auf, die fest mit einem Stirnrad 3a verbunden ist, damit der zylindrische
Teil synchron mit dem Film 2 angetrieben wird. Der zylindrische Bereich 17a enthält mehrere, durchgehende
öffnungen 17c; in die das vordere Ende 13a der Halterung 23 für die Linsen eingesetzt ist. Das hintere
Ende 236 der Halterung 23 sitzt in einer Längsnut 17e, die in einer Art Plattform ausgebildet ist. die
konzentrisch an der Stirnwand 176 vorgesehen ist Eine
Schraubenfeder 24 drückt die Halterung in Richtung auf den zylindrischen Bereich 17a. Die Längsnut 17e wird
durch eine Abdeckung 25 verschlossen. Außer den durchgehenden öffnungen 17c weist der zylindrische
Bereich 17a noch mehrere durchgehende öffnungen 17Ί
auf, durch den sich die von der Linse 8 durchgelassenen Strahlen fortpflanzen können. Das vordere Ende 23a
der Halterung 23 steht außerhalb des zylindrischen Bereiches 17a vor, so daß es während der Drehung des
zylindrischen Teils an der Steuerkurve 22 anliegt; dadurch wird die Halterung 23 entgegen der Kraft der
Feder 24 in radialer Richtung nach innen bewegt.
Wie man in Fig.5 erkennen kann, ist der starre,
zylindrische, als Halterung für die Linsen dienende Teil 17 vor bzw. gegenüber dem Film 2 angeordnet, der
mittels der Fiimtransportrolle 7 zugeführt und mittels einer Antriebseinrichtung in Drehung versetzt wird, die
Stirnräder 3;i, 9 und 10, eine Riemenscheibe 17, einen
Riemen 27 und eine weitere Riemenscheibe 28 an einem Motor M aufweist. Der von der Linse 8 durchgelassene
Strahl wird mittels des Projektionsobjektivs 4 scharf eingestellt und durch zwei feststehende Spiegel 29 und
30 nach außen geleitet, wo er auf die Leinwand S projiziert wird.
Aufgrund der oben angegebenen Konstruktion nimmt jede Linse 8 eine zu der Filmoberfläche parallele
Lage ein. Der Abstand zwischen der Filmoberfläche und der Linse wird dadurch konstant gehalten, daß die
Halterung 23 an der den geometrischen Ort ändernden Steuerkurve 22 während eines Zeitintervalls anliegt, in
dem die Linse die Projektionsbahn durchquert, wodurch gewährleistet ist, daß sich die Linse und der Film längs
geradliniger Bahnen bewegen, während sie parallel zueinander gehalten werden. Dadurch läßt sich eine
Bewegung und damit eine Verschmierung des projizierten Bildes vermeiden, wodurch sich insgesamt eine
relevante Qualitätsverbesserung der projizierten Abbildung ergibt.
Bei einer weiteren, in den Fig.6 und 7 dargestellten
Ausführungsform sind die Linsen so an einer Haltescheibe angebracht, daß sie sich in radialer Richtung
bewegen können. Die Linsen werden durch Federn nach außen gedrückt. Die den geometrischen Ort ändernde
Steuerkurve 31 ist außerhalb dieser Haltescheibe 3 b5 angeordnet. Die Halteccheibe 3 ist mit einer kreisförmigen
Ausnehmung oder Nut 3b versehen, die in einen äußeren Rand 3c und eine mittlere Plattform 3d
aufgeteilt ist; mehrere Schlitze 3e und dazu ausgerichtete Längsnuten 3/sind in dem Rand 3c und der Plattform
3d auf mehreren Radien ausgebildet, die in Umfangsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet
sind, der dem Abstand der einzelnen Bilder auf dem Film entspricht. Zwei Arme 32 und 33, die auf gegenüberliegenden
Seiten einer Linse 8 gehaltert sind, sind in den Schlitz 3e bzw. die Nut 3/eingesetzt Dabei wird eine
Schraubenfeder 34 in der Nut 3f angeordnet, um den Arm 33 in radialer Richtung nach außen zu drücken.
Eine Halte- und Sicherungsabdeckung 35 ist auf der Plattform 'id angebracht, um die Nuten 3/ zu
verschließen. Im Bereiche jeder Linse 8 ist der Boden der Nut 3b mit einem Schlitz 3g versehen, welcher zur
optischen Achse der Linse 8 ausgerichtet ist. Die Arme 32 und 33 sind zusammen mit der Linse 8 als eine Einheit
ausgebildet. Andererseits kann eine Linse auch in eine Linsenfassung eingesetzt sein, die zwei sich in
entgegengesetzten Richtungen erstreckende Arme aufweist. Die Steuerkurve 31 ist so asieeordnet daß sie
an dem Arm 32 anliegt und eine Amagefläche 31a aufweist, die in einer vertikalen Ebene liegt welche
parallel zu dem geometrischen Ort m\ der Bewegung des Films 2 verläuft
Wenn während des Betriebs die Scheibe 3 gedreht wird, um dadurch eine der Linsen 8 in die Bahn der das
Filmbild übertragenden Strahlen zu bringen, liegt der Arm 32 an der Fläche 31a der Steuerkurve 31 an,
wodurch er gegen die Federkraft der Feder 34 radial nach innen gedruckt wird, so daß der geometrische Ort
m\ der Bewegung der Linse 8 bezüglich des geometrischen
Ortes /Π2 der Bewegung des Films 2 ausgerichtet
wird. Wenn die Scheibe 3 dann weitergedreht wird, und die spezielle Linse 8 außer Anlage von der Anlagefläche
31a kommt, kehrt sie unter der Wirkung der Feder 34 in ihre Ausgangslage zurück, während die nächstfolgende
Linse an der Steuerkurve 31 in Anlage gebracht wird, so daß sich auf diese Weise der vorbeschriebene Vorgang
wiederholt. Folglich wird das Bild auf dem Film 2 auf ein»* fest vorgegebene Stelle auf der Leinwand 5
projiziert, wodurch eine Bewegung des projizierten Bildes ausgeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform
können die Arme 32 und 33 mit einer glauen oder profilierten Seite bzw. entsprechenden S;iten versehen
sein, um eine Drehbewegung um ihre eigene Achse zu verhindern, so daß die Linse 8 in einer Ebene gehalten
ist, die senkrecht zu dem Strahl verläuft.
In Fig.8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
bei welcher einer der Arme 36, welcher in dem Schlitz 3c sitzt, ei.i L-förmiges Ende aufweist Eine
trapezförmige, den geoemtrischen Ort ändernde Steuerkurve 38 arbeitet mit der Scheibe 3 zusammen.
C2r andere Arm 37 ist durch eine schraubenförmige
Zugfeder 39, welche die Arme 36 und 37 zu der Mitte der Scheibe 3 zieht, mit einer festen Stelle auf der
Scheibe 3 verbunden. Die Steuerkurve 38 hat gebogene Ränder 3Sb, so daß das umgebogene Ende des Arms 36
gleichmäßig aur der Anlagefläche 38a unter der Steuerkurve 38 läuft, wenn er über letztere hinweggleitet.
Auch diese Anordnung verhindert wieder eine Bewegung und amit ein Verschwimmen eine:, projizierten
Bildes, da die Arme 36 und 37 und damit die Linse 8 einer durch die Anlagefläche 38a festgelegten Bahn
folgen.
Gemäß F i g. 9 ist die Scheibe 3 von einer ringförmigen, den geometrischen Ort ändernden Teil 18 mit einer
in ihr ausgebildeten kreisförmigen Nut 18« umgebrn. In dem Bereich der Bahn der von dem Film kommenden
Strahlen ist die Nut 18a nach außen vergrößert und mit
einer vertikal verlaufenden Fläche 18b versehen. Die Linse 8 ist an zwei Armen 41 und 42 angebracht. Der
Arm 42 ist in entsprechender Weise mit der mittleren Auflage 3<7der Scheibe 3 verbunden. Der andere Arm 41
hat ein L-förmiges Ende, welches in der Nut oder Ausnehmung 18a angeordnet ist. Wenn er sich zu der
vertikalen Fläche i8b hin bewegt, wird er nach außen gezogen und bewegt sich entlang einer Bahn nh. welche
bezüglich des geometrischen Ortes W\ der Bewegung
des Films ausgerichtet ist.
Gemäß Fig. Ό ist ein weiteres, den geometrischen
Ort änderndes Teil 16 mit einer vertikalen Anlagefläche 16a außerhalb der Scheibe 3 angeordnet. Eine Linse 8 ist
zwei Armen 46 und 47 zugeordnet, von denen einer durch einen in dem Scheibenrand 3c ausgebildeten
Schlitz vorsteht, während der andere von einem Träger einen der Schlitze 20a eingesetzt, die in einer Nabe 20
der Scheibe 3 ausgebildet sind. Diis den geometrischen
Ort ändernde Teil 16 ist außerhalb der Scheibe 3 festgelegt und hat eine Fläche 16a. an welcher der
andere Arm 47 anliegt, der in ein« Ebene vorsteht, die
parallel zu dem geometrischen Ort ni\ der Bewegung des Films 2 verläuft. Wenn die Scheibe 3 gedreht wird
und ein bestimmter Teil 47 an der Steuerkurve anliegt, wird die Linse 8 in radialer Richtung nach innen
ίο gedrückt, was eine Verformung der Schleife in dem Arm
48 zur Folge hat. Auf diese Weise wird der geometrische Ort rri/ der Linse 8 bezüglich des geometrischen Ortes
mi des Films 2 ausgerichtet. Der Arm 48 kehrt in seine
Ausgangslage zurück, wodurch di>:: Linse 8 nach außen zu dem Scheibenrand 3cbewegt wird, wenn der Arm 47
von dem Teil 16 freigekommen ist.
Bei allen in den Fig. 1 bis 11 dargestellten
an icf AaR or in rarliaUr Rir>htnncr hpu/pohar Annr^nnnopn rli^nl alcr» ΡΙΠΡ .^tifUlPrlfitrVP Ηΐ17ΙΙ flpn
ist. Die Linse 8 wird aufgrund der Zentrifugalkraft nach außen gedrückt, wobei das Teil 16 seine radiale
Bewegung begrenzt, so daß der geometrische Ort rri2
der Linse 8 in Übereinstimmung mit dem geometrischen Ort m\ des Films 2 gebracht ist.
Gemäß F i g. 11 besteht ein Arm 48, der an der Linse 8
angebracht ist, aus einem elastomeren Kunstharz, um eine Schleife zu bilden. Das freie Ende des Arms 48 ist in
geometrischen Ort der Bewegung der Linse so zu ändern, daß er zum geometrischen Ort der Bewegung
der Bahn ausgerichtet ist, wodurch eine Abweichung zwischen den Bahnen und damit eine Bewegung des
projizieren Bildes ausgeschaltet ist. Auf diese Weise wird die Güte und Qualität de.1; projizierten Bildes
erhebl ch verbessert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kinematographisches Gerät, bei dem zum optischen Ausgleich Linsen synchron mit dem Film
und über einen gewissen Bereich vor dem Film in einer Richtung parallel zum Film bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (8) an einem starren, rotierenden Teil (3, 17) dazu
radial beweglich angeordnet sind und die Bewegung in Parallelrichtung zum Film durch eine Steuerkurve
(16,18,22,31,38) erzielt wird.
2. Kinematographisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (8) so
angeordnet sind, daß ihre optischen Achsen in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Rotationsachse des
starren rotierenden Teils (17) liegt, und daß die Linsen (8) um eine zur optischen Achse normale,
waagerechte Achse schwenkbar befestigt sind und Gewichte (20, 21) jeweils so mit den Linsen (8)
verbunden sind, daß die Linsen in eine senkrechte Lage gezogen werden.
3. Kinematographisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der
waagerechten Achse der Linsen (8) ein Paar Arme (18,19) vorgesehen sind, die mit den Gewichten (20,
21) versehen sind und daß die Arme in einem Rahmen (23c;schwenkbar befestigt sind.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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