DE2017338C3 - Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und Projektionsobjektiv - Google Patents
Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und ProjektionsobjektivInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/522—Projection optics
- G03B27/525—Projection optics for slit exposure
- G03B27/526—Projection optics for slit exposure in which the projection optics move
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Description
nente ist. Die Beleuchtungseinrichtung wird parallel
zum Objektträgertisch mit der Geschwindigkeit vi, in die
gestrichelt dargestellte Stellung bewegt Dabei dreht sich die Trommel 1 derart, daß sich ihre Oberfläche mit
der Geschwindigkeit v* bewegt. Fi g. 1 zeigt außerdem
Umlenkspiegel F und G, die das durch das Objektiv E tretende Licht durch die Schlitzblende 3 hindurch auf die
Trommel 1 lenken, so daß das zu reproduzierende Objekt Pauf dk Trommel projiziert wird.
Wenn gleich die Reproduktion eines Objekts im 1" Maßstab 1 :1 beschrieben ist, so ist doch zu bemerken,
daß die Reproduktion durch entsprechende Veränderung der Bewegungsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen
Trommel in verkleinertem oder vergrößertem Maßstab erfolgen kann.
Fig. 1 bezieht sich auf den Fall, daß das Objekt P
durch den ersten Spiegel C vertikal abgetastet wird, während sich das optische System nach F i g. 2 auf den
Fall bezieht, daß das Objekt Punter einem Winkel Θ zur Vertikalen abgetastet wird. Das Ausführungsbeispiel
nach F i g. 2 ist insofern günstig, als die Höhe der
Bildabtasteinrichtung des optischen Systems verringert ist. Der Spiegel C tastet hier das Objekt P in der
geneigten Richtung ab, wobei der Spiegel D' bei seiner Bewegung immer im gleichen Winkel gegenüber dem
Spiegel C'geführt ist. Bei beiden Ausführungsbeispielen
werden die Spiegel C, D bzw. C, D'so bewegt, daß die
der Fläche des Objekts P parallele Geschwindigkeitskomponente Va des ersten Spiegels C, C sich zur
Geschwindigkeit w des zweiten Spiegels D. D' wie 2 :1
verhält, so daß die Länge des Strahlengangs vom Objekt P zum Objektiv E während der Bewegung der Spiegel
konstant bleibt
Fig. 3 zeigt ein mit Bildübertragung arbeitendes elektrofotografisches Kopiergerät, das im Hauptpatent
näher beschrieben ist, mit dem optischen System nach Fig. 1.
Ein Halter 20 für den Abtastspiegel C ist an einer geneigten Führung Hi geführt. Der Halter 20 besitzt
zum Antritj des Spiegels C entlang der geneigten
Führung H1 einen Zapfen 26, der in einen senkrechten
Führungsschlitz 25 einer Führung 24 eingreift. Die senkrechte Schlitzführung 24 ist in einer waagerechten
Schlitzführung 27 mit einem Schlitz 28 waagerecht bewegbar geführt. Der Spiegel D ist von einem gleitend
auf einem senkrechten Stab / geWhrten Halter 155 getragen. Zwei Synchronisierscheiben Mund M'. deren
Umfangsgeschwindigkeiten das Verhältnis 1 :2 haben, sind koaxial auf der Welle 5 der lichtempfindlichen
Trommel 1 angeordnet. Ein Zugseil Y ist mit seinem einen Ende mit der größeren Scheibe /Wund mit seinem
anderen Eiide mit einem Halter 165 der Beleuchtungseinrichtung B verbunden. Mit der größeren Scheibe M'
ist außerdem ein Zugseil P' verbunden, daß bei 24' an der senkrechten Schlitzführung 24 angreift. Zwei
Zugseile K und O sind gegenläufig um die kleinere Scheibe Mgeführt und mit ihren Enden Jsran befestigt
Die andern Enden der Zugseile K und O sind an der
Ober- bzw. der Unterseite eines Ansatzes. 156 des Halters 155 des zweiten Spiegels Dbefestigt
Die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 1 bewirkt die gleichzeitige Drehung der Synchronisierscheibe
Mund M', so daß diese auf die Zugseile Y, P'und
K einen Zug ausüben und dadurch die Bewegung der Beleuchtungseinrichtung P mit der Geschwindigkeit vi,
und die Bewegung der Spiegel C und D mit den entsprechenden Geschwindigkeiten ν und vv bewirken.
Dabei wird ein Abbild des auf dem Objektträgertisch A liegenden Objekts P über die Spiegel C und D, das
Objektiv E und die Umlenkspiegel F und C auf die
Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 projiziert.
Bei Erreichen der Endlage durch die Beleuchtungseinrichtung B oder einen der Spiegel C, D wird ein
elektrisches Signal erzeugt durch welches eine zwischen der Welle Sund den Synchron' ierscheiben /Wund
M' angeordnete, nicht dargestellte Kupplung gelöst wird. Darauf wird die senkrechte Schlitzführung 24 und
damit auch der Abtastspiegel C mittels des durch eine motor- oder federgetriebene Rückholeinrichtung N
eingeholten Zugseils P' zurückgeführt, wobei die Synchronisierscheiben M und M' durch den Zug des
Zugseils P' und des Zugseils Y im Gegenuhr/eigersinn in Drehung versetzt werden, so daß sie das Zugseil O
einholen und damit den Spiegel D in die Ausgangsstellung zurückführen.
Das Zugseil P' kann auch durch ein in der Zeichnung gestrichelt dargestelltes Zugseil R ersetzt sein, welches
zur Synchronisierscheibe M'geführt ist. In diesem Falle
wäre ein Rückholantrieb, beispielsweise eine Spiralfeder innerhalb der Scheibe /vT vorzusehen.
Die Rückführung der Beleuchtungseinrichtung B in die Ausgangsstellung erfolgt mittels des Zugseils Z
Anstelle die senkrechten und waagerechten Schlitzführungen
24 und 27 zu verwenden, kann auch das Zugseil P'direkt verwendet werden, um den Abtastspiege'halter
20 entlang der geneigten Führung H1 mit der Geschwindigkeit ν zu bewegen.
Bei der beschriebenen Anordnung ist eine vorbestimmte,
mit der Drehbewegung der lichtempfindlichen Trommel 1 synchronisierte Bewegung Jer eine für die
Belichtung durch eine Schlitzblende 3 ausreichende geringe Breite aufweisenden Spiegel Cund Derzielbar.
Wenngleich die Erfindung vorstehend anhand eines Projektions-Kopiergerais beschrieben ist, bei dem die
Bilderzeugung mit elektrofotografischen Mitteln erfolgt, ist sie selbstverständlich auch bei anderen Geräten
anwendbar, beispielsweise bei Geräten, die nach fotografischen Verfahren unter Verwendung von
Silbersalzen arbeiten, oder bei Geräten mit Maßstabsänderungen,
z. B. bt' mikrofotografischen Verfahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kopiergerät nach Hauptpatent 19 64 853, bei dem die Belichtung durch eine Schlitzblende vor
dem lichtempfindlichen Material erfolgt, das einen fest angeordneten Objektträgertisch und ein unbewegliches
Projektionsobjektiv in der optischen Bahn des Lichts aufweist, und das zur Bildabtastung eine
Lichtquelle, einen ersten beweglichen Abtastspiegel und eine zweite bewegbare Spiegelanordnung
aufweist, wobei die Bewegungen des Abtastspiegels und der Spiegelanordnung mittels einer Bewegungseinrichtung
mit vorbestimmter Geschwindigkeit erfolgen und die Winkelbeziehung zwischen den Spiegeln während der Bewegung erhalten bleibt,
und das weiter ein lichtempfindliches Element, das in einem vorbestimmten Geschwindigkeitsverhältnis
zu Abtastspiegel und Spiegelanordnung bewegt wird, aufweist, und bei dem in Abänderung zur Lehre
des Hauptpatentes anstelle eines großflächigen Spiegels ein schmaler streifetiförrriiger Spiegel als
erster Abtastspiegel verwendet wird, der das vom Objekt kommende Licht parallel zum Objektträgerlisch
reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bewegbare Spiegelanordnung als
lenkrecht zum Abtastspiegel C-, C) ausgerichteter Einzelspiegel (D; D') ausgebildet ist, der in einer zur
Richtung des Lichtwegs vom Objekt zum Abtastipiegel parallelen Richtung bewegbar ist, und daß in
Abänderung der Spiegelgröße (C; C) die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit (v)des streifentörmigen
ersten Spiegels (C: C) derart an die beizubehaltende geometrische Lage des Abtastttrahlenbündels
anpaßbar i-.t, daß die zum Objektirägertisch (A) parallele Komponente (vi,) der
Geschwindigkeit fvjum den Faktor 2 größer ist als
die Geschwindigkeit (vv) des zweiten Spiegels (D:
D') und daß diese Parallelkomponente fv^mit einer
Komponente (v„) überlagert ist, die nach Größe und Richtung der Geschwindigkeit (vx) des zweiten
Spiegels entspricht.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite bewegbare Spiegel (D) senkrecht zur Ebene des Objektträgertisches (A)
bewegbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite bewegbare Spiegel (D') derart bewegbar ist, daß das durch ihn reflektierte
Licht in einem Winkel ((■)) von 30° oder weniger relativ zur Senkrechten auf dem Objektträgertisch
(A) verläuft.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (B) parallel zum Objektträgei tisch (A) mil einer
Geschwindigkeit bewegbar ist. die mit der parallel zum Objektträgertisch gerichteten Geschwindigkeitskomponente
(vh) des Abtastspiegels (C) übereinstimmt.
5 Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtastspiegel (C)auf einer in dem vorbestimmten Winkel (ex.) zum Objektträgertisch
(A) verlaufenden' führung (Wl) geführt ist und
mittels eines parallel zum Objektträgertisch geführten Übertragungsglieds (24) bewegbar ist, und daß
das Übertragungsglied (24) und die Lichtquelle (B) mittels einer Zügelernentenanordnürtg (Y1 P', K) mit
einer Geschwindigkeit fi^bcWegbäi'sind,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät nach Hauptpatent 19 64 853 gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei dem Kopiergerät nach dem Hauptpatent ist der Abtasiüspiegel parallel zum Objektträgertisch mit der gleichen Geschwindigkeit wie der zweite Spiegel bewegbar. Dies bedeutet, daß der Abtastspiegel großflächig ausgebildet sein muß, damit die Reflexionszone auf der Spiegelfläche wandern kann. Ein derart
Bei dem Kopiergerät nach dem Hauptpatent ist der Abtasiüspiegel parallel zum Objektträgertisch mit der gleichen Geschwindigkeit wie der zweite Spiegel bewegbar. Dies bedeutet, daß der Abtastspiegel großflächig ausgebildet sein muß, damit die Reflexionszone auf der Spiegelfläche wandern kann. Ein derart
ίο großer Abtastspiegel ist teuer und erfordert eine relativ
auswendige Halterung und Führung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kopiergerät nach dem Hauptpatent derart weiterzubilden,
daß in Abänderung zur Lehre des Hauptpatents anstelle eines großflächigen Spiegels ein schmaler
streifenförmiger Spiegel als erster Abtastspiegel verwendet
wird, der das vom Objekt kommende Licht parallel zum Objektträgertisch reflektiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mitteln gelöst
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Reflexionszone ihre Lage auf dem Abtastspiegel nicht
verändert, indem der Abtastspiegel selbst entlang der Bahn bewegt wird, die die Reflexinszone auf dem
Abtastspiegel nach dem Hauptpatent während der Spiegelbewegung und während ihrer Wanderung über
die Spiegeloberfläche beschreibt. Demgemäß kann der Abtastspiegel als schmaler streifenförmiger Spiegel
ausgebildet werden, der einfach herzustellen, zu haltern und zu führen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Be-Schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ernsten
Ausführungsbeispiels eines in einem Kopiergerät verwendbaren optischen SystPms,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 schematisch die Ausgestaltung des optischen
Systems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem elektrofotografischen Kopiergerät.
Das in F i g. 1 aι gebildete optische System besitzt an
der Unterseite des Objektträgertischs eine Beleuchtungseinrichtung
B. die parallel zu dem auf dem Objektträgertisch liegenden, zu reproduzierenden Objekt
P bewegbar ist. Ferner sind ein erster Spiegel C zum Abtasten des ortsfesten Objekts P und ein zweiter
Spiegel D vorgesehen, der das durch den Spiegel C reflektierte Bild durch ein ortsfestes Projektionsobjektiv
F hindurch zur lichtempfindlichen Trommel 1 eines Kopiergeräts reflektiert. Die Spiegel C und D weisen
eine für die Projektion oder Belichtung durch eine Schlitzblende 3 hindurch erforderliche Breite d auf und
bilden einen rechten Winkel miteinander. Der Spiegel C wird mit einer Geschwindigkeit ν einer zur Ebene des
Objekts P schräg abwärts verlaufenden Richtung in die gestrichelt dargestellte Stellung bewegt, wahrend der
Spiegel D mit einer Geschwindigkeit t-v entlang einer
den Spiegel D und das Projektionsobjektiv Bdurchlaufenden Achse abwärts in die gestrichelt dargestellte
Steifung bewegt wird, Die Geschwindigkeit Vsetzt sich
aus den Komponenten c/, und vv zusammen, wobei v/,
eine parallel zur Fläche des Objekts P Verlaufende und t>, eine der durch den Spiegel D und das Objektiv E
verläufenden Achse parallele Gesehwindigkeitskompo-
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |