DE2738939A1 - Beschlag zur oberen verankerung eines sicherheitsgurtes - Google Patents

Beschlag zur oberen verankerung eines sicherheitsgurtes

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Gerhard Giesecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Beschlag zur oberen Vran2rung eines Sicherheitsgurtes
  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur oberen Verankerung eines Sicherheitsgurtes an Kraftfahrzeugen ohne B-Säule im Verankerungsbereich.
  • Normalerw-ise erfolgt die obere Verankerung der für den Fahrer-und Beifahrersitz vorgesehenen Sicherheitsgurte jeweils an der B-Säule, d. h. an der zweiten Dachtragsäule zwischen Karosserieseitenwand und Dach des Kraftfahrzeugs. Es gibt aber eine ganze Reihe von Fahrzeugtypen, die diese B-Säule entweder gar nicht oder jedenfalls nicht in den für die obere Verankerunq des Sicherheitsgurtes in Betracht kommenden Bereich aufweisen; erwähnt seien hier z. B. Cabriolets, Coupes sowie gänzlich offene (Gelände-)Wagen.
  • Bei derartigen Fahrzeugen ist die Anbringung eines Sicherheitsgurtes bislang entweder gar nicht möglich oder jedenfalls nur unter Inkaufnahme einer die LinienfUhrung im Bereich der Oberkante der Fahrzeugseitenwand optisch störenden Konstruktion , z. B. in Form einer an der Innenseite der Fahrzeugseitenwand vorgesenenen und über deren Oberkante hinaus in den Bereich der Seitenfenster hineinragenden Nase oder Stütze. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für die in Rede stehenden Fahrzeuge einen Beschlag zur oberen Verankerung eines Sicherheitsgurtes zu schaffen, der in der Ausbildung und Anbringung einfach und in der Handhabung sicher ist, jedoch keine ständige optische Beeintr.Rchtigune der seitlichen Linienführung des Kraftfahrzeugs bedeutet.
  • Die Erfindung geht von der Uberlegung zur daß sich der obere Verankerungspunkt des Sicherheitsgurtes für den Fahrer und Beifahrer nur dann in der richtigen Position und Höhe zu dessen Schulter befinden muß, wenn der Sicherheitsgurt auch tatsächlich angelegt wird; demgemäß sieht die Erfindung vor, daß der die Gurt-Verankerung tragende Beschlag als ein an der Innenseite der Fahrzeugseitenwand bewegbar angeschlagenes Teil angeführt ist.
  • Vorzugsweise ist dabei das bewegbare Beschlagteil aus einer unteren, etwa im Bereich der Seitenwand-Oberkante liegenden Nichtgebrauchsstellung des Gurtes in eine obere Gurt-Gebrauchsstellung und umgekehrt bewegbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung im einzelnen kann das bewegbare Beschlagteil ein um einen festen Anlenkpunkt begrenzt beweglicher Schwenkhebel sein. Das bewegbare Beschlagteil kann aber auch ein in einer Vertikalführung begrenzt auf- und abbewegliches Gleitstück sein Dabei könnte die Auf- und Abbewegung des Gleitstücks mit einem hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder oder auch auf elektro-magnetischem Wege erfolgen.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das auf- und abbewegliche gleitstück als Zahnstange ausgeführt und über ein von einem Handrad betätigbares Ritzel stufenlos einstellbar ist Die zuletzt erwähnte Ausführung des bewegbaren Beschlagteils als vertikal auf- und abbewegliches Gleitstück ermöglicht, insbesondere in der erwähnten Ausführung als Zahnstange mit Ritzelbetätigung, auch eine stufenlose Höheneinstellung des oberen Verankerungspunktes des Sicherheitsgurtes in Anpassung an die jeweilige Schulterhöhe des Fahrers oder Beifahrers, was einen verbesserten Komfort beim Fahren mit angelegtem Gurt bedeutet.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausftlhrungsbeispielen näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs ohne B-Säule mit einem als begrenzt beweglicher Schwenkhebel ausgeführten Beschlag zur oberen Verankerung des Sicherheitsgurtes; Fig. 2 einen Ausschnitt Y aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs wie Fig. 1 mit einem als vertikal auf- und abbewegliches Gleitstück ausgeführten Beschlag zur oberen Verankerung eines Sicherheitsgurtes; Fig. 4 einen Ausschnitt Z aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 . eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 4.
  • Erfindungsgemäß ist der die obere Gurtverankerung 1 tragende Beschlag als ein an der Innenseite der Fahrzeugseitenwand 2 bewegbar angeschlagenes Teil ausgeführt, das vorzugsweise aus einer unteren, etwa im Bereich der Seitenwand-Oberkante 2' liegenden Nichtgebrauchsstellung des Gurten in eine obere Gurt-Gebrauchsstellung und umgekehrt bewegbar ist.
  • Bei dem in Fig. 1 u 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das bewegbare Beschlagteil ein Schwenkhebel 3, der um einen von einem Bolzen od dgl gebildeten festen Anlenkpunkt 4 begrenzt beweglich ist. Dazu weist der Schwenkhebel 3 eine konzentrisch zu seinem Anlenkpunkt 4 verlaufende Kulissenöffnung 5 mit einem in diese greifenden Zapfen 6 auf. Diese Kulissenführung 5,6 begrenzt die beiden Endstellungen des Schwenkhebels 3.
  • Der Schwenkhebel 3 ist damit aus der in der Zeichnung niit ausgezogenen Linien dargestellten Nicht gebrauchsstellung des Gurtes in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Gurt-Gebrauchsstellung und umgekehrt verschwenkbar, wobei der obere Verankerungspunkt 1 des Gurtes sich jeweils auf einem mit 7 bezeichneten Kreisbogenabschnitt in Pfeilrichtung bewegt. Wie insbesondere s Fig. 2 ersichtlich, ist der Schwenkwinkel des Srhwenkhebels 3 zweckmäßig etwas größer als 900, liegt also z. B. bei 110 oder 1200 bezogen auf die bei Gurt-Nichtgebrauchsstellung durch den Anlenkpunkt 4 und den Gurt-Verankerungspunkt 1 des Schwenkhebels 3 verlaufende Horizontale 8.
  • Das Hochschwenken des Schwenkhebels 3 aus der etwa horizontalen Nichtgebrauchsstellung in die senkrechte oder etwas übersenkrechte, nach vorn geneigte Gurt-Gebrauchsstellung kann durch unmittelbare Handbetätigung pder des Schwenkhebels 3/.nittelbar einfach dadurch erroçn, daß der Gurt vom Fahrer oder Beifahrer über die Schulter gehoben und angelegt wird Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung läßt sich der Schwenkhebel 3 infolge seiner Formgebung sowie in Ansehung der durch die Horizontale 8 definierten Nichtgebrauchsstellung des Hebels mittelbar einfach durch das Anlegen des Gurtes in die Gebrauchstellung hochschwenken. Eine am Schwenkhebel 3 bei 9 angreifende und am Anlenkpunkt 4 festgelegte Übertotpunkt-Feder 10 erleichtert das Hochschwenken des Schwenkhebels 3 In die strichpunktierte Gurt-Gebrauchsstellung und hält ihn in dieser, bis er von Hand wieder in die mit ausgezogenen" Linien dargestellte Nichtgebrauchsstellung zurück bzw. heruntergeschwenkt wird.
  • Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist das bewegbare Beschlagteil ein begrenzt auf- und abbewegliches Gleitstück 11, das aus seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten unteren Nchtgebrauchsstellung des Gurtes in die mit strichpunktierten Linien dargestellte obere Gurt-Gebrauchsstellung und umgekehrt, wie durch die Pfeile angedeutet, bewegbar ist. Das Gleitstück 11, das im gezeichneten Ausführungsbeispiel im wesentlichen die Form eines Placheisens hat, aber auch aus einem runden oder sonstigen Profilstuck bestehen könnte, ist in einer Vertikal führung begrenzt auf- und abbeweglich gehalten und geführt. In dem gozeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Vertikalführung aus einer im Gleitstück 11 angebrachten Langloch-Offnung 12 und zwei mit Abstand vertikal untereinander angeordneten, die Langloch-OfRnung 12 durchgreifenden Bolzen 13 u. 14. Durch die im Abstand untereinander angeordneten Bolzen 13 u. 14 in der Langloch-Offnung 12 ist eine einwandfreie Vertikalwahrung für das Gleitstück 11 gegeben, wobei der Bolzen 13 den Begrenzungsanschlag für die obere Gurt-Gebrauchsstellung und der Bolzen 14 den Begrenzungsanschlag für die untere Nichtgebrauchsstellung bildet und der Abstand beider Bolzen 13, 14 voneinander in Verbindung mit der Länge der Langloch-Offnung 12 die für die Auf- und Abbewegung des Gleitstücks 11 zur Verfügung stehende, in Fig. 4 bei 15 kenntlich gemachte Wegstrecke bestimmen.
  • Wie weiter aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel zum Anheben bzw.
  • Absenken des Gleitstücks 11 in besonders einfacher Weise ein von Hand betätigbarer Ritzel/Zahnstangen-Antrieb vorgesehen. Dazu ist die eine Langseite des Gleitstücks 11 bei 16 als Zahnstange ausgebildet und kämmt mit einem Ritzel 17, dessen Welle mit einem Ende 17' in einem auch die Bolzen 13,14 tragenden Zwischenblech 18 gelagert ist und mit dem anderen Ende 17" durch die Innenverkleidung der Fahrzeug-Seitenwand 2 hindurchgeftihrt ist und dort ein Rändelrad 19 trägt.
  • Aut diese Weise läßt sich somit das die obere Gurtverankerung 1 tragende Gleitstück 11 des Beschlages durch Drehen des Rändelrades 19 aus seiner unteren Nichtgebrauchsstellung in die obere Gurt-Gebrauchsstellung und umgekehrt bewegen. Eine entsprechende Selbsthemmung zwischen Zahnstange 16 und Ritzel 17 sorgt dafür, daß das Gleitstück 11 in seiner oberen Gurt-Gebrauchssteliung feststeht und aus dieser nur durch Drehen des REndelrades 19 wieder abgesenkt werden kann. Das bedeutet aber für das hier in Rede stehende zweite Ausführungsbeispiel zugleich, daß das Gleitstück 11 mit der Gurtverankerung 1 stufenlos über seine insgesamt zur Ver fügung stehende Wegstrecke 15 auf- und abbewegbar und damit in jede gewünschte Zwischenposition einstellbar ist, womit eine individuelle Anpassung der Höhenlage der oberen Gurtverankerung 1 an die Sitzposition bzw.
  • Schulterhöhe des Fahrers oder Beifahrers möglich wird, und zwar im Unterschied zum ersten Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 u. 2.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die beiden zeichnerisch dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche auch verschiedene andere Ausführungen undoder Abwandlungen denkbar und möglich.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Anspruche: I.j Beschlag zur oberen Verankerung eines Sicherheitsgurtes an Kraftfahrzeugen ohne B-Säule im Verankerungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der die Curt-Verankerung (1) tragende Beschlag als ein an der Innenseite der Fahrzeugseitenwand (2) bewegbar angeschlagenes Teil (3;11) ausgeführt ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Beschlagteil (3;11) aus einer unteren, etwa im Bereich der Seitenwand-Oberkante (2') liegenden Nichtgebrauchsstellung des Gurtes in eine obere Ourt-Gebrauchsstellung und umgekehrt bewegbar ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Beschlagteil ein um einen festen Anlenkpunkt (4) begrenzt beweglicher Schwenkhebel (3) ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine konzentrisch zum Anlenkpunkt (4) des Schwenkhebels (3) vorgesehene und dessen beide Endstellungen begrenzende Kulissenführung (5,6).
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dsc eine den Schwenkhebel (3) in seiner hochgeschwenkten Gurt-Gebrauchsstellunr haltende übertotpunkt-Feder (10)
  6. 6. Beschlag.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Beschlagteil ein in einer Vertikalführung (12,13,14) begrenzt auf- und abbewegliches Gleitstück (11) ist.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf- und abbewegliche Gleitstück (11) als Zahnstange ausgeführt und über ein von einem Handrad (19) betätigbares Ritzel ¢7) stufenlos einstellbar ist.
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