DE2738815C3 - Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk

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DE2738815C3 DE19772738815 DE2738815A DE2738815C3 DE 2738815 C3 DE2738815 C3 DE 2738815C3 DE 19772738815 DE19772738815 DE 19772738815 DE 2738815 A DE2738815 A DE 2738815A DE 2738815 C3 DE2738815 C3 DE 2738815C3
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Ing.(Grad.) Klaus 6781 Hoeheinoed Mattil
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei Sicherheitsschuhwerk ist es erforderlich, daß zur Vermeidung von Fersenbeinbrüchen im Absatz eine bestimmte Energie aufgenommen und in Verformungsarbeit umgewandelt werden kann. Diese Forderung läßt sich bei Werkstoffen mit eingeschlossenen Luftporen, wie z. B. geschäumtem Polyurethan (PUR) oder geschäumtem Polyvinylchlorid (PVC) erfüllen. Diese Werkstoffe besitzen nicht nur eine gewisse Elastizität, sondern, durch die Kompressibilität der in den Poren eingeschlossenen Luft, eine Möglichkeit zur Volumenverminderung bei Druckbeanspruchung, wobei Verformungsarbeit geleistet werden kann.
In bestimmten Fällen kann aber auf den Einsatz von Laufsohlen aus Gummi nicht verzichtet werden. Bei Laufsohlen aus Gummi, die im Wege einer Vulkanisation ausgeformt und gegebenenfalls auch mit dem Schuhoberteil verbunden werden, sind diese Möglichkeiten nicht gegeben. Das folgt einerseits aus den Materialeigenschaften des massiven Werkstoffes und andererseits daraus, daß aus vulkanisationstechnischen Gründen, nämlich um eine einheitliche Ausformung von Sohle und Absatz in einem Vulkanisationsvorgang zu ermöglichen, im Absatz Verdrängungskörper angeordnet werden müssen, die durch ihre Druckstabilität die anzuvulkanisierende Gummimischung zum Fließen bringen, so daß diese die Höhlung der Form vollständig ausfüllt.
Aufgrund der Materialeigenschaften des vulkanisierten Gummis ist die bei Sicherheitsschuhwerk verlangte Energieaufnahme nur durch eine besondere Formgestaltung im Inneren des Absatzes möglich. Bei Sohlen, die als getrennte Einheiten hergestellt werden, kann der Absatz von der dem Fuß zugewandten Seite her durch entsprechende Formteile ausgespart werden. Wird die Laufsohle aber unmittelbar an das aufgeleistete Schuhoberteil anvulkanisiert, dann ist durch die aufliegende Brandsohle der Einbau von Formteilen oder Verdrängungskörpern an der dom Fuß zugewandten Seite des Absatzes nicht möglich.
Bei der Herstellung von Schuhen mit anvulkanisierter Gummisohle ist es bekanntgeworden, der Gewichtsersparnis, Polsterwirkung und Luftzirkulation dienende Ausnehmungen an der zum Fuß weisenden Innenseite der Laufsohle dadurch zu erzeugen, daß vor dem
ίο Vulkanisieren Kerne aus Chemikalien oder aus einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Hülle eingebaut werden, die während des Vulkanisationsprozesses vergasen bzw. verdampfen und so einen Hohlraum bilden (DE-AS 11 28 327). Dieses Verfahren ist für die Herstellung von Sicherheitsschuhwerk aber nicht anwendbar, da sich keine exakt definierten Hohlräume bilden, vielmehr Bombierungen der Sohle zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Direktbesohlung von Schuhwerk mit anvulkanisierten Sohlen, insbesondere von Sicherheitsschuhwerk, eine Möglichkeit zu schaffen, um in der allseits geschlossenen Form im Bereich des Absatzes einen Hohlraum von exakt definierbarer Größe und Gestalt zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale
-5 des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 2.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der vor dem Vulkanisieren in die Form eingebaute Verdrängungskörper während des Vulkanisationsvorgangs seine nach den Bedingungen des Einzelfalles gewählte Form exakt beibehält, daß der Verdrängungskörper aber nach Beendigung des Vulkanisationsvorgangs, wenn er zur Ausformung des Gummimaierials nicht mehr benötigt wird, durch gezieltes Einbringen von Mitteln in den Verdrängungskörper zerstört oder wenigstens in seinem Volumen so vermindert werden kann, daß eine definierte elastische Abstützung der Ferse mit der Möglichkeit der Energieaufnahme bei Stoßen gegeben ist. Dabei ist das als Material für die Verdrängungskörper vorgeschlagene geschäumte Polystyrol, das zweckmäßig ein Raumgewicht um 100 g pro Liter aufweisen soll, nicht nur ausreichend fest, um die während der Vulkanisation
*"> auftretenden Drücke aufzunehmen, sondern auch beliebig formbar, um Durchbrechungen ausformen zu können, die vor oder während des Vulkanisationsvorgangs mit Gummimasse gefüllt werden und die beliebig geformte Abstützungen der Brandsohle bilden. Durch entsprechende Gestaltung dieser Abstützungen in Form von zylindrischen, kegeligen oder hyperbolischen Säulen kann eine bestimmte Federcharakteristik des Absatzes erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Schuh im Bereich des Absatzes nach Beendigung des Vulkanisationsvorganges,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 1 und
Fig.3 einen der Fig. 1 entsprechenden Teillängsschnitt nach Voluinenvenninderung des Verdrängungskörpers.
hS Der in F i g. 1 im Teillängsschnitt dargestellte Schuh 1 besitzt ein durch eine Brandsohle 2 abgeschlossenes Schuhoberteil 3, das nicht näher dargestellt zu werden braucht. Auch auf die Sicherheitseinrichtungen an
diesem Schuh kommt es in diesem Zusammenhang nicht näher an. An das Schuhoberteil 3 und die Brandsohle 2 ist eine Laufsohle Λ mit Absatz 5 anvulkanisiert
In den Absatz 5 ist schon vor Beginn des Vulkanisationsprozesses ein Verdrängungskörper 6 eingelegt, der im gegebenen Ausführyigsbeispiel etwa der Form des Absatzes 5 folgt und drei Durchbrechungen 7 aufweist. Der Verdrängungskörper 6 besteht aus geschäumtem Polystyrol mit einem Raumgewicht um 100 g pro Liter.
Je nach Form und Größe der Durchbrechungen 7 bzw. der Fließeigenschaften der Gummimischung werden diese während des Vulkanisationsvorgangs mit Gummimaterial gefüllt, so daß in Form und Größe den Durchbrechungen entsprechende Abstützkörper 8 entstehen. Da das Gummimaterial für die Laufsohle 4 während des Vulkanisationsvorganges oft nur begrenzt fließfähig ist, empfiehlt es sich, die Durchbrechungen 7 in dem Verdrängungskörper 6 schon vor dessen Einsetzen in die Form mit vorvulkanisiertem Gummimaterial zu füllen. Dieses Material verbindet sich dann während des eigentlichen Vulkanisaiionsvorganges mit dem Material des Absatzes 5.
Nach Beendigung des Vulkanisationsvofganges wird der Verdrängungskörper 6 zerstört oder zumindest in seinem Volumen so vermindert, daß die Brandsohle 2 in diesem Bereich auf den Abstützungen 8 aufliegt und diese sich frei verformen können (Fig. 3). Die Zerstörung oder Volumemerminderung des Verdrängungskörpers 6 kann, wenn dieser aus geschäumtem Polystyrol besteht, beispielsweise dadurch erfolgen, daß nach Beendigung des Vulkanisationsvorganges durch
Ό die Brandsohle 2 oder durch den Absatz 5 hindurch eine gewisse Menge eines Lösungsmittels injiziert wird. Es besteht auch die Möglichkeit, etwa schon von vornherein einen Heizleiter einzubetten und den Polystyrolschaum durch Wärmeeinwirkung zu zerstö-
i'> ren.
Form, Größe und Anzahl der Durchbrechungen 7 bzw. der diesen entsprechenden Abstützungen 8 können je nach den Gegebenheiten des jeweiligen Einzeifalies gewählt werden. Durch entsprechende Gestaltung der Abstützungen 8 in Form von zylindrischen, kegeligen oder hyperbolischen Säulen kann eine bestimmte Federcharakteristik des Absatzes erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk, bei dem eine Laufsohle mit Absatz aus Gummi an das Schuhoberteil mit Brandsohle anvulkanisiert wird, wobei in die Vulkanisationsform Verdrängungskörper aus einem durch äußere Einflüsse volumenverminderbaren Material eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer definierten Energieaufnahme im Bereich des Absatzes ein Verdrängungskörper (6) aus einem Material angeordnet wird, das während des Vulkanisationsvorganges formstabil bleibt, z. B. geschäumtes Polystyrol, daß der Verdrängungskörper (6) Durchbrechungen (7) aufweist, und daß das Volumen des Verdrängungskörpers (6) nach Beendig-.ing des Vulkanisationsvorganges durch gezieltes Einbringen von Mitteln in den Verdrängungskörper, z. B. durch Injektion von Lösungsmitteln, vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7) des Verdrängungskörpers (6) bereits vor Beginn des Vulkanisationsvorganges mit vorvulkanisiertem Material ausgefüllt werden.
DE19772738815 1977-08-29 1977-08-29 Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk Expired DE2738815C3 (de)

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DE2738815A1 DE2738815A1 (de) 1979-03-08
DE2738815B2 DE2738815B2 (de) 1980-07-17
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DE2738815A1 (de) 1979-03-08

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