DE2738815C3 - Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere SicherheitsschuhwerkInfo
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- B29D35/142—Soles
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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- B29D35/087—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by compression moulding, vulcanising or the like forming first the outer sole part
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk,
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei Sicherheitsschuhwerk ist es erforderlich, daß zur Vermeidung von Fersenbeinbrüchen im Absatz eine
bestimmte Energie aufgenommen und in Verformungsarbeit umgewandelt werden kann. Diese Forderung läßt
sich bei Werkstoffen mit eingeschlossenen Luftporen, wie z. B. geschäumtem Polyurethan (PUR) oder
geschäumtem Polyvinylchlorid (PVC) erfüllen. Diese Werkstoffe besitzen nicht nur eine gewisse Elastizität,
sondern, durch die Kompressibilität der in den Poren eingeschlossenen Luft, eine Möglichkeit zur Volumenverminderung
bei Druckbeanspruchung, wobei Verformungsarbeit geleistet werden kann.
In bestimmten Fällen kann aber auf den Einsatz von
Laufsohlen aus Gummi nicht verzichtet werden. Bei Laufsohlen aus Gummi, die im Wege einer Vulkanisation
ausgeformt und gegebenenfalls auch mit dem Schuhoberteil verbunden werden, sind diese Möglichkeiten
nicht gegeben. Das folgt einerseits aus den Materialeigenschaften des massiven Werkstoffes und
andererseits daraus, daß aus vulkanisationstechnischen Gründen, nämlich um eine einheitliche Ausformung von
Sohle und Absatz in einem Vulkanisationsvorgang zu ermöglichen, im Absatz Verdrängungskörper angeordnet
werden müssen, die durch ihre Druckstabilität die anzuvulkanisierende Gummimischung zum Fließen
bringen, so daß diese die Höhlung der Form vollständig ausfüllt.
Aufgrund der Materialeigenschaften des vulkanisierten Gummis ist die bei Sicherheitsschuhwerk verlangte
Energieaufnahme nur durch eine besondere Formgestaltung im Inneren des Absatzes möglich. Bei Sohlen,
die als getrennte Einheiten hergestellt werden, kann der
Absatz von der dem Fuß zugewandten Seite her durch entsprechende Formteile ausgespart werden. Wird die
Laufsohle aber unmittelbar an das aufgeleistete Schuhoberteil anvulkanisiert, dann ist durch die
aufliegende Brandsohle der Einbau von Formteilen oder Verdrängungskörpern an der dom Fuß zugewandten
Seite des Absatzes nicht möglich.
Bei der Herstellung von Schuhen mit anvulkanisierter Gummisohle ist es bekanntgeworden, der Gewichtsersparnis,
Polsterwirkung und Luftzirkulation dienende Ausnehmungen an der zum Fuß weisenden Innenseite
der Laufsohle dadurch zu erzeugen, daß vor dem
ίο Vulkanisieren Kerne aus Chemikalien oder aus einer mit
einer Flüssigkeit gefüllten Hülle eingebaut werden, die während des Vulkanisationsprozesses vergasen bzw.
verdampfen und so einen Hohlraum bilden (DE-AS 11 28 327). Dieses Verfahren ist für die Herstellung von
Sicherheitsschuhwerk aber nicht anwendbar, da sich keine exakt definierten Hohlräume bilden, vielmehr
Bombierungen der Sohle zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Direktbesohlung von Schuhwerk mit anvulkanisierten
Sohlen, insbesondere von Sicherheitsschuhwerk, eine Möglichkeit zu schaffen, um in der allseits geschlossenen
Form im Bereich des Absatzes einen Hohlraum von exakt definierbarer Größe und Gestalt zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale
-5 des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 2.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der vor dem Vulkanisieren in die
Form eingebaute Verdrängungskörper während des Vulkanisationsvorgangs seine nach den Bedingungen
des Einzelfalles gewählte Form exakt beibehält, daß der Verdrängungskörper aber nach Beendigung des Vulkanisationsvorgangs,
wenn er zur Ausformung des Gummimaierials nicht mehr benötigt wird, durch
gezieltes Einbringen von Mitteln in den Verdrängungskörper zerstört oder wenigstens in seinem Volumen so
vermindert werden kann, daß eine definierte elastische Abstützung der Ferse mit der Möglichkeit der
Energieaufnahme bei Stoßen gegeben ist. Dabei ist das als Material für die Verdrängungskörper vorgeschlagene
geschäumte Polystyrol, das zweckmäßig ein Raumgewicht um 100 g pro Liter aufweisen soll, nicht nur
ausreichend fest, um die während der Vulkanisation
*"> auftretenden Drücke aufzunehmen, sondern auch
beliebig formbar, um Durchbrechungen ausformen zu können, die vor oder während des Vulkanisationsvorgangs
mit Gummimasse gefüllt werden und die beliebig geformte Abstützungen der Brandsohle bilden. Durch
entsprechende Gestaltung dieser Abstützungen in Form von zylindrischen, kegeligen oder hyperbolischen
Säulen kann eine bestimmte Federcharakteristik des Absatzes erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Schuh im Bereich des Absatzes nach Beendigung des Vulkanisationsvorganges,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 11-11
in F i g. 1 und
Fig.3 einen der Fig. 1 entsprechenden Teillängsschnitt
nach Voluinenvenninderung des Verdrängungskörpers.
hS Der in F i g. 1 im Teillängsschnitt dargestellte Schuh 1
besitzt ein durch eine Brandsohle 2 abgeschlossenes Schuhoberteil 3, das nicht näher dargestellt zu werden
braucht. Auch auf die Sicherheitseinrichtungen an
diesem Schuh kommt es in diesem Zusammenhang nicht näher an. An das Schuhoberteil 3 und die Brandsohle 2
ist eine Laufsohle Λ mit Absatz 5 anvulkanisiert
In den Absatz 5 ist schon vor Beginn des Vulkanisationsprozesses ein Verdrängungskörper 6
eingelegt, der im gegebenen Ausführyigsbeispiel etwa
der Form des Absatzes 5 folgt und drei Durchbrechungen 7 aufweist. Der Verdrängungskörper 6 besteht aus
geschäumtem Polystyrol mit einem Raumgewicht um 100 g pro Liter.
Je nach Form und Größe der Durchbrechungen 7 bzw. der Fließeigenschaften der Gummimischung
werden diese während des Vulkanisationsvorgangs mit Gummimaterial gefüllt, so daß in Form und Größe den
Durchbrechungen entsprechende Abstützkörper 8 entstehen. Da das Gummimaterial für die Laufsohle 4
während des Vulkanisationsvorganges oft nur begrenzt fließfähig ist, empfiehlt es sich, die Durchbrechungen 7
in dem Verdrängungskörper 6 schon vor dessen Einsetzen in die Form mit vorvulkanisiertem Gummimaterial
zu füllen. Dieses Material verbindet sich dann während des eigentlichen Vulkanisaiionsvorganges mit
dem Material des Absatzes 5.
Nach Beendigung des Vulkanisationsvofganges wird der Verdrängungskörper 6 zerstört oder zumindest in
seinem Volumen so vermindert, daß die Brandsohle 2 in diesem Bereich auf den Abstützungen 8 aufliegt und
diese sich frei verformen können (Fig. 3). Die Zerstörung oder Volumemerminderung des Verdrängungskörpers
6 kann, wenn dieser aus geschäumtem Polystyrol besteht, beispielsweise dadurch erfolgen, daß
nach Beendigung des Vulkanisationsvorganges durch
Ό die Brandsohle 2 oder durch den Absatz 5 hindurch eine
gewisse Menge eines Lösungsmittels injiziert wird. Es besteht auch die Möglichkeit, etwa schon von
vornherein einen Heizleiter einzubetten und den Polystyrolschaum durch Wärmeeinwirkung zu zerstö-
i'> ren.
Form, Größe und Anzahl der Durchbrechungen 7 bzw. der diesen entsprechenden Abstützungen 8 können
je nach den Gegebenheiten des jeweiligen Einzeifalies gewählt werden. Durch entsprechende Gestaltung der
Abstützungen 8 in Form von zylindrischen, kegeligen oder hyperbolischen Säulen kann eine bestimmte
Federcharakteristik des Absatzes erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk, bei dem eine
Laufsohle mit Absatz aus Gummi an das Schuhoberteil mit Brandsohle anvulkanisiert wird, wobei in die
Vulkanisationsform Verdrängungskörper aus einem durch äußere Einflüsse volumenverminderbaren
Material eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer definierten Energieaufnahme im Bereich des Absatzes ein Verdrängungskörper (6) aus einem Material angeordnet
wird, das während des Vulkanisationsvorganges formstabil bleibt, z. B. geschäumtes Polystyrol,
daß der Verdrängungskörper (6) Durchbrechungen (7) aufweist, und daß das Volumen des
Verdrängungskörpers (6) nach Beendig-.ing des Vulkanisationsvorganges durch gezieltes Einbringen
von Mitteln in den Verdrängungskörper, z. B. durch Injektion von Lösungsmitteln, vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (7) des Verdrängungskörpers (6) bereits vor Beginn des Vulkanisationsvorganges
mit vorvulkanisiertem Material ausgefüllt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738815 DE2738815C3 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738815 DE2738815C3 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738815A1 DE2738815A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2738815B2 DE2738815B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2738815C3 true DE2738815C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6017535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772738815 Expired DE2738815C3 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2738815C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540713A1 (fr) * | 1983-02-10 | 1984-08-17 | Ouest Cie | Structure de semelles composites, notamment pour chaussures de securite |
-
1977
- 1977-08-29 DE DE19772738815 patent/DE2738815C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2738815B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2738815A1 (de) | 1979-03-08 |
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