DE2738064A1 - Vorrichtung zum automatischen oeffnen und schliessen von verschlussklappen fuer ladegefaesse und mit einer solchen vorrichtung versehene einrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen oeffnen und schliessen von verschlussklappen fuer ladegefaesse und mit einer solchen vorrichtung versehene einrichtung

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DE2738064A1
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    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/30Opening or closing means controlled by means external to cars
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Description

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SOCIETE INDUSTRIELLE D'EXPLOITATION DES MOYENS DE TRANSPORT "SIMOTRA"
Vorrichtung zum automatischen öffnen und Schließen von Verschlußklappeh für Ladegefäße und mit einer solchen Vorrichtung versehene Einrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen öffnen und Schließen von Verschlußklappen für Ladegefäße , insbesondere Ladegefäße auf Fahrzeugen, vorzugsweise von auf Gleisen laufenden Trichterwagen.
Wenn man versucht, die Geschwindigkeit von Ladagefäß-Transportfahrzeugen zu erhöhen, so steht man stets einer Begrenzung durch die Notwendigkeit gegenüber, Entladevorgänge von Hand durchzuführen, wodurch sich eine beträchtliche Verringerung dieser Geschwindigkeit ergibt.
Die vorliegende Erfindung soll diesen Nachteilen auf zugleich einfache und sichere Weise abhelfen. Es wurden bereits zahlreiche Maßnahmen zur Erhöhung der Entladegeschwindigkeit von Fahrzeugladegefäßen vorgeschlagen, aber alle sind kompliziert und wenig zuverlässig.
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Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Vorrichtung zum automatischen öffnen und Schließen der Verschlußklappen von Ladegefäßen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Vorkehrungen zum Mockieren der Verschlußklappen in geschlossener Stellung aufweist, die mit mechanischen Verbindungsorganen zusammenwirken, von denen das automatische öffnen der Klappen oder ihrer Verriegelung in Geschlossenstelluncj als Reaktion auf einen von außen gegebenen Befehl ermöglicht wird, sowie hydropneumatische Organe, die Rückgewinnung der beim öffnen der Klappen und von beim Entladen der Ladegefäße freigesetzten Energie ermöglichen , um diese zum Schließen der Klappen wiederverwenden zu können. Diese Vorrichtung ermöglicht die Erreichung einer beträchtlichen Besghleunigung der Bewegungen von Ladegefäß-Transportfahrzeugen durch Wegfall aller mit der Entladung zusammenhängenden Betätigungen von Hand.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es sich bei den Klappenverriegelungs mitteln zweckmäßig um Haken handeln.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden Entarretierung und Verriegelung der Verriegelungshaken für die Klappen sowie das öffnen des Hydraulikflüssigkeits-Arbeitslaufes von außen durch in Stellung bringen
Rampen
von im Entladebereich der Ladegefäße befindlichen seitlichen / sowie durch Vorbeilauf der Ladegefäße an diesen Rampen gesteuert. Vorteilhaft kann ferner vorgesehen werden, daß eine Kurbel durch eine Kette in Umdrehung versetzt wird, die über eine Kettenscheibe läuft, wobei letztere formschlüssig mit der Kurbel und mit zwei mit Rollen
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versehenen Hebeln verbunden ist, die beim Verschieben der Ladegefäße vor den das öffnen oder die Verriegelung der Türen steuernden Rampen jeweils gegensinnig eine Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung vollziehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Pleuelstangen von zwei Gruppen aufeinanderfolgender Klappen mit einer einzigen Mittelplatte verbunden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die hydropneumatische Vorrichtung Hebevorrichtungen auf, wobei das öffnen der Klappen (Türen) deren Betätigung mittels Hebeln bewirkt,und Speicher, die durch das öffnen der Klappen freigesetzte Energie speichern, sowie
einen Verteiler, der eine Absperrstellung und eine Offenstellung, in welcher er die Hydraulikflüssigkeit durchfließen läßt, einnehmen kann, um sie den Hebevorrichtungen zuzuführen und so das Schließen der Klappen herbeizuführen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zwei Hebevorrichtung-Sammler-Oruppen, von denen die eine die zugeordneten Klappen in der Richtung von rechts nach links schließt, während die andere die zugeordneten Klappen von links nach rechts schließt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Verteiler einen Zylinder auf, in dem ein Steuerschieber gleiten kann, der in einer Stellung den Durchfluß von Hydraulikflüssigkeit absperrt und in einer anderen Stellung öffnet.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Steuerschieber mit einer eine Rolle aufweisenden Stange versehen, die mit der zum öffnen des Verteilers(Ventils) dienenden Rampe zusammenwirkt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Stange des Steuerschiebers einen Schlitz auf, in den ein Riegel in Offenstellung des Steuerschiebers eingreift, so daß eine kontrollierte und vollständige Schließung der Klappen gewährleistet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Riegel durch einen Kurbelzapfen gesteuert, der fest mit der Welle der Kurbel verbunden ist und ihn während der Schließung der Klappen in geöffneter Stellung des Verteilers in Verriegelungsstellung beläßt oder hält und ihn bei der Drehung der Kurbel infolge des Vorbeilaufs der Ladegefäße vor der die Verriegelung der Klappen steuernden Rampe in die entriegelte Stellung überführt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine mit solchen Vorrichtungen versehene Einrichtung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines mit Ladegefäßen versehenen Waggons,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 3 einen Aufriß einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie sie bei zwei aufeinanderfolgenden Ladegefäßen eines gleichen Waggons in Anwendung kommt,
Fig. 4 eine genauere Vorderansicht der Kurbel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht dieser Kurbel,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Verteilers der Fig. 3,
Fig. 7 erläutert die Verriegelung des Schiebers des Verteilers der Fig. 6 .
Die Erfindung hat den Zweck, die automatische Entladung von Ladegefäßen zu ermöglichen, bei denen es sich beispielsweise um die Ladegefäße I und I' handelt, die auf einem in Fig. 1 und 2 dargestellten Trichterwagen II angebracht sind, so daß der gesamte Entleerungs- und Wiederverschließungsvorgang einfach, rasch und sicher durchgeführt werden kann. Es öffnen und schließen sich die linken und rechten Bodenklappen 2 und 3 und 2' und 3' der Trichter der Ladegefäße I, I1 des Wagens II automatisch, wenn der Wagen einen geeigneten Entladebereich durchquert, der in die drei Zonen X, Y, Z unterteilt ist. Die Vorrichtung, durch die diese automatischen öffnungs^ und Schließvorgänge der Klappen 2, 3, 21, 31 bewirkt werden, weist Vorkehrungen zum Verriegeln
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dieser Klappen in geschlossener Stellung auf, die mit mechanischen Verbindungsorganen zusammenwirken, welche es ermöglichen,das öffnen der Klappen 2 und 3 oder 2* und 3' in der Zone X oder in geschlossener Stellung ihre Verriegelung in der Zone Z automatisch herbeizuführen, sowie eine hydropneumatische Vorrichtung, die es ermöglicht, in der Zone Y die beim öffnen der Klappen 2,3, 2',3' beim Entladen freigesetzte Energie zurückzugewinnen, um sie zum . Schließen der Klappen erneut zu verwenden.
Die mechanischen Verbindungsorgane sowie die hydropneumatische Vorrichtung befinden sich an dem Wagen und die Organe, die das Entriegeln und die Verriegelung der Klappenverriegelungen sowie das Öffnen des Arbeitslaufes der hydraulischen Flüssigkeit herbeiführen, werden von außen her durch Rampen 100, 101, 102 gesteuert , die sich in den entsprechenden Zonen XYZ des Entladebereiches befinden.
Die Rampen oder Nocken 100,101, 102 befinden sich außerhalb des Begrenzungsprofils der Staatsbahn, so daß sie beim Durchlauf der Lokomotive zurückgezogen sein müssen, um dann für den Durchlauf der die Ladegefäße I und I1 tragenden Wagen II in die arbeitswirksamen Stellungen bewegt zu werden.
Diese Steuerung der seitlichen Rampen 100,101,102 kann beispielsweise durch eine druckgasbetätigte Hubvorrichtung herbeigeführt werden. Im Entladebereich kommt der Wagen II zunächst mit der Klappenöffnungsrampe 100 in Wirkungsverbindung und hierdurch findet die Entladung der Ladegefäße in eine Grube W statt, die sich mittig unterhalb der Schienen U befindet.Hierauf gelangt der Wagen II nacheinander mit der Öffnungsrampe 102 des Hydraulikflüssigkeits-
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Arbeitskreislaufes und dann mit der Rampe 101 zur Wiederverriegelung der Klappen in geschlossener Stellung in Wirkungsverbindung, wie anhand der Fig. 5 und 6 weiter unten noch näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 3 weist die Vorrichtung zum automatischen öffnen und Schließen der Bodenklappen des Trichterwagens eine mechanische Baugruppe IV auf, die es ermöglicht, das Offnen der Klappen 3 und 31 der Ladegefäße 1 und 11 herbeizuführen,
(Fig. 5)
wenn die Hebel 9,9/ mit den zugeordneten Rampen 100 und 101 in Kontakt treten, und eine hydropneumatische Vorrichtung III, die es ermöglicht, durch das öffnen der Klappen 2,3, 21 und freigesetzte Energie zu speichern, um sie dann zum erneuten Schließen der Klappen wiederzuverwenden.
Die Klappen 2,2', 3 und 3* sind in Geschlossenstellung mittels Haken 1 und 11 verriegelt, die mit zwei Pleuelstangen 5 und 5* verbunden sind, die ihrerseits an eine gemeinsame Kurbel 6 angelenkt sind, die eine um eine Drehachse 26 drehbare Mittelscheibe bildet und die Steuerung der Bewegungen der Vorrichtung ermöglicht.
Handriegel 8 Die Kurbel 6 kann zweckmäßig in Ruhestellung durch einen / (Fig. 4) gegen Entriegeln der Haken 1,1' gesperrt sein, der um eine Achse 80 drehbar und mit einer Rückstellfeder 81 verbunden ist. Wenn der Wagen II in die Entladezone einfährt, wird der Riegel 8 von Hand außer Wirkungsverbindung mit der Kurbel 6 gebracht, so daß die Kurbel 6 nunmehr frei ist, um zum Entriegeln der Haken 1,1* gedreht werden zu können.
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Die Kurbel 6 weist einen Zahn 70 auf, der auf Grund der Anordnung dor Kontnktflachen 4 und 4' der Haken 1 und 1' mit den Klappen 2,2' und 3,3' - die in einem bastimmten Winkel je nach dem Reibungswinkel des tranportierten Materials qen(Bi(jt sind - in seiner Ruhestellung in Kontakt mit einem Anschlag 7 gehalten wird.
Durch Drehen der Kurbel 6 in Pfeilrichtung A werden die Pleuelstangen 5 und 5' in der Weise betätigt, daß die Haken 1 und 1' entarretiert werden, so daß daraufhin die
mit
2,3, 2',3'/unter dem Gewicht des transportierten Schutt-
(jutoij die Ladegefäße untenseitig öffnend nach unten schwenken und damit das Schüttgut in die Grube Vi entleert wird.
Ei no Feder 60, deren eines Ende an dem die Ladegefäße I und tragenden Wagen II befestigt ist, während ihr anderes Ende an der Kurbel 6 gehalten ist, wirkt dem Gewicht der Haken 1 und 1' und der Hr-I ^eI 5 und 5' entgegen, um diese Haken 1,1' in ihren Offenstellungen zu halten bis die Rampe 101 das Wieder vorriegoin dor Klappen nach dem durch die Rampe 102 ausgelöston Schließen steuert.
Di ο Umdrehung dor Kurbel 6 wird durch eine Kette 13 (Fig. 5) herbeigeführt, die über ein gezahntes Kettenrad 61 oder eine Kettengreifscheibe läuft, welche gleichachsig fest mit der Kurbel 6 verbunden ist und an die zwei doppalarmige, mittig schwenkbar gelagerte Hebel 9 und 9' mit ihren einen Enden angelonkt sind, deren anderen Enden mit Rollen 90 und 90' vorsehen sind. Diese Hebel 9, 9' werden in der Art von Schwengeln jeweils gegensinnig zueinander vorwärts- und rückwärts bewegt, so daß sich die Rolle 90' in rückwärtiger Stellung befindet, wenn die Rolle 90 vorgelaufen ist, und
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umgekehrt. Einer dieser Hebel 9 oder 9* wird durch die Rampe 100 zum Entriegeln und damit öffnen der Klappen 2,2', 3,3' bewegt und der andere Hebel 91 oder 9 wird durch die Rampe 101 zum Wiederverriegeln dieser Klappen bewegt.
Gemäß Fig. 3 weist die hydropneumatische Vorrichtung III Hebevorrichtungen für die Bodenklappen hier in Form von Hubzylindern 15,/♦>' und hydropneumatische Speicher (Druckspeicher, Gasspeicher) 16,16' auf, die mit den Zylindern 15,15' zusammenwirken. Mit dem Kolben des Zylinders 15 sind die Hebel 14', 140* und mit dem Kolben des Zylinders 15' Hebel 14',140 wie dargestellt kinematisch gekoppelt. An jeder Klappe 3,2', 2,3'ist je einer der Hebel 14,14',140,140' befestigt und schwenkt mit ihr, so daß wenn die Haken 1,1' in ihre die Klappen entriegelten Stellungen durch die Rampe 100 über einen der Hebel 90 oder 90', die Kette 13 und die Kurbel 6 verschoben werden, dann die Klappen nach unten öffnen, wobei das Schüttgut sie mitbelastet und hierdurch die Kolben der Zylinder 15,15' über die mit den Klappen mitschwenkenden Hebel 14,14', 140,140' aus den dargestellten Stellungen in Richtung der Pfeile E1 verschoben werden, bis die Hebel 14,14',140,140'in die gestrichelten Stellungen gelangt sind, in denen die Klappen 2,2',3,3' geöffnet sind, wie es für die Klappen 2,3 gestrichelt dargestellt ist. Bei dieser durch das öffnen der Klappen erzwungenen Bewegung der Kolben der Zylinder 15,15' drücken diese Kolben Hydraulikflüssigkeit über die mit Rückschlagventilen 18 und 18* versehenen Leitungen 170,170* in die Speicher 16,16',wodurch durch das öffnen der Klappen 2,2', 3,3' und Entleeren der Ladegefäße 1,1' freigesetzte Energie in diesen Speichern 16,16' für das spätere Wiederverschließen der Klappen gespeichert wird.
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Ein Verteiler (Ventil) 19 kann eine Geschlossenstellung oder eine Offnstellung einnehmen, in der er die Leitungen und 17' absperrt bzw. öffnet. Wenn er geöffnet ist, strömt Hydraulikflüssigkeit über die die Rückschlagventile 18,18' umgehenden Bypassleitungen 17,17' zu den Hebevorrichtungen 15 und 15 * zurück, um die Schließung der Klappen 2,3, 2',3' durch Zurückbewegen ihrer Kolben zu bewirken.Die Hydraulikflüssigkeit wird dabei durch den Druck der Druckspeicher 16,16' gefördert.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fall weist die Vorrichtung zwei Gruppen von Hebevorrichtungen-Speicher 15,16 bzw. 15',16' auf, von denen die eine den von rechts nach links öffnenden Klappen 2,2' und die andere den von links nach rechts öffnenden Klappen 3,3' zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 6 weist der Verteiler 19 einen Zylinder 190 auf, in dem ein Steuerschieber 191 gleiten kann. An den Zylinder 190 sind die Leitungen 17,17' angeschlossen und der Steuerschieber 191 weist zwei getrennte Kanäle 192,193 auf, von denen der eine die Leitungen 17 und der andere die Leitungen 17' verbindet und damit öffnet, wenn der Steuerschieber 191 aus der dargestellten Absperrstellung entsprechend weit nach oben verschoben wird.
Der Steuerschieber 191 ist mit einer Stange 24 versehen, deren Ende mit einer Rolle 20 versehen ist.
Der Vorbeilauf eines Trichterwagens II an der das öffnen des Verteilers 19 steuernden Rampe 102 führt die Rolle in Kontakt mit dieser Rampe, und dies hat zur Folge, daß der Steuerschieber 191 durch das Rollen der Rolle 20 auf der zur Fahrtrichtung schräggeneigten Rampe 102 bezogen auf Fig. 6 nach oben bis zum öffnen der Leitungen 17,17' verschoben wird.
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Die Stange 24 des Steuerschiebers 191 weist einen Schlitz auf, in den ein Riegel 23 (siehe auch Fig. 7) selbsttätig durch die Feder 231 gezogen wird, wenn der Verteiler 19 geöffnet ist, wodurch der Arbeitsrücklauf der Hydraulikflüssigkeit offen gehalten wird, so daß eine kontrollierte und vollständige Schließung der Klappen gewährleistet wird.
Eine Rüokstellfeder 22, deren eines Ende mit dem Stab 24 des .Steuerschiebers 191 und deren anderes Ende mit dem Zylinder 190 verbunden ist, bewirkt selbsttätiges Schließen des Verteilers 19, sobald der Riegel unter Einwirkung der Rampe 101 aus dem Schlitz 240 der Stange 24 diese wieder freigebend herausgezogen wird.
Der Riegel 23 ist um eine Achse 2 30 drehbar beweglich und am Gestell des Wagens II angeordnet und er wird durch einen an der Welle 26 der Kurbel 6 befestigten Zapfen 25 gesteuert, der ihn in die entriegelte Stellung überführt, wenn die Kurbel 6 infolge des Vorbeilaufs des Trichterwagens II an der die Verriegelung der Klappen 2,2',3, und steuerenden Rampe 101 durch diene gedreht wird und dann in dieser Stellung hält, solange die Klappen geschlossen sind.
In Fig. 7 ist der Riegel 23 gestrichelt in Offenstellung des Verteilers 19 und mit voll ausgezogenen Linien in der Stellung dargestellt, in der der Verteiler 19 abgesperrt ist und die bedingt ist durch die Drehung der Welle 26 der Kurbel 6 in Pfeilrichtung C, die durch die Rampe herbeigeführt wird. Der Riegel 23 wird mittels der Rückstellfeder 231 im Schlitz 240 der Stange 24 in Verriegelungsstellung gehalten.
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Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Wagen II, der die Ladegefäße I und I1 aufweist, gelangt in die Entladezone, wobei die Klappen 2,2', 3, 31 und die Rücklaufleitungen 17,17' der Hydraulikflüssigkeit geschlossen sind. Sobald die den Wagen II ziehende Lokomotive durchgefahren ist, bringt man die verschiedenen Rampen 100, 102, 101 in ihre Stellungen, die dem öffnen der Klappen durch Entarretierung der Haken 1 und 1' dem öffnen der Rücklaufleitungen 17,17* der Hydraulikflüssigkeit zwecks Schließens der Klappen und der Wiederverriegelung der Haken 1 und 1' nach dem Verschließen der Klappen und dem Entriegeln des Riegels 23 dienen. Hierauf, während der Wagen II vorrückt,entarretiert man von Hand den Handriegel 8.
Hierauf kommt eine der Rollen 90 oder 90', beispielsweise die Rolle 90, in Kontakt mit der vordersten Rampe 100 und ihr zugeordneter Hebel nimmt die Kette 13 mit, die damit die Scheibe 61, die Kurbel 6 und die Hebel 5 und 5' in der Richtung des Pfeiles A (Fig. 4) bewegt, um so die Haken 1 und 1' zu entarretieren und so das öffnen der Klappen 2,3,2*3' herbeizuführen. In diesem Zeitpunkt nimmt die Rolle 90 die Stellung ein, die anfänglich diejenige der Rolle 90* war, und umgekehrt.
Die Klappen 2,3,2' , 3' schwenken nunmehr nach unten (für die Klappen 2,3 ist dies durch eingezeichnete Pfeile dargestellt, die hierdurch in die gestrichelt dargestellten Stellungen gelangen) und nehmen bei dieser Öffnungsbewegung die Hebel 14 und 14', 140 und 140' mit.
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Dabei nehmen die Hebel 14,14', 140 und 140' die Kolben der Hebevorrichtungen 15 und 15' in Pfeilrichtung E,E1 mit und hierdurch wird die Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen 170, 17O1 in die Speicher 16,16' gedrückt, um dank den Rückschlagklappen 18 und 18' dort unter Druck gespeichert zu bleiben, solange der Verteiler 19 abgesperrt bleibt.
Der Arbeitsrücklauf der Hydraulikflüssigkeit ist also abgesperrt. Der Wagen II setzt seine Bewegung fort und die Rolle 20 gelangt schließlich in Kontakt mit der das öffnen des Hydraulikflüssigkeit-Arbeitsrücklaufes bewirkenden Rampe 102. Die Rolle 20 verschiebt dann die Stange in Pfeilrichtung F bis der Verteiler 19 geöffnet ist, wodurch der Rücklauf der in den Speichern 16,16' unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit geöffnet wird. In diesem Augenblick zieht die Rückstellfeder 231 den Riegel in den Schlitz 240 des Stabes 24, wodurch der Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit offengehalten wird. Unter dem Druck der hydropneumatisehen Speicher 16,16' strömt deshalb die Hydraulikflüssigkeit in Pfeilrichtung G in den Leitungen 17,17',170,170' zu den Hebevorrichtungen und 15* zurück. Dies bewirkt, daß die Klappen vollständig und in kontrollierter Weise schließen.
Der die Ladegefäße I und I1 aufweisende Wagen II setzt seine Bewegung weiterhin fort, bis eine der beiden Rollen und 90' in Kontakt mit der Rampe 101 kommt, die die Verriegelung der Haken 1 und 1' steuert. Die betreffende Rolle 90 oder 90' nimmt dann in diesem Augenblick die Kurbel 6 in Pfeilrichtung H entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A mit. Diese Bewegung wird dann auf die Pleuelstangen 5 und 5' und somit auf die Haken 1 und 1' übertragen, um die Verriegelung der Klappen 2,3,2',3' in ihren
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geschlossenen Stellungen herbeizuführen.
Gleichzeitig wird der Kurbelzapfen 25 durch die Welle der Kurbel 6 in Pfeilrichtung C (Fig. 7) mitgenommen, wodurch die Stange 24 durch Deweqen des Riegels 23 entriegelt wird und damit wird der Verteiler 19 wieder abgesperrt.
Die vollständig verriegelte Vorrichtung ist ab diesem Augenblick bereit für eine neue Beschickung der Ladegefäße I und I1.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern es können davon ausgehend weitere Ausführungsformen und -arten vorgesehen werden, ohne daß deswegen der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. -X-
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum automatischen öffnen und Schließen von Verschlußklappen von Ladegefäßen / vorzugsweise von auf Wagen befindlichen Ladegefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (1, 11) zum Blockieren der Klappen (2, 21, 3, 3') in geschlossener Stellung aufweist, die mit mechanischen Verbindungsorganen zusammenwirken, von denen das automatische öffnen der Klappen oder ihre Verriegelung in geschlossener Stellung als Reaktion auf einen von außen gegebenen Befehl ermöglicht wird, sowie eine hydropneumatisch^ Vorrichtung (III), die eine Rückgewinnung von beim Öffnen der Klappen und beim Entladen der Ladegefäße freigesetzten Energie ermöglicht, um diese zum Schließen der Klappen wiederverwenden zu können.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkehrungen zum Blockieren der Klappen Haken (1 , 11) sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entarretierung und die Verriegelung der Blockierungsmittel sowie das öffnen des Arbeits laufes der Hydraulikflüssigkeit von außen gesteuert wird, und zwar durch An-
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    ORlQJNAL INSPKTEO
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    Ordnung von seitlichen Rampen (100, 101, 102), die sich in der Ladegefäßentladezone (X, Y, Z) befinden, sowie durch den Durchlauf oder Vorbeilauf der Ladegefäße (I, I1) an diesen Rampen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsorgane eine Pleuelstange (5; 5') und eine Kurbel (6) aufweisen, wobei sich die Kurbel in der Klappenverriegelungsstellung mit einem Anschlag (7) in Kontakt befindet und zum Steuern des öffnens oder Verschlusses der Klappen gedreht wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorgang, bei dem die Kurbel (6) in Umdrehung versetzt wird, durch eine Kette (13) herbeigeführt wird, die über eine Kettenscheibe (61) läuft, welche formschlüssig mit der Kurbel (6) verbunden ist und mit zwei Hebeln (9, 91) verbunden ist, die bei der Verschiebung der Ladegefäße (I, I1) vor den das öffnen oder die Verriegelung der Klappen steuernden Rampen (100, 101) gegensinnig eine Vorwärts- bzw.Rückwärtsbewegung vollziehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstangen (5, 51) von zwei Gruppen aufeinanderfolgender Klappen mit einer ein-
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    zigen Mittelplatte (6) verbunden sind.
    einem
    Vorrichtung nach/der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydropneumatische Vorrichtung Hebevorrichtungen (15, 15'), die durch das öffnen der Klappen über Hebel betätigt werden, ferner Speicher (16, 16'), die durch dieses öffnen freigesetzte Energie speichern, und einen Verteiler (19), der eine Absperrstellung einnehmen kann sowie eine Offenstellung, in der er die Hydraulikflüssigkeit durchfließen läßt, um sie den Hebevorrichtungen zuzuführen und das Schließen der Klappen, zu steuern, aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Hebevorrichtungs-Sammler-Gruppen (15, 16; 15' 16') umfaßt, von denen die eine auf die Klappen einwirkt, die in der Richtung von rechts nach links geöffnet werden, während die andere auf die Klappen einwirkt, die in der Richtung von links nach rechts geöffnet werden.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (19) einen Zylinder (190) aufweist, in dem ein Steuerschieber (191) gleiten kann.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber mit einer mit einer Rolle (20) versehenen Stange (24) versehen ist/ die mit einer Rampe (102) zum öffnen des Verteilers (19) zusammenwirkt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (24) des Steuerschiebers einen Schlitz (240) aufweist, in den ein Riegel (23) eingreifen kann, so daß eine kontrollierte und vollständige Schließung der Klappen gewährleistet v/ird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (23) durch einen Kurbelzapfen (2 5) gesteuert wird, der formschlüssig mit der Wolle der Kurbel (6) verbunden ist und den Riegel während der Schließung der Klappen in der den Verteiler (19) offen haltender Stellung hält oder beläßt und ihn beim Drehen der Kurbel infolge des Durchlaufs der Ladegefäße vor der die Wiederverriegelung der Klappen steuernden Rampe (101) in seine entriegelte Stellung überführt.
    13. Einrichtung, die mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12 versehen ist.
    809810/0761
DE19772738064 1976-08-26 1977-08-24 Vorrichtung zum automatischen oeffnen und schliessen von verschlussklappen fuer ladegefaesse und mit einer solchen vorrichtung versehene einrichtung Withdrawn DE2738064A1 (de)

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