DE2737C - Durchlochte Arme an rotirenden Garntrockenmaschinen mit Luftzug - Google Patents
Durchlochte Arme an rotirenden Garntrockenmaschinen mit LuftzugInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
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Description
Patent-Anspruch: Die Construction der
mit Löchern versehenen Arme von Garntrockenmaschinen, mit Blechwänden an den äufseren
Seiten des Armes, von denen die Blechwand des einen Armes fest an demselben sitzt, diejenige
an dem gegenüber stehenden Arme jedoch mit Löchern versehen ist, welche mit denen des
ersteren genau correspondiren können, wenn die Blechwand ari dem Arme verschoben wird,
während eine Feder an letzterer diese gewöhnlich in einer solchen Lage hält, dafs sie die
Löcher des Armes äufserlich schliefst, zum Zwecke des bequemen Einbringens der die Garnstränge
tragenden Stangen oder Walzen in die Maschine, sowie der sicheren Feststellung derselben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
1877.
Klasse 82.
C. H. WEISBACH in CHEMNITZ. Durchlochte Arme an rohrenden Garn-Trockenmaschinen mit Luftzug.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. August 1877 ab.
Zum Zwecke der bequemeren Handhabimg, sowie der gröfseren Sicherheit wegen construirt
der Erfinder die Arme der Garntrockenmaschinen so, wie sie auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt
sind. In letzterer ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 ein Querschnitt der Arme.
Die Arme sind mit einer Anzahl Löcher zur Aufnahme der Garnstangen versehen, doch
müssen diese Löcher so angebracht sein, dafs je zwei in den sich gegenüber stehenden Armen
zur Aufnahme einer Stange correspondiren. Die Stangen haben genau die Länge des Zwischenraumes zwischen den Armen, vermehrt um die
Stärke beider Arme. Die Arme sind an ihren äufseren Seiten durch Blechwände geschlossen;
an der äufseren Seite des einen Armes α ist diese Blechwand c ohne Löcher und sitzt fest
an der Aufsenwand desselben.
Die Blechwand d an der Aufsenwand des gegenüberstehenden Armes b hat ebenso viel
und ebenso grofse Löcher, als der Arm selbst, und sind diese in der Blechwand in derselben
Entfernung voneinander, wie die Löcher im Arm, angebracht. Diese Blechwand an den Armen b
ist so eingerichtet, dafs sie um eine gewisse Distanz an der Aufsenseite des Armes verschoben
werden kann; sie gleitet zu diesem Zweck in passend, angebrachten Führungen. Sie ist mit
einem Stifte e versehen, an dem das eine Ende einer Spiralfeder f befestigt ist, und deren
.anderes Ende mit dem Arme verbunden ist. Die Feder zieht nun die Blechwand stets so,
dafs sie die Löcher des Armes b äufserlich schliefst. Will. man nun eine Stange mit Garn
in die Maschine einbringen, so schiebt man mittelst Knopfes g die Wand soweit herunter,
dafs ihre Löcher mit den Löchern des Armes correspondiren, und kann dann .die Stange so
weit durch den Arm b schieben (s. x, Fig. 2), dafs man sie in das Loch des gegenüber liegenden
Armes stecken kann. Läfst man nun den Knopf los, so geht die Blechwand d durch den
Zug der Feder f in ihre frühere Lage zurück, schliefst die Löcher des Armes b und die Stange
sitzt zwischen beiden Armen fest (s. y, Fig. 2).
In der Fig. 2 ist bei dem oberen Arme b die Stellung der Blechwand d so gezeichnet, dafs
sie mittelst des Knopfes g nach unten, gezogen
ist, so dafs ihre Löcher mit den Löchern des Armes correspondiren. Dasselbe gilt für die
Arme b' in der Fig. 1, bei denen theilweise die Blechwand d nicht mitgezeichnet ist.
Bei dem unteren Arm b der Fig. 2 ist dagegen die Blech wand d so gezeichnet, dafs sie,
nachdem der Knopf g losgelassen ist, in ihre Ruhelage zurückgeht und die Löcher des Armes b
schliefst; dasselbe gilt für den Arm b~ in der Fig. i, bei dem theilweise die Blechwand d
nicht gezeichnet ist.
Auf dieselbe Weise kann man die Stangen mit den Garnsträngen aus der Maschine herausnehmen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737C true DE2737C (de) |
Family
ID=281940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT2737D Active DE2737C (de) | Durchlochte Arme an rotirenden Garntrockenmaschinen mit Luftzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4881650A (en) * | 1988-06-14 | 1989-11-21 | Bartz Richard O | Fluid collection container |
-
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- DE DENDAT2737D patent/DE2737C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4881650A (en) * | 1988-06-14 | 1989-11-21 | Bartz Richard O | Fluid collection container |
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