DE2737917C2 - Mit Schleuder versehene Imprägnierungseinrichtung - Google Patents

Mit Schleuder versehene Imprägnierungseinrichtung

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DE2737917C2
DE2737917C2 DE2737917A DE2737917A DE2737917C2 DE 2737917 C2 DE2737917 C2 DE 2737917C2 DE 2737917 A DE2737917 A DE 2737917A DE 2737917 A DE2737917 A DE 2737917A DE 2737917 C2 DE2737917 C2 DE 2737917C2
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Ernst 4290 Bocholt Hübers
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Huebers & Meier 4190 Bocholt De
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    • B04C3/02Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct with heating or cooling, e.g. quenching, means
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit Schleuder versehene Imprägnierungseinrichtung, mit einem Behälter, der das Imprägniermittel enthält oder in den dieses eingeführt werden kann und dessen Oberseite eine öffnung aufweist, durch die ein ■ von einem Pendellager stützbarer Schleuderkorb einbringbar ist.
Eine derartige Imprägnierungseinrichtung ist aus der US-PS 19 81 453 bereits bekannt.
Das beim Stand der Technik verwendete Pendellager bringt bereits Vorteile insofern, als auch bei nicht gleichförmiger Verteilung des Schleuderguts im Schleuderkorb auf das Gehäuse der Imprägnierungseinrichtung Unwuchtbewegungen nicht mehr übertragen werden, weil sich die Drehachse stets so einstellt, daß der Schwerpunkt des sich drehenden Korbes einschließlich der Antriebseinrichtungen genau auf der Drehachse liegt. Allerdings werden über die Stabilisierungsfedern,
jo die beim Stand der Technik vorhanden sind, Unwuchtvibrationen an das Stützgehäuse für den Antrieb übertragen was immer noch nachteilig ist.
Abgesehen von dem immer noch vorhandenen Rütteln der aus dem Stand der Technik bekannten
ir> Schleudereinrichtung ist auch das mit dieser Einrichtung mögliche Tränkverfahren noch zu langsam. Ein weiterer Nachteil ist der, daß mit der bekannten Imprägnierungseinrichtung eine Vakuumtränkung nicht möglich ist, so daß die in den porösen Partikeln enthaltene Luft nur durch hydrostatischen Überdruck und auch nur dann ausgepreßt werden kann, wenn die Poren keine Sackporen sind. Bei vielen zu tränkenden Gegenständen, wie beispielsweise elektronische Bauteile oder auch poröse Gußteile, sind aber derartige Sackporen nicht zu vermeiden.
Nun könnte man die aus der US-PS 19 81453 bekannte Imprägnierungseinrichtung mit einem evakuierbaren Behälter beispielsweise gemäß der DE-GMS 19 56 863 versehen, jedoch bestünde dann immer noch
ϊο das Problem der viel zu umständlichen Tränkverfahrensweise, die einen hohen Zeitaufwand pro Charge erfordert, abgesehen von dem weiterhin ungelösten Problem der Vibrationsunterdrückung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Imprägnierungseinrichtung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Imprägnierungsvorgang vereinfacht und beschleunigt und vor allem die Übertragung von Unwuchtvibrationen auf das Gehäuse vermeidet. Außerdem soll mit der erfindungsgemäßen Imprägnie-
bo rungseinrichtung ein Verfahren möglich werden, bei dem der Tränkvorgang gegenüber dem. der mit den Einrichtungen des Standes der Technik möglich ist. wesentlich beschleunigt wird, und /war insbesondere bezüglich des Vakiuimtränkens.
h1"' Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Pendellager von einem mittels .Spreizeinrichtungen am Rand der Behälteröffnung verklcmmbarcn Träger gehalten wird und daß die Behälteröffnung durch einen Deckel
vakuumdicht verschließbar ist
Wie noch gezeigt werden wird, ermöglicht diese Konstruktion mit verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand ein sehr effektives Vtkuumtränken, außerdem verhindert diese Anordnung, bei der die Schwerkraft für die Korbstabilisierung sorgt, wirksam die Übertragung von Unwuchtvibrationen auf das Gehäuse der Imprägnierungseinrichtung.
Es sind mehrere vorteilhafte Ausgestaltungen der Imprägnic.ungseinrichtung möglich, so daß gemäß Anspruch 2, welche Ausführungsform die Spreizeinrichtung aus radial aus- und einfahrbaren Armen besteht, deren Enden in Klauen auslaufen, wobei der Rand des Behälters aus einem Ring besteht, dessen radial nach innen weisender Querschnitt eine der Form der Klauen entsprechende Form aufweist. Der Ring kann dabei einen Querschnitt aufweisen, der ein Dreieck mit abgeschnittener Spitze darstellt.
Die Spreizeinrichtung kann z. B. einen sich nach oben erstreckenden Träger 30 in Form eines Traggerüstes stützen, an dessen oberem Ende zentral das Pendellager gehalten wird. Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Pendellager als Pendelkugellager oder als ein kardanisches Gelenk ausgebildet, durch das sich ein Rohr erstreckt, an dessen unterem Ende der Schleuderkorb befestigt ist und an dessen oberem Ende der Drehantrieb angeordnet ist.
Der Drehantrieb kann im übrigen mittels z. B. eines Elektromotors erfolgen, dessen Rotor mit dem oberen Ende des Rohrs verbunden ist und dessen Stator der Pendelbewegung folgt, aber sich nicht drehen kann. Alternativ kann der Drehantrieb über eine am oberen Ende des Rohrs angebrachte Keilriemenscheibe erfolgen, wobei die Keilriemennuten bezüglich des Pendellagers so angeordnet sind, daß die Zugbelastung durch die Keilriemen durch den Pendeldrehpunkt hindurchläuft.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zwischen Träger und Rohr oder zwischen Träger und mit dem Rohr fest verbundenen Teilen Kontaktgeber vorgesehen, die z. B. berührungslos sind, insbesondere einen Initiator darstellen, der auf dem oberen Ende des Trägers angeordnet ist und auf die Annäherung einer den Drehantrieb bildenden Keilriemenscheibe anspricht. Derartige Schalter können die Anlage außer Betrieb setzen, falls zu starke Pendelbewegungen auftreten.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Schnellkupplung zwischen Rohr und Schleuderkorb vorgesehen, bestehend aus einem Dorn, der am Rohrende befestigt ist, und einer am Schleuderkorb angebrachten Hülse, in die der Dorn gerade paßt, und aus einer Verkeilung zwischen Dorn und Hülse, die von einer durch das Rohr nach oben führbaren Stange betätigbar ist. Die Verkeilung kann durch Kugeln erfolgen, die in Höhlungen in der Wand des Dorns gehalten werden und deren Durchmesser größer als die Wandstärke des Dorns isi, sowie durch Einsenkungen, die in der Hülse gebildet werden, in die die Kugeln eindringen können.
Die Stange kann am unteren Ende zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers aufweisen, wobei der eine kleinere Durchmesser so gewählt ist. daß die Kugeln sich soweit zurückziehen können, daß sie die Hülse freigeben, während der andere größere Durchmesser so gewählt ist, daß die Kugeln von der Stange in die Einsenkungen der HuKe gedruckt werden. Diese Schnellkupplung hat sich als besonders einfach und zuverlässig im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung erwiesen.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform tritt die Stange am oberen Ende aus dem Rohr aus und ist dort mit einer axialen Antriebsvorrichuing verbunden.
Mit der Erfindungsgemäß ausgestalteten Imprägnierungseinrichtung gelingt ein besonders günstiges Verfahren zur Vakuumimprägnierung. Die Imprägnierungseinrichtung, die aus dem Sch!euderkorb, der eine Kupplung aufweisenden Korbantriebshalterung, die den Schleuderkorb nach Einkupplung halten und schleudern kann, dem evakuierbaren Behälter, der das Imprägnierungsmittel enthält oder in den dieses eingeführt werden kann, und aus der Klemmeinrichtung zur Festlegung der Korbantriebshalterung am Behälter besteht, läßt sich wie folgt ausführen: Zunächst werden die Gegenstände in den Schleuderkorb eingebracht, dann wird der Schleuderkorb mit der Korbantriebshalterung verkuppelt und die Korbantriebshalterung und der Korb in den Behälter eingebracht. Anschließend wird die Kupplung gelöst, die Korbantriebshalterung entfernt und der Behälter verschlossen und evakuiert und dann die Imprägnierung der Gegenstände vorgenommen. Danach läßt sich der Behälter wieder belüften und öffnen, die Korbantriebshalterung einfahren und der Schleuderkorb ankuppeln, die Korbantriebshalterung anheben und dann am Behälter verklemmen. Dann wird der Schleuderkorb mittels der Korbantriebshalterung geschleudert, um so überschüssiges Imprägnierungsmittel abzuschleudern und in den Behälter zurückzuführen. Anschließend läßt sich die Verklemmung lösen und die Korbantriebshalterung und der Schleuderkorb herausheben, woraufhin schließlich der Schleuderkorb von der Korbantriebshalterung abgekuppelt und an einen anderen Ort gebracht werden kann.
Von besonderem Vorteil ist, daß das Imprägnierungsmittel in den Behälter erst nach dessen Evakuieren eingeführt werden kann und daß vor dem Belüften des Behälters dieser unter einen Überdruck setzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene Ansicht einer Imprägnierungseinrichtung mit erfindungsgemäßer Schleuder;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1;
F i g. 3a bis 3d schematisch den Verfahrensablauf beim Vakuumimprägnieren von Gegenständen;
F i g. 4 eine mehr ins einzelne gehende Schnittansicht der Schleudereinrichtung, insbesondere der Pendellagerung, des Antriebs und der Kupplungsstangenbetätigung; und
Fig. 5 eine mehr ins Detail gehende Schnittansicht einer Kupplungseinrichtung zwischen Schleuderkorb und Tragrohr.
In Fig. 1 ist ein Behälter 10 dargestellt, der ein Imprägnierungsmittel 12 enthält. Um das Imprägnierungsmittel anzuwärmen oder abzukühlen, können in dem Behälter auch entsprechende Temperaturregeleinrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise bestehend aus Heiz- oder Kühlrohren 14, die in einem Umbettungsmaterial 16 eingelagert sind. Auf den Behälter 10 ka-"i ein Deckel 18 aufgesetzt werden, um danach über einen Anschlußstutzen 20 innerhalb des Behälters ein Vakuum herzustellen.
Das Imprägnierungsmittel kann jedoch auch in einem anderen Behälter, der z. B. unterhalb des Behälters 10 angeordnet ist (nicht dargestellt), vorgesehen sein, der dann die Temperaturregclcmrichtung aufweisen würde
und von dem eine mit Absperrventil versehene Steigleitung in den Behälter 10 führen würde. Nach Vakuumherstellung würde das Ventil geöffnet und durch den Unterdruck das Imprägnierungsmittel in den Behälter 10 eingesaugt werden. Diese Anordnung hätte den Vorteil, daß nach Einfließen des Imprägnierungsmittels und Schließen des Ventils über den Anschlußstutzen in einfacher Weise ein Überdruck hergestellt werden kann, um das Imprägnierungsmittel noch besser in die Gegenstände einzubringen. Außerdem kann zunächst ein besseres Vakuum hergestellt werden, da der Dampfdruck des Imprägnierungsmittels nicht stört. Der Behälter weist an seinem oberen Rand einen radial nach innen vorspringenden und sich verjüngenden Ring 22 auf, der von Klauen 24 einer Spreizeinrichtung 26 umfaßt wird. Die Spreizeinrichtung 26 weist vorteilhafterweise drei Arme 28 auf, die ein- und ausgefahren werden können, siehe auch F i g. 2.
Die Klauen 24 besitzen innere Konturen, die an die Außenkonturen des Querschnittes des Ringes 22 in geeigneter Weise angepaßt sind, beispielsweise kann der Ring 22 im Querschnitt dreieckförmig mit abgeschnittener Spitze sein, wodurch sich für die Innenkontur der Klauen ebenfalls eine Dreieckform ergibt. Selbstverständlich sind auch andere Querschnittsformen denkbar, beispielsweise kreisförmig.
Die Spreizeinrichtung 26 trägt ein Traggerüst 30, an deren oberen Ende ein Haken 32 oder dergleichen angebracht ist, um die Gesamtanordnung vom Behälter 10 abheben zu können. Ähnliche Halterungsvorrichtungen 34 sollten auch am Deckel 18 vorgesehen sein.
Innerhalb des Traggerüstes 30 befindet sich am oberen Ende ein Pendellager 36, durch das ein Rohr 38 drehbar und in begrenztem Ausmaß schwenkbar gehalten werden kann. Das Rohr 38 trägt an seinem unteren Ende außerhalb des Traggerüstes 30 einen Schleuderkorb 40, der aus einer Schwungplatte 42 und einem daran angebrachten Korb 44 besteht. Der Korb 44 kann beispielsweise aus einem Drahtgeflecht bestehen, kann aber auch aus durchlöchertem Stahlblech hergestellt sein, je nach der zu erwartenden Belastung beim Schleudern und auch abhängig davon, welches Gut innerhalb des Schleuderkorbes 40 getränkt werden soll. Dargestellt sind Gegenstände 46, beispielsweise Vergaserteile, die durch den Gießvorgang noch porös sind und durch die Vakuum-Imprägnierung abgedichtet (»metallverdichtet«) werden sollen. Um den Schleuderkorb 40 vom Trägerrohr 38 abtrennen zu können, ist eine Schnellkupplungseinrichtung 48 vorgesehen, die noch in größeren Einzelheiten erläutert werden wird. Die Schnellkupplung 48 verbindet die Schwungplatte 42 mit dem Rohr 38 und kann zum Beispiel mittels einer innerhalb des Rohres 38 verlaufenden und in dieser Figur nicht dargestellten Betätigungsstange (in F i g. 4 und 5 das Teil 50) betätigt werden.
Am oberen Ende des Rohres 38 befindet sich ein Drehantrieb, der in der Fig. 1 nur durch den Pfeil 52 angedeutet ist
Der Drehantrieb kann durch einen Elektromotor verwirklicht werden, der auf das obere Ende des Rohres 38 aufgesetzt ist, wobei der Rotor des (nicht dargestellten) Motors mit dem Rohr .38 drehstarr verbunden ist, während der Stator an einer Drehbewegung gehindert wird, jedoch so gelagert ist, daß er die Pendelbewegung des Rohres 38 im Pendellager 36 nicht behindert.
Eine andere Ausführungsform für den Antrieb ist in der F i g. 4 in größeren Einzelheiten dargestellt. Der Antrieb erfolgt dort mittels einer Keilriemenscheibe 54, die bei der dargestellten Ausführungsform zwei Keilriemenrillen 56 besitzt, in die zwei Keilriemen 58 ■> eingelegt sind. Die Keilriemen sind durch eine öffnung 60 in einem die ganze Anordnung umschließenden Gehäuse 62 nach außen geführt und können dort mit einer entsprechenden Antriebskeilriemenscheibe verbunden sein. Damit der von den Keilriemen ausgeübte
in radiale Zug keinen Einfluß auf die Pendelbewegung des Rohres ausüben kann, sollte die Wirkungslinie der Zugbelastung der Keilriemen 58 genau durch den Drehpunkt der Pendelbewegung hindurchlaufen, so daß der wirksame Hebelarm 0 wird. Bei der in Fig.4
! 5 dargestellten Ausführungsform ist dies verwirklicht.
Das in Fig.4 dargestellte Pendellager ist ein Kugelpendellager 64, das innerhalb eines Lagersitzes 66, gesichert durch einen Sicherungsring 68, gehalten wird. Der Lagersitz 66 wiederum ist auf einem Ring 70, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 72, befestigt und trägt selbst noch das bereits erwähnte Gehäuse 62.
Das Rohr 38 wird von dem Lager 64 mittels einer Traghülse 74 gehalten, die mit dem Rohr 38 verschweißt ist. Außerdem trägt die Traghülse 74 die Keilriemenscheibe 54.
Statt des in Fig.4 dargestellten Pendelkugellagers kann auch eine andere Lagerung vorgenommen werden, die neben der Drehbewegung noch eine Pendelbewegung zuläßt, beispielsweise wäre ein kardanisches Gelenk eine mögliche Lösung.
Bei sehr großer Unwucht, beispielsweise dadurch, daß sich sämtliche Teile 46 auf einer Seite des Schleuderkorbes gesammelt haben, kann die Auslenkung des Rohres 38 und damit die Auslenkung auch des Korbes 40 so
3S groß werden, daß der Korb die Innenwand des Behälters 10 berühren würde, was zu Betriebsstörungen und Beschädigungen an Korb und Behälterwand führen könnte. Um eine derartige zu starke Auslenkung zu erkennen, könnte zwischen Traggerüst 30 und Rohr 38 bzw. mit dem Rohr 38 fest verbundenen Teilen, wie beispielsweise Antriebsscheibe 54 oder Schwungplatte 42, Kontaktgebereinrichtungen vorgesehen sein, die bei Kontaktherstellung einen Alarm erzeugen, der zum Beispiel zum Abschalten des Drehantriebs führt. Eine besonders günstige Ausführungsform ist in der Fig.4 wiedergegeben, wo ein Initiator 76 vorgesehen ist, der so aufgebaut ist, daß er bei Annäherung der Seitenfläche 78 der Keilriemenscheibe 54 über Kabel 80 ein elektrisches Signal abgibt. Die Arbeitsweise eines derartigen Initiators (d. h. eines berührungslosen Kontaktgebers) braucht nicht näher erläutert zu werden, meist arbeiten diese Initiatoren dadurch, daß durch die Annäherung eines Metallteils, in diesem Falle beispielsweise der aus Metall bestehende Keilriemenscheibe 54,
z. B. die Schwingfrequenz eines Oszillators verändert wird.
Der Initiator 76 kann durch eine Schraube 82 gehalten sein und dadurch leicht ausgewechselt oder in seiner Entfernung zur Keilriemenscheibe eingestellt werden.
Eine andere Befestigungsart wäre dadurch möglich, daß der Initiator mit Außengewinde versehen ist und eingeschraubt wird.
Wie noch im folgenden deutlich werden wird, ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Schleuderkorb 40 und dem Trägerrohr 38 eine Schnellkupplung 48 vorgesehen wird. F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform einer derartigen Kupplung, bestehend aus einem Dorn 84, der am unteren Ende des Rohres 38 befestigt ist, beispielsweise
durch Aufschrauben, und einer Hülse 86, die ihrerseits an der Schwungplatte 42 angebracht ist, beispielsweise mittels Schraubbolzen 88 und Zentrierschraube 90. Der Dorn 84 besitzt eine Bohrung 92, deren unteres Ende durch eine angeschraubte Spitze 94 verschlossen ist, wobei die Zuspitzung das Einführen des Dorns 84 in die Hülse 86 erleichtern soll.
Der Durchmesser der Bohrung 92 ist so gewählt, daß die Betätigungsstange 50 genau hineinpaßt, die ihrerseits am Ende einen Abschnitt 96 mit verringertem Durchmesser aufweist. Der Dorn 84 besitzt radial liegende Bohrungen 98 mit einem Durchmesser, der etwas größer als die Wandstärke der Dornwand ist, die sich durch die Bohrung 92 ergibt. In den Radialbohrungen 98, von denen mehrere vorhanden sein können, befindet sich jeweils eine Kugel 100 mit einem Durchmesser, der wiederum etwas größer als die Wandstärke des Domes 84 ist. Korrespondierend zu den Bohrungen 98 im Dorn 84 sind in der Hülse 86 Einsenkungen 102 angeordnet, deren Durchmesser etwas kleiner als der Kugeldurchmesser ist. Die Einsenkungen 102 können auch durch die Hülsenwand hindurchführende Bohrungen sein.
Der Abschnitt 96 der Betätigungsstange 50 besitzt einen derartig verkleinerten Durchmesser, daß die Kugeln 100 soweit nach innen ausweichen können, wenn sich der Abschnitt 96 im Bereich der Bohrungen 98 befindet, daß die Kugel 100 über der Außenwand des Domes 84 nicht mehr herausstehen, siehe rechte Hälfte der Fig. 5. Der Dorn 84 kann dann aus der Hülse 86 herausgezogen und auf diese Weise der Schleuderkorb vom Trägerrohr getrennt werden.
Wird diese Betätigungsstange 50 jedoch in der Weise verschoben, daß in den Bereich der Bohrungen 98 die Betätigungsstange 50 mit ihrem normalen Durchmesser zu liegen kommt, siehe linke Seite der F i g. 5, werden die Kugeln 100 nach außen in die Einsenkungen 102 hineingedrückt und verkeilen dadurch den Dorn 84 mit der Hülse 86.
Damit die Kugeln nicht verlorengehen, können entsprechende Arretierungen vorgesehen sein, die in den Figuren jedoch nicht näher erläutert sind.
Um die Betätigungsstange 50 in der erforderlichen Weise auf und ab bewegen zu können, kann gemäß Fig.4 eine Axialantriebsvorrichtung 104 vorgesehen sein. Die Vorrichtung besteht gemäß der Darstellung aus zwei am Ende der Betätigungsstange 50 verschraubten Kugellagern 106, die in nicht dargestellter Weise eine Betätigungskappe 108 halten. Es wird erkennbar sein, daß diese Kappe eine Auf- und Abwärtsbewegung der Betätigungsstange 5ö ermöglicht ohne daS deren Drehbewegung behindert wird. Die Betätigungskappe 108 kann ihrerseits mit Hilfe unterschiedlicher Einrichtungen bewegt werden, beispielsweise durch einen nicht näher dargestellten, direkt nach außen führenden Hebel 100 oder alternativ durch einen Exzenterantrieb 112, der schematisch verdeutlichen soll, daß die Auf- und Abbewegung der Kappe 108 auch in eine Drehbewegung umgesetzt werden kann, was bedienungstechnisch manchmal günstiger ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Größe der von den Gegenständen 46 erzeugten Unwucht zu einer Auslenkung des Rohres 38 führt, die von der Länge des Rohres 38, aber auch von dem prozentualen Anteil dieser Unwuchtmasse an der Gesamtmasse des sich drehenden Gebildes abhängt. Es ist daher günstig, die Gesamtmasse verhältnismäßig groß zu gestalten, beispielsweise durch eine Schwungscheibe 42 mit ίο verhältnismäßig großer Drehträgheitsmasse. Andererseits sollte aber bedacht werden, daß durch Erhöhung der Trägheitsmasse auch die erforderliche Antriebsleistung steigt.
Die F i g. 3a bis 3d zeigen einen besonders günstigen
Verfahrensablauf.
näß diesem Verfahrensabiauf
werden die zu tränkenden Gegenstände zunächst in den Schleuderkorb 40, 44 eingelegt. Dann wird die an einer Aufhängevorrichtung 114 hängende Korbantriebshalterung 30 mittels Kupplung 48 mit dem Korb 40 verbunden und die ganze Anordnung in den Behältern 10 abgesenkt (F i g. 3a). Sobald der Korb 40 auf dem Boden des Behälters 10 aufsetzt, wobei er bereits von der Imprägnierungsflüssigkeit 12 bedeckt wird, wird durch Betätigung der Kupplungsstange 50 die Kupplung 48 gelöst und die Korbantriebshalterung 30 entfernt. Nun wird der Behälter 10 mit einem Deckel 18 versehen und der Behälter 10 über Anschlußstutzen 20 evakuiert (siehe F i g. 3b). Die in den zu tränkenden Teilen enthaltenen Gase treten wegen des Unterdruckes aus und steigen in der Flüssigkeit 12 nach oben. Sind die Teile ausreichend entgast, wird der Behälter 10 wieder belüftet, wodurch nunmehr die Imprägnierungsflüssigkeit in die entgasten Hohlräume eintritt. Der Deckel 18 wird entfernt und die Korbantriebshalterung 30 wieder herangefahren und mit dem Korb 40 verkuppelt. Dann wird die Korbantriebshalterung 30 mit dem Korb 40 angehoben und die Korbantriebshalterung 30 mit Hilfe der Spreizeinrichtung 26 am Rand 22 des Behälters 10 verklemmt. Nun wird der Schleuderantrieb eingeschaltet und überschüssige Imprägnierungsflüssigkeit abgeschleudert (siehe Pfeil 114). Die abgeschleuderte Flüssigkeit läuft am Behälterrand zum Vorrat 12 zurück (F ig. 3c).
Nach Beendigung des Schleudervorganges wird die Spreizeinrichtung 26 eingefahren und die gesamte Anordnung aus dem Behälter 10 herausgehoben und der Schleuderkorb 40 von der Korbantriebshalterung 30 getrennt (F i g. 3d). Mit der Korbantriebshalterung kann nunmehr ein anderer, inzwischen gefüllter Schleuderkorb eingekuppelt und die nächste Charge getränkt werden.
Es wird erkennbar sein, daß sich damit ein sehr schnelles und betriebssicheres Verfahren ergibt, bei dem überschüssige Tränkflüssigkeit nicht verlorengeht. Außerdem werden bei dem Verfahren evtl. vorhandene Unwuchten des Schleuderkorbes nicht auf den Behälter übertragen und dadurch die Geräuschentwicklung wesentlich vermindert, was für die Bedienungspersonen von erheblicher Bedeutung sein kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mit Schleuder versehene Imprägnierungseinrichtung, mit einem Behälter, der das Imprägniermittel enthält oder in den dieses eingeführt werden kann und dessen Oberseite eine öffnung aufweist, durch die ein von einem Pendellager stützbarer Schleuderkorb einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager (36) von einem mittels Spreizeinrichtungen (26) am Rand (22) der Behälteröffnung verklemmbaren Träger (30) gehalten wird und daß die Behälteröffnung durch einen Deckel (18) vakuumdicht verschließbar ist.
2. Imprägnierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (26) aus drei radial aus- und einfanrbaren Armen (28) bes'eht, deren Enden in Klauen (24) auslaufen, und daß der Rand des Behälters (10) aus einem Ring (22) besteht, dessen radial nach innen weisender Querschnitt eine der Form der Klauen (24) entsprechende Form aufweist.
3. Imprägnierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) einen Querschnitt aufweist, der ein Dreieck mit abgeschnittener Spitze darstellt.
4. Imprägnierungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager (36) als Pendelkugellager oder als kardanisches Gelenk ausgebildet ist, durch das sich ein Rohr (38) erstreckt, an dessen unterem Ende der Schleuderkorb (40) befestigt ist und an dessen oberem Ende der Drehantrieb (52) angeordnet ist.
5. Imprägnierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Träger (30) und Rohr (38) oder zwischen Träger (30) und mit dem Rohr (38) fest verbundenen Teilen Kontaktgeber vorgesehen sind.
6. Imprägnierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber berührungslos ist, insbesondere einen Initiator (76) darstellt, der auf dem oberen Ende des Trägers (30) angeordnet ist und auf die Annäherung einer den Drehantrieb bildenden Einrichtung, wie Keilriemenscheibe (54) anspricht.
7. Imprägnierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schnellkupplung (68) zwischen Rohr (38) und Schleuderkorb (40), bestehend aus einem Dorn (84), der am Rohrende (38) befestigt ist, und einer am Schleuderkorb (40) angebrachten Hülse (86), in die der Dorn (84) gerade paßt, und aus einer Verkeilung (100) zwischen Dorn (84) und Hülse (86), die von einer durch das Rohr (38) nach oben führenden Stange (50) betätigbar ist.
8. Imprägnierungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeilung durch Kugeln (100), die in Höhlungen (98) in der Wand des Dorns (84) gehalten werden und deren Durchmesser größer als die Wandstärke des Dorns (84) ist, sowie durch Einsenkungen (102) in der Hülse (86) gebildet werden, in die die Kugeln (100) eindringen können.
9. Imprägnierungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (50) am unteren Ende zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers aufweist, wobei der eine kleinere Durchmesser (96) so gewählt ist, daß die Kugeln (100) soweit sich zurückziehen können, daß sie die Hülsen (86) freigeben, während der andere größere Durchmesser so gewählt ist, daß die Kugeln (100) von der Stange (50) in die Einsenkungen (102) der Hülse (86) gedrückt werden.
10. Imprägnierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, deß die Stange (50) am oberen Ende aus dem Rohr (38) austritt und dort mit einer axialen Abstützvorrichtung (104) verbunden ist.
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