DE2644946A1 - Entloetvorrichtung - Google Patents

Entloetvorrichtung

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DE2644946A1
DE2644946A1 DE19762644946 DE2644946A DE2644946A1 DE 2644946 A1 DE2644946 A1 DE 2644946A1 DE 19762644946 DE19762644946 DE 19762644946 DE 2644946 A DE2644946 A DE 2644946A DE 2644946 A1 DE2644946 A1 DE 2644946A1
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DE
Germany
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vacuum pump
desoldering
pump
handle
collecting container
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Withdrawn
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DE19762644946
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English (en)
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Peter Gammelin
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Fa Rewatronik 6948 Wald-Michelbach De Knuerr-Me
Original Assignee
FA REWATRONIK
REWATRONIK FA
Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Entlötvorri clitung
  • Die Erfindung betrifft eine Entlc>#tvorrichtung, insbesondere zum Entfernen von Lotmaterial von einer Lötstelle an einem elektronischen Bauteil, mit einer beheizten Entlötdüse, die an eine Luftabsaugeinrichtung angeschlossen ist und in einem innerhalb eines IIandgriffes angeordneten Sammelbehälter für abgesaugtes Lotmaterial mündet. Eine derartige Entlötvorrichtung ist aus der US-Eatentschrift 3 392 897 bekannt. Einer derartigen Vorrichtung ist jedoch der empfindliche Nachteil eigen, daß ihre Benutzung und insbesondere ihre Handhabung dadurch behindert wird, daß die Vorrichtung über einen verhältnismäßig wenig flexiblen Schlauch mit einer Absaugeinrichtung verbunden sein muß. Ein solcher Schlauch muß zwangsläufig eine verhältnismäßig große Steifigkeit haben, da in seinem Innenraum ein Vakuum herrscht, damit die Schlauchwandung auf grund des Unterdruckes im Innenraum nicht zusammenfällt.
  • Hierzu geeignete Schläuche haben daher notwendigerweise eine so große Steifigkeit, daß die präzise Handhabung eines -Entlötgerätes behindert wird. Durch den Schlauchanschluß wird nämlich eine verhältnismäßig große Zugkraft auf das Entlötgerät ausgeübt. Es kommt hinzu, daß das Entlötgerät ohnehin über ein elektrisches Kabel an eine Energieversorgung angeschlossen sein muß. Daher wirkt der zusätzliche Schlauchanschluß um so mehr als Behinderung, da praktisch immer das elektrische Anschlußkabel an eine andere Stelle geführt ist als der Vakuumschlauch, so daß grundsätzlich in zwei verschiedenen Richtungen Zugbelastungen auf das Entlötgerät wirken.
  • Es ist versucht worden, den oben beschriebenen Nachteil bei einem Entiötgerät gemäß der US-Patentschrift 3 392 897 dadurch zu vermeiden, daß innerhalb der Vorrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung angebracht wird, bei welcher gegen eine verhältnismäßig große Federkraft ein Kolben gespannt wird, der nach einem entsprechenden Auslösevorgang durch die Federkraft zurückgeschleudert wird, um auf diese Weise ein zum Absaugen von flüssigem Lotmaterial dienendes Vakuum zu erzeugen. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der Deutschen Patentschrift 1 259 682, sowie aus der Deutschen Patentschrift 1 289 393 bekannt. Eine ähnliche Vorrichtung wird weiterhin in der Deutschen Auslegeschrift 1 904 955 beschrieben.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen, bei welchen zur Erzeugung eines Unterdruckes ein Kolben innerhalb eines Zylinders ruckartig bewegt wird, leiden unter dem empfindlichen Nachteil, daß mit solchen Vorrichtungen nicht kontinuierlich gearbeitet werden kann, da nach jedem Entlötvorgang zunächst der Kolben wieder gespannt werden muß, so daß dadurch nicht nur ein verhältnismäßig großer Zeitverlust auftritt, sondern der Arbeitsvorgang auch in störender Weise unterbrochen wird; bei vielen Arbeiten ist es nämlich notwendig, innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit eine Anzahl von Lötverbindungen zu lösen. Außerdem wird bei solchen bekannten Entlötvorrichtungen durch den Rückstoß, der durch den Kolben ausgelöst wird, eine besonders störende Erschütterung hervorgerufen, die in vielen Fällen zu einer Beschädigung vo 1 empfindlichen Bauteilen führen kann. Beim Auftreten des Rückstoßes kann eine solche Entlötvorrichtung nämlich insbesondere dann nicht absolut ruhig und erschütterungafrei gehalten werden, wenn im Inneren eines elektronischen Gerätes an verhältnismäßig schlecht zugänglichen Stellen Lötverbindungen gelöst werden müssen. Derartige Arbeiten treten bei der Wartung und/oder Reparatur von elektronischen Geräten jedoch sehr häufig auf.
  • Es ist daher kaum möglich, mit solchen Entlötvorrichtungen in empfindlichen Geräten oder an empfindlichen Bauteilen zuverlässig und präzise zu arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlötvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche im Hinblick auf Fräzisionsarbeiten an elektronischen Geräten oder Bauteilen dadurch besonders leicht zu handhaben ist, daß keine mechanischen Belastungen wie Zugbelastungen durch einen Schlauchanschluß oder Stoßbelastungen wie durch einen Rückschlagkolben auf die Vorrichtung wirken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß innerhalb des Handgriffes eine Vakuumpumpe angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungagegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß die Handhabung des Entlötgerätes durch keinerlei Absaugschläuche behindert wird, da keine externe Vakuumpumpe erforderlich ist. Damit entfällt auch der bei solchen Entlötvorrichtunger übliche Fußschalter zur Betätigung einer externen Vakuumpumpe, so daß ein echter Einhandbetrieb des erfindungsgemäßen Lötgerätes ermöglicht wird. Weiterhin wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Entlötgerätes nicht durch Erschütterungen beeinträchtigt, wie Eie bei einem mit Hilfe eines durch eine Feder in einem Zylinder zurückachnellenden Kolben auftreten. Das erfindungsgemäße Entlötgerät läßt sich somit ohne jegliche Anstrengung bei verhältnismäßig lockerer ribirung mit nur einer Hand außerordentlich präzise positionieren. Dies ist insbesondere bei gedruckten Leiterplatten derjenigen Art von ausschlaggebender Bedeutung, bei welchen eine große Anzahl von Lötverbindungen auf engstem Raum angeordnet sind und welche im Hinblick auf geringe Geräteabmessungen uercrdenlich dünn und somit wenig stabil sind.
  • Da die gemäß der Erfindung im Handgriff eingebaute Vakuumpumpe c durch einen Gleichspannungsmotor betrieben wird, der mit Niederspannung versorgt wird, ist auch nicht zu befürchten, daß eine elektrische Störung auf die Bauteile wirken könnte.
  • Die Vakuumpumpe im Handgriff sowie deren Antriebsaggregate zeichnen sich durch eine besonders Laufrulie aus, wodurch die Arbeitsweise mit dem orfindungsgemäßen Entlötgerät weiter begünstigt wird.
  • Durch die Anordnung der Vakuumpumpe unmittelbar benachbart zu dem Sammelbehälter für abgesaugtes Lotmaterial entfallen diejenigen schädlichen Räume, die bei herkömmlichen Entlötvorrichtungen insbesondere durch die verhältnismäßig langen Schlauchanschlüsse gebildet #rurden. Somit läßt sich mit einer verhältnismäßig geringen Fumpleistung an der Entlötspitze dennoch eine ausgezeichnete Ab saugwirkung erreichen.
  • Da gemäß der Erfindung ein Niederspannungs-Gleichstromrnotor zum Antrieb der Vakuumpumpe im Handgriff vorgesehen ist, genügt eine außerordentlich flexible Zuleitung zu dem Entlötgerät als Energieversorgung, so daß sich bei der Handhabung praktisch durch diese Zuleitung keinerlei Behinderung ergibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Entlötvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vakuumpumpe und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in der Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Entlötvorrichtung einen Handgriff 10 auf, der an seinem vorderen Ende eine Entlötspitze 26 trägt. Die Entlötspitze 26 ist in einem abnehmbaren Entlötkopf 34 angebracht, der auf der vorderen Stirnseite des Handgriffes 10 ausrastbar gehalten ist. Die mit einer zentralen Bohrung ausgestattete Entlötspitze 26 ist in eine Metallhülse 35 eingesetzt, die von einem Heizelement 28 umgeben ist. An seiner Außenseite weist der Entlötkopf einen Fingerschutz 36 auf, der beispielsweise aus einem gut wärmeisolierenden Material besteht. An dem Fingerschutz 36 kann der Entlötkopf 34 erfaßt werden und durch eine entsprechende Bewegung aus seiner Halterung an der vorderen Stirnseite des Handgriffes 10 ausgerastet werden. Nachdem der Entlötkopf 34 abgenommen ist, wird der Sammelbehälter 12 zugänglich, in welchem das abgesaugte Lotmaterial gespeichert wird. Da die Wandung des Sammelbehälter 12 aus einem Material besteht, an welchem das Lotmaterial praktisch nicht haftet, kann der Sammelbehälter 12 leicht entleert werden, nachdem der Entlötkopf 34 abgenommen ist.
  • Der Sammelbehälter 12 weist auf seiner Austrittsseite vorzugsweise ein Filter 14 auf, durch welches verhindert wird, daß Lotmaterial durch den Rohrstutzen 13 zu der Vakuumpumpe 11 gelangen könnte. Ein als Drucktaste ausgebildeter Schalter 18 dient dazu, die Stromversorgung für den Elektromotor 15 einzuschalten, um über ein. Getriebe 16 und eine Kupplung 17 die Vakuumpumpe 11 in Betrieb zu setzen. An der rückwärtigen Seite des Elektromotors 15 ist eine Leiterplatte 29 angebracht, welche die elektrischen Anschlüsse trägt.
  • Vorzugsweise kann der Rohrstutzen 13 über eine verhältnismäßig große Öffnung 27 mit der Umgebung in Verbindung stehen. Falls die Ab saugwirkung an der Entlötspitze 26 nämlich bei laufender Vakuflmpumpe unterbrochen werden soll, so würde es genügen, die oeffnung 27 freizugeben, die normalerweise durch einen Fingerdruck verschlossen gehalten wird. Dabei kann die Öffnung 27 entweder direkt durch einen Finger abgedichtet werden oder kann durch eine Verschlußklappe abgedichtet sein, die (in der Zeichnung nicht dargestellt ist) mit einem Finger betätigbar ist. Grundsätzlich könnte die Vakuumpumpe 11 dauernd in Betrieb gehalten werden, so daß dann der Schalter 18 entfallen könnte, wenn die Absaugwirkung an der Entlötspitze 26 über eine Öffnung 27 gesteuert wird.
  • Die Öffnung 27 kann jedoch auch zusätzlich zu dem Schalter 18 vorgesehen sein,. Die Verwendung der Öffnung 27 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn besonders kurzzeitig und/ oder intermittierend Lotmaterial abgesaugt werden soll.
  • Der Aufbau der Vakuumpumpe 11 ist in den Fig. 2 und 3 näher erläutert. Gemäß Fig. 2 weist die Vakuumpumpe 11 ein Pumpengehäuse 21 auf, in welchem in einer Pumpenkammer 20 ein Rotor 19 exzentrisch angeordnet und drehbar gelagert ist. In dem Außenumfang des Rotors 19 sind Schieber 22 Dis 25 in Schlitzen verschiebbar geführt, und diese Schieber werden durch die Fliehkraft derart nach außen gedrückt, daß sie am Innenumfang der Pumpenkammer 20 anliegen. Vorzugsweise sind die Schieber aus einem selbstschmierenden Kunststoffmaterial hergestellt, so daß außer einer guten Laufruhe insbesondere eine hervorragende Abdichtung gewährleistet ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Rotor 19 in zwei Lagern 32 und 33 im Pumpengehäuse gelagert. Weiterhin weist gemäß Fig.
  • 2 die Vakuumpumpe einen im oberen Teil der Fig. 2 dargestellten Deckel 31 sowie ein Zentrierstück 30 auf, um die Pumpe innerhalb des Handgriffes 10 an der gewünschten Stelle anzubringen.
  • Der Rotor der Vakuumpumpe 11 läuft vorzugsweise mit einer Drehzahl im Bereich von etwa 4000 bis 8000 U/min.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Entlötvorrichtung ist außerordentlich einfach: das von der Entlötspitze 26 zum Schmelzen gebrachte Lotmaterial wird durch die zentrale Bohrung durch die Entlötspitze in den Sammelbehälter 12 eingesaugt, und zwar durch die Wirkung des durch die Vakuumpumpe 11 erzeugten Unterdruckes. Das Filter 14 verhindert dabei, daß Lotmaterial über den Sammelbehälter 12 hinaus in den Rohrstutzen 13 oder in die Vakuumpumpe 11 eindringen kann.
  • Die Vakuumpumpe 11 kann über den Schalter 18 so lange in Betrieb gesetzt werden, bis das Lotmaterial von derjenigen Stelle vollständig abgesaugt ist, die zu entlöten ist.
  • Der Sammelbehälter 12 kann einfach entleert werden, nachdem der Entlötkopf 34 abgenommen ist. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß ein Entleeren des Sammelbehälters nur verhältnismäßig selten erforderlich ist, da es keine Schwierigkeit darstellt, den Sammelbehälter entsprechend groß zu bemessen, so daß eine außerordentliche Anzahl von Entlötvorgängen vorgenommen werden kann, bevor ein Entleeren des Sammelbehälters 12 erforderlich ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Entlötvorrichtung, insbesondere zum Entfernen von Lotmaterial von einer Lötstelle an einem elektronischen Bauteil, mit einer beheizten Entlötdüse, die an eine Luftabsaugeinrichtung angeschlossen ist und in einem innerhalb eines Handgriffes angeordneten Sammelbehälter für abgesaugtes Lotmaterial mündet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß innerhalb des Handgriffes (10) eine Vakuumpumpe (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (11) unmittelbar benachbart zu dem Sammelbehälter (12) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (11) über einen im Vergleich zu der Gesamtlänge des Handgriffes (16) kurzen Rohrstutzen (13) mit dem Sammelbehälter (12) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Austrittsseite des Sammelbehälters (12) ein Filter (14) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Handgriffes (10) ein zum Antrieb der Vakuumpumpe (11) dienender Elektromotor (15) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) ein mit Niederspannung betriebener Gleichstrommotor ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) über ein Getriebe (16) mit der Vakuumpumpe (11) gekuppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vakuumpumpe (11) und dem Elektromotor (15) eine Kupplung (17) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (10) ein Schalter (18) zum Einschalten bzw. Ausschalten der Vakuumpumpe (11) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) als Drucktaste ausgebildet ist.
  11. 1 1. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (11) eine Rotationskolb enpumpe ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (11) einen in einem Gehäuse (21) drehbar gelagerten Rotor (19) aufweist, daß der Rotor (19) eine im wesentlichen zylenderförmige Mantelfläche aufweist und exzentrisch in einer im wesentlichen zylindrischen Pumpenkammer (20) im Pumpengehäuse (21) angeordnet ist und daß eine Anzahl von Schiebern (22, 23, 24, 25) im Rotor (19) von innen nach außen gleitbar gelagert sind.
  13. 1 3. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (22, 23, 24, 25) als im wesentlichen ebene Platten ausgebildet sind5 die in Schlitz an im Rotor (19) geführt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze gegenüber der radialen Richtung geneigt angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schieber (22, 23, 24, 25) vorgesehen sind, deren Bewegungsrichtungen jeweils einen Winkel von 90 Grad zueinander bilden.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (22, 23, 24, 25) aus einem selbstschmierenden Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Vakuumpumpe (11) in der Größenordnung von einigen Tausend Umdrehungen pro Minute liegt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12) eine gegenüber der Düsenöffnung in der Entlötspitze (26) verhältnismäßig große Öffnung (27) aufweist, die durch einen Fingerdruck verschließbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) eine normalerweise geöffnete Verschlußklappe aufweist, die gegen die Kraft einer Feder durch einen Fingerdruck verschließbar ist.
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