DE2737684A1 - Reflexkamera mit mehreren filmkassetten - Google Patents

Reflexkamera mit mehreren filmkassetten

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DE2737684A1 DE19772737684 DE2737684A DE2737684A1 DE 2737684 A1 DE2737684 A1 DE 2737684A1 DE 19772737684 DE19772737684 DE 19772737684 DE 2737684 A DE2737684 A DE 2737684A DE 2737684 A1 DE2737684 A1 DE 2737684A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Cameras In General (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Reflexkamera mit mehreren Filmkassetten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reflexkamera mit mehreren Filikassetten und eine Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Belichtung eines in einer dieser Kassetten enthaltenen Bildträgers Bei einer Kamera der genannten Art ist ein Auswechseln der Kassetten ii Laufe einer Aufnahmeserie nicht ohne Verlust von Aufnanaeaaterial möglich. Außerdem ist diese bekannte Kamera unhandlich in ihrer Handhabung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein beliebiges Auswechseln der Bildträger ohne Verlust möglich ist und die Kamera selbst als sog. Schnellschuß-Kamera leicht handhabbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Belichtungsöffnung jeder dieser Kassetten.mittels eines Abdeckelementes verschlossen ist, welches mit der Umschaltvorrichtung koppelbar ist.
  • Diese Abdeckelemente können als Spiegel von Spiegelreflex -Systemen ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckelemente von der Vorrichtung zur Steuerung des Verschlusses betätigbar sind, und zwar in Abhängigkeit von der Einstellung der Umschaltvorrichtung. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der 3eweilige Bildträger nur zur Belichtung freigegeben und während der übrigen Zeit gegen Lichteinfall gesichert ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung ist vorgesehen, daß die Kamera mit einem Pistolenhandgriff versehen ist, der neben einer Auslösehandhabe Je eine Handhabe zur Filmauswahl und zum Spannen des Verschlusses aufweist, wobei die Handhaben Je einem oder mehreren Fingern zugeordnet rind und über Kuppelelemente mit den Betätigungselementen in der Kamera verbunden sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Abdeckelement einer Kassette in seiner Schließstellung an der Kassette mittels Halteelementen gehalten ist, die beim Einsetzen der Kassette in die Kamera zugleich Halteelemente fur die Kassette an der Kamera bilden.
  • Eine weitere Verbesserung im Aufbau der Kamera wird darin gesehen, daß in geradliniger Verlängerung der optischen Achse des ObJektivs eine Sucheranordnung angeordnet ist, und daß die Film- bzw. Bildebenen parallel zu dieser optischen Achse verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung können die Bildträger-Kassetten auf die Seitenwände des Kameragehäuses aufgesetzt werden, so daß die Kamera selbst nicht unhandlich breit gebaut werden muß.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Anspruche und der Beschreibung.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Schnittansicht entsprechend Fig. 2 im Augenblick der Aufnahme, Fig. 4 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine Ansicht einer Filmkassette für eine erfindungsgemä8e Kamera, Fig. 6 eine Schnittansicht einer Kassette nach Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht des Verschlußgetriebes, Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie IIx - IIX der Fig. 7, Fig. 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX - IX der Fig. 7, Fig. 10 eine Schnittansicht nach der Linie X - X der Fig. 7, Fig. 11 eine Ansicht des Bdätigungsgetriebes für die Spiegel, Fig. 12 eine Schnittansicht nach der Linie XII - XII der Fig. 11, Fig. 13 eine Ansicht des Filmtransport-Getriebes Fig. 14 ein Diagramm der Arbeitsweise der Getriebe, Fig. Fig. 15 eine schematische Darstellung einer Schaltung zur zur Verschluß steuerung Fig. 16 einen Handgriff für eine erfindungsgemäße Kamera und Fig. 17 eine Draufsicht nach Linie XVII - XVII der Fig. 16 In dem AusEWlrungsbeispiel nach ig. 1 ist eine Kamera 1 an ihrer Frontseite mit einem Objektiv 2 versehen, wel- \ ches zweckmäßig als Wechselobjektiv ausgebildet sein kann.
  • An der RUckwand des Kameragehäuses 3 ist ein Suchereinblick 4 angeordnet. Die Oberseite 5 des Kameragehäuses trägt einen Auslöseknopf 6 und einen Spannhebel 7.
  • Auf die Seitenwandungen des Gehäuses 3 sind Kassetten 8 bzw. 9 für Filme oder andere Bildträger aufsetzbar. Diese Kassetten sind mittels Halteelementen 10 bzw. 11 lösbar an der Kamera gehalten, die unter einet Federvorspannung Hinterrastnasen 12 bzw. 15 greifen, die auf der Oberseite 5 des Kameragehäuses angeordnet sind.
  • In dem dargestellten Beispiel weist jede Kassette 8 bzw. 9 einen Aufzugsknopf 14 und einen Xuckspulknopf 15 auf.
  • Zweckmäßig sind die Kassetten untereinander einheitlich ausgebildet, so daß jede Kassette links oder rechts auf das Gehäuse aufgesetzt werden kann.
  • An der Rückwand des Kameragehäuses 3 ist ein die Umschaltvorrichtung steuernder Wahlschalter 16 angeordnet, der in der Darstellung nach Fig. 1 um die Achse des Suchereinblicks nach rechts oder nach links verschwenkt werden kann.
  • Dieser Wahlschalter steuert die weiter unten noch zu beschreibende Umschaltvorrichtung in der Weise, daß der Bildträger der einen oder der anderen Kassette bei der nächsten Aufnahme belichtet wird.
  • Die Kamera 17 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 1. Hierbei sind jedoch auf drei Seitenwandungen des Kameragehäuses Bildträger -Kassetten 18 aufgesetzt0 Die Figuren 2 und 3 zeigen schematisch Schnittansichten einer Kamera nach Fig. 1. Hier sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Belichtungsöffnungen der Kassetten 8 bzw. 9 mittels Abdeckelementen 19 bzw. 20 verschlossen sind. Zwischen den einander gegenüberliegenden Kassetten ist so in dem Kameragehäuse ein Sucherschacht gebildet, der von der Rückseite des Objektivs 2 über eine Verschlußblende 21 zu dem Suchereinblick 4 reicht.
  • Von dem Objektiv 2 wird ein Bild auf einer Mattscheibe 22 entworfen.
  • Wird nun der Wahlschalter 16 beispielsweise für die Belichtung der Kassette 8 eingestellt, so wird beim Auslösen des Belichtungsvorganges das Abdeckelement 19 der Kassette 8 herausgeklappt, wie Fig. 3 zeigt, während das Abdeckelement 20 der Kassette 9 geschlossen bleibt. Da die Abdeckelemente als Spiegel oder ggf. auch als halb durchlässige Spiegel ausgebildet sind, wird das Bild auf der Bildebene des Filmes 23 der Kassette 8 entworfen.
  • Zunächst sind nun die Filmkassetten anhand eines AusfUhrungsbeispiels nach Fig. 5 und 6 näher beschrieben.
  • Wie die Zeichnungen erkennen lassen, trägt die Kassette paarweise angeordnete Halteelemente 10 und 10a. Diese sind auf Wellen 24 bzw. 24a drehbar gehalten, die ihrerseits in an dem Kassettengehäuse ausgeformten Lagern 25 gehalten sind. Die Halteelemente 10 bzw. 10a sind mittels nicht dargestellter Federn derart belastet, daß sie das Abdeckelement 19 in der in Fig. 5 dargestellten Ruhelage gegen die Bildöffnung der Kassette angedrückt halten.
  • Das Abdeckelement 19 ist um eine Achse 26 schwenkbar und mittels einer Feder 27 in seiner Schließstellung federbelastet. Diese Achse 26 wird von einem U-förmigen BUgel gebildet, der an seinem Profilschenkeln 28 Mitnehmerzapfen 29 trägt. In diese Mitnehmerzapfen greifen Gabeln 30 ein, die weiter unten noch näher erläutert sind.
  • Die Welle 24 trägt einen Exzenter 24b , der gegen eine Scheibe 24c auf der Achse des RUckspulknopfes 15 als Bremse anliegt, um ein ungewolltes RUckspulen zu verhindern.
  • Dem Transportknopf 14 der Kassette sind gezahnte Transportelemente 31 zugeordnet, die mit der Filmspule festgekoppelt sind.
  • Im folgenden ist zunächst das Verschlußgetriebe anhand der Fig. 7 - 10 näher erläutert.
  • Der bereits oben erwähnte Spannhebel 7 ist um eine Achse 32 schwenkbar gelagert und mittels einer Feder 33 gegenüber dem Kameragehäuse 3 derart vorgespannt, daß er in seiner in Fig. 7 dargestellten Ruhelage gehalten wird.
  • Der Spannhebel weist ein Langloch 34 auf, in welches ein Gegen 35 eingreift, der mit einem Mitnehmer 36 verbunden ist. Dieser Mitnehmer ist auf einer zentralen FUhrungsstange 37 längs verschiebbar geführt. Auf dieser FUhrung8-stange 37 ist außerdem ein Rahmen 38 geführt, der aus zwei Stirnplatten 39, 40 sowie Verbindungsstangen 41 und 42 besteht.
  • Seitlich der Fuhrungsstange 37 sind zwei Schaltstangen 43,44 angeordnet, auf denen die Stirnplatten 39, 40 frei gleiten Können. Die Stirnplatten 39 und 40 sind um die Ftlhrungs stange 37 als Achse us einen geringen Betrag schwenkbar.
  • In da Rahmen 38 sind vier Schubstangen gleitend gelagert, und zwar ein oberes Paar von Schubstangen 45, 45a und ein unteres Paar Schubstangen 46, 46a. Die Schubstangen tragen Federn 47 bzw. 48, die sich einerseits an der Stirnplatte 40 des Rahmens 38 und andererseits am Zapfen 49 bzw. 50 abstUtzen.
  • In gleicher Weise tragen die Schaltstangen 43, 44 an ihren hinteren Enden Federn 51, die sich gegen Zapfen 52 abstützen. Außerdem sind an den hinteren Enden der Schaltstangen 3e ein Magnet Mi und M2 angeordnet, zu denen die Schaltstangen als Anker dienen.
  • Die Schubstange 45 trägt einen Nocken, der zusammen mit einem an der Kamera ortsfesten Kontakt einen Schalter S3 bildet.
  • Die Schubstange 46 trägt ebenfalls einen Schaltnocken, der zusammen mit einem an der Kamera ortsfesten Kontakt einen Schalter S1 bildet.
  • Der Kameraverschluß ist in an sich bekannter teine als sog.
  • Zylinderverschluß ausgebildet. Hierbei sind eine innere Verachlußscheibe 53 und eine äußere Verschlußscheibe 54 vorgesehen, die um eine Achse 55 drehbar gelagert sind. Die äu-Bere Verschlußscheibe trägt ein Zylindersegment 56 und die innere Verschlußscheibe ein Zylindersegment 57, die im dargestellten Beispiel die Mantelfläche eines Zylinders von etwa 3CP- 450 umfassen.
  • Außerdem sind auf der Achse 55 ein äußeres Gegengewicht 58 und ein inneres Gegengewicht 59 drehbar gelagert.
  • Die äußere Verschlußscheibe 54 trägt einen Mitnehmernocken 60, die innere Verschlußscheibe 53 einen Mitnehmernocken 61.
  • Das äußere Gegengewicht 58 trägt einen Mitnehmernocken 62 und das innere Gegengewicht 59 einen Mitnehmernocken 63T Außerdem trägt die äußere Verschluß scheibe einen Anschlagnocken 64, die innere einen Anschlagnocken 65, während das äußere Gegengewicht einen Anschlagnocken 66 und das innere inen Anschlagnocken 67 trägt. Diese Anschlagnocken arbeiten, wie aus Fig. 8 ersichtlich, mit den Schaltstangen 43 und 44 zusammen, indem sie die Drehbewegung der Verschlußscheiben und der scheibenförmigen Gegengewichte begrenzen.
  • Im Kameragehäuse ist beidseitig Je ein Anschlagnocken 68 für eine Anschlagfläche der Verschlußscheiben und ein Anschlagnocken 69 für eine Nase 70 der Gegengewichtsscheiben vorgonehen.(s.Fig. 7). Fernerhin tragen die Verschlußscheiben 54 und 55 Je einen Schaltnocken 71 bzw. 72. Jede Scheibe - ob Verschluß- oder Gegengewichtascheibe - trägt zwei Mitnehmernocken,z.B. 60 bis 63 und Je einen Anschlag 64 bis 67 und einen Schaltnocken 71 und 72 deren Funktion Je nach Arbeitorichtung des Verschlusses wechselt. Vier Mitnehmernocken sind in den Fig. 7, 8 verdeckt dargestellt und haben daher keine Nummern.
  • Die Schaltstangen 43 und 44 sind mittels eines Langlochs 73 auf der Achse 55 geführt und tragen die Endanschläge 74.
  • Am hinteren Ende der Schubstangen 45, 45a bzw. 46, 46a ist ein selbsttätiges Umschaltgetriebe angeordnet, welches ein abwechselndes Kippen des Rahmens 38 nach rechts und nach links um die Führungsstange 37 bewirkt. In den Figuren 9 und 10 ist die Kipplage nach rechts dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt die im folgenden näher beschriebenen Teile: Auf der Fürungastange 37 ist ein Schwenkzapfen 75 befestigt.
  • Dieser greift in einen Lenker 76, der über Federn 85 mit einen Schwenkhebel 77 verbunden ist. Während der Schwenkhebel 77 um eine feste Achse 78 schwenkt, nimmt er den Lenker 76 und damit den Zapfen 75 mit, der dann seinerseits die Fuhrungsstange 37 nach links oder rechts um ihre Längsachse dreht, die dann den Rahmen 38, wie bereits erwähnt, nach links oder rechts kippt.
  • Der Schwenkhebel 77 ist, wie Fig. 7 zeigt, im wesentlichen U-förnig gestaltet, wobei die Enden der U-Schenkel entweder gegen die Schubstange 45 oder gegen die Schubstange 46 anliegen (vgl. Fig. 10). Beiderseits des Schwenkhebels sind um Wellen 79 bzw. 79a Sperrklinken SO bzw. 80a schwenkbar gelagert, die mittels Federn 81 bzw. 81a gegenüber dem Kamera gehäuse verspannt sind. Die Nassen der Sperrklinken greifen abwechselnd hinter den einen oder den anderen Profil schenkel des Schwenkhebels 77. Auf gleicher Welle sind mit den Sperrklinken 80 bzw. 80a starr gekoppelt Klinken 82 bzw. 82a angeordnet, dio an den hinteren Ende der Schubstange 45a oder der Schubstange 46a angreifen.
  • Der Mitnehmerzapfen 75 betätigt außerdem einen Sperrschieber 83, der abwechselnd des hintere Ende der Schubstangen 45a bzw. 46a freigibt.
  • Zwischen dem vorstehend beschriebenen Verschlußgetriebe und der oberen Wandung 5 der Kamera liegen noch die Getriebe der Spiegelbetätigung und zum Filmtransport. Zwischen dem Verschlußgetriebe und der unteren Wandung ist Raum für den Sucherschacht.
  • In den Fig. 11 bis 13 sind bisher beschriebene Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Von dem Wahlschalter 16 ist ein Kulissenhebel 84 um die Achse 55 in die in Fig. 11 dargestellte Lage und aus dieser heraus in eine gegenüber der Mittelachse symmetrische andere Schwenklage verschwenkbar.
  • Der Kulissenhebel trägt mittels der Zapfen 86 und 87, die i den Langlöchern 88 bzw. 89, geführt werden einer%chieber90 und eine Kulisse 91, die dadurch in Längsrichtung gleitend verschiebbar gelagert sind. Die Kulisse 91 ist alt einem Öffnungskreuz 92 starr verbunden, welches die bereits oben erwähnten Gabeln 30 trägt, sowie auch mit den Zapfen 88 bzw 89 starr verbunden ist.
  • Am Kameragehäuse sind außerdem Gegengewichte 93 drehbar gelagert, die Kurbelzapfen 94 tragen. Diese Gegengewichte sind so bemessen, daß sie die Bewegung der Abdeckelemente 19 bzw. 20 durch eine entgegengesetzte Drehbewegung auszuwuchte gestatten.
  • Der Schieber 90 ist mittels einer Schließfeder 95 gegenüber einen Zapfen 96 und einer Klinke 97 verspannt. Die Klinke 97 ist mittels eines Magneten M4 aus ihrer in Fig. 11 dargestellten Lage heraus gegen eine Federkraft schwenkbar. Der Kulissenhebel 84 trägt eine Klinke 98, die aus ihrer in Fig.
  • 11 dargestellten Lage gegen eine Federkraft mittels eines Magneten M 3 verschwenkt werden kann, in der sie an da hinteren Ende der Kulisse 91 angreift.
  • Der Schieber 90 trägt nahe seinem vorderen Ende einen Mitnehmer 99, der beim Verschwenken des Spannhebels 7 von eina Mitnehrerzapfen 100 beaufschlagt wird. Zwischen den Mitnehmer und da Zapfen 86 ist die Öffnungsfeder 101 angeordnest.
  • An da Kulissenhebel 84 sind außerdem zwei kreuzförmige Fuhrungakulissen 103 befestigt. Die Führungskulissen dienen der FUhrung von Zahnstangeneleraenten 104, die über einen Verbindungssteg 105 starr miteinander verbunden sind und übe den Zapfen 106 durch den Spannhebel 7 betätigt werden. Die Zahnstangenelemente 104 arbeiten Je nach Schwenklage des Wahlhebels 84 mit den Transportelementen 31 der einen oder der anderen Kassette zusammen. In Fig. 13 ist die in Fig. 11 und 12 entsprechende Lage dargestellt, in welcher die Gabel 30 mit den Kurbelzapfen 29 der Kassette 8 zusammenarbeitet.
  • Fig. 11 zeigt die Liege von zwei aldschaltern S 2 und S 4, von denen der erstere mit dem ufinungskreuz 92 und der letztere mit dem Schieber 90 zusammenarbeitet.
  • Die Funktionsweise beim Spannen der Kamera, d.h. beim Betätigen des Spannhebels 7 ist nun im folgenden in Verbindung mit dem Diagramm nach Fig. 14 und der Schaltungsskizze nach Fig. 15 näher erläutert.
  • Mit dem Auslöser 6 wird kurzzeitig ein elektrischer Kontakt geschlossen. Hierdurch wird die Schaltstange 43 der oberen Ebene durch einen elektrischen Zugmagneten M 1 betätigt. Damit werden die ersten Schaltnocken an den Scheiben des sauberen Verschlul3elementes und dessen Ausgleichsgewichtes freigegeben. Diese beiden Teile werden durch die durch Federvorspannung erzeugte Kraft der Schubstangen in Bewegung gebraucht, und zwar wie die Zeichnungen erkennen lassen, in entgegengesetzter Drehrichtung.
  • Inzwischen liegt an dem Elektromagneten ivi 1 keine Spannung mehr an. Die Schaltstange der oberen Ebene wird durch Federkraft wieder vorbewegt und legt sich dem nächsten Nocken in den Weg, wodurch der äußere Versohlußvorhang vor da ObJektiv anhält und den Lichteintritt verdeckt.
  • Durch einen Nocken (für S1' S3) an der Schubstange 45 wird der Endsehalter S1 betätigt, dadurch wird nun ein elektrischer Kontakt geschlossen, und der Elektromagnet M3, der den Sperrhebel 98 des Öffnungakreuzes für die Betätigung der Spiegel steuert, nunmehr an Spannung gelegt. Der durch Betätigung des Wahlhebels ausgewählte Spiegel wird geöffnet, indem das Öffnungskreuz durch die Kraft der Öffnungsfeder 101 auf den Kulissenhebel verschoben wird.
  • Hierdurch wird über den Endschalter S2 ein elektrischer Kontakt geschlossen, der Strom direkt an den Elektromagneten M 1 und über ein Zoitglied 107 an den E-Magneten M 2 zur Betätigung der Schaltstangen 43, 44 fließen läßt. Hierbei wird für die untere Ebene eine Zeitverzögerung entsprechend der gewunsohten Verschlußzeit zwischengeschaltet und durch das ablaufende Verschlußelement der Verschluß kurzzeitig geöffnet. Hierbei fährt der äußere Verschlußvorhang in seine Endstellung, während der innere Vorhang in seiner Mittelstellung vor dem Objektiv stehenbleibt. Uber den Endsehalter 83 wird nun der Elektromagnet M 4 betätigt, der den Sperrhebel 97 für die Schließfeder des Öffnungskreuzes öffner.
  • Der Spiegel wird nun dadurch wieder in seine Ursprungslage zurLickgeklappt, daß die Schließfeder 95 erst den Schieber 90 und dann das Öffnungskreuz 92 bewegt. Die Klinke 98 des Öffnungskreuzes nimmt ihre Lage nach Fig. 11 wieder ein.
  • Über einen Endschalter S4 wird nun der Elektromagnet M 2 der Schaltstange für die untere Ebene betätigt, wodurch der innere Verschlußvorhang weiter in seine Endstellung fährt.
  • Beim Betätigen des Spannhebels 7 greift der Mitnehmerzapfen 100 an dem Mitnehmer 99 an; außerdem wird der Mitnehmer 36 (Fig. 7) mitgenommen. Hierbei werden die Federn 47,48 der Schubstangen 45, 45a46J46a zurückgeschoben und gespannt.
  • Außerdem werden die Zahnstangen 104 für den Filmtransport über den Schubnocken 106 und ein nicht gezeichnetes Ausgleichsglied betätigt.
  • Am Ende der Spannbewegung ist ein kurzer Uberlauf vorgesehen, der zum Schwenken des die Schubstangen tragenden Schwenkrahmens dient. Dabei wird (vgl.Fig. 7) durch die untere Schubstange die Sperrklinke betätigt. Hierdurch wird die Auslöseklinke geöffnet, und die obere Schubstange kann den Schwenkhebel gegen Federkraft so verschieben, daß die Sperrklinke auf der anderen Seite einrastet. Die entsprechende Auslöseklinke wird nicht betätigt, da sich der entsprechende Schieber in einer anderen Ebene befindet. Der Rahmen 38 kann aber noch nicht umschwenken, da der Sperrschieber durchs die untere Schubstange gehalten wird.
  • Wird der Spannhebel losgelassen, so gehen die Schubstangen etwas zurück, wodurch der Sperrschieber freigegeben und der mittlere Schwenkhebel durch Federkraft den Rahmen in die andere Endlage dreht. Hierdurch kommen die Schubstangen an die Nocken der Jeweils anderen Verschluß elemente bzw.
  • Gegengewichte zum Anliegen.
  • Uber den Mitnehmer 99 wurde gleichzeitig die Bewegung des Spaanhebols auf den Schieber übertragen, der die SchlieB-feder 95 und die £fnungafeder 101 auf Vorspannung bringt, bis der Sperrhebel 97 des Schiebers 90 einrastet.
  • Während die Kamera in ihrem bisher beschriebenen Aufbau wie ersichtlich, beliebig gehalten werden kann, wobei die als Oberseite 5 bezeichnete Seite auch nach unten oder nach links oder nach rechts weisen kann, kann sie auch zur Erleicbterung der Handhabung mit einem Pistolenhandgriff 108 versehen worden, der im einzelnen anhand der Fig. 16 und 17 erläutert wird.
  • Dieser Pistolenhandgriff 108 weist drei voneinander unabgängig betätigbare Handhaben auf, und zwar eine Auslösehandhabe 109, eine Auswahlhandhabe 110 und eine Spannhandhabe 111.
  • Die Auslösehandhabe 109 ist über nicht dargestellte Verbindungselemente mit dem Auslöser 6 verbunden. Diese Verbindung kann mechanisch oder auch elektrisch erfolgen.
  • Die Spann-Handhabe 111 ist ihrerseits über Verbindungselemente mit dem Spannhebel 7 verbunden. Zu diesem Zweck ist in dem Pistolenhandgriff ein Hebel 112 um eine Achse 113 schwenkbar gelagert, dessen unteres Ende an der Handhabe 111 angreift und dessen oberes Ende über ein Kuppelglied 114 mit dem Spannhebel 7 verbunden ist.
  • Die Auswahlhandhabe 110 ist über ein Verbindungselement 115 mit dem Wahlschalter 16 bzw. dem Kulissenhebel 84 verbunden. Eine Rasteinrichtung 116 ist dafür vorgesehen, die Auswahlhandhabe in einer inneren oder einer äußeren Endstellung eingerastet zu halten, wobei die eine bzw. die andere dieser Endstellungen zur Anwahl der einen oder der anderen Kassette der Kamera dient.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auslösehandhabe 109 dem Zeigefinger, die Spann-Handhabe 111 dem Mittelfinger und dem Ringfinger und die Auswahlhandhabe 110 dem kleinen Finger zugeordnet. Auf diese Weise können die Handhaben unabhängig voneinander betätigt werden. Um jedoch eine ungewollte Betätigung der Auslösehandhabe 109 zu verhindern, ist ein erster Sicherungshebel 117 vorgesehen.
  • Um ein gleichzeitiges Betätigen der Auslösehandhabe und der Spann-Handhabe zu verhindern, ist ein zweiter Sicherungs hebel 118 vorgesehen.
  • Die Handhaben 109 und 111 weisen an ihren benachbarten Seiten Ausnehmungen 120 und 121 auf, die den Kopf des zweiten Sicherungshebels 118 abwechselnd aufnehmen können.
  • In den Fig. 16 und 17 ist die Bereitschaftsstellung dargestellt. Hierbei ist die Spann-Handhabe gesperrt. Vorgewählt sei z.B. die rechte Kassette 8. Wird nun die Auslöse-Handhabe bis in die Stellung a eingedrückt, so kann durch einen nicht dargestellten Kontakt die Belichtungsanzeige aktiviert werden. Bis zu diesem Augenblick kann noch die Auswahlhandhabe umgeschaltet werden. Wird die Auslösehandhabe 109 weitergedrückt, so tritt der erste Sicherungshebel 117 in Aktion. Er blockiert infolge seiner Befestigung auf dem Verbindungselement 115 die Betätigung der Auswahlhandhabe. Wird die Auslösehandhabe nun weiter bis in die Stellung b gedrückt, so erfolgt über die Verbindung mit dem Auslöser die Auslösung des Verschlusses. Gleichzeitig wird ein Nocken 122 des zweiten Sicherung hebels 118 beaufschlagt, und dieser gibt die Spann-Handhabe 111 frei. Nach der Rückkehr der Auslösehandhabe 109 in ihre dargestellte Stellung unter der Kraft einer nicht gezeichneten Feder wird so die Auslösehandhabe vor erneuter Betätigung gesperrt. Gleichzeitig verhindert der zweite Sicherungshebel 118 in seiner neuen Stellung über die Absperrung des ersten Sicherungshebels 117, daß die Auswahlhandhabe über eine "Mehrfach-Belichtungs-Stellung hinaus betätigt werden kann.
  • Nun kann die Spann-handhabe 111 betätigt werden. Die Bewegung dieser handhabe wird über den Hebel 112 an den Spannhebel 7 weitergegeben. In der eingedrückten Endstellung der Handhabe 111 wird der zweite Sicherungshebel 118 durch Anschlag der handhabe an einen locken 123 wieder in die untere Lage gebracht und sichert nach Rückkehr der Spann-Handhabe unter der Kraft einer nicht dargestellten Feder deren weitere Betätigung. Hierdurch wird zugleich auch die Auswahl-Handhabe wieder zur Betätigung freigegeben.
  • Ess ist ersichtlich, daß durch die Ausbildung des zweiten Sicherungshebels 118 die Freigabe der Betätigung der nächsten Taste erst erfolgt, wenn die bereits betätigte Taste wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere Ausführungsbeispiele möglich sind. Die dargestellten Kassetten können auch durch entsprechende Maßnahmen zur Aufnahme eines entsprechenden Halbformates eingerichtot sein.
  • Infolge der Verwendung eines sog. Zylinderverschlusses ist es ggf. erforderlich, eine Korrektur des Strahlengangs vorzunehmen. Dies kann durch entsprechend gekrümmte Oberflächen der Spiegel 19 und 20 erfolgen.
  • Bedingt durch den in beiden Richtungen arbeitenden Verschluß macht Br Lagenwechsel der Schubstangen Je zwei Endachaltor S1 und S3 erforderlich.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. Reflex-Kamera mit mehreren Filmkassetten und einer Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Belichtung eines in einer dieser Kassetten enthaltenen Bildträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung söftaung 3eder dieser Kassetten (8,9) mittels eines Abdeckeleaentes (19, 20) verschlossen ist, welches mit der Umschaltvorrichtung koppelbar ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente als Spiegel von Spiegelrenex-Systemen ausgebildet sind.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in geradliniger Verlängerung der optischen Achse des Ob3ektivs (2) eine Sucheranordnung (4) angeordnet ist und die Film- bzw. Bildebenen parallel zu dieser optischen Achse verlaufen.
  4. 4. Kamera nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander einheitlichen Filikassetten (8, 9) auf die Seitenwände des Kameragehäuses (3) aufsetzbar sind.
  5. 5. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel von der Vorrichtung zur Steuerung des Verschlusses in den Strahlengang des Ob3ektivs einschwenkbar sind, und zwar in Abhängigkeit von der Einstellung der Umschaltvorrichtung (16, 84).
  6. 6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (19) in seiner Schließstellung an der Kassette (8) mittels Halteelementen (10, ?Oa) gehalten ist, die beim Einsetzen der Kassette in die Kamera Halteelemente für die Kassette an der Kamera bilden.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente mit einer Vorrichtung (24b, 24c)$ zur Freigabe des Rückspulens eines Films gekoppelt sind.
  8. 8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung mit den Filmtransportelementen (31) der Kassetten kuppelbar und mit dem Verschlußantrieb verbunden ist, derart, daß beim Spannen des Verschlusses das Filmtransportelement der ausgewählten Kassette betätigt wird.
  9. 9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Filmkassetten, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Drehblenden-Verschluß ausgebildet ist.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem VerschluBelement ein gegenläufiges Gegengewicht zugeordnet ist.
  11. 11. Kamera nach Anspruch 9 oder 10, d.h., daß der Verschluß zwei gegenläufige Elemente (54, 55) aufweist, die selbsttätig abwechselnd die Öffnung des Verschlussei bewirken.
  12. 12. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Pistolenhandgriff (108) versehen ist, der neben einer Auslösohandhabe (109) Je eine Handhabe (110 und 111) zur FiL-Auswahl und zum Spannen des Verschlusses aufweist, wobei die Handhaben Je einem oder mehreren Fingern zugeordnet sind und über Kuppelelemente mit den Betätigungselementen in der Kamera verbunden sind.
  13. 13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben derart gegeneinander verriegelt sind, daß nur Jeweils eine derselben betätigbar ist.
  14. 14. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (19) der Kassetten mit Gegengewichten (93) zusammenarbeiten.
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