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Befestigung eines Blockplakats an einem Träger
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Die Erfindung betrifft die Befestigung eines flachscheibenförmigen
Blockplakats an einem Träger.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Blockplakat
mit einfachsten Mitteln an einem Träger zu befestigen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Verwendung von
am Blockplakat anzubringenden, gegenüber der Hauptfläche des Blockplakats kleinflächigen
Selbstklebeelementen vorgeschlagen.
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Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in Verbindung mit Blockplakaten,
die aus einem scheibenförmigen Flachgehäuse, insbesondere aus Pappe mit polygonalem
Umriß und einem das Flachgehäuse aussteifenden Füllmaterial gebildet sind. Das aussteifende
Füllmaterial kann dabei nach einer bevorzugten Ausführungsform von einem steifen
Schaumstoffkörper, insbesondere Polystyrolkörper, gebildet sein aber auch aus mehrschichtiger
Wellpappe bestehen. Weiterhin ist es denkbar, daß das Fdllmaterial durch Faltung
von innerhalb des Flachgehäuses liegenden Zuschnitt-Teilen der das Flachgehäuse
bildenden Pappe gebildet ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den Abbildungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein einseitig angeklebtes
doppelseitiges Selbstklebeelement im Querschnitt;
Fig. 2 an einem
Blockplakat angeklebte Selbstklebeelemente als erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Befestigung; Fig. 3 in ein Blockplakat einsteckbare Winkelelemente als weitere Ausführungsform
der Erfindung; Fig. 4a - d das Anbringen eines Blockplakats mit Hilfe der Winkelelemente
nach Fig. 3 sowie das Aufschieben einer Plakathülse; Fig. 5 Winkelelemente einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigung; Fig. 6a - d das Anbringen
eines Blockplakats mit Hilfe der Winkelelemente nach Fig. 5 sowie das Aufschieben
einer Plakathülse; Fig. 7 an einem Regal mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigung
angebrachte Blockplakate.
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Aufgrund ihrer im vorangehenden beschriebenen Bauweise sind die im
folgenden mit 10 bezeichneten Blockplakate formstabil und dennoch leicht. Soll ein
Blockplakat 10 mit einer seiner Hauptflächen oder seiner Seitenflächen an einem
Träger befestigt werden, so ist es daher nicht notwendig, die gesamte Fläche oder
größere Flächenteile mit Klebstoff zu versehen.
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Es reicht aus, das Blockplakat 10 an beispielsweise zwei gegenüber
der Hauptfläche des Blockplakats 10 kleinflächigen Klebeflächen am Träger zu befestigen.
Dadurch wird die Anbringung des Blockplakats 10 erleichtert; die bei der Entfernung
eines Blockplakats 10 zumeist zurückbleibenden Kleberreste sind auf die beiden kleinflächigen
Klebeflächen beschränkt.
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Aufgrund des geringen Blockplakatgewichts können Selbstklebeelemente
eingesetzt
werden. Besonders günstig ist es, doppelseitig selbstklebende Selbstklebeelemente
12 zu verwenden, die mit einer Selbstklebefläche 14 am Blockplakat 10 befestigt
sind und mit ihrer anderen Klebefläche 14 direkt am Träger angeklebt sind. Die Befestigung
eines Blockplakats 10 ist dadurch wesentlich erleichtert,da keine flüssigen oder
pastenartigen Rleber eingesetzt werden müssen,die besondere Sorgfalt bei der Montage
eines Blockplakats 10 an einem Träger notwendig machen.
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Fig. 1 zeigt ein solches Selbstklebeelement 12, welches mit einer
Selbstklebeschicht 14 bereits auf einem Untergrund 15, beispielsweise einem Blockplakat
10 angeklebt ist. Dieser Klebeschicht 14 gegenüber liegt die zweite Klebeschicht
14, welche von einer leicht abziehbaren Abdeckfolie 18 abgedeckt ist. Um das Selbstklebeelement
12 auch mit seiner zweiten Selbstklebefläche 14 anzukleben, muß die Abdeckfolie
18 lediglich abgezogen werden und das Selbstklebeelement 12 durch Andrücken angeklebt
werden.
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Da die Selbstklebeschichten 14 kleinflächig sind, müssen diese Flächen
14 formschlüssig mit ihrer gesamten Fläche an dem jeweiligen Untergrund ankleben,
um eine stabile Klebverbindung zu gewährleisten. Das Selbstklebeelement 12 besteht
daher aus einem scheibenförmigen Polsterkörper 16, der auch größere Rauhigkeitenund
Unebenheiten der beiden Untergrundflächen sowie geringfügige Neigung der Untergrundflächen
zueinander ausgleicht. Als Material für den Polsterkörper 16 kommt Schaumstoff,
Zellgummi oder dgl. in Frage. An den Hauptflächen des Polsterkörper 16 ist eine
Trägerhaut für die Selbstklebeschicht 14 angebracht, die entweder integral mit dem
Polsterkörper 16 hergestellt ist oder auf diesem aufkaschiert ist.
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In Fig. 2 ist eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer Befestigung
gezeigt. Diese besteht darin, daß die Selbstklebeelemente 12 mit einer Selbstklebefläche
direkt an ein Blockplakat 10 angeklebt sind. Soll das Blockplakat 10 mit seiner
Hauptfläche 20 an der Trägerfläche anliegen, so werden die Selbstklebeelemente an
der Hauptfläche 20 des Blockplakats 10 angeklebt (durchgezogene Linien in Fig. 2).
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Soll das Blockplakat 10 dagegen von der Trägerfläche senkrecht abstehen,
so sind die Selbstklebeelemente 12 an der an der Trägerfläche anliegenden Seitenfläche
22 anzukleben (unterbrochene Linien in Fig. 2).
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Diese Ausführungsform einer Befestigung eines Blockplakats 10 an einem
Träger ist besonders einfach im Aufbau, ermöglicht eine schnelle Montage, und bietet
eine dauerhafte, feste Verbindung des Blockplakats 10 mit dem Träger.
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Oft ist es jedoch erwünscht, ein Blockplakat 10 nur zeitweilig an
einem Träger anzubringen oder gegen ein neues Plakat auszutauschen. Für diese Fälle
ist es vorteilhaft, die Selbstklebeelemente 12 an lösbar mit dem Blockplakat 10
verbundenen Halterungselement zu befestigen. Als Halterungselemente für die vorgesehenen
Blockplakate 10 sind Einsteckmesser besonders geeignet. Diese werden in Schlitze
in den Schmalumfangskanten des Blockplakats 10 eingeschoben,und zwar zwischen das
Gehäuse und das Füllmaterial des Blockplakats 10. An den über die Schlitze vorstehenden
Teilen der Einsteckmesser können die Selbstklebeelemente 12 direkt angeklebt werden.
Man erhält damit eine Leicht anzubringende Befestigung für ein Blockplakat an einem
Träger, bei der die Einsteckmesser nach Entfernen
des Blockplakats
am Träger angeklebt bleiben.
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Oft ist auch dies noch störend. Es ist dann von Vorteil, das Selbstklebeelement
12 an eine Flachschlaufe 24 anzukleben, die ihrerseits über das Einsteckmesser aufgeschoben
wird und dieses umschließt. In den Figuren 3 und 5 wird 7gezeigt, wie die Flachschlaufe
24 über zwei winkelförmige im folgenden noch zu behandelnde Einsteckmesser 26 und
38 geschoben wird. Gut erkennbar ist auch die Abdeckfolie 18, die über die Selbstklebeschicht
14 in einer Richtung hinausragt, wodurch sie leichter abziehbar ist.
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Die Fachschlaufe 24 kann ein Schlauchabschnitt, insbesondere ein Kunststoffschlauchabschnitt
sein und ist daher kostengünstig herzustellen.
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Soll ein Blockplakat 10 an einer zur Hauptfläche des Blockplakats
senkrechten Trägerfläche leicht lösbar angebracht werden, setzt man vorteilhafterweise
die in den Fig. 3 und 4 gezeigten, erfindungsgemäßen winkelförmigen Einsteckmesser
26 ein. Diese Winkelelemente 26 werden durch Knicken eines zunächst flachen Einsteckmessers
um eine in der Messerebene quer zur Längsrichtung gelegene Knicklinie 27 gebildet.
Der lange Schenkel 28 istzumEinstecken in den Schlitz eines Blockplakats 10 bestimmt;
über den kurzen Schenkel 30 wird die Flachschlaufe 24 mit einem angeklebten Selbstklebeelement
12 aufgeschoben. Um das Einstecken und das Aufschieben zu erleichtern, sind die
Enden der Schenkel abgeschrägt.
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Außerdem weisen die Enden Löcher 32 auf. Durch diese Löcher 32 können
Stifte, Schrauben, Nägel oder dgl. zur zusätzlichen Befestigung des Winkelelements
26 am Träger oder am Blockplakat 10 durchgeschoben werden.
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Das erstmalige Anbringen eines Blockplakats 10 an einem Träger mit
Hilfe der eben beschriebenen erfindungsgemäßen Befestigung kann so vor sich gehen,
daß
zuerst die mit Selbstklebeelementen 12 versehenen Flachschlaufen
24 auf die Winkelelemente 26 aufgeschoben werden (siehe Fig. 3), daß dann zwei in
dieser Weise vorbereitete Winkelelemente 26 in benachbare Schlitze eines Blockplakats
10 eingesteckt werden, daß dann die zwei Abdeckfolien 18 abgezogen werden und schließlich
das Blockplakat 10 so an die Wand gedrückt wird, daß die von den Abdeckfolienl8
befreitenKlebeflächen 14 an dem Träger ankleben. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil,
daß die Selbstklebeelemente 12 zwangsläufig an der richtigen Stelle am Träger ankleben.
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In Fig. 4a - c wird gezeigt, wie ein Plakat 10 an einer zur Plakatfläche
senkrechten Trägerfläche 34 angebracht wird, wobei die Befestigungslaschen24 bereits
in der vorgesehenen Position angeklebt sind (siehe Fig. 4a). Diese Flachschlaufen
24 sind entweder in Vorbereitung auf die Montage des Blockplakats bereits vorher,beispielsweise
unter Verwendung einer Lehre angeklebt oder stammen von einem vorher an dieser Stelle
angebrachten Blockplakat mit gleichem oder ähnlichem Schlitzabstand, welches inzwischen
unter Zurücklassung dieser Schlaufen 24 wieder entfernt wurde. In diese Schlaufen
24 werden in Pfeilrichtung entsprechend Fig. 4b die Winkelelemente 26 mit ihren
kurzen Schenkeln 30 eingeschoben. Da die freiabstehenden Schenkel 28 parallel sind,
kann auf diese Schenkel 28 das Blockplakat 10 in Pfeilrichtung entsprechend Fig.
4c aufgeschoben werden. Da die in den Schlaufen 24 steckenden kurzen Schenkel 30
einander zugewandt sind (siehe Fig. 4b und c),werden diese Befestigungsteile vom
herangeschobenen Blockplakat 10 weitgehend verdeckt, so daß das Blockplakat 10 direkt
von der Trägerfläche 34 auszugehen scheint. Dies liefert einen guten optischen Gesamteindruck.
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Soll das Blockplakat 10 wieder entfernt werden, so ist in der umgekehrten
Reihenfolge der Figuren 4a - 4c mit entgegengesetzten Bewegungsrichtungen vorzugehen.
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Da bei einer solchen Befestigung das Blockplakat 10 nur mit einer
Seitenfläche an der Trägerfläche anliegt, ist es möglich,über das Blockplakat 10
eine Plakathülse 36 zu schieben (siehe Fig. 4d).- Man kann dadurch schnell Werbetext
auswechseln,ohne ein neues Blockplakat 10 einsetzen zu müssen.
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Soll ein Blockplakat 10 an einer zur Hauptfläche des Blockplakat 10
parallelen Trägerfläche,beispielsweise an einem Rahmen 46 befestigt werden, setzt
man vorteilhafterweise die in den Fig. 5 und 6 gezeigte zweite erfindungsgemäße
Ausführungsform 38 eines Winkelelements ein. Man erhält dieses Winkelelement 38
aus einem Flachwinkelteil durch Umklappen eines Schenkels 42 um die Fortsetzung
der Innenkante 44 des anderen Schenkels 40. Der Schenkel 40 dient zum Einstecken
in den Schlitz eines Blockplakats 10; auf den anderen Schenkel 42 wird eine Flachschlaufe
24 mit aufgeklebtem Selbstklebeelement 12 so aufgeschoben, daß das Selbstklebeelement
12 an der Außenseite des Winkels angeordnet ist.
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Die Erstmontage eines Blockplakats 10 mit Hilfe dieser Winkelelemente
38 wird in gleicher Weise wie bei der Verwendung von Winkelelementen 26, wie oben
beschrieben, durchgeführt. Ebenso entspricht die in den Figuren 4a bis 4c gezeigte
Befestigung an vormontierten Flachschlaufen 24 unter Verwendung der Winkelelemente
26 dem in den Figuren 6a bis 6c gezeigten Montageablauf bei Verwendung von Winkelelementen
38. Es ist lediglich ein Unterschied festzustellen,der von der niedrigeren Symmetrie
des
Winkelelements 38 im Vergleich zum Winkelelement 26 herrührt. Während die Winkelelemente
26 bei entsprechendem Abstand der Flachschlaufen 24 auf dem Träger 34 auch mit voneinander
abgewandten Schenkeln 30 oder mit im gleicher Richtung zeigenden Schenkeln 30 angebracht
werden können, sind die Winkelelemente 38,sofern sie baugleich sind, nur mit gleicher
Orientierung an der Trägerfläche 46 anzubringen (siehe Fig. 6b).
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Fig. 6d zeigt entsprechend Fig. 4d,wie über das montierte Blockplakat
10 eine Plakathülse übergeschoben werden kann.
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Dies ist auch dann möglich, wenn das Blockplakat 10 nicht an einem
schmalen Rahmen 46, sondern an einer großen das Blockplakat einer Hauptfläche abdeckenden
Trägerfläche befestigt ist. Hierfür ist die Gesamtdicke von Schenkel 42, Flachschlaufe
24 sowie Selbstklebeelement 12 derart gewählt, daß bei eingestecktem Winkelelement
38 die äußere Klebefläche 14 über das Blockplakat 10 herausragt. Auf diese Weise
entsteht bei montiertem Blockplakat 10 ein freier Raum zwischen Blockplakat 10 und
Träger, der ein Aufschieben einer Plakathülse 36 gestattet.
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Mit Hilfe der im vorangegangenen beschriebenen Winkelelemente 26 und
38 lassen sich Blockplakate 10 an beliebig orientierten Trägerflächen befestigen,
wobei sie mit ihrer Hauptfläche entweder parallel zur Trägerfläche oder senkrecht
von ihr abstehend angeordnet sein können.
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Zur Befestigung eines Blockplakats 10 senkrecht zu einer Trägerfläche
ist es jedoch auch möglich flache Einsteckmesser einzusetzen, die in Flucht miteinander
in zwei benachbarte
Schlitze des Blockplakats eingesteckt werden.
Auf die herausstehenden Teile der Einsteckmesser werden,wie bei den Winkelelementen,Flachschlaufen
24 mit daran angeklebten Selbstklebeelementen 12 aufgeschoben. Nach Entfernen der
Abdeckfolie 18 kann das Blockplakat 10 durch Andrücken an eine Träger fläche angeklebt
werden. Im Gegensatz zu den mit Winkelelementen befestigten Blockplakaten kann das
mit flachen Einsteckmessern befestigte Blockplakat 10 nicht von den Einsteckmessern
weg abgezogen werden.
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Das Blockplakat 10 kann erst entfernt werden, wenn die flachen Einsteckmesser
in ihrer Längsrichtung aus den Blockplakatschlitzen herausgezogen sind. Diese Art
der Befestigung bietet sich an, wenn ein Blockplakat von einer horizontalen Fläche
herabhängend befestigt werden soll.
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Verwendet man dagegen die Winkelelemente 26, so muß man das Blockplakat
10 durch entsprechend feste Verbindung mit den Winkeln26 daran hindern, von den
senkrecht nach unten gerichteten Schenkeln 28 der Winkel 26 herabzug leiten. Zur
Entfernung eines Blockplakats 10 können die flachen Einsteckmesser auch vollständig
aus den Flachschlaufen 24 herausgezogen werden, so daß auch hier lediglich die beiden
Flachschlaufen 24 an der Trägerfläche kleben bleiben.
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Die beschriebenen erfindungsgemäßen Befestigungen eignen sich besonders
für das Anbringen von Blockplakaten an Schaufenstern. Oft ist es nämlich erwünscht,
Schaufensterflächen mit in die Werbeflächen einzubeziehen. Es wurde jedoch bisher
oft darauf verzichtet, da bisher nach der Entfernung eines Blockplakats an der Glasscheibe
Klebe-oder Haftmittel zurückblieben, die die Reinigung des Schaufensters wesentlich
erschwerten.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungen dagegen
werden die Blockplakate am Rahmen eines Schaufensters befestigt, wobei sie mit den
Selbstklebeflächen 14 ihrer Selbstklebeelemente 12 an einer zur Schaufensterebene
parallelen Fläche 46 des Schaufensterrahmens anliegen oder an einer zur Schaufensterebene
senkrechten Fläche des Schaufensterrahmens. Vorteilhafterweise werden zur Befestigung
flache Einsteckmesser oder Winkelelemente 26, 38 eingesetzt.
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Nach Entfernen eines Blockpläkats 10 bleiben dann lediglich zwei Flachschlaufen
24 am Rahmen kleben, an denen später wieder ein Blockplakat 10 angebracht werden
kann.
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Auch an Regalkonstruktionen können Blockplakate mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Befestigungen vorteilhaft angebracht werden (siehe Fig. 7). Um den Zugang zu den
Regalfächern nicht zu verstellen, werden die Blockplakate 10 senkrecht von der Zugangs
fläche der Regalkonstruktion abstehend mit den Selbstklebeflächen 14 ihrerSelbstklebeelemente
12 an einer Zwischenwand oder einem Zwischenboden der Regalkonstruktion angeklebt.
Auch hier bleiben nach Entfernung eines Blockplakats 10 lediglich zwei Flachschlaufen
24 am Regal kleben.