DE2737384B2 - Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
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Description
w Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für
Teigprodukte oder andere Güter mit einem schraubenförmig gewickelten, zylindrischen Mantel aus Faserstoff
mit einer sich kontinuierlich über die Behälterlänge erstreckenden, schraubenförmigen, unverbundenen
" Stoßstelle, mit einer ebenfalls schraubenförmig gewäkkelten,
undurchlässigen Futterschicht, die an der Innenseite des Mantels befestigt ist und die Stoßstelle
überbrückt, mit einer äußeren, lösbaren, mit sich überlappenden Rändern schraubenförmig auf die
«> Außenseite der Stoßstelle aufgebrachten und dort im
wesentlichen über die gesamte Länge der Stoßstelle befestigten, die Stoßstelle zusammenhaltenden Etikettenschicht
und mit wenigstens einem metallischen Endverschlußglied an den Stirnseiten des von der
fir>
Futterschicht, dem Mantel und der Etikettenschicht gebildeten, zylindrischen Hohlkörpers, wobei die
Etikettenschicht mit einer Trennlinie versehen ist, die in der Nähe des Endverschlußgliedes im wesentlichen
parallel zu diesem um den Behälter herum verläuft und eine Aufreißlinie zum Aufreißen der Etikettenschicht
bildet
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen dieses Verpackungsbehälters, bei dem man s
auf einem Dorn eine streifenförrrige Futterschicht schraubenförmig aufwickelt, auf die Außenseite der
Futterschicht gleichsinnig schraubenförmig wie die Futterschicht eine streifenförmige Manteischicht aufwickelt
und durch Klebung mit der Futterschicht in verbindet, die Etikettenschicht gleichsinnig schraubenförmig
wie die Mantelschicht auf deren Außenseite aufwickelt und mit ihr durch Klebung verbindet, wobei
sich jeweils zwei Ränder der Etikettenschicht überlappen, den aus den Schichten gewickelten, rohrförmigen ι >
Körper entlang senkrecht zur Längsachse verlaufender Schnittlinien in mehrere Einzelabschnitte unterteilt und
an einem Ende des Einzelabschnitts ein metallisches tndverschlußglied befestigt
Schließlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit Mitteln zum
schraubenförmigen Aufbringen eines undurchlässigen Futterschichtstreifens auf einen Dorn mit Mitteln zum
schraubenförmigen Aufbringen eines fasrigen Mantelschichtstreifens auf die Futterschicht mit gleichem 2ri
Windungssinn und Verkleben mit dieser Schicht derart, daß eine durchgehend schraubenförmige, unverbundene
Stoßstelle entsteht, mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufwickeln der Etikettenschicht auf die Außenfläche
der Mantelschicht und zum Verkleben dieser Schichten jo miteinander derart, daß sich die Ränder der Etikeuenschicht
überlappen und ein Randabschnitt frei bleibt, mit Schneidmitteln zum Zerlegen des aus den Schichten
gebildeten Hohlkörpers in kreiszylindrische Einzelabschnitte und mit Mitteln zum Befestigen von Endver- r>
schlußgliedern an den Stirnseiten der Einzelabschnitte.
Aus mehreren Schichten aufgebaute Behälter zur Verpackung von Gütern, beispielsweise Brötchenteig
oder dergleichen sind beispielsweise aus den US-PS 27 93 126, 27 93 127 und 31 44 193, 39 72 468 sowie der 4»
DE-AS 10 83 178 bekannt. Wie aus den an letzter Stelle genannten Druckschriften hervorgeht, ist es bekannt, an
der Außenfläche der rohrförmigen Behälterwand in der Nähe eines metallischen Endverschlußgliedes eine
kontinuierlich um den Behälter herumlaufende Schnittli- 4 > nie vorzusehen, die vollständig durch die Etikettenschicht
hindurch verläuft und an einem Randabschnitt eine dreieckige Abziehlasche bildet. Mit Hilfe dieser
Abziehlasche kann die äußere Etikettenschicht vom Behälter entfernt werden, worauf der Behälter seitlich w
gegen eine scharfe Kante, beispielsweise eines Küchenunterschrankes
oder eines Tisches, geschlagen wird, um so ein Aufbrechen der Behälterwand entlang einer in ihr
enthaltenen, schraubenförmigen Stoßfuge ze bewirken. Wie in den US-PS 28 91 714 und 29 01 162 beschrieben, «
enthält die äußere, konzentrische Schicht einer aus zwei Lagen bestehenden Behälterwand eine schraubenförmige
Linie aus Perforationen, die — nach Entfernung einer äußeren Umhüllung — durch Eindrücken mit der Hand
oder dem Daumen aufgebrochen wird, um das öffnen des Behälters einzuleiten. Schließlich ist in der US-PS
39 81 433 ein in einem Schritt leicht zu öffnender Verpackungsbehälter beschrieben mit einem Innenfutter,
welches gegenüber einer unverbundenen, schraubenförmig verlaufenden Stoßstelle einen gefalteten
<v"> Abschnitt aufweist, so daß nach Entfernen der äußeren Hüllschichl: die Stoöstelle durch den Druck des
verpackten Teigproduktes expandiert wird. Hierdurch wird automatisch das Aufbrechen oder Aufreißen der
inneren Futterschicht bewirkt, so daß das Innere des Verpackungsbehälters zugänglich wird.
Bei den bekannten Verpackungsbehältern mit einem in der Nähe des Endverschlusses angeordneten, ringsum
verlaufenden Einschnitt besteht der Nachteil, daß während der Herstellung dieses Einschnittes in der
Etikettenschicht das Schneidwerkzeug häufig auch in die fasrige Mantelschicht des Behalte·* eindringt, und
zwar beispielsweise bis zu einer Tiefe von etwa 0,25 mm oder mehr. Hierdurch wird der Verpackungsbehälter
erheblich geschwächt. Bei den Verpackungsbehältern nach der US-PS 39 81 433 ist der herkömmliche, oben
erwähnte Einschnitt besonders nachteilig, da dieser ringsum verlaufende Schnitt die aneinanderstoßenden
Kanten der schraubenförmig verlaufenden Nahtstelle der fasrigen Mantelschicht des Behälters schneidet und
in der Nähe des Schnittpunktes einen geschwächten und damit besonders kritischen Bereich schafft Bei dieser
Ausführungsform eines Behälters hält allein die innere Futterschicht das unter Druck stehende Verpackungsgut an dieser Stelle zusammen. Als Folge dieses
Mangels ist es üblich, der Mantelschicht des Behälters eine beträchtliche Dicke zu erteilen, wodurch die
Kosten des Behälters erheblich anwachsen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen aus mehreren Schichten aufgebauten Verpackungsbehälter gegenüber
bekannten Behältern dieser Art derart zu verbessern, daß er in der äußeren Schicht keinen ringsum
verlaufenden Einschnitt aufweist, so daß ein Behältermantel aus dünnerem Material verwendet werden kann
und sich die Behälterkosten hierdurch reduzieren lassen.
Die Aufgabe wird bei einem Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Etikettenschicht längs der Trennlinie eine Perforation aufweist.
Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß man in die streifenförmige Etikettenschicht vor dem Aufwickeln derselben auf die Mantelschicht in Längsabständen
von Rand zu Rand verlaufende Perforationslinien derart einbringt, daß die Perforationslinien bei
aufgewickelter Etikettenschicht in der Nähe eines Endverschli'ßgliedes parallel zu den Schnittlinien
verlaufen.
Diese Aufgabe wird schließlich durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die
gekennzeichnet ist durch eine Perforierungseinrichtung zum Aufbringen von in Abständen angeordneten
Perforationslinien auf die streifenförmige Etikettenschicht, wobei diese Linien quer von einem zum anderen
Rand der Schicht verlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in folgendem: Die Etikettenschicht wird vor ihrer Aufwicklung
auf den Behältermantel derart perforiert, daß sich eine Perforationslinie ergibt, die auf der Etikettenschicht
um den Behälter herum verläuft, und zwar in der Nähe des metallischen Endverschlußgliedes, jedoch im
Abstand von und parallel zu diesem. Hierdurch wird eine Aufreißlinie gebildet, entlang welcher die Etikettenschicht
vom Behälter abgerissen werden kann. Die dem Aufreißen dienende Perforationslinie kann in
verschiedenen Mustern ausgeführt sein, je nach dem Behältertyp, auf den die Etikettenschicht aufgebracht
ist. Bei einem in einem Schritt leicht zu öffnenden Behälter können die Perforationen in einem diskontinuierlichen
Muster so angeordnet werden, daß in der Etikettenschicht ein unperforierter Abschnitt entsteht.
der quer über die unverbundene Stoßstelle hinweg mit der darunter liegenden Mantelschicht des Behälters
verbunden wird. Hierdurch wird die Etikettenschicht an diesem bei vorbekannten Verpackungsbehältern häufig
geschwächten Bereich besonders verstärkt. Das erfindungsgemäß vorgesehene Perforierungswerkzeug dient
der gleichzeitigen Ausbildung einer Perforationslinie auf der Etikettenschicht, wenn diese schraubenförmig
auf die fasrige Maritelschicht des Behälters gewickelt wird.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. E& zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
aus mehreren Schichten aufgebauten Verpackungsbehälters;
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Behälters aus
F i g. 1 mit teilweise aufgerissener Etikettenschicht, wodurch die schraubenförmige Stoßstelle im Behältermantel
freigelegt wird und der Behälter sich automatisch öffnet;
F i g. 3 eine Einzelschnittansicht entlang der Linie 3-3
in F i g. 1;
F i g. 4 und 5 Querschnittansichten eines sich nach Entfernung der Etikettenschicht automatisch aufbrechenden
oder aufreißenden Behälters;
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung des Behälters aus F i g. 1;
F i g. 7 eine Einzelschnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig.6;
Fig.8 eine Einzelansicht einer Perforierungs- und Schneidwalze.
Der in der Zeichnung dargestellte, mehrlagige Behälter umfaßt eine rohrförmige, zusammengesetzte
Wand 2, deren obere und untere Stirnseiten durch herkömmliche Endverschlußglieder 4 aus Metall verschlossen
sind. Die Wand 2 besteht aus einer undurchlässigen, inneren Futterschicht 6, einem Mantel
8 aus Faserstoff und einer äußeren Etikettenschicht 10. Diese Schichten werden in gleichem Windungssini
schraubenförmig auf einen Dorn aufgewickelt und durch ein übliches, flüssiges Klebemittel, beispielsweise
Polyvinylalkohol-Klebstoff, miteinander verbunden. Insbesondere besteht die undurchlässige Futterschicht 6
aus einem Metallfolie-Kraftpapier-Laminat, wobei die Papierschicht des Laminats mit dem Mantel 8
verbunden ist. In ähnlicher Weise kann auch die äußere Etikettenschicht 10 ein Laminat aus Metallfolie und
Kraftpapier umfassen, wobei eine Papierschicht 10a mit dem Mantel 8 verbunden ist und die von der Metallfolie
gebildete Schicht 106 die äußere, freiliegende Schicht bildet und mit aufgedruckten Werbehinweisen oder
dergleichen versehen sein kann. Um das Abreißen der Etikettenschicht von der fasrigen Mantelschicht zu
erleichtern, kann der Mantel 8 einen Oberflächenabschnitt Sa umfassen, der aus aufbereitetem Zeitungspapiermaterial
besteht Der übrige Teil Sb des Mantels 8 wird vorzugsweise aus aufbereitetem Kraftpapier
hergestellt
Wie in der bereits erwähnten US-PS 39 81 433 beschrieben, sind die aneinander anstoßenden Kanten
einer schraubenförmig verlaufenden Stoßstelle 12 des Mantels 8 nicht miteinander verbunden, wobei ein
Randteil 6a der Futterschicht 6 kurz vor der Stoßstelle endet Der andere, längs verlaufende Randteil 6b der
Futterschicht 6 erstreckt sich quer über die Stoßstelle 12 hinweg bis über den ersten Randteil 6a. Der Randteil 6b
ist nach rückwärts um sich selbst umgefaltet und bildet auf diese Weise einen dritten Randteil 6c, der zwischen
den Randteilen 6a und 6b liegt. Der dritte Randteil 6c endet kurz vor der Stoßstelle 12. Wenigstens sein freies
Ende ist mit dem anliegenden Rand des erstgenannten Randteils 6a verbunden. Auf diese Weise bilden die
Randteile 6a, 6b und 6c der Futterschicht einen expandierbar gefalteten Saum, der die unverbundene
Stoßstelle 12 überlappt und diese gegenüber der Feuchtigkeit eines Verpackungsproduktes isoliert. Das
ι« Verpackungsprodukt kann beispielsweise ein aufgegangener
Teig 14 in Gestalt mehrerer Brötchen ßsein.
Die Etikettenschicht 10 ist erfindungsgemäß mit einer aus Perforationen bestehenden Linie 16 versehen, die in
der Nähe des Endverschlußgliedes 4 jedoch im Abstand von diesem und im wesentlichen parallel zu ihm um den
Umfang des Behälters herum verläuft. Hierdurch entsteht in der Etikettenschicht eine perforierte
Aufreißlinie. Wie weiter unten beschrieben, beginnt die Perforationslinie 16 an dem überlappenden Rand 10a
der Etikettenschicht und endet an einem Punkt 17 nahe jedoch im Abstand von dem darunter liegenden
anderen Längsrand 10c/ der Etikettenschicht. Wie in F i g. 2, 5 und 6 gezeigt, löst sich beim Ziehen an einer
Abziehlasche 18, die im überlappenden Rand 10a durch die Perforationslinie 16 ausgebildet ist, die Etikettenschicht
10 durch Aufreißen allmählich von dem Mantel 8 entlang der Perforationslinie 16 ab, so daß die
unverbundene, schraubenförmig verlaufende Stoßstelle 12 freigelegt wird, worauf der Druck des verpackten
jo Teigproduktes die aneinanderliegenden Randkanten der Stoßstelle veranlaßt, sich zu trennen, so daß sich die
innere Futterschicht 6 nach und nach expandieren kann Wie in F i g. 4 und 5 dargestellt, wird die Futterschicht f
dabei veranlaßt, entweder an einer geschwächten Linie
J5 die durch eine Faltlinie 6d bestimmt ist, aufzubrechen
oder sich dadurch zu öffnen, daß der nach rückwärts umgefaltete Randteil 6c nach und nach vom Randteil 6e
der Futterschicht abreißt. Während dieser partiellen Ablösung der äußeren Etikettenschicht 10 wird sie an
ihrer Oberseite entlang der ringsum verlaufenden Perforations- oder Abreißlinie 16 in der Nähe des
oberen, metallischen Endverschlußgliedes 4 abgerissen wie dies in F i g. 2 dargestellt ist Nach dem Aufbrechen
des Behälters wird die Etikettenschicht 10 weiterhin immer mehr abgezogen, bis ein ausreichender Teil der
Stoßstelle 12 freiliegt, so daß nunmehr eine weitere Expandierung dadurch möglich wird, daß man die
beiden Endverschlußglieder 4 in entgegengesetzte Richtungen verdreht Hierdurch öffnet sich die Stoßstel-Ie
weiter und ermöglicht die Herausnahme des Verpackungsgutes aus dem Behälter.
Wie aus Fig.6 hervorgeht, wird zunächst die innere
Futterschicht 6 schraubenförmig um einen stationärer Dorn 30 herumgewickelt Auf die Oberseite eines den
Mantel 8 bildenden, aus Faserstoff bestehender Streifens wird eine Schicht aus flüssigem Klebstoff mil
Hilfe einer Aufbringwalze 32 aufgebracht worauf diesel Streifen auf die Außenseite der Futterschicht f
schraubenförmig aufgewickelt wird. Das aus dem Mantel 8 und der Futterschicht 6 bestehende Lamina!
wird auf den Dorn 30 in Längsrichtung mit Hilfe einei üblichen Riemenfördereinrichtung 34 nach links verschoben.
Die äußere Etikettenschicht 10 wird in Längsrichtung mit sich überlappenden Rändern dem Dorn 30 zugeführt und an ihrer Unterseite mit einer Schicht flüssiger Klebemittels beschichtet, und zwar mit Hilfe einei Aufbringeinrichtung 36. Erfindungsgemäß läuft die
Die äußere Etikettenschicht 10 wird in Längsrichtung mit sich überlappenden Rändern dem Dorn 30 zugeführt und an ihrer Unterseite mit einer Schicht flüssiger Klebemittels beschichtet, und zwar mit Hilfe einei Aufbringeinrichtung 36. Erfindungsgemäß läuft die
Etikettenschicht 10 vor dem Passieren der Einrichtung 36 durch eine Perforierungs- und Schneidstation 38,
welche umlaufende Perforierungs- und Abstützwalzen 40 bzw. 42 (F i g. 7) umfaßt. Die Perforierungswalze 40
weist eine Mehrzahl spitzer Vorsprünge oder Nadeln 44 auf, die in einer im wesentlichen schraubenförmigen
Anordnung auf dem Walzenumfang angebracht sind. Die Abstützwalze 42 enthält einen entsprechenden,
schraubenförmig verlaufenden Schlitz 46. Die Perforationslinien 46 erstrecken sich von der Kante 10a der
Etikettenschicht im wesentlichen parallel zu den endseitigen Schnittlinien 50, an welchen das rohrförmige
Laminat, wie weiter unten noch beschrieben werden wird, in Einzelabschnitte unterteilt wird.
Anschließend wird die perforierte Etikettenschicht 10 schraubenförmig mit sich überlappenden Rändern auf
die Außenseite des Mantels 8 aufgewickelt und durch Klebiing mit dieser Schicht verbunden, worauf das sich
nun ergebende Laminat von der Riemenfördereinrichtung 34 in Richtung auf eine Schneidstation 54
vorgeschoben wird. Die Schneidstation 54 enthält umlaufende Kreismesser 46, weiche den rohrförmigen
Hohlkörper in kreiszylindrische Abschnitte durch Einschneiden entlang der Linien 50 unterteilen.
Alternativ könnte das Laminat auch in längere Abschnitte unterteilt werden, beispielsweise mit einer
Länge, die etwa acht Behälterlängen entspricht, und anschließend vom Dorn abgezogen werden. Hierauf
werden diese längeren Abschnitte an einer anderen Schneidstation in die vorderlichen Behälterabschnitte
zerteilt. In jedem KaIIe werden die abgetrennten Abschnitte zu einer Station 57 befördert, in welcher ein
metallisches Endverschlußglied 4 mit der rohrförmigen Behälterwand 2 verbunden wird. Diesem Zweck dient
eine Aufbringeinrichtung 58, die von herkömmlicher Art sein kann. Beispielsweise kann die Befestigung des
Endverschlusscs mit Hilfe eines umgerollten Saumes entsprechend F i g. 1 erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Perforierungsvorsprünge 44 so angeordnet werden,
daß ein bestimmtes Perforationsmuster entsteht, welches dem besonderen Typus des hergestellten Verpakkungsbehälters
entspricht. So kann beispielsweise, wie in F i g. 8 dargestellt, die Perforationslinie diskontinuierlich
ausgebildet sein, wobei ein größerer Zwischenraum »1« zwischen den Perforierungsgliedern 44a und 44b
vorgesehen sein kann, um in der Etikettenschicht 10 einen unperforierten Abschnitt 1Oe auszubilden, welcher
dann quer über die schraubenförmig verlaufende Stoßstelle 12 des Mantels 8 hinweg befestigt wird. Auf
diese Weise ist der Behälter an dieser normalerweise schwächeren Stelle besonders verstärkt.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung eines Verpackungsbehälters wird ein schraubenförmig gewickeltes
Rohr dadurch gefertigt, daß man um einen stationären, zylindrischen Dorn herum eine Lage aus
Papierkarton (97 # Basisgewicht) in Kombination mit einem Innenfutter aus Aluminiumfolie aufbringt. Das
Innenfutter (etwa 0,009 mm Aluminium und 30 #
ίο Basiskraftpapier) wird gleichzeitig in einer fortlaufenden,
schraubenförmigen Bindung heiß versiegelt, wodurch sich die innere Integrität des endgültigen,
dosenförmigen Behälters ergibt und der Ein- oder Austritt von Feuchtigkeit durch diese Barriere hindurch
verhindert oder zumindest erschwert ist. Als letzte Lage wird im allgemeinen eine bedruckte Etikettenschicht
(etwa 0,0075 mm Aluminiumfolie und 40 # Basiskraftpapier) aufgebracht. Die Etikettenschicht bildet die
endgültige, äußere Umhüllung des dosenförmigen Behälters. Bei den bekannten Behältern dieser Art mit
durchgehendem Einschnitt wird diese äußere Etikettenschicht ringsum eingeschnitten, wobei sich der Schnitt
nicht nur durch die Etikettenschicht, sondern teilweise auch in den fasrigen Mantel bis zu einer Tiefe von etwa
0,25 mm oder mehr hinein erstreckt. Durch die erfindungsgemäße vorherige Anbringung von Perforationslinien
16 auf der Etikettenschicht 10 entfallen Einrichtungen zur Herstellung des vorerwähnten,
ringsum verlaufenden, durchgehenden Einschnittes.
Schließlich werden 2 CR-Metall-Endverschlußglieder
(50 # oder 60 #) am Behälterkörper mittels einer gerollten Saumverbindung befestigt. Innerhalb dieses
Aufbaues halten sich die Bestandteile eines aufgegangenen Teiges solange, als der Teig chemisch stabil bleibt.
Weiterhin ist keine Qualitätsverminderung im Aufbau des Behälters selbst festzustellen.
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters brauchen extrem dünne, kostenaufwendige
Materialien nur dort eingesetzt zu werden, wo dies aus konstruktiven Gründen unbedingt erforderlich
ist. Insbesondere kann Papierkarton sandwichartig zwischen den genannten Materialien eingesetzt werden,
um dem Körper des Behälters die erforderliche Festigkeit und Steifheit zu verleihen. Da kein durchgehender
Einschnitt in der Etikettenschicht erforderlich ist, welcher bis in den Mantel 8 reichen könnte, kann
auch der Mantel unter Kosteneinsparung entsprechend dünner ausgebildet werden. Im Hinblick auf die
chemische Beständigkeit eines Teigproduktes erfüllt der
"κι erfindungsgemäße Behälter die Markterfordernisse,
beispielsweise in tiefgekühltem Zustand im Einzelhandel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verpackungsbehälter für Teigprodukte oder andere Güter mit einem schraubenförmig gewickelten,
zylindrischen Mantel aus Faserstoff mit einer sich kontinuierlich über die Behälterlänge erstrekkenden,
schraubenförmigen, unverbundenen StoS-stelle,
mit einer ebenfalls schraubenförmig gewickelten, undurchlässigen Futterschicht, die an der
Innenseite des Mantels befestigt ist und die Stoßstelle überbrückt, mit einer äußeren, lösbaren,
mit sich überlappenden Rändern schraubenförmig auf die Außenseite der Stoßstelle aufgebrachten und
dort im wesentlichen über die gesamte Länge der Stoßstelle befestigten, die Stoßstelle zusammenhaltenden
Etikettenschicht und mit wenigstens einem metallischen Endverschlußglied an den Stirnseiten
des von der Futterschicht, dem Mantel und der Etikettenschicht gebildeten, zylindrischen Hohlkörpers,
wobei die Etikettenschicht mit einer Trennlinie versehen ist, die in der Nähe des Endverschlußgliedes
im wesentlichen parallel zu diesem um den Behälter herum verläuft und eine Aufreißlinie zum
Aufreißen der Etikettenschicht bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Etikettenschicht (10) längs der Trennlinie eine Perforation (16) aufweist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (16) einen
unperforierten Abschnitt (1Oe^ enthält, der an der Stoßstelle (12) befestigt ist und diese überbrückt.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (B)
einen schraubenförmig verlaufenden, expandierbar gefalteten Abschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) aufweist, der ;:u
beiden Seiten der Stoßstelle (12) mit dem Mantel (8) verbunden ist, daß dabei ein Randteil (6a) der
Futterschicht (6) an einer Seite der Stoßstelle (12) endet und ein anderer Randteil (6b) von der anderen
Seite der Stoßstelle aus über diese hinweg verläuft, und daß ein umgefalteter Teil (6c^des Randteils (6b)
zwischen den Randteilen (6a, 6b) bis zur Kante des Randteils (6a) verläuft, und daß die Außenseite des
umgefalteten Teils (6c) mit der Innenseite des Randteils (6a^ so verbunden ist, daß die Randteile
(6a,6b)s\ch relativ zueinander expandieren können.
4. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters nach Anspruch 1,2 oder 3, bei dem man auf
einem Dorn eine streifenförmige Futterschicht schraubenförmig aufwickelt, auf die Außenseite der
Futterschicht gleichsinnig schraubenförmig wie die Futterschicht eine streifenförmige Mantelschicht
aufwickelt und durch Klebung mit der Futterschicht verbindet, die Etikettenschicht gleichsinnig schraubenförmig
wie die Mantelschicht auf deren Außenseite aufwickelt und mit ihr durch Klebung verbindet, wobei sich jeweils zwei Ränder der
Etikettenschicht überlappen, den aus den Schichten gewickelten, rohrförmigen Körper entlang senkrecht
zur Längsachse verlaufender Schnittlinien in mehrere Einzelabschnitte unterteilt und an einem
Ende des Einzelabschnitts ein metallisches Endverschlußglied befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß
man in die streifenförmige Etikettenschicht vor dem Aufwickeln derselben auf die Mantelschicht in
Längsabständen von Rand zu Rand verlaufende Perforationslinien derart einbringt, daß die Perforntionslinien
bei aufgewickelter Etikettenschicht in der Nähe eines Endverschlußgliedes parallel zu den
Schnittlinien verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wickeln der Mantelschicht eine
unverbundene, schraubenförmig verlaufende Stoßstelle gebildet und diese von einem schraubenförmig
verlaufenden, expandierbar gefalteten Abschnitt der Futterschicht überdeckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Perforationslinie eine
Unterbrechung ausgebildet und über die Stoßstelle gelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien so
ausgebildet werden, daß sie an einem Punkt im Abstand von der einen Längskante (tOb) der
streifenförmigen Etikettenschicht enden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit Mitteln zum
schraubenförmigen Aufbringen eines undurchlässigen Futterschichtstreifens auf einen Dorn, mit
Mitteln zum schraubenförmigen Aufbringen eines fasrigen Mantelschichtstreifens auf die Futterschicht
mit gleichem Windungssinn und Verkleben mit dieser Schicht derart, daß eine durchgehend
schraubenförmige, unverbundene Stoßstelle entsteht, mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufwikkeln
der Etikettenschicht auf die AuOenfläche der Mantelschicht und zum Verkleben dieser Schichten
miteinander derart, daß sich die Ränder der Etikettenschicht überlappen und ein Randabschnitt
frei bleibt, mit Schneidmitteln zum Zerlegen des aus den Schichten gebildeten Hohlkörpers in kreiszylindrische
Einzelabschnitte und mit Mitteln zum Befestigen von Endverschlußgliedern an den Stirnseiten
der Einzelabschnitte, gekennzeichnet durch eine Perforierungseinrichtung (40) zum Aufbringen
von in Abständen angeordneten Perforationslinien (16) auf die streifenförmige Etikettenschicht (10),
wobei diese Linien quer von einem zum anderen Rand (10a, lOtyder Schicht (10) verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationseinrichtung eine
umlaufende Walze (40) mit am Walzenumfang auf einer Schraubenlinie angeordneten Perforationsgliedern
(40) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/789,084 US4241834A (en) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Composite container including a perforated label layer, and method and apparatus for forming the same |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737384A1 DE2737384A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2737384B2 true DE2737384B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2737384C3 DE2737384C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=25146542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2737384A Expired DE2737384C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-08-19 | Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
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