DE2737384B2 - Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2737384B2
DE2737384B2 DE2737384A DE2737384A DE2737384B2 DE 2737384 B2 DE2737384 B2 DE 2737384B2 DE 2737384 A DE2737384 A DE 2737384A DE 2737384 A DE2737384 A DE 2737384A DE 2737384 B2 DE2737384 B2 DE 2737384B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
joint
edge
label layer
perforation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2737384A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2737384C3 (de
DE2737384A1 (de
Inventor
Ronald A. Creve Coeur Mo. Beauchamp (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Officemax Inc
Original Assignee
Boise Cascade Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boise Cascade Corp filed Critical Boise Cascade Corp
Publication of DE2737384A1 publication Critical patent/DE2737384A1/de
Publication of DE2737384B2 publication Critical patent/DE2737384B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2737384C3 publication Critical patent/DE2737384C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/26Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers
    • B65D3/261Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in the container side wall
    • B65D3/262Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in the container side wall forming a circumferential line of weakness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line
    • B31C3/02Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line and inserting into a tube end a bottom to form a container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/22Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines with double walls; with walls incorporating air-chambers; with walls made of laminated material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

w Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für Teigprodukte oder andere Güter mit einem schraubenförmig gewickelten, zylindrischen Mantel aus Faserstoff mit einer sich kontinuierlich über die Behälterlänge erstreckenden, schraubenförmigen, unverbundenen
" Stoßstelle, mit einer ebenfalls schraubenförmig gewäkkelten, undurchlässigen Futterschicht, die an der Innenseite des Mantels befestigt ist und die Stoßstelle überbrückt, mit einer äußeren, lösbaren, mit sich überlappenden Rändern schraubenförmig auf die
«> Außenseite der Stoßstelle aufgebrachten und dort im wesentlichen über die gesamte Länge der Stoßstelle befestigten, die Stoßstelle zusammenhaltenden Etikettenschicht und mit wenigstens einem metallischen Endverschlußglied an den Stirnseiten des von der
fir> Futterschicht, dem Mantel und der Etikettenschicht gebildeten, zylindrischen Hohlkörpers, wobei die Etikettenschicht mit einer Trennlinie versehen ist, die in der Nähe des Endverschlußgliedes im wesentlichen
parallel zu diesem um den Behälter herum verläuft und eine Aufreißlinie zum Aufreißen der Etikettenschicht bildet
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen dieses Verpackungsbehälters, bei dem man s auf einem Dorn eine streifenförrrige Futterschicht schraubenförmig aufwickelt, auf die Außenseite der Futterschicht gleichsinnig schraubenförmig wie die Futterschicht eine streifenförmige Manteischicht aufwickelt und durch Klebung mit der Futterschicht in verbindet, die Etikettenschicht gleichsinnig schraubenförmig wie die Mantelschicht auf deren Außenseite aufwickelt und mit ihr durch Klebung verbindet, wobei sich jeweils zwei Ränder der Etikettenschicht überlappen, den aus den Schichten gewickelten, rohrförmigen ι > Körper entlang senkrecht zur Längsachse verlaufender Schnittlinien in mehrere Einzelabschnitte unterteilt und an einem Ende des Einzelabschnitts ein metallisches tndverschlußglied befestigt
Schließlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufbringen eines undurchlässigen Futterschichtstreifens auf einen Dorn mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufbringen eines fasrigen Mantelschichtstreifens auf die Futterschicht mit gleichem 2ri Windungssinn und Verkleben mit dieser Schicht derart, daß eine durchgehend schraubenförmige, unverbundene Stoßstelle entsteht, mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufwickeln der Etikettenschicht auf die Außenfläche der Mantelschicht und zum Verkleben dieser Schichten jo miteinander derart, daß sich die Ränder der Etikeuenschicht überlappen und ein Randabschnitt frei bleibt, mit Schneidmitteln zum Zerlegen des aus den Schichten gebildeten Hohlkörpers in kreiszylindrische Einzelabschnitte und mit Mitteln zum Befestigen von Endver- r> schlußgliedern an den Stirnseiten der Einzelabschnitte.
Aus mehreren Schichten aufgebaute Behälter zur Verpackung von Gütern, beispielsweise Brötchenteig oder dergleichen sind beispielsweise aus den US-PS 27 93 126, 27 93 127 und 31 44 193, 39 72 468 sowie der 4» DE-AS 10 83 178 bekannt. Wie aus den an letzter Stelle genannten Druckschriften hervorgeht, ist es bekannt, an der Außenfläche der rohrförmigen Behälterwand in der Nähe eines metallischen Endverschlußgliedes eine kontinuierlich um den Behälter herumlaufende Schnittli- 4 > nie vorzusehen, die vollständig durch die Etikettenschicht hindurch verläuft und an einem Randabschnitt eine dreieckige Abziehlasche bildet. Mit Hilfe dieser Abziehlasche kann die äußere Etikettenschicht vom Behälter entfernt werden, worauf der Behälter seitlich w gegen eine scharfe Kante, beispielsweise eines Küchenunterschrankes oder eines Tisches, geschlagen wird, um so ein Aufbrechen der Behälterwand entlang einer in ihr enthaltenen, schraubenförmigen Stoßfuge ze bewirken. Wie in den US-PS 28 91 714 und 29 01 162 beschrieben, « enthält die äußere, konzentrische Schicht einer aus zwei Lagen bestehenden Behälterwand eine schraubenförmige Linie aus Perforationen, die — nach Entfernung einer äußeren Umhüllung — durch Eindrücken mit der Hand oder dem Daumen aufgebrochen wird, um das öffnen des Behälters einzuleiten. Schließlich ist in der US-PS 39 81 433 ein in einem Schritt leicht zu öffnender Verpackungsbehälter beschrieben mit einem Innenfutter, welches gegenüber einer unverbundenen, schraubenförmig verlaufenden Stoßstelle einen gefalteten <v"> Abschnitt aufweist, so daß nach Entfernen der äußeren Hüllschichl: die Stoöstelle durch den Druck des verpackten Teigproduktes expandiert wird. Hierdurch wird automatisch das Aufbrechen oder Aufreißen der inneren Futterschicht bewirkt, so daß das Innere des Verpackungsbehälters zugänglich wird.
Bei den bekannten Verpackungsbehältern mit einem in der Nähe des Endverschlusses angeordneten, ringsum verlaufenden Einschnitt besteht der Nachteil, daß während der Herstellung dieses Einschnittes in der Etikettenschicht das Schneidwerkzeug häufig auch in die fasrige Mantelschicht des Behalte·* eindringt, und zwar beispielsweise bis zu einer Tiefe von etwa 0,25 mm oder mehr. Hierdurch wird der Verpackungsbehälter erheblich geschwächt. Bei den Verpackungsbehältern nach der US-PS 39 81 433 ist der herkömmliche, oben erwähnte Einschnitt besonders nachteilig, da dieser ringsum verlaufende Schnitt die aneinanderstoßenden Kanten der schraubenförmig verlaufenden Nahtstelle der fasrigen Mantelschicht des Behälters schneidet und in der Nähe des Schnittpunktes einen geschwächten und damit besonders kritischen Bereich schafft Bei dieser Ausführungsform eines Behälters hält allein die innere Futterschicht das unter Druck stehende Verpackungsgut an dieser Stelle zusammen. Als Folge dieses Mangels ist es üblich, der Mantelschicht des Behälters eine beträchtliche Dicke zu erteilen, wodurch die Kosten des Behälters erheblich anwachsen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen aus mehreren Schichten aufgebauten Verpackungsbehälter gegenüber bekannten Behältern dieser Art derart zu verbessern, daß er in der äußeren Schicht keinen ringsum verlaufenden Einschnitt aufweist, so daß ein Behältermantel aus dünnerem Material verwendet werden kann und sich die Behälterkosten hierdurch reduzieren lassen.
Die Aufgabe wird bei einem Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Etikettenschicht längs der Trennlinie eine Perforation aufweist.
Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in die streifenförmige Etikettenschicht vor dem Aufwickeln derselben auf die Mantelschicht in Längsabständen von Rand zu Rand verlaufende Perforationslinien derart einbringt, daß die Perforationslinien bei aufgewickelter Etikettenschicht in der Nähe eines Endverschli'ßgliedes parallel zu den Schnittlinien verlaufen.
Diese Aufgabe wird schließlich durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Perforierungseinrichtung zum Aufbringen von in Abständen angeordneten Perforationslinien auf die streifenförmige Etikettenschicht, wobei diese Linien quer von einem zum anderen Rand der Schicht verlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in folgendem: Die Etikettenschicht wird vor ihrer Aufwicklung auf den Behältermantel derart perforiert, daß sich eine Perforationslinie ergibt, die auf der Etikettenschicht um den Behälter herum verläuft, und zwar in der Nähe des metallischen Endverschlußgliedes, jedoch im Abstand von und parallel zu diesem. Hierdurch wird eine Aufreißlinie gebildet, entlang welcher die Etikettenschicht vom Behälter abgerissen werden kann. Die dem Aufreißen dienende Perforationslinie kann in verschiedenen Mustern ausgeführt sein, je nach dem Behältertyp, auf den die Etikettenschicht aufgebracht ist. Bei einem in einem Schritt leicht zu öffnenden Behälter können die Perforationen in einem diskontinuierlichen Muster so angeordnet werden, daß in der Etikettenschicht ein unperforierter Abschnitt entsteht.
der quer über die unverbundene Stoßstelle hinweg mit der darunter liegenden Mantelschicht des Behälters verbunden wird. Hierdurch wird die Etikettenschicht an diesem bei vorbekannten Verpackungsbehältern häufig geschwächten Bereich besonders verstärkt. Das erfindungsgemäß vorgesehene Perforierungswerkzeug dient der gleichzeitigen Ausbildung einer Perforationslinie auf der Etikettenschicht, wenn diese schraubenförmig auf die fasrige Maritelschicht des Behälters gewickelt wird.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. E& zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines aus mehreren Schichten aufgebauten Verpackungsbehälters;
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Behälters aus F i g. 1 mit teilweise aufgerissener Etikettenschicht, wodurch die schraubenförmige Stoßstelle im Behältermantel freigelegt wird und der Behälter sich automatisch öffnet;
F i g. 3 eine Einzelschnittansicht entlang der Linie 3-3 in F i g. 1;
F i g. 4 und 5 Querschnittansichten eines sich nach Entfernung der Etikettenschicht automatisch aufbrechenden oder aufreißenden Behälters;
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung des Behälters aus F i g. 1;
F i g. 7 eine Einzelschnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig.6;
Fig.8 eine Einzelansicht einer Perforierungs- und Schneidwalze.
Der in der Zeichnung dargestellte, mehrlagige Behälter umfaßt eine rohrförmige, zusammengesetzte Wand 2, deren obere und untere Stirnseiten durch herkömmliche Endverschlußglieder 4 aus Metall verschlossen sind. Die Wand 2 besteht aus einer undurchlässigen, inneren Futterschicht 6, einem Mantel 8 aus Faserstoff und einer äußeren Etikettenschicht 10. Diese Schichten werden in gleichem Windungssini schraubenförmig auf einen Dorn aufgewickelt und durch ein übliches, flüssiges Klebemittel, beispielsweise Polyvinylalkohol-Klebstoff, miteinander verbunden. Insbesondere besteht die undurchlässige Futterschicht 6 aus einem Metallfolie-Kraftpapier-Laminat, wobei die Papierschicht des Laminats mit dem Mantel 8 verbunden ist. In ähnlicher Weise kann auch die äußere Etikettenschicht 10 ein Laminat aus Metallfolie und Kraftpapier umfassen, wobei eine Papierschicht 10a mit dem Mantel 8 verbunden ist und die von der Metallfolie gebildete Schicht 106 die äußere, freiliegende Schicht bildet und mit aufgedruckten Werbehinweisen oder dergleichen versehen sein kann. Um das Abreißen der Etikettenschicht von der fasrigen Mantelschicht zu erleichtern, kann der Mantel 8 einen Oberflächenabschnitt Sa umfassen, der aus aufbereitetem Zeitungspapiermaterial besteht Der übrige Teil Sb des Mantels 8 wird vorzugsweise aus aufbereitetem Kraftpapier hergestellt
Wie in der bereits erwähnten US-PS 39 81 433 beschrieben, sind die aneinander anstoßenden Kanten einer schraubenförmig verlaufenden Stoßstelle 12 des Mantels 8 nicht miteinander verbunden, wobei ein Randteil 6a der Futterschicht 6 kurz vor der Stoßstelle endet Der andere, längs verlaufende Randteil 6b der Futterschicht 6 erstreckt sich quer über die Stoßstelle 12 hinweg bis über den ersten Randteil 6a. Der Randteil 6b ist nach rückwärts um sich selbst umgefaltet und bildet auf diese Weise einen dritten Randteil 6c, der zwischen den Randteilen 6a und 6b liegt. Der dritte Randteil 6c endet kurz vor der Stoßstelle 12. Wenigstens sein freies Ende ist mit dem anliegenden Rand des erstgenannten Randteils 6a verbunden. Auf diese Weise bilden die Randteile 6a, 6b und 6c der Futterschicht einen expandierbar gefalteten Saum, der die unverbundene Stoßstelle 12 überlappt und diese gegenüber der Feuchtigkeit eines Verpackungsproduktes isoliert. Das
ι« Verpackungsprodukt kann beispielsweise ein aufgegangener Teig 14 in Gestalt mehrerer Brötchen ßsein.
Die Etikettenschicht 10 ist erfindungsgemäß mit einer aus Perforationen bestehenden Linie 16 versehen, die in der Nähe des Endverschlußgliedes 4 jedoch im Abstand von diesem und im wesentlichen parallel zu ihm um den Umfang des Behälters herum verläuft. Hierdurch entsteht in der Etikettenschicht eine perforierte Aufreißlinie. Wie weiter unten beschrieben, beginnt die Perforationslinie 16 an dem überlappenden Rand 10a der Etikettenschicht und endet an einem Punkt 17 nahe jedoch im Abstand von dem darunter liegenden anderen Längsrand 10c/ der Etikettenschicht. Wie in F i g. 2, 5 und 6 gezeigt, löst sich beim Ziehen an einer Abziehlasche 18, die im überlappenden Rand 10a durch die Perforationslinie 16 ausgebildet ist, die Etikettenschicht 10 durch Aufreißen allmählich von dem Mantel 8 entlang der Perforationslinie 16 ab, so daß die unverbundene, schraubenförmig verlaufende Stoßstelle 12 freigelegt wird, worauf der Druck des verpackten
jo Teigproduktes die aneinanderliegenden Randkanten der Stoßstelle veranlaßt, sich zu trennen, so daß sich die innere Futterschicht 6 nach und nach expandieren kann Wie in F i g. 4 und 5 dargestellt, wird die Futterschicht f dabei veranlaßt, entweder an einer geschwächten Linie
J5 die durch eine Faltlinie 6d bestimmt ist, aufzubrechen oder sich dadurch zu öffnen, daß der nach rückwärts umgefaltete Randteil 6c nach und nach vom Randteil 6e der Futterschicht abreißt. Während dieser partiellen Ablösung der äußeren Etikettenschicht 10 wird sie an ihrer Oberseite entlang der ringsum verlaufenden Perforations- oder Abreißlinie 16 in der Nähe des oberen, metallischen Endverschlußgliedes 4 abgerissen wie dies in F i g. 2 dargestellt ist Nach dem Aufbrechen des Behälters wird die Etikettenschicht 10 weiterhin immer mehr abgezogen, bis ein ausreichender Teil der Stoßstelle 12 freiliegt, so daß nunmehr eine weitere Expandierung dadurch möglich wird, daß man die beiden Endverschlußglieder 4 in entgegengesetzte Richtungen verdreht Hierdurch öffnet sich die Stoßstel-Ie weiter und ermöglicht die Herausnahme des Verpackungsgutes aus dem Behälter.
Wie aus Fig.6 hervorgeht, wird zunächst die innere Futterschicht 6 schraubenförmig um einen stationärer Dorn 30 herumgewickelt Auf die Oberseite eines den Mantel 8 bildenden, aus Faserstoff bestehender Streifens wird eine Schicht aus flüssigem Klebstoff mil Hilfe einer Aufbringwalze 32 aufgebracht worauf diesel Streifen auf die Außenseite der Futterschicht f schraubenförmig aufgewickelt wird. Das aus dem Mantel 8 und der Futterschicht 6 bestehende Lamina! wird auf den Dorn 30 in Längsrichtung mit Hilfe einei üblichen Riemenfördereinrichtung 34 nach links verschoben.
Die äußere Etikettenschicht 10 wird in Längsrichtung mit sich überlappenden Rändern dem Dorn 30 zugeführt und an ihrer Unterseite mit einer Schicht flüssiger Klebemittels beschichtet, und zwar mit Hilfe einei Aufbringeinrichtung 36. Erfindungsgemäß läuft die
Etikettenschicht 10 vor dem Passieren der Einrichtung 36 durch eine Perforierungs- und Schneidstation 38, welche umlaufende Perforierungs- und Abstützwalzen 40 bzw. 42 (F i g. 7) umfaßt. Die Perforierungswalze 40 weist eine Mehrzahl spitzer Vorsprünge oder Nadeln 44 auf, die in einer im wesentlichen schraubenförmigen Anordnung auf dem Walzenumfang angebracht sind. Die Abstützwalze 42 enthält einen entsprechenden, schraubenförmig verlaufenden Schlitz 46. Die Perforationslinien 46 erstrecken sich von der Kante 10a der Etikettenschicht im wesentlichen parallel zu den endseitigen Schnittlinien 50, an welchen das rohrförmige Laminat, wie weiter unten noch beschrieben werden wird, in Einzelabschnitte unterteilt wird.
Anschließend wird die perforierte Etikettenschicht 10 schraubenförmig mit sich überlappenden Rändern auf die Außenseite des Mantels 8 aufgewickelt und durch Klebiing mit dieser Schicht verbunden, worauf das sich nun ergebende Laminat von der Riemenfördereinrichtung 34 in Richtung auf eine Schneidstation 54 vorgeschoben wird. Die Schneidstation 54 enthält umlaufende Kreismesser 46, weiche den rohrförmigen Hohlkörper in kreiszylindrische Abschnitte durch Einschneiden entlang der Linien 50 unterteilen. Alternativ könnte das Laminat auch in längere Abschnitte unterteilt werden, beispielsweise mit einer Länge, die etwa acht Behälterlängen entspricht, und anschließend vom Dorn abgezogen werden. Hierauf werden diese längeren Abschnitte an einer anderen Schneidstation in die vorderlichen Behälterabschnitte zerteilt. In jedem KaIIe werden die abgetrennten Abschnitte zu einer Station 57 befördert, in welcher ein metallisches Endverschlußglied 4 mit der rohrförmigen Behälterwand 2 verbunden wird. Diesem Zweck dient eine Aufbringeinrichtung 58, die von herkömmlicher Art sein kann. Beispielsweise kann die Befestigung des Endverschlusscs mit Hilfe eines umgerollten Saumes entsprechend F i g. 1 erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Perforierungsvorsprünge 44 so angeordnet werden, daß ein bestimmtes Perforationsmuster entsteht, welches dem besonderen Typus des hergestellten Verpakkungsbehälters entspricht. So kann beispielsweise, wie in F i g. 8 dargestellt, die Perforationslinie diskontinuierlich ausgebildet sein, wobei ein größerer Zwischenraum »1« zwischen den Perforierungsgliedern 44a und 44b vorgesehen sein kann, um in der Etikettenschicht 10 einen unperforierten Abschnitt 1Oe auszubilden, welcher dann quer über die schraubenförmig verlaufende Stoßstelle 12 des Mantels 8 hinweg befestigt wird. Auf diese Weise ist der Behälter an dieser normalerweise schwächeren Stelle besonders verstärkt.
Beispiele
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung eines Verpackungsbehälters wird ein schraubenförmig gewickeltes Rohr dadurch gefertigt, daß man um einen stationären, zylindrischen Dorn herum eine Lage aus Papierkarton (97 # Basisgewicht) in Kombination mit einem Innenfutter aus Aluminiumfolie aufbringt. Das Innenfutter (etwa 0,009 mm Aluminium und 30 #
ίο Basiskraftpapier) wird gleichzeitig in einer fortlaufenden, schraubenförmigen Bindung heiß versiegelt, wodurch sich die innere Integrität des endgültigen, dosenförmigen Behälters ergibt und der Ein- oder Austritt von Feuchtigkeit durch diese Barriere hindurch verhindert oder zumindest erschwert ist. Als letzte Lage wird im allgemeinen eine bedruckte Etikettenschicht (etwa 0,0075 mm Aluminiumfolie und 40 # Basiskraftpapier) aufgebracht. Die Etikettenschicht bildet die endgültige, äußere Umhüllung des dosenförmigen Behälters. Bei den bekannten Behältern dieser Art mit durchgehendem Einschnitt wird diese äußere Etikettenschicht ringsum eingeschnitten, wobei sich der Schnitt nicht nur durch die Etikettenschicht, sondern teilweise auch in den fasrigen Mantel bis zu einer Tiefe von etwa 0,25 mm oder mehr hinein erstreckt. Durch die erfindungsgemäße vorherige Anbringung von Perforationslinien 16 auf der Etikettenschicht 10 entfallen Einrichtungen zur Herstellung des vorerwähnten, ringsum verlaufenden, durchgehenden Einschnittes.
Schließlich werden 2 CR-Metall-Endverschlußglieder (50 # oder 60 #) am Behälterkörper mittels einer gerollten Saumverbindung befestigt. Innerhalb dieses Aufbaues halten sich die Bestandteile eines aufgegangenen Teiges solange, als der Teig chemisch stabil bleibt.
Weiterhin ist keine Qualitätsverminderung im Aufbau des Behälters selbst festzustellen.
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters brauchen extrem dünne, kostenaufwendige Materialien nur dort eingesetzt zu werden, wo dies aus konstruktiven Gründen unbedingt erforderlich ist. Insbesondere kann Papierkarton sandwichartig zwischen den genannten Materialien eingesetzt werden, um dem Körper des Behälters die erforderliche Festigkeit und Steifheit zu verleihen. Da kein durchgehender Einschnitt in der Etikettenschicht erforderlich ist, welcher bis in den Mantel 8 reichen könnte, kann auch der Mantel unter Kosteneinsparung entsprechend dünner ausgebildet werden. Im Hinblick auf die chemische Beständigkeit eines Teigproduktes erfüllt der
"κι erfindungsgemäße Behälter die Markterfordernisse, beispielsweise in tiefgekühltem Zustand im Einzelhandel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verpackungsbehälter für Teigprodukte oder andere Güter mit einem schraubenförmig gewickelten, zylindrischen Mantel aus Faserstoff mit einer sich kontinuierlich über die Behälterlänge erstrekkenden, schraubenförmigen, unverbundenen StoS-stelle, mit einer ebenfalls schraubenförmig gewickelten, undurchlässigen Futterschicht, die an der Innenseite des Mantels befestigt ist und die Stoßstelle überbrückt, mit einer äußeren, lösbaren, mit sich überlappenden Rändern schraubenförmig auf die Außenseite der Stoßstelle aufgebrachten und dort im wesentlichen über die gesamte Länge der Stoßstelle befestigten, die Stoßstelle zusammenhaltenden Etikettenschicht und mit wenigstens einem metallischen Endverschlußglied an den Stirnseiten des von der Futterschicht, dem Mantel und der Etikettenschicht gebildeten, zylindrischen Hohlkörpers, wobei die Etikettenschicht mit einer Trennlinie versehen ist, die in der Nähe des Endverschlußgliedes im wesentlichen parallel zu diesem um den Behälter herum verläuft und eine Aufreißlinie zum Aufreißen der Etikettenschicht bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenschicht (10) längs der Trennlinie eine Perforation (16) aufweist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (16) einen unperforierten Abschnitt (1Oe^ enthält, der an der Stoßstelle (12) befestigt ist und diese überbrückt.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (B) einen schraubenförmig verlaufenden, expandierbar gefalteten Abschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) aufweist, der ;:u beiden Seiten der Stoßstelle (12) mit dem Mantel (8) verbunden ist, daß dabei ein Randteil (6a) der Futterschicht (6) an einer Seite der Stoßstelle (12) endet und ein anderer Randteil (6b) von der anderen Seite der Stoßstelle aus über diese hinweg verläuft, und daß ein umgefalteter Teil (6c^des Randteils (6b) zwischen den Randteilen (6a, 6b) bis zur Kante des Randteils (6a) verläuft, und daß die Außenseite des umgefalteten Teils (6c) mit der Innenseite des Randteils (6a^ so verbunden ist, daß die Randteile (6a,6b)s\ch relativ zueinander expandieren können.
4. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters nach Anspruch 1,2 oder 3, bei dem man auf einem Dorn eine streifenförmige Futterschicht schraubenförmig aufwickelt, auf die Außenseite der Futterschicht gleichsinnig schraubenförmig wie die Futterschicht eine streifenförmige Mantelschicht aufwickelt und durch Klebung mit der Futterschicht verbindet, die Etikettenschicht gleichsinnig schraubenförmig wie die Mantelschicht auf deren Außenseite aufwickelt und mit ihr durch Klebung verbindet, wobei sich jeweils zwei Ränder der Etikettenschicht überlappen, den aus den Schichten gewickelten, rohrförmigen Körper entlang senkrecht zur Längsachse verlaufender Schnittlinien in mehrere Einzelabschnitte unterteilt und an einem Ende des Einzelabschnitts ein metallisches Endverschlußglied befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß man in die streifenförmige Etikettenschicht vor dem Aufwickeln derselben auf die Mantelschicht in Längsabständen von Rand zu Rand verlaufende Perforationslinien derart einbringt, daß die Perforntionslinien bei aufgewickelter Etikettenschicht in der Nähe eines Endverschlußgliedes parallel zu den
Schnittlinien verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wickeln der Mantelschicht eine unverbundene, schraubenförmig verlaufende Stoßstelle gebildet und diese von einem schraubenförmig verlaufenden, expandierbar gefalteten Abschnitt der Futterschicht überdeckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Perforationslinie eine Unterbrechung ausgebildet und über die Stoßstelle gelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien so ausgebildet werden, daß sie an einem Punkt im Abstand von der einen Längskante (tOb) der streifenförmigen Etikettenschicht enden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufbringen eines undurchlässigen Futterschichtstreifens auf einen Dorn, mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufbringen eines fasrigen Mantelschichtstreifens auf die Futterschicht mit gleichem Windungssinn und Verkleben mit dieser Schicht derart, daß eine durchgehend schraubenförmige, unverbundene Stoßstelle entsteht, mit Mitteln zum schraubenförmigen Aufwikkeln der Etikettenschicht auf die AuOenfläche der Mantelschicht und zum Verkleben dieser Schichten miteinander derart, daß sich die Ränder der Etikettenschicht überlappen und ein Randabschnitt frei bleibt, mit Schneidmitteln zum Zerlegen des aus den Schichten gebildeten Hohlkörpers in kreiszylindrische Einzelabschnitte und mit Mitteln zum Befestigen von Endverschlußgliedern an den Stirnseiten der Einzelabschnitte, gekennzeichnet durch eine Perforierungseinrichtung (40) zum Aufbringen von in Abständen angeordneten Perforationslinien (16) auf die streifenförmige Etikettenschicht (10), wobei diese Linien quer von einem zum anderen Rand (10a, lOtyder Schicht (10) verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationseinrichtung eine umlaufende Walze (40) mit am Walzenumfang auf einer Schraubenlinie angeordneten Perforationsgliedern (40) umfaßt.
DE2737384A 1977-04-20 1977-08-19 Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired DE2737384C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/789,084 US4241834A (en) 1977-04-20 1977-04-20 Composite container including a perforated label layer, and method and apparatus for forming the same

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2737384A1 DE2737384A1 (de) 1978-11-09
DE2737384B2 true DE2737384B2 (de) 1979-08-09
DE2737384C3 DE2737384C3 (de) 1980-04-30

Family

ID=25146542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2737384A Expired DE2737384C3 (de) 1977-04-20 1977-08-19 Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4241834A (de)
BE (1) BE859696A (de)
CA (1) CA1084753A (de)
DE (1) DE2737384C3 (de)
FR (1) FR2387770A1 (de)
GB (1) GB1575715A (de)
LU (1) LU78291A1 (de)
NL (1) NL7706349A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3372464D1 (en) * 1982-12-03 1987-08-20 Ajinomoto Kk Plastics material can
US4576399A (en) * 1983-11-07 1986-03-18 The Upjohn Company Blinded code sheet format and method for its use
SE450599B (sv) * 1985-02-12 1987-07-06 Janson Goesta Solfangare
FI860416A (fi) * 1986-01-29 1987-07-30 Spirolit Ab Oy Hylsa och foerfarande foer framstaellning av densamma.
GB2209733A (en) * 1987-09-15 1989-05-24 North West Plastics Limited Fish food dispenser
US5084284A (en) * 1991-01-07 1992-01-28 The Pillsbury Company Container for refrigerated dough and method of forming a refrigerated dough product
US5205479A (en) * 1991-11-15 1993-04-27 The Pillsbury Company Dough container with preweakened non-peel label
US5314702A (en) * 1992-03-16 1994-05-24 The Pillsbury Company Vented dough can
US20040052987A1 (en) * 2002-09-12 2004-03-18 Shetty Shankara R. Paper based retortable can and method for making same
US7757935B2 (en) * 2006-06-22 2010-07-20 Sonoco Development, Inc. Composite container with integrated easy-open feature
GB0710220D0 (en) * 2007-05-30 2007-07-11 Mclaren Packaging Ltd Tubular packaging container and method for making a tubular packaging container
ES2781648T3 (es) * 2014-11-14 2020-09-04 Richard Guertin Recipiente compuesto reciclable

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2855884A (en) * 1955-06-27 1958-10-14 American Can Co Method of making scored container bodies
GB937918A (en) * 1960-10-17 1963-09-25 Anaconda Aluminum Co Improvements in tubular containers
US3185577A (en) * 1962-06-22 1965-05-25 Anaconda Aluminum Co Package and method of forming container utilized therein
US3182890A (en) * 1962-12-12 1965-05-11 American Can Co Compartment container
US3182891A (en) * 1963-12-10 1965-05-11 American Can Co Can with quick-opening lap seam
US3241739A (en) * 1964-10-05 1966-03-22 Anaconda Aluminum Co Ripping opener for a container
US3300118A (en) * 1966-01-21 1967-01-24 Container Corp Easy opening container construction
US3441197A (en) * 1967-04-10 1969-04-29 American Can Co Side opening container
US3933302A (en) * 1972-12-11 1976-01-20 The Pillsbury Company Cylindrical fiber container with display label
US3981433A (en) * 1975-09-15 1976-09-21 Boise Cascade Corporation One-step easy-open container for refrigerated dough products and the like

Also Published As

Publication number Publication date
BE859696A (fr) 1978-02-01
GB1575715A (en) 1980-09-24
DE2737384C3 (de) 1980-04-30
FR2387770A1 (fr) 1978-11-17
NL7706349A (nl) 1978-10-24
LU78291A1 (de) 1978-01-26
DE2737384A1 (de) 1978-11-09
US4241834A (en) 1980-12-30
CA1084753A (en) 1980-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553243C3 (de) Aufreifibarer Verpackungsbehälter
DE69208866T2 (de) Teigbehälter mit nicht abziehbarem etikett mit schwächungslinien
DE69207050T2 (de) Leicht zu öffender Behälter
EP0274514B1 (de) Packung zum verpacken von stückigem verpackungsgut, sowie verfahren zum herstellen solcher packungen
EP0162291A1 (de) Packung zum Verpacken von stückigem Verpackungsgut
DE2737384C3 (de) Verpackungsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
EP2363286B1 (de) Verpackungsfolie, Verpackung und Herstellungsverfahren für diese Verpackung
EP0337244B1 (de) Schlauchhülle, insbesondere künstliche Wursthülle, mit längsaxialem Klebeband
DE2721420A1 (de) Dosenfoermiger aufreiss-behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP0363693A1 (de) Verpackung aus Verbundfolie sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE2751351C2 (de) Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter
DE3545733C2 (de)
US4187137A (en) Method for forming a composite container including a perforated label layer
WO2010121731A1 (de) Schlauchbeutelverpackung sowie verfahren zu ihrem öffnen und zu ihrer herstellung
EP4048606A1 (de) Verpackung aus zellulosematerial und öffnungsverfahren
EP2484603B1 (de) Folie und daraus gefertigte Verpackung mit Öffnungshilfe
DE102007037397A1 (de) Beutel
DE3008807C2 (de)
DE69010939T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines schlauchförmigen Verpackungskörpers, sowie damit erhaltene Verpackung und Vorrichtung für dieses Verfahren.
DE4336807C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Behältern
DE19929685B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer aufreißbaren Wellpappe
EP1245501B1 (de) Einen Füllstoff enthaltendes Etikett und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2655019C2 (de) Aufreißdeckel aus Blech, insb. Vollaufreißdeckel, und Verfahren zu seiner Herstellung
EP4045419A1 (de) Beutel, verfahren und vorrichtung zur herstellung eines beutels
DE7247386U (de) Beutel

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee