DE2737154C2 - Glimmzünder für Niederdruckentladungslampen mit vorheizbaren Elektroden - Google Patents
Glimmzünder für Niederdruckentladungslampen mit vorheizbaren ElektrodenInfo
- Publication number
- DE2737154C2 DE2737154C2 DE19772737154 DE2737154A DE2737154C2 DE 2737154 C2 DE2737154 C2 DE 2737154C2 DE 19772737154 DE19772737154 DE 19772737154 DE 2737154 A DE2737154 A DE 2737154A DE 2737154 C2 DE2737154 C2 DE 2737154C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- percent
- glow
- electrodes
- volume
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/06—Starting switches thermal only
- H05B41/08—Starting switches thermal only heated by glow discharge
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Glimmzünder für .sine Startervorrichtung zum Zünden von Niederdruckentladungslampen
mit vorheizbaren Elektroden mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen.
Es hat sich ein sogenannter Sicherungs-Schnellstarter bewährt, bei dem zum Glimmzünder eine Gleichrichterdiode
mit einem parallel dazu angeordneten Heißleiterwiderstand in Reihe geschaltet ist; ein ebenfalls elektrisch
in Reihe liegender Bimetallschalter, der thermisch im Wärmeübertragungsbereich des Heißleiterwiderstandes
und der Gleichrichterdiode angeordnet ist, unterbricht bei Nichtzünden der Lampe den Elektrodenheizkreis
so lange, bis der Bimetallschalter von außen wieder geschlossen wird (DE-OS 23 21 212). Die Gleichrichterdiode
bewirkt einen erhöhten Vorheizstrom für die Elektroden der Lampe, durch den sich die Vorheizzeit
verkürzen läßt; dies kommt einer kurzen Gesamtzündzeit zugute. Der Heißleiterwiderstand und der Bimetallschalter
geben eine Doppelsicherung ab, die verhindert, daß bei nicht zündender Lampe der erhöhte
Heizstrom zu lange fließen kann. An den Glimmzünder in einer solchen Startervorrichtung sind dabei folgende
Anforderungen zu stellen: Er muß eine kurze Glimmzeil aufweisen und die Schließzeit der Bimetallelektroden
sollte gerade so lange dauern, daß, um Kaltzündungen zu vermeiden, eine ausreichende Vorheizung der Lampenelektroden
sichergestellt ist. die Gesamtzündzeit aber noch kurz bleibt Außerdem sollten die vom
Glimmzünder, abgegebenen Stoßspannungen nicht zu hoch sein. Niedrige Stoßspannungen lassen die Verwendung
auch billiger Dioden zu, die eine niedrige Sperrspannung aufweisen, und es wird die Isolationsfestigkeit
der Drosseln nicht so sehr beansprucht Des weiteren wirken sich niedrige Stoßspannungen auch günstig auf
die Forderung nach ausreichender Vorhtizung der Lampenelektroden aus, da die Lampe bei noch nicht
genügender Vorheizung nicht gleich beim ersten Spannungsstoß zündet
Mit dem bisher in dem obengenannten Starter eingesetzten Glimmzünder, der eine Gasfüllung aus 95 VoIu-
,5 menprozent Helium und 5 Volumenprozent Wasserstoff sowie 1 mCi/Normalliter Krypton 85 enthält und
dessen Kontakte an den Bimetallelektroden aus zueinander gekreuzt angeordneten Wolframstäbchen bestehen,
werden Stoßspannungen von ca. 1800 Volt erzeugt Aus den vorstehend genannten Gründen wäre es vorteilhaft,
diese Stoßspannungen noch zu senken. Und es hat sich als wünschenswert erwiesen, eine etwas längere
Schließzeit der Bimetallelektroden zu erhalten.
Es ist auch ein Glimmzünder bekannt dessen Gasfüllung im wesentlichen Argon enthält dem 0,4 bis 5 Volumenprozent Wasserstoff beigegeben ist; die Elektroden bestehen aus einem festen Kontaktstab und einer gebogenen Bimetallelektrode, die ohne zusätzliches Kontaktelement ist (DE-PS 10 25 074). Der Wasserstoffzusatz soll hier (bei der Argonfüllung) ein rasches Löschen des Glimmzünders bewirken, was zu einer längeren Lebensdauer führt. Bei anderen Glimmzünderfüllungcn — diese weisen keinen Wasserstoff auf — liegt zum Beispiel reines Helium oder Argon oder ein einfaches HeIium/Argon-Gemisch mit geringem Argonanteil vor; so kann dem Helium Argon in einer Menge von 0,01 bis 5% beigemischt sein (US-PS 23 32 809). Oder es ist überwiegend Argon (58%) vorhanden, wobei neben dem Helium (26%) dann auch Ni?n (16%) enthalten ist (US-PS 22 42 902). Für die Verwendung in dem vorstehend genannten Sicherungs-Schnellstarter sind diese Glimmzünder, insbesondere im Hinblick auf ihre Gaszusammensetzung, aber auch aufgrund ihrer Konstruktion, nicht geeignet So ergibt zum Beispiel Helium allein zu hohe Stoßspannungen und die Heliumfüllung ist sehr empfindlich gegen Verunreinigungen. Durch reines Argon ist zu wenig Energie in der Entladung, wodurch lange Aufheizzeiten für das Schließen der Bimetallelektroden benötigt werden. Auch bei einem Helium/Argon-Gemisch mit einem geringen Argonanteil von bis zu 5% sind die Stoßspannungen noch zu hoch. Mit Neon im Gasgemisch wird dagegen die untere Schließspannung des Glimmzünders zu klein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glimmzünder zu schaffen, insbesondere für die Verwendung in einem Sicherungs-Schnellstarter nach der DE-OS 23 21 212, dessen Stoßspannungen gegenüber den bisher verwendeten Glimmzündern erheblich herabgesetzt sind. Es muß jedoch noch eine sichere Zündung der Lampe gewährleistet sein. Dabei soll der Glimmzünder weiterhin eine kurze Glimmzeit aufweisen. Auch die Gesamtzündzeit sollte kurz bleiben; es ist jedoch eine etwas längere Schließzeit der Bimetallelektroden gewünscht, um eine ausreichende Vorheiziing der Lampenelektroden sicherzustellen.
Es ist auch ein Glimmzünder bekannt dessen Gasfüllung im wesentlichen Argon enthält dem 0,4 bis 5 Volumenprozent Wasserstoff beigegeben ist; die Elektroden bestehen aus einem festen Kontaktstab und einer gebogenen Bimetallelektrode, die ohne zusätzliches Kontaktelement ist (DE-PS 10 25 074). Der Wasserstoffzusatz soll hier (bei der Argonfüllung) ein rasches Löschen des Glimmzünders bewirken, was zu einer längeren Lebensdauer führt. Bei anderen Glimmzünderfüllungcn — diese weisen keinen Wasserstoff auf — liegt zum Beispiel reines Helium oder Argon oder ein einfaches HeIium/Argon-Gemisch mit geringem Argonanteil vor; so kann dem Helium Argon in einer Menge von 0,01 bis 5% beigemischt sein (US-PS 23 32 809). Oder es ist überwiegend Argon (58%) vorhanden, wobei neben dem Helium (26%) dann auch Ni?n (16%) enthalten ist (US-PS 22 42 902). Für die Verwendung in dem vorstehend genannten Sicherungs-Schnellstarter sind diese Glimmzünder, insbesondere im Hinblick auf ihre Gaszusammensetzung, aber auch aufgrund ihrer Konstruktion, nicht geeignet So ergibt zum Beispiel Helium allein zu hohe Stoßspannungen und die Heliumfüllung ist sehr empfindlich gegen Verunreinigungen. Durch reines Argon ist zu wenig Energie in der Entladung, wodurch lange Aufheizzeiten für das Schließen der Bimetallelektroden benötigt werden. Auch bei einem Helium/Argon-Gemisch mit einem geringen Argonanteil von bis zu 5% sind die Stoßspannungen noch zu hoch. Mit Neon im Gasgemisch wird dagegen die untere Schließspannung des Glimmzünders zu klein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glimmzünder zu schaffen, insbesondere für die Verwendung in einem Sicherungs-Schnellstarter nach der DE-OS 23 21 212, dessen Stoßspannungen gegenüber den bisher verwendeten Glimmzündern erheblich herabgesetzt sind. Es muß jedoch noch eine sichere Zündung der Lampe gewährleistet sein. Dabei soll der Glimmzünder weiterhin eine kurze Glimmzeit aufweisen. Auch die Gesamtzündzeit sollte kurz bleiben; es ist jedoch eine etwas längere Schließzeit der Bimetallelektroden gewünscht, um eine ausreichende Vorheiziing der Lampenelektroden sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Glimmzünder für eine Startervorrichtung zum Zünden von Nicderdruckcntladungslampen
mit vorheizbaren Elektroden, bestehend
aus einem Entladungsgefäß, das im Innern zwei einander gegenüberliegende, an den freien Enden mit Kontakten
versehene Bimetallelektroden aufweist und als Füllung ein Gemisch aus mindestens einem Edelgas und
Wasserstoff sowie ein zur Vorionisierung dienendes Isotop,
wie Krypton 85, enthält, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gasgemisch aus 50 bis 75 Volumenprozent
Helium, 20 bis 40 Volumenprozent Argon und 1,0 bis 10 Volumenprozent Wasserstoff besteht, wobei der
Fülldruck 25 bis 80 mbar beträgt, und Krypton 85 in einer Menge von 1,0 bis 3,0 mCi/Normalliter vorhanden
ist Die weiteren Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem hier vorliegenden Gasgemisch — unter Einhaltung des angegebenen Druckbereiches — sorgt HeIium
für ein schnelles Schließen der Bimetallelektroden und für ein gutes Ableiten der Stauwärme nach der
Kontaktgabe. Dies bedeutet kurze Glimm- und Schließzeiten bei den Glimmzünderelektroden. Die Stoßspannungen
des Glimmzünders werden durch den hohen Argonanteil — auch der Wasserstoff ist beteiligt — gedämpft
Und durch den Argonanteil wird auch-die Empfindlichkeit
gegenüber Verunreinigungen im Gasgemisch gemindert Der Wasserstoff wirkt als Getter gegen
Verunreinigungen in der Gasfüllung.
Dieses Gasgemisch, das zu relativ niedrigen Stoßspannung führt, macht die Verwendung eines leicht verschweißenden
Kontaktmaterials bei den Bimetallelektroden möglich, wodurch sich längere Schließzeiten erreichen
iassen. Als besonders günstig haben sich Silber/ Nickel-Verbundwerkstoffe erwiesen. Bei geschlossenen
Elektroden ergibt sich eine kurzzeitige Verklebung der Kontakte (bei reinen Wolfram-Kontakten ist eine derartige
Verschweißbarkeit nicht gegeben), die eine leicht verlängerte Vorheizzeit bewirkt; es ist eine ausreichende
Vorheizung der Lampenelektroden gewährleistet, durch die sich Kaltzündungen sicher vermeiden iassen.
Allerdings ist mit der Verklebung der Kontakte ein Nebeneffekt verbunden, der die angegebene Gasfüllung
besonders 'vorteilhaft werden läßt. Durch die Verschweißung
der Kontakte sind die Rückstellkräfte der Bimetallfedern größer und dies führt zu einer größeren
Abreißgeschwindigkeit bei den sich öffnenden Elektroden. Dies ergibt schließlich größere Stoßspannungen,
die ja gerade nicht erwünscht sind. So bildet die Gasfüllung die notwendige Kompensation da sie die Stoßspanmingen
dämpft. Für den Silber/Nickel-Verbundwerkstoff kommt ein Mischungsbereich von 20 bis
70 Gewichtsprozent Silber und 30 bis 80 Gewichtsprozent Nickel in Frage, bei dem sich innerhalb des vorstehend
angegebenen Bereiches für das Gasgemisch noch gute Ergebnisse erzielen iassen. Als günstig hat sich
erwiesen, einen Silber/Nickel-Faserverbundstoff einzusetzen, wie er im Handel erhältlich ist Dabei müssen die
Fasern der gegenüberliegenden Kontakte aufeinander zu gerichtet sein.
Für den Silber/Nickel-Faserverbundwerkstoff hat sich ein Mischungsverhältnis — bezogen auf Gewichtsprozent
— von 60 :40 als besonders vorteilhaft herausgestellt. Die hierfür optimale Gasfüllung besteht dann
aus 65 Volumenprozent Helium, 30 Volumenprozent Argon und 5 Volumenprozent Wasserstoff, wobei der
Fülldruck 45 ± 5 mbar beträgt; für das zur Vorionisierung dienende Isotop Krypton 85 ist eine Menge von
2,0 mCi/Normaliiter günstig. Es werden damit die gewünschten
niedrigen Stoßspannungen von ca. 1200V erreicht. Somit Iassen siel, bei einem derartigen Glimmzünder
in dem genannten Sicherungs-Schnellstarter auch billigere Dioden mit geringeren Sperrspannungen
verwenden. Auch für die Vorschaltgeräte wirken sich niedrigere Stoßspannungen positiv aus, da ihre Isolationsfestigkeit
nicht so sehr beansprucht wird. Und es ist in Verbindung mit den leicht verlängerten Schließzeiten
der Glimmzünderelektroden eine ausreichende Vorheizung der Lampenelektroden gewährleistet, so daß Kaltzündungen
sicher vermieden werden. Ein derartiger Glimmzünder weist eine kurze Glimmzeit von etwa
0,4 Sekunden auf und auch die Zündzeit von etwa 1,2 Sekunden, die erreicht wird, ist kurz geblieben, so
daß ein schnelles Zünden der Lampe gewährleistet ist
In den folgenden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wiedergegeben.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des Glimmzünders.
F i g. 2 gibt das den Kontakt tragende freie Ende eines der Bimetallelektroden des Glimmzünders in der Draufsicht
wieder.
Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Glimmzünder 1, der einen Glaskolben 2 aufweist In
diesen ist ein die Elektroden tragenür Fuß 3, an dem
sich auch der Pumpstengel 4 befindet eingeschmolzen. Die Elektroden werden von den Bimetallfedern 5 gebildet,
die an den inneren Stromzuführungsteilen 6, aus Nickeldraht befestigt sind. Die freien Enden der Bimetallfede.ii
5 tragen Kontakte in Form von Plättchen 7 aus einem Silber/Nickel-Faserverbundwerkstoff. Dieser
besteht aus 60 Gewichtsprozent Silber und 40 Gewichtsprozent Nickel. Als Gasfüllung 8 enthält der
Glaskolben 2 ein Gemisch aus 65 Volumenprozent Helium, 30 Volumenprozent Argon und 5 Volumenprozent
Wasserstoff, mit einem Fülldruck von 45 + 5 mbar, und Krypton 85 in einer Menge von 2 mCi/Normalliter.
Die Bimetallfedern 5, deren Abmessungen 0,15 - 2,0 · 10 mm betragen, sind so angebracht daß ihre
die Kontaktplättchen 7 tragenden freien Enden im Ruhezustand einen größeren Abstand voneinander haben
als die fixierten Enden. Die aus dem Silber/Nickel-Faserverbundwerkstoff
bestehenden Kontaktplättchen 7, die einen kreisförmigen Querschnitt haben, sind 0,8 -^m dick und weisen einen Durchmesser von 1,5 mm
auf; sie nehmen nicht ganz die Breite der Bimetallfedem 5 ein. Die Anordnung der Kontaktplättchen 7 auf den
Bimetallfedern 5 ist in der Draufsicht in F i g. 2 gezeigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Glimmzünder für eine Startervorrichtung zum
Zünden von Niederdruckentladungslampen mit vorheizbaren Elektroden, bestehend aus einem Entladungsgefäß,
das im Innern zwei einander gegenüberliegende, an den freien Enden mit Kontakten versehene
Bimetallelektroden aufweist und als Füllung ein Gemisch aus mindestens einem Edelgas und
Wasserstoff sowie ein zur Vorionisierung dienendes Isotop, wie Krypton 85, enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasgemisch aus 50 bis 75 Volumenprozent Helium, 20 bis 40 Volumenprozent
Argon und 1,0 bis 10 Volumenprozent Wasserstoff besteht, wobei der Fülldruck 25 bis 80 mbar
beträgt, und Krypton 85 in einer Menge von 1,0 bis 3,0 mCi/Normalliter vorhanden ist
2. Glimmzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte der Bimetallelektroden aus einem Silber/Nickel·Verbundwerkstoff bestehen
mit einem Anteil von 20 bis 70 Gewichtsprozent Silber und 30 bis 80 Gewichtsprozent Nickel.
3. Glimmzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silber/Nickel-Verbundwerkstoff
für die Kontakte de,r Bimetallelektroden als Faserverbundwerkstoff vorliegt
4. Glimmzünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch aus 65 Volumenprozent
Helium, 30 Volumenprozent Argon und 5 Volumenprozent Wasserstoff besteht, wobei der
Fülldruck 45 ± 5 robar beträgt, und Krypton 85 in einer Menge von 2,0 mCi/Normalliter vorhanden ist
5. Glimmzünder nach Aasqruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte der BimetallelektrodcR
aus 60 Gewichtsprozent Silber und 40 Gewichtsprozent Nickel bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737154 DE2737154C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Glimmzünder für Niederdruckentladungslampen mit vorheizbaren Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737154 DE2737154C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Glimmzünder für Niederdruckentladungslampen mit vorheizbaren Elektroden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737154A1 DE2737154A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2737154C2 true DE2737154C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6016652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737154 Expired DE2737154C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Glimmzünder für Niederdruckentladungslampen mit vorheizbaren Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737154C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002531929A (ja) * | 1998-11-30 | 2002-09-24 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | グロー放電スターター |
DE19947241A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-04-12 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Glimmzünder |
DE602006010980D1 (de) | 2005-02-28 | 2010-01-21 | Koninkl Philips Electronics Nv | Leuchtschaltstarter, beleuchtungsvorrichtung und beleuchtungssystem damit sowie verwendung davon |
WO2008048968A2 (en) * | 2006-10-16 | 2008-04-24 | Luxim Corporation | Electrodeless plasma lamp and fill |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2242902A (en) * | 1941-01-16 | 1941-05-20 | Chirelstein Charles | Starter switch |
US2332809A (en) * | 1941-03-26 | 1943-10-26 | Gen Electric | Glow switch |
DE2321212C2 (de) * | 1973-04-26 | 1983-04-28 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Starter für wechselstromgespeiste Niederdruck-Entladungslampen |
-
1977
- 1977-08-17 DE DE19772737154 patent/DE2737154C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2737154A1 (de) | 1979-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1296520B (de) | Mehrfachblitzeinrichtung | |
DE2737154C2 (de) | Glimmzünder für Niederdruckentladungslampen mit vorheizbaren Elektroden | |
DE2744500A1 (de) | Induktives vorschaltgeraet fuer eine entladungslampe | |
DE2532394A1 (de) | Heimsonne | |
DE3823747C2 (de) | ||
DE1489612C3 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE1489350C3 (de) | Gasentladungslampe mit einer Gasfüllung aus Deuterium- oder Wasserstoffgas | |
DE656921C (de) | Elektrische Hochdruckentladungsroehre fuer Beleuchtungs- und Strahlungszwecke mit Gasgrundfuellung und Zusatz eines verdampfbaren Metalls | |
DE707765C (de) | Schaltung zum Zuenden einer gasgefuellten elektrischen Gluehelektrodenentladungsroehre | |
DE69918628T2 (de) | Zündschaltung für entladungslampen | |
DE3536385A1 (de) | Hochdruck-metalldampfentladungslampe mit starterelement | |
DE2645794C3 (de) | Leuchtstofflampe in Rechteckform und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE918585C (de) | Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer Netzspannungsbetrieb und Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt | |
DE964260C (de) | Roehrenblitzgeraet | |
DE1788020A1 (de) | Schmelzleiter in Runddrahtform fuer Schmelzeinsaetze | |
AT139590B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
CH222067A (de) | Einrichtung mit mindestens einer elektrischen Entladungsröhre. | |
DE966001C (de) | Dampf- oder/und gasgefuellte Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffroehre | |
DE3027903A1 (de) | Metalldampf-hochdruckentladungslampe mit einem im aussenkolben angeordneten zuendsystem | |
AT378447B (de) | Gasentladungslampe | |
AT307568B (de) | Elektrodenanordnung für Glimmzünder, insbesondere für Gasentladungsröhren | |
AT274138B (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre | |
DE950217C (de) | Elektrische Edelgas-Hochdruckroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19615521C2 (de) | Funkenstrecke | |
DE908041C (de) | Glimmzuender zur Zuendung von elektrischen Gas- oder Dampfentladungslampen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |