DE2532394A1 - Heimsonne - Google Patents

Heimsonne

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DE2532394A1
DE2532394A1 DE19752532394 DE2532394A DE2532394A1 DE 2532394 A1 DE2532394 A1 DE 2532394A1 DE 19752532394 DE19752532394 DE 19752532394 DE 2532394 A DE2532394 A DE 2532394A DE 2532394 A1 DE2532394 A1 DE 2532394A1
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Andries Van Der Meulen
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

PHN.7642.
Va/EVH.
17.6.1975.
.. PHN- 7642
Λη.: ,;.: j vom; 18. Jill! 1975
11 He im sonne"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heimsonne mit zwei Eingangsklemmen, die miteinander durch eine elektrische Reihenschaltung wenigstens einer mit zwei Hauptelektroden versehenen Hochdruclc-Quecksilberdampf-Entladungslampe und eines Schalters verbunden sind, der beim Inbetriebsetzen der Entladungslampe in eine erste Lage versetzt wird, wobei eine Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, um die Entladungslampe nach Ablauf einer gewünschten Bestrahlungszeit mit Verzögerung zu löschen, wonach eine Zündsperrung der Entladungslampe wirksam wird.
Eine bekannte Heimsonne der erwähnten Art
ist z.B. in dor niederländischen Patentanmeldung 6 901 beschrieben. Ein Vorteil dieser bekannten Anordnung ist der,
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PHN.7642. 17.6.75..·
dass durch die verzögerte Löschung der Entladungslampe nach Ablauf der gewünschten Bestrahlungszeit die Gelegenheit besteht, dass eine folgönde Person unter der Heiinsonne Platz nimmt in der Zeitspanne, die zwischen dem Ende der gewünschten Bestrahlungszeit der vorhergehenden Person und dem Löschen der Entladungslampe vergeht0 Dies bedeutet nämlich, dass die folgende Person durch das Eindrücken eines Schaltknopfes sofort mit ihrer Bestrahlung anfangen kann. Wenn keine Verzögerung beim Löschen der Entladungslampe auftreten würde, müsste die zweite Person warten, bis die Entladungslampe abgekühlt und dann wieder gezündet wäre.
Ein'Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, dass zwei Schaltuhren benötigt werden, und zwar eine Uhr für die gewünschte Bestrahlungsdauer und eine andere Uhr, mit deren Hilfe die Entladungslampe mit Verzögerung gelöscht wird. Dies bedeutet u.a., dass die bekannte Heimsonne verwickelt und verhältnismässig umfangreich ist.
Die Erfindung bezweckt, bei einer Heimsonne der erwähnten Art unter Beibehaltung der Vorteile in bezug auf die verzögerte Löschung mit einem einfachen und kleinen Gerät auszukommen.
Die Heimsonne nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung einen Widerstand mit
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. PHN, 76*12.
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positivem Temperatixrkoeffizienten enthält, der in der ersten Lage des Schalters praktisch stromlos ist und in einer zweiten Lage dieses Schalters in Reihe mit der Entladungslampe die Eingangsklemmen miteinander verbindet, wobei die Zündsperrung dadurch erfolgt, dass die Spannung zwischen den Hauptelektroden der Entladungslampe auf einem niedrigen, von Null abweichenden Wert gehalten wird.
Ein Vorteil dieser Heimsonne ist der, dass mit Hilfe eines einfachen Widerstandes mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand) die verzögerte Löschung der Entladungslampe nach Ablauf der gewünschten Bestrahlungszeit erreicht werden kann.
Die Situation ist nämlich derart, dass am Ende der gewünschten Bestrahlungsdauer der Schalter von der ersten Lage in die zweite Lage versetzt wird, wodurch der Strom für die Entladungslampe durch den Widerstand mit positivem Teraperaturkoef ί izienten geführt wird". Dieser anfänglich kalte Widerstand, der dann einen niedrigen ohmschen Wert aufweist, wird nun von Strom durchflossen. Dies bedeutet, dass dieser Widerstand sich selbst auf eine Temperatur aufheizt, bei der sein ohmscher Wert grosser wird. Diese Vergrösserung des ohmschen Wertes des PTC-Wlderstandes bewirkt, dass der Strom durch die Entladungslampe abnimmt. Dadurch nimmt die Betriebsspannung dieser Entladungslampe bis oberhalb der verfügbaren
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Spanmxng zu, wodurch sie erlischt0 Um zu vermeiden, dass die Entladungslampe dann wieder zündet, können verschiedene einfache Mittel angewandt werden» So kann z.B. die Entladungslampe von einem (zweiten) Widerstand überbrückt werden. In diesem Falle wird, wenn die Entladungslampe gelöscht ist, die Spannung über der Entladungslampe durch die Spannungsteilung der beiden Widerstände mitbestimmt werden. Wenn dabei dafür gesorgt wird, dass diese Widerstände derart bemessen sind, dass diese Spannungs— teilung — der verfügbaren Netzspannung — zu einer Spannung über dem zweiten Widerstand führt, die kleiner als die Zündspannung der Entladungslampe ist, wird die Lampe nioht wiederzünden. Wenn man nun nach einiger Zeit wieder mit einer Bestrahlung anzufangen wünscht, wird der Schalter wieder in die erste Lage versetzt. Dadurch wird der PTC-Widerstand abgeschaltet, wodurch wieder eine erhöhte Spannung über der Entladungslampe zur Verfügung steht, um diese zu zünden»
Es sei bemerkt« dass es aus der USA—Patentschrift 2 967 976 an sich bekannt ist, eine Entladungslampe in Reihe mit einem PTC-Widerstand an eine Speisequelle anzuschliessen. Wenn der PTC-Widerstand in dieser bekannten Anordnung warm wird, wird der Strom in dem Kreis derart klein, dass die Entladungslampe dabei erlischt. Bei dieser USA-Patentschrift handelt es sich
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jedoch um eine Blinklichtanlage, wobei nicht eine endgültige Löschung der Entladungslampe nach Inbetriebsetzen des PTC-WiderStandes angestrebt wird.
Wie bereits bemerkt wurde, kann z.B. mit
Hilfe eines zweiten Widerstandes, der die Entladungslampe überbrückt, eine Zündsperrung der Entladungslampe nach dem Löschen erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Heimsonne nach der Erfindung, bei der der Schalter vom Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten überbrückt ist, ist der Schalter derart mit einem zweiten Schalter gekuppelt, dass beide gleichzeitig geöffnet und gleichzeitig*geschlossen werden, während die Entladungslampe mit einer mit dem zweiten Schalter verbundenen Zündelektrode versehen ist, wobei die Zündsperrung ausserdem dadurch erreicht wird, dass in der geöffneten Lage der beiden Schalter die Zündelektrode abgeschaltet ist.
Diese bevorzugte Ausführungsform ergibt den Vorteil, dass die Zündsperrung sehr zuverlässig ist. Dies kann wie folgt erläutert werden. Wenn z.B. plötzlich eine Netζspannungserhöhung auftritt, wird, indem die Hilfselektrode abgeschaltet ist, die benötigte Spannung zwischen den Hauptelektroden, die zur Zündung der Lampe führen v/ürde, um einen derartigen Betrag erhöht sein,
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dass die dann zwischen den Hauptelektroden auftretende Spannung in der Regol viel zu klein ist, um eine Wiederzündung der Lampe herbeizuführen.
Der erste Schalter wird z.B. von der zu bestrahlenden Person geschlossen und auch wieder geöffnet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Heinsonne nach der Erfindung wird der erste Schalter von einer Schaltuhr betätigt, die am Ende der gewünschten Bestrahlungsdauer diesen Schalter von der ersten Lage in die zweite Lage versetzt.
Ein Vor-teil der letzteren bevorzugten Aus— führungsform ist der, dass mit Hilfe nur einer einzigen Schaltuhr und des PTC-Widerstandes sowohl die gewünschte Bestrahlungsdauer erhalten als auch ein verzögertes Abschalten erreicht werden kann.
Die Heimsonne kann z.B. derart ausgebildet sein,1 dass am Ende der gewünschten Bestrahlungsdauer die Entladungslampe weggeschwenkt wird. Auch ist es möglich, dass am Ende der gewünschten Bestrahlungsdauer vor die Heimsonne eine Klappe oder ein Schirm geschoben wird, um zu verhindern, dass die betreffende Person noch weiter bestrahlt wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Heimsonne nach der Erfindung ist der erste Schalter mit einem Klangstab versehen, der beim Umlegen dieses
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PHN.76^2.
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Schalters von der ersten in die zweite Lage in Schwingung versetzt wird.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
wird die Person durch ein Tonsignal gewarnt, dass ihre gewünschte Bestrahlungszeit vorüber ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung nSher erlSutert, die ein Prinzipschaltbild einer Heimsonne nach der Erfindung zeigt.
In der Figur bezeichnen 1 und 2 Anschlussklemmen zum Anschliessen an ein Vechselspannungsnetz von etwa 220 V, 50 Hz. An die Klemme 1 ist ein Infrarotstrahler 3 in Reihe mit einem Infrarotstrahler k angeschlossen. Die andere Seite des Infrarotstrahlers h ist an eine Hauptelektrode 6 einer Hochdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe 5 angeschlossen. Die Lampe 5 emittiert im Betriebszustand Ultraviolettstrahlung. Die Lampe 5 ist mit noch einer Haupt elektrode 7 νχιά einer Hilfselektrode 6a versehen. Die Hauptelektrode 7 ist an einen Kontakt 8 eines ersten Schalters angeschlossen. Der andere Kontakt 9 des ersten Schalters ist mit der Eingangsklemme 2 verbunden. Der Schalter 8, 9 ist von einem Widerstand 10 mit positivem Temperaturkoeffizienten überbrückt. Ein zweiter Schalter, dessen Kontakte mit 11 bzw. 12 bezeichnet sind, ist mechanisch mit dem ersten Schalter gekuppelt. Der Kontakt 12 ist auch mit
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der Eingangsklemme 2 verbunden und der Kontakt 11 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 13 an die Hilfselektrode 6a der Entladungslampe 5 angeschlossen. Die beiden mechanisch gekuppelten Schalter werden mittels einer Schaltuhr Ik betätigt, d.h. ausgeschaltet. Einzelheiten über die Schaltuhr und deren Speisung sind nicht dargestellt. Eine geeignete Schaltuhr ist z.B. in der niederländischen Patentanmeldung 7 301 0^3 beschrieben.
Die beschriebene Heimsonne arbeitet wie folgte Wenn eine zu bestrahlende Person vor der Heimsonne Platz genommen hat, werden die beiden Schalter 8, 9 bzw. 11, 12 von ihr geschlossen und wird die Schaltuhr 14 in Betrieb gesetzt. Die Spannung von etwa 220 V wird nun zwischen der Hauptelektrode 6 und der Hilfsanode 6a der Entladungslampe 5 eine Hilfsentladung in der Entladungslampe 5 einleiten, die eine Entladung zwischen den Hauptelektroden 6 und 7 ergibt. Dadurch wird Strom durch die beiden Infrarotstrahler 3 und k und durch die Entladungslampe 5 flieseen.
In der Schaltuhr %k ist vorher die gewünschte Bestrahlungszeit eingestellt. Am Ende dieser Zeit wird die Schaltuhr 14 die beiden Schalter 8, 9 und 11, 12 gleichzeitig öffnen, wodurch der Hauptstrora der Entladungslampe 5 durch den PTC-Widerstand 10 fliessen wird. Dies hat zur Folge, dass der PTC-Widerstand 10, der
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anfänglich einen niedrigen ohmschen Wert aufweist, infolge des ihn nun durchfliessenden Stromes einen hohen ohmschen Wert erhält ι wodurch die Betriebsspannung der Entladungslampe 5 bis oberhalb der verfügbaren Spannung zunimmt, so dass diese Lampe erlischt. Da zugleich mit dem ersten Schalter 8, 9 auch der zweite Schalter 11, 12 geöffnet wird, ist die Hilfselektrode 6a abgeschaltet, wodurch die dann zwischen den Klemmen 6 und 7 auftretende Spannung von 220 V ungenügend ist, um die Lampe 5 wiederzuzünden. Zwischen dem Ende der gewünschten Bestrahlungszeit und dem Zeitpunkt des Lbschens der Entladungslampe 5 hat eine folgende Person Gelegenheit, vor dem Gerät Platz zu nehmen und danach die Schalter 8, 9 und 11, 12 wieder in die geschlossene Lage (die erste Lage) zu versetzen. Sie braucht dann nicht auf eine weitere Abkühlung und Wiederzündung der Entladungslampe 5 zu warten.
20 bezeichnet einen Klangstab, der beim Oeffnen des ersten Schalters 8, 9 berührt wird. Dies ergibt ein Tonsignal, das für die betreffende Person das Ende der gewünschten Bestrahlungszeit angibt.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel war der Gesamtwiderstand der Infrarotstrahler etwa 76 Ω und der ohmsche Wert des Widerstandes 13 etwa 27 kfl. Bei Zimmertemperatur war der ohmsche Wert des PTC-Widerstandes 10 woniger als 10 il, Etwa 15 Sekunden nach dem
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Ausschalten der Schalt.er hatte der ohmsche Wert des PTC~Widerstandes 10 auf mindestens 100 Ω zugenommen. Dabei erlosch die Lampe 5· Bei abgeschalteter Hilfselektrode 6a lag die Zündspannung der Lampe 5 weit oberhalb des Spitzenwertes der Netzspannung von 220 V effektiv. In der geöffneten Lage der Schalter, wie in der Figur dargestellt-, trat denn auch nach dem Löschen der Lampe keine Wiederzündung auf.
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Claims (1)

  1. PHN.7642. 17.6.75.
    PATENTANSPRUECHE:
    1 . ) Heimsonne mit zwei Eingangsklemmen, die miteinander durch eine elektrische Reihenschaltung wenigstens einer mit zwei Hauptelektroden versehenen Hochdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe und eines Schalters verbunden sind, der beim Inbetriebsetzen der Entladungslampe in eine erste Lage versetzt wird, wobei eine Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, um die Entladungslampe nach Ablauf einer gewünschten Bestrahlungszeit mit Verzögerung zu löschen, wonach eine Zündsperrung der Entladungslampe wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung einen Widerstand (lO) mit positivem Temperaturkoeffizienten enthält, der in der ersten Lage des Schalters (8, 9) praktisch stromlos ist und in einer zweiten Lage dieses Schalters in Reihe mit der Entladungslampe (5) die Eingangsklemmen (1, 2) miteinander verbindet, wobei die Zilndsperrung dadurch wirksam wird, dass die Spannung zwischen den Hauptelektroden (6, 7) der Entladungslampe auf einem niedrigen, von Null abweichenden Wert gehalten wird»
    2. Heimsonne nach Anspruch 1, bei der der
    Schalter von dem PTC-Widerstand überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (8, 9) derart mit einem zweiten Schalter (11, 12) gekuppelt ist, dass beide gleichzeitig geöffnet und gleichzeitig geschlossen
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    werden und die Entladungslampe (5) mit einer mit dem zweiten Schalter verbundenen Zündelektrode (6a) versehen ist, wobei die Zündsperrung ausserdem dadurch erreicht wird, dass in der geöffneten Lage der beiden Schalter ddfe Zündelektrode abgeschaltet ist. 3 β Heimsonne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass der erste Schalter (8, 9) von einer Schaltuhr (i4) betStigt wird, die am Ende der gewünschten Bestrahlungszeit diesen Schalter von der ersten Lage in die zweite Lage versetzt»
    4« Heimsonne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (8, 9) mit einem Klangstab (20) versehen ist, der beim Betätigen dieses Schalters von der ersten in die zweite Lage in Schwingung versetzt wird.
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DE2532394A 1974-08-01 1975-07-19 Schaltungsanordnung für den Betrieb einer bei einer Heimsonne Verwendung findenden Hochdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe Expired DE2532394C2 (de)

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CA (1) CA1046576A (de)
CH (1) CH602126A5 (de)
DE (1) DE2532394C2 (de)
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