AT274138B - Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre - Google Patents

Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre

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AT274138B
AT274138B AT245467A AT245467A AT274138B AT 274138 B AT274138 B AT 274138B AT 245467 A AT245467 A AT 245467A AT 245467 A AT245467 A AT 245467A AT 274138 B AT274138 B AT 274138B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description


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    Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre   
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 welcher um einen Dorn eine Doppelheizwendel gewickelt ist, die an eine andere äussere Wendel von grösserem Durchmesser angeschlossen ist, deren freies Ende an die andere Stromzuführung angeschlossen ist. Die um den Dorn gewickelte Doppelwendel ist eine Heizwendel.. Nach dem Aufwickeln der Heiz- wendel wird der Dorn entfernt. Das Ende der Doppelheizwendel wird durch Punktschweissung an die äussere Wendel angeschlossen. Demgegenüber wird bei der in der erfindungsgemässen Quecksilber-   dampf-Hochdruckentladungsröhre   verwendeten Elektrode die Heizwendel durch die Aussenwendel ge- bildet, die die Fortsetzung der Innenwendel vorstellt.

   Die Innenwendel wird nämlich beim Gegenstand der Erfindung durch eine enggewickelte Wicklung gebildet, bei der Windung neben Windung liegt. Bei einer solchen Anordnung ist es klar, dass diese Wendel nicht als eine Heizwendel benutzt werden kann, da ihre Windungen kurzgeschlossen sind. Aus diesem Grund wird die Elektrode durch die Aussenwendel vorgeheizt. Der Grund, warum die Innenwendel Windung neben Windung um den Dorn enggewickelt ist, besteht darin, der Elektrode die nötige Kompaktheit und Masse zu erteilen, die für eine grosse Strombelastung benötigt werden. Ohne diese Anordnung würde diese Elektrode, die zur Benutzung in Hoch-   druckentladungslampen   bestimmt ist, die nötige Stabilität der Betriebstemperaturverhältnisse, die für die Funktion dieser Elektrode gefordert sind, nicht erreichen. 



   Aus der franz. Patentschrift   Nr. 869. 463   ist weiters eine Elektrode für Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampen (Leuchtstofflampen) bekannt, die im wesentlichen aus einem Metalldorn, der mit einer dünnen Oxydschicht, die als Isolierschicht dient, bedeckt ist. Um diesen Dorn ist eine Doppelwendel gewickelt. Das Oberende der Doppelwendel ist durch Punktschweissung an den Dorn angeschlossen, während ihr Unterende ebenfalls durch Punktschweissung an eine Stromzuführung angeschlossen ist. Durch diese Anordnung soll eine Vorheizung mittels einer Doppelwendel erzielt werden. 



  Die Temperaturverhältnisse der Doppelwendel sind aber auf Grund ihrer verschiedenen Durchmesser und daraus folgenden unterschiedlichen Widerständen wesentlich von den Temperaturverhältnissen des Dornes verschieden. Diese Anordnung ist notwendig, da dieses System als eine einfache Diode funktioniert. 



  Diese Anordnung unterscheidet sich somit - wenn von dem allgemein üblichen Wickeln einer Wendel um einen Dorn abgesehen wird-sowohl hinsichtlich Aufgabe als auch Konstruktion von der erfindungsgemässen Ausbildung. 



   Die aus den beiden zuletzt zitierten Patentschriften bekannten Elektroden wären in einer Queck-   silber-Hochdruckentladungsröhre   nicht brauchbar ; gerade für diesen Anwendungszweck und zur Beseitigung der dabei auftretenden, eingangs dargelegten Schwierigkeiten ist aber die   erfindungsgemässe Kon-   struktion bestimmt. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. l ein Schaltschema eines mit einem Thermostarter versehenen Zündkreises für Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhren, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer gemäss der Erfindung ausgebildeten vorheizbaren Elektrode mit einer um einen Wolframdorn enggewickelten Wendel, und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer gemäss der Erfindung ausgebildeten vorheizbaren Elektrode mit zwei um einen Wolframdorn enggewickelten Wendeln. 



   Nach Fig. 1 ist eine   Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre --4--,   die mit vorheizbaren Elektroden --5 und 51-versehen ist, in den Zündkreis eines   Thermostarters-6-eingeschaltet.   Der Zündkreis besteht aus der   Drossel-7-,   dem Kondensator --8--, dessen Kapazität 0, 5 bis   1, 0 juf   beträgt, dem Thermostarter --6-- mit der   Heizwendel-61-- und   dem Bimetallschalter --62-- und den zwei Elektroden-5 und 51-, die in den Enden der Entladungsröhre eingeschmolzen sind. Nach dem Einschalten der Entladungsröhre fliesst der Strom durch   die Heizwendel-61-des Thermostarters-6-,   die vorheizbare Elektrode --5--, den   Bimetallschalter-62--,   die vorheizbare Elektrode --51-- und die Drossel--7--.

   Durch den Durchgang des Stromes, der wegen des geringen Widerstandes der beiden Elektroden-5 und   51-- und der Heizwendel-61-praktisch dem   Kurzschluss-Strom der Drossel--7-gleich ist, werden die vorheizbaren Elektroden-5 und 51-- und die Heizwendel --61-- aufgeheizt. 



  Nach dem Aufheizen der Elektroden-5 und 51-- wird der Bimetallschalter --62-- des Thermostarters -   geöffnet.   Durch die Stromunterbrechung wird ein Spannungsimpuls erzeugt und gleichzeitig endet die Vorheizung der beiden Elektroden-5 und 51--. Nach der Zündung der Entladung durch den Spannungsimpuls werden die Elektroden --5 und 51-- als selbstheizende Elektroden weiter betrieben. Der Strom fliesst nunmehr durch die   Heizwendel-61-des Thermostarters-6-,   wodurch der Bimetall-   schalter --62-- geöffnet   bleibt. Nach dem Ausschalten und der Abkühlung der Entladungsröhre werden die Kontakte des   Thermostarters-6-wieder   geschlossen, wodurch dieser für den weiteren Betrieb startbereit ist.

   Die Vorheizzeit der beiden Elektroden-5 und   51--,   d. h. die Zeit bis zum Öffnen des Bimetallschalters --62--, wird auf 10 bis 15 sec eingestellt. Der Kondensator --8--, dessen Wert im 

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 Bereich von 0, 5 bis   1,     0/lF   liegt, dient zur Formgebung des Zündimpulse. Dieser Wert ist für 400 W Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhren geeignet und muss der Leistungsaufnahme der benutzten Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre angepasst werden. 



   Nach Fig. 2 beträgt der Durchmesser des   Wolframdornes-l-0,   9 mm. Die beiden Wolframwendeln-2 und 21-sind aus einem Draht, dessen Durchmesser 0, 4 mm beträgt, gewickelt. Die   Innenwendel --2--,   bestehend aus 13 Windungen, ist um den Wolframdraht-l-, Windung neben Windung, enggewickelt. Diese Innenwendel --2-- geht in die   Aussenwendel --21-- über,   die fünf oder sechs Windungen enthält und deren Steigung 1, 2 mm beträgt. Diese   Aussenwendel -21-- ist   um einen in der Figur nicht gezeichneten Hilfshohldorn gewickelt, dessen Aussendurchmesser 3, 5 mm beträgt. 



  Nach der Beendigung der Wicklung der   Aussenwendel -21-- wird   der Hilfshohldorn beseitigt, so dass zwischen den beiden Wendeln-2 und 21-- ein Abstand von 0, 9 mm entsteht. Die Gesamtlänge des   Wolframdornes-l-ist   15 mm. Die Länge des aus den beiden Wendeln-2 und 21-hervorragenden Dornendes beträgt 1, 5 mm. Das andere Ende des   Wolframdornes-l-sowie   das freie Ende der Aussen-   wendel--21- sind   an die Stromzuführungen-3 und 31-angeschlossen. 



   In Fig. 3 ist eine weitere Alternative der bei der erfindungsgemässen Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe verwendeten vorheizbaren Elektrode veranschaulicht. Diese Elektrode, die für Entladungsröhren mit höheren Leistungsaufnahmen als 400 W bestimmt ist, wird ebenfalls mittels eines 
 EMI3.1 
 die eng in zwei Schichten, Windung neben Windung, so gewickelt ist, dass die erste Windungsschicht von dem der Stromzuführung -3-- abgewendeten Ende des Wolframdornes --1-- in der Richtung zu dessen Stromzuführung und die zweite Schicht in der entgegengesetzten Richtung um den   Dorn-l-   gewickelt sind.

   Nach dem Erreichen des oberen Endes des   Wolframdornes --1- geht   die DoppelfadenInnenwendel-2-- wieder in die   Aussenwendel--21-- über,   die um einen in der Figur nicht gezeichneten Hilfshohldorn von 4 mm Aussendurchmesser gewickelt ist. Nach der Beseitigung des Hilfshohldornes entsteht ein Abstand von 0, 85 mm zwischen den beiden Wendeln --2 und 21-. Die Wendeln --2 und 21-- sind aus einem Stock Wolframdraht von 0, 35 mm Durchmesser gewickelt. Die Länge des Wolfram-   dornes-l-beträgt   15 mm und die Windungssteigung der   Aussenwendel-21-ist   gleich 1, 2 mm. Die Länge des aus den beiden Wendeln-2 und 21-hervorragenden Dornendes beträgt wieder 1, 5 mm. Das 
 EMI3.2 
   dornes --1-- sowiezuführungen-3 und 31-angeschlossen.    



   Die auf diese Weise konstruierten vorheizbaren Elektroden müssen den Aufnahmeleistungen der benutzten Quecksilberdampf-Entladungsröhren entsprechen, damit die Elektrodenmasse alle Voraussetzungen für die geforderten Betriebstemperaturverhältnisse liefern kann, wobei gleichzeitig ausreichende Vorheizungsmöglichkeiten binnen einer sehr kurzen Zeit von 10 bis 20 sec geschaffen werden müssen. Aus diesen Gründen ist es nötig, während der Erzeugung der Elektroden das Verhältnis des Dorndurchmessers zu dem Durchmesser des gewickelten Drahtes im Bereich von 3, 5 bis 1, 2, den Abstand zwischen der Innenwendel und der Aussenwendel im Bereich von 0, 2 bis 3, 0 mm und das Verhältnis der Windungszahl der Innenwendel zu der Windungszahl der Aussenwendel im Bereich von 1, 0 bis 5, 0 einzuhalten. 



   Es ist ferner wesentlich, dass immer ein Elektrodenpaar mit völlig gleichen Eigenschaften in den Stromkreis des Thermostarters (s.   Fig. l)   eingeschaltet wird. Diese Elektroden können in der bekannten Weise aktiviert werden, wobei jedoch durch die Aktivierung die Windungen der   Aussenwendel --21--   nicht kurzgeschlossen werden dürfen. In allen oben angeführten Ausführungsbeispielen der vorheizbaren Elektroden können die Wendeln-2 und 21-- auch aus einem Draht aus einem andern hochschmelzenden Metall, wie z. B. Molybdän, Tantal usw. erzeugt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre, die mit Metalldämpfen, Edelgasen und mit Beimischungen von Halogenen oder deren Verbindungen mit Metallen geftlllt und mit zwei vorheizbaren Elektroden versehen ist, wobei diese Elektroden in den Stromkreis eines Thermostarters eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dassjedederbeidenElektroden (5 und51) aus einem Wolframdorn (1) hergestellt ist, der an seinem einen Ende an eine der Stromzuführungen (3) angeschlossen ist und um den eine Drahtwendel (2) aus hochschmelzendem Metall, wie z. B.
    Wolfram, Molybdän, Tantal usw., deren Drahtdurchmesser kleiner als derjenige des Wolframdornes ist, Windung neben Windung <Desc/Clms Page number 4> enggewickelt ist und die an dem der Stromzuführung (3) abgewendeten Ende des Wolframdornes (1) in eine Aussen.
    wendel (21) übergeht, deren Windungssteigung und Windungsdurchmesser grösser sind als diejenigen der Innenwendel (2), wobei das Verhältnis des Durchmessers des Wolframdornes (1) zu dem Drahtdurchmesser der beiden Wendeln (2 und 21) im Bereich von 3, 5 bis 1, 2, der Abstand zwischen der Innenwendel (2) und der Aussenwendel (21) im Bereich von 0, 2 bis 3, 0 mm und das Verhältnis der Windungszahl der Innenwendel (2) zu derjenigen der Aussenwendel (21) im Bereich von 1, 0 bis 5, 0 liegen, und das Ende der Aussenwendel (21) an der andern Stromzuführung (31) angeschlossen ist.
    2. Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ne t, dass die Innenwendel (2) aus zwei Schichten von Drahtwindungen hergestellt ist, wobei die erste Drahtwindungsschicht der Innenwendel (2) von dem der Stromzuführung (3) abgewendeten Ende des . Wolframdornes (l) in der Richtung zu dessen Stromzuführung (3) und die zweite Drahtschicht der Innenwendel (2) in der entgegengesetzten Richtung gewickelt sind.
AT245467A 1966-04-13 1967-03-14 Quecksilberdampf-Hochdruckentladungsröhre AT274138B (de)

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