DE273629C - - Google Patents

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DE273629C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
    • G03C7/10Manufacture of colour screens with regular areas of colour, e.g. bands, lines, dots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 273629 KLASSE 57b. GRUPPE
LOUIS DUFAY in CHANTILLY, Frankr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juni 1912 ab.
Bei der Herstellung von Mehrfarbenrastern für die Farbenphotographie ist es bereits bekannt, einen Träger aus transparentem Zelluloid zu verwenden, ihn mit einer ungefärbten Gelatineschicht zu bedecken, diese mit einer für Wasser undurchlässigen farbigen Schicht zu überziehen, alsdann diese bis in die Gelatine hinein mit einer Liniervorrichtung zu durchfurchen und so durch Entfernung der farbigen
ίο Schicht die Gelatine in den Furchen freizulegen, mit einer zweiten Farbe, die in wässeriger Lösung aufgebracht wird, die derart freigelegte Gelatine zu färben. Auf dem so erhaltenen zweifarbigen Raster wird sodann ein nichtgefärbter schützender Firnis angebracht, darauf eine zweite Reihe tieferer Furchen eingeschnitten und diese mit einer dritten Farbe, die ebenfalls wieder in Wasser gelöst ist, gefärbt. Der durch dieses Verfahren erhaltene Raster weist farbenauswählende Elemente auf, die auf verschiedenen Höhen und in verschiedenen Stoffen angebracht sind (Firnisschicht für die erste Farbe, Gelatine für die zweite und dritte Farbe); diese Verschiedenheiten in der Höhe können störende Reflexions- und Refraktionserscheinungen erzeugen.
Bei der Herstellung von Mehrfarbenrastern ist es weiterhin bekannt, einen Teil eines durch Wasserfarben anfärbbaren Trägers durch einen gefärbten oder ungefärbten Fettstoff (Reservage) provisorisch zu schützen, und die nicht mit dem Fettstoff bedeckten Teile des Trägers durch Tränken mittels einer wässerigen Farbe zu färben. Es ist auch bekannt, Mehrfarbenraster mit vier farbenauswählenden Elementen durch Übereinanderschichten von zwei Gelatineschichten auf derselben Seite eines Trägers, entweder direkt oder unter Einschaltung einer undurchlässigen, ungefärbten und durchsichtigen Isolierschicht herzustellen, wobei man in jeder von ihnen durch irgenein bekanntes Verfahren die Farben 1 und 2 beziehungsweise die Farben 3 und 4 anbringt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung eines homogenen Farbenrasters für die Farbenphotographie, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die zuerst erzeugten Vertiefungen des Trägers mit einer ersten durchscheinenden, aber für die später anzuwendenden Farblösungen undurchlässigen farbigen Masse ausgefüllt werden, die ein endgültiges farbenauswählendes Element bildet, worauf die freiliegenden Teile der Grundmasse durch Tränken mit einer zweiten Farbe angefärbt werden; dabei kommen die beiden Färbschichten in derselben Höhe zu liegen. Das Verfahren kann auf einer oder auf beiden Seiten des Trägers angewendet werden, und die die Vertiefungen ausfüllende Farbmasse kann' transparente farben auswählende Elemente von einer anderen Elementarfarbe enthalten.
Der Raster ist bestimmt für die Farbenphotographie auf Films und ganz besonders für die Farbenkinematographie auf Films nach Aufbringung einer lichtempfindlichen Emulsion auf die eine Seite des Trägers.
Nach der vorliegenden Erfindung wird der ebene Träger zunächst graviert werden, um
eine Reihe von Einschnitten und Höhlungen irgendeiner Form herzustellen. Diese Gravierung kann durch alle bekannten Mittel erfolgen, und zwar entweder auf einer Seite oder auf S beiden Seiten gleichzeitig oder nacheinander. Je nach der Natur oder der chemischen Beschaffenheit des Trägers kann man die Vertiefungen durch Gravieren oder durch Pressen, Prägen o. dgl. hervorbringen.
ίο Auf der Zeichnung ist durch schematische Figuren der Raster in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Aus Fig. ι ist der Film C mit den Einschnitten oder Gravierungen B ersichtlich. Die Einschnitte B sind mit einer durchsichtigen gefärbten und für die weiteren Farblösungen undurchlässigen Masse ausgefüllt. Fig. 2 stellt denselben Film C dar, nachdem die Zwischenräume A zwischen den Gravierungen gefärbt sind. Fig. 3 zeigt eine Oberansicht des so gewonnenen Rasters, wobei die mit Farbe getränkten Stellen A und die Gravierungen B parallele Streifen bilden, die scharf aneinander grenzen. Selbstverständlich brauchen die Gravierungen nicht die Gestalt von geraden Linien zu haben, sondern können jede beliebige Gestalt annehmen. So zeigt z. B. Fig. 4 eine Anordnung der Gravierungen derart, daß die stehenbleibenden Stellen A Kreise bilden. Auch kann die Anordnung umgekehrt so sein, daß kreisförmige Stellen ausgehoben und mit den Farbenmassen gefüllt werden, während die verbleibenden Teile B mit der zweiten Farbe gefärbt werden.
Behandelt man in der beschriebenen Weise die beiden Seiten eines sehr dünnen Trägers nacheinander unter Anwendung von geeigneten Farben, deren optische Mischung keine lichtundurchlässigen schwarzen Teile ergibt, so er- hält man einen vierfarbigen Raster. Fig. 5 veranschaulicht schematisch einen solchen doppelseitigen Raster, bei dem die Rückseite an den unbearbeiteten Stellen D ebenfalls mit einer Farbe getränkt und in den Gravierungen E mit einer Farbmasse ausgestrichen ist.
Das im folgenden beschriebene Verfahren zur Herstellung eines Trägers aus Zelluloid ist nur als Ausführungsbeispiel angegeben. Die Vorderseite eines sehr dünnen durchsichtigen Zelluloidträgers wird durch die Einwirkung eines geeigneten Lösungsmittels, z. B. durch Amylacetat aufgeweicht. Er wird alsdann in innige Berührung mit einer harten Fläche gebracht, auf der man vorher sehr feine Furchen oder eine regelmäßige oder unregelmäßige Körnung eingraviert hat. Auf diese harte Fläche wird die weich gemachte Seite des Zelluloidträgers derart aufgepreßt, daß sich die Gravierung der harten Fläche in das Zelluloid einprägt, was bei starkem Druck sehr leicht und ohne Erhitzung vor sich geht. Die Rückseite wird durch dasselbe Verfahren graviert, und zwar entweder später als die Vorderseite oder zur gleichen Zeit.
Nach dem Erhärten des Häutchens erfolgt:
1. Die Ausfüllung der Vertiefungen der Vorderseite mit einer konsistenten, durchscheinenden, z. B. mit der ersten Farbe rot gefärbten Fettmasse, die für die später anzuwendenden Farben undurchlässig ist. Diese Masse dient gleichzeitig als endgültiges farbenauswählendes Element für die Vertiefungen des Trägers.
Von Bedeutung sind die folgenden Unterschiede zwischen der Ausfüllung der Vertiefungen gemäß der vorliegenden Erfindung und der schon bekannten Färbung der Vertiefungen.
a) Um die Vertiefungen eines Trägers zu färben, genügt die Anwendung einer flüssigen Farblösung, um aber die Vertiefungen auszufüllen, muß man mit einer konsistenten Masse arbeiten.
b) Um zu färben, braucht man eine Farblösung, die Affinität zu dem Träger hat. '
c) Die bloße Färbung des Trägers läßt das Relief bestehen und.sie grenzt den gefärbten Teil nicht scharf ab, während die Ausfüllung die Vertiefungen beseitigt, den Träger also einebnet und den ausgefüllten Teil abgrenzt.
2. Nach der so bewirkten Ausfüllung der Vertiefungen erfolgt die Färbung der freiliegenden Teile des Trägers durch Tränkung mittels einer alkoholischen Farblösung der zweiten Farbe, z. B. Blau, welche also das Zelluloid nur an den Teilen färbt, welche nicht durch die rote Fettfarbe gedeckt, sind.
Diese Färbung ruft keine Niveauänderung hervor.
3. Alsdann erfolgt die Ausfüllung der Vertiefungen der Rückseite mit einer konsistenten durchscheinenden, mit der dritten Farbe (z. B. Gelb) gefärbten Fettmasse, die für die später anzuwendenden Farben undurchlässig ist.
4. Hieran schließt sich die Färbung der Trägermasse an der Rückseite mittels einer alkolischen Farblösung der vierten Farbe, z. B. Violett, welche nur die Teile des Zelluloids färbt, welche nicht mit gelber Fettmasse bedeckt sind.
Die Erzeugung eines ersten Systems von zwei Farben auf der einen Seite und eines no zweiten Systems von zwei Farben auf der anderen Seite eines einzigen transparenten Trägers gestattet die Herstellung eines vierfarbigen Mosaiks, das vollständig in jedem Punkt seiner Fläche ohne schwarze oder helle Zwischenräume gefärbt ist.
Es bleibt noch übrig, den Träger auf gewöhnliche Weise zu emulsionieren.
Der Farbenraster wird also nach dem als Beispiel gegebenen Verfahren dadurch erzielt, daß eine erste Gruppe von . mikroskopisch kleinen farbigen Elementen, die aus zwei Farben
(z.B. Rot und Blau) auf der Vorderseite eines durchsichtigen Trägers aufgebracht sind, optisch überdeckt wird von einer zweiten Gruppe von Farbenelementen, die auf der Rückseite des Trägers angebracht werden und einmal aus der dritten Primärfarbe, z. B. Gelb, und einer vierten Farbe, z. B. Violett, bestehen.
An den Stellen, wo das Gelb sich mit dem Blau deckt, entsteht Grün, und zwar durch optische
ίο und nicht durch materielle Mischung. An den Stellen, wo das Gelb sich mit dem Rot deckt, entsteht Orange. An den Stellen, wo Violett sich mit Rot deckt, entsteht ein ins Violett übergehendes Rot, und überall, wo Violett sich mit Blau überdeckt, bildet sich ein bläuliches Violett. Die vier Farben, die bei dem beschriebenen Beispiel den Raster bilden, sind also rötliches Violett, Orange, Grün und Blauviolett.
Auf ähnliche Weise kann man auch Farbenraster erzeugen, deren vier Farben z. B. folgende sind:
1. Violett, Orange, Grünlichgelb und Blaugrün. Es genügt zu diesem Zweck, auf der Vorderseite des Rasterträgers eine Gruppe von blauen und gelben und auf der Rückseite eine Gruppe von roten und grünen Elementen anzubringen.
2. Grün, Violett, Rotorange und Gelborange. Hierfür bringt man auf die Vorderseite des Films eine Gruppe von gelben und roten und auf die Rückseite eine Gruppe von blauen und orangefarbigen Elementen.
Damit das Farbensystem die gewünschten Resultate ergibt, genügt es, daß diejenige der zusammengesetzten Farben, die man der zuerst gewählten Farbengruppe noch hinzufügt, genau komplementär ist zu der ersten Farbe, neben der sie gelagert wird..
Die Verhältnisse der durch die einzelnen Farbenelemente in Anspruch genommenen Flächen werden derart geregelt, daß das fertige Muster ein graues Aussehen ohne hervorstechende Färbung aufweist.
Durch Anwendung des Verfahrens auf lange bandförmige Zelluloidnlms kann man Raster für die Farbenkinematographie schaffen. Die geringe Dicke der Films gestattet dann die Herstellung von positiven Abdrücken durch Kopieren auf andere Farbenrasterfilms, die nach demselben Verfahren hergestellt sind, aber abweichende mikroskopische Figurennetze tragen.
Für die Herstellung von Rastern dieser Art nimmt man sehr dünne Träger, um die Wirkungen der Parallachse zu vermeiden, die aus einer zu großen Entfernung zwischen den beiden Farbengruppen entstehen könnten.
Die fertigen Rasterelemente, die in der Masse des Trägers selbst versenkt liegen, ohne darüber hervorzuragen, besitzen eine große Festigkeit, widerstehen selbst einer kräftigen Reibung und sind für Wasser vollkommen undurchlässig.
Das oben beschriebene Verfahren kann auch nur auf einer Seite des Trägers angewendet werden, indem man zwei geeignete Farben benutzt.
Die Farbmasse, welche zum Ausfüllen der Furchen dienen soll, wird vollkommen transparent gewählt, beispielsweise gefärbtes Wachs oder gefärbtes Leinöl, welches durch Kochen trocknend gemacht und verdickt worden ist, oder auch eine Mischung der beiden Stoffe (Wachs und gefärbtes Leinöl). Sie wirkt nicht chemisch auf den Zelluloidträger ein. Ein Zelluloidträger wird vorzugsweise mit alkoholischen Lösungen von geeigneten basischen Farben angefärbt, wie z.B. Rhodamin, Auramin usw. Wenn man einen für Wasser durchlässigen Träger anwendet, wie z. B. Gelatine, so wird man diese Farben in wässerigen Lösungen anwenden.
Man kann auch mittels eines nur auf einer Seite gravierten oder geprägten Trägers Dreifarbenraster mit beliebig gestalteten Elementen herstellen. Man verfährt dazu wie folgt.
Anstatt die Vertiefungen der einen Seite des Trägers mit einer gleichmäßigen und z. B. durchweg grüngefärbten Masse vollzustreichen, werden dieser Masse durchsichtige gefärbte Bestandteile beigemengt, die eine beliebige Gestalt, aber einen Durchmesser besitzen, der etwas kleiner ist als die Breite und die Tiefe der auszufüllenden Gravierung. Diese Bestandteile werden vo^ ihrem Einbringen in die Füllmasse mit einer anderen Farbe, z. B. Violett, gefärbt. Diese gefärbten Bestandteile gelangen also beim Einstreichen der Füllmasse mit dieser in die Vertiefungen und werden hier durch sie festgehalten. In diesem Zustand bietet dann der Träger ein Muster dar, das aus zwei Farben zusammengesetzt ist. Um den Raster fertigzustellen, braucht man nun nur noch die nicht gravierten Stellen mit der dritten Farbe, in diesem Fall Orange, zu färben. Man hat auf diese Weise auf einer einzigen Seite des Trägers einen Dreifarbenraster mit dicht nebeneinanderliegenden Elementen ohne schwarze oder weiße Zwischenräume geschaffen. Auf diesen Träger wird die Emulsion in gewohnlicher Weise aufgebracht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenrastern durch Furchung einer durch Farblösungen anfärbbaren Grundmasse und Anfärben der Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit einer durchscheinenden, aber für die später anzuwendenden Farblösungen undurchlässigen farbigen Masse ausgefüllt werden, worauf die freiliegenden Teile der Grundmasse
    durch Tränken mit Farblösungen in einer zweiten Farbe angefärbt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Grundmasse auf der Vorderseite mit einer durch eine erste Farbe gefärbten Masse und solche auf der Rückseite mit einer durch eine zweite Farbe gefärbten Masse ausgefüllt werden, worauf die freiliegenden Teile der Vorderseite und der Rückseite der Grundmasse durch Tränken mit Farblösungen in einer dritten beziehungsweise vierten Farbe angefärbt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Grundmasse mit einer durchscheinenden, aber für die später anzuwendenden Farblösungen undurchlässigen Masse ausgefüllt werden, der durchsichtige Bestandteile einer zweiten Hauptfarbe beigemischt worden sind, die einen Durchmesser besitzen, der kleiner ist als die Breite und die Tiefe der Vertiefungen, worauf die freiliegenden Teile der Grundmasse durch Tränken mit Farblösungen in einer dritten Farbe angefärbt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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