DE2736246C2 - Als Doppelkegel-Dipolantenne ausgebildete Rundstrahlantenne - Google Patents

Als Doppelkegel-Dipolantenne ausgebildete Rundstrahlantenne

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DE2736246C2
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Werner 6750 Kaiserslautern Kleber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/28Conical, cylindrical, cage, strip, gauze, or like elements having an extended radiating surface; Elements comprising two conical surfaces having collinear axes and adjacent apices and fed by two-conductor transmission lines
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    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/44Resonant antennas with a plurality of divergent straight elements, e.g. V-dipole, X-antenna; with a plurality of elements having mutually inclined substantially straight portions

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine als Doppelkegel-Dipolantenne ausgebildete Rundstrahlantenne, deren lotrecht angeordnete Dipolhälften aus jeweils drei auf einer Kegclfläche angeordneten Stäben gebildet sind, wobei die zueinander gekehrten Stäbe jeweils in der gleichen durch die Antennenachse gehende Radialebene liegen.
Eine derar >ge Rjndstrahlantenne ist aus der DE-Gbm-Schrift 66 01 175 bekannt. Nachteilig ist es hierbei, daß die Wellenabstranlung der Hauptkcule schräg nach aufwärts verlaufend zu hoch ist. so daß im Nahbereich im wesentlichen nur die unteren, viel schwächeren und störungsanfälligeren Nebenkeulen empfangen werden können, die gegenüber der Wellen ausbreitung der Hauptkeuic nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Als Rundstrahlantennen gebräuchlich sind auch sogenannte Groundpiiine-Antennen (Karl Rothammel. Antennenbuch, 4. Auflage, 1973. erschienen im Telekosmos-Verlag Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart. Seite 294). Bei einer derartigen bekannten Antenne sind ein lotrecht aufsteigender V4 langer Stab und drei nach unten weisende Stäbe (Radiais), um je 120° voneinander versetzt und mit einem Winkel von 45^ nach unten geneigt, verwendet. Diese Antenne strahlt horizontal bevorzugt in die Richtungen der Winkelhalbierenden der Radiais bei einem vertikalen Erhebungswinkel vi b bis 7". Die Antenne hat ein annähernd kleeblattformii.es Horizontaldiagramm.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrahlantenne eingangs erwähnter Art zu schaffen, deren Abstrahlung in verstärktem Umfang allseitig auch in der horizontalen Ebene erfolgt.
Erfindungsgemäß ist das bei einer Doppelkegel-Dipolantenne eingangs erwähnter Art dadurch möglich, daß hiermit eine an sich bekannte, aus einem lotrecht nach aufwärts verlaufenden Mittelstab und aus drei auf einer Kegelfläche nach unten hin angeordneten Stäben bestehende Groundpiiirie^Aritenne derart Vereinigt ist, daß deren nach unten lim weisende Stäbe zwischen den oben genannten Rädialebenen liegen und mit dem lotrecht aufwärts verlaufenden Mittelstab einen Winkel y einschließen, der im wesentlichen gleich dem Winkel ϋ· ist, den die jeweils einander zugeordneten Stäbe der
50 beiden Dipolhälften miteinander einschließen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Antenne in schaubildlicher Ansicht in Gebrauchslage und
F i g. 2 Einzelteile der Antenne gtmäß F i g. 1 in ihrem Zusammenbau.
Auf einem doppelkonusförmigen Antennenfuß 1 ist auf seiner Oberseite ein nach oben hin verkaufendes Mittelstück 2 befestigt, das an seinem freien Ende einen Konus 3 trägt. In diesem sind ein nach oben hin gerichteter Mittelstab 4 lotrecht stehend befestigt und konzentrisch um diesen herum drei weitere schräg in einem spitzen Winkel α zum Mittelstab 4 stehende Stäbe 5 angeordnet Auf der Unterseite des Antennenfußes 1 sind schräg nach unten hin verlaufend drei äußere Stäbe 6 und drei innere, näher zur Mittelachse X-X stehende Stäbe 60, die jedoch in Fi g. 2 nicht dargestellt sind, befestigt. Hierbei schließen die äußeren Stäbe 6 mit der Mittelachse X-X einen Winkel J3 und die inneren Stäbe 60 einen spitzen Winkel ö' ein.
Eine diesermaßen aufgebaute Antenne vereinigt zwei Antennensysteme in sich, so daß sie in zwei unterschiedlichen Abstrahlwinkeln ihre Energie abstrahlen kann.
Beim ersten System sind schräg nach oben hin gerichtete Stäbe 5 mit Verlängerungsspulen 7 schräg nach unten hin gen;htete Stäbe 60 zugeordnet, während das zweite System, das sich von der bekannten Groundplane-Antenne ableitet, neben dem lotrecht stehenden Mittelstab schräg nach unten hin abstehende als Gegengewicht wirkende Stäbe aufweist. Wie nun gefunden wurde, kann eine optimale Energieabstrahlung nunmehr auch in horizontaler Ebene dadurch erreicht werden, wenn die Winkel ä der nach oben gerichteten Stäbe 5 relativ zu dem nach aufwärts gerichteten Mittelstab 4 und der Winkel ß. den die äußeren nach unten hin verlaufenden Stäbe 6. sowie der Winke! ß'. den die inneren nach unten hin verlaufenden Stäbe 60 mit der Mittelachse X-X einschließen, derart gewählt werden, daß die in gleicher, durch die Antennenachse X-X gehende Radialebene liegenden, nach aufwärts gerichteten Stäbe 5 mit den nach unten hin gerichteten äußeren Reflektoren 60 einen Winkel ü einschließen, der genauso groß ist. wieder Winkel γ. den die inneren nach unten gerichteten Stäbe 6 mit dem nach aufwärts weisenden Mittelstab 4 einschließen.
Je nach Länge der Antenne kann diese in üblicher Weise durch Spulen 7 elektrisch verlängert bzw. für eine bestimmte Frequenz bereits vorabgestimmt werden.
Die konstruktiven Einzelheiten der Antenne sind in Fig. 2 veranschaulicht, in der zur besseren Übersicht nur jeweils zwei schräg stehende Stäbe 5 und zwei äußere Stäbe 6 eingezeichnet sind.
Ein Antennenfuß 1 weist einen Flansch 9 mit darin eingebrachten Durchbrechungen 8 auf. in die Halteschrauben 10 zum Halten eines in den Flansch eingesteckten Endes eines Antennenmastes 11 einschraubbar sind. Hierbei sind die Stäbe mastseitig jeweils mit einem Gewinde 12 versehen und auf der Unterseite des Antennenfußes in entsprechend dafür vorgesehenen Gewindebohrüngen 13 einschraubbar. Die seitlichen Stäbe 5 sind mittels Imbusschrauben 14 in Gewindebohrungen 15 im Konus 3 seillich Und der Mittelstab 4 unter Zwischenliegen eines Distanzringes 16 und einer Kontermutter 17 in einer hier nicht sichtbaren Gewindebohrung im Konus einschraubbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Als Doppelkegel-Dipolantenne ausgebildete Rundstrahlanlenne, deren lotrecht angeordnete Dipolhäirten aus jeweils drei auf einer Kugelfläche angeordneten Stäben gebildet sind, wobei die zueinander gekehrten Stäbe jeweils in der gleichen durch die Antennenachse gehenden Radialebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß hiermit eine an sich bekannte, aus einem lotrecht nach aufwärts verlaufenden Mittelstab und aus drei auf einer Kegelfläche nach unten hin angeordneten Stäben bestehende Groundplane-Antenne derart vereinigt ist, daß deren nach unten hin weisende Stäbe zwischen den oben genannten Radialebenen ι·» liegen und mit dem lotrecht aufwärts verlaufenden Mittelstab (4) einen Winkel γ einschließen, der im wesentlichen gleich dem Winkel ϋ- ist, den die jeweils einander zugeordneten Stäbe (5, 60) der beiden Dipolhälften miteinander einschließen.
DE2736246A 1977-08-11 1977-08-11 Als Doppelkegel-Dipolantenne ausgebildete Rundstrahlantenne Expired DE2736246C2 (de)

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DE2736246A1 DE2736246A1 (de) 1979-02-15
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DK107107C (da) * 1964-03-25 1967-04-24 Ind Electronic Produktions Akt Rundstrålende dipolantene.

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