DE2439708C2 - Quadantenne - Google Patents
QuadantenneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/14—Supports; Mounting means for wire or other non-rigid radiating elements
Landscapes
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Quadantenne mit mindestens einem Strahlerelement
und einem zugehörigen Reflektorelement und gegebenenfalls einem Direktorelement, wobei die die Elemente
in der Position festlegenden Elementhalter in einem Befestigungspunkt zusammengeführt sind.
Die Quadantenne, auch Cubical Quad (kubisches Viereck) genannt, ist eine Draht-Richtantenne. Das
Grundelement ist ein Strahler 11, der in der Form eines Quadrates aufgebaut ist, s. Fig. 1. Die Seitenlänge 9
beträgt dabei λ/4. Die gesamte Drahtlänge ist demnach 1 Λ (Wellenlänge). In einem Abstand A von 0,15 bis
0,20 Λ ist ein zweites, gleichartiges Drahtviereck, das in seinen Abmessungen etwas größer gehalten wird, etwa
1,03 bis 1,05 λ, angeordnet, das als Reflektor 21 wirkt. Diese Vergrößerung der Länge des Reflektor-Elements
21 wird oft unter Beibehaltung der gleichen Quadratabmessung wie beim zugehörigen Strahler durch ein eingefügtes
Verlängerungsstück, z. B. einen auf gleichem Abstand gehaltenen Drahtbügel, den Stub 8, oder als zu
einer Spule aufgewickeltem Drahtteil, hergestellt Eine Quadantenne, bei der das Reflektorelement seine volle
Länge hat, wird hingegen als »fullphased-Reflektor« bezeichnet. Die Quadantennen sind dann horizontal polarisiert
strahlend, wenn sie am Fußpunkt, d. h. am erdnächsten Punkt des Strahlers eingespeist werden. Bei
seitlicher Einspeisung hingegen würden sie vertikal polarisiert strahlen.
Zur Erzielung eines weiteren Leistungsgewinnes der Antenne ist es neben der Anordnung von Reflektoren
auch möglich, sogenannte Direktorelemente einzusetzen. Während die Reflektoren länger als die Strahlen
sind und dadurch durch induktive Phasenverschiebung auf den Strahler wirken, sind die Direktoren kürzer als
der Strahler und bewirken eine kapazitive Phasenverschiebung. Der Leistungsgewinn der durch diese unge- 6s
speisten Elemente, nämlich die Reflektoren und Direktoren, erzielbar ist, hängt vom Abstand zu dem Strahler
ab. Wie bereits ausgeführt, liegt der Reflektorabstand zum Strahler zwischen 0,10 und 0,25A, während der
Abstand des Direktors zum Strahler zwischen 0.10 und 0,15 X beträgt
Der Abstand zwischen Strahler und Reflektor bzw. Direktor entscheidet darüber hinaus über den Fußpunktwiderstand
der Antenne, über den Antennengewinn in der Strahlrichtung und über das Vor-Rückwärtsverhältnis
der Antenne. Als Fußpunktwiderstand werden 50 bis 60 Ohm angestrebt, d. h. ein Wert, der
möglichst den Wert des Widerstandes des Einspeisekabels 7, das ist ein Koaxialkabel, das Sender und Antenne
verbindet entspricht Je geringer der Abstand der Elemente Strahler, Direktor, Reflektor voneinander ist,
um so niedriger ist der Fußpunktwiderstand. Die Einspeisung 7 der Antenne kann direkt oder indirekt erfolgen,
was sich je nach den Gegebenheiten richtet wobei die indirekte Eispeisung über einen Balun oder über die
sogenannte Gamma-Anpassung, das ist ein frequenzgebundenes Anpaßteil für unsymmetrische Speisekabel
mit einstellbarem Widerstand, vorgenommen wird. Das Eispeisec mittels eines Baluns hingegen verfolgt den
Zweck der Symmetrierung, um damit das sogenannte Schielen der Antenne zu verhindern.
Die Quadantenne kann als Einband- oder Mehrbandantenne mit zwei, drei, vier oder gar fünf Elementen
gebaut werden, d. h„ daß neben dem Strahler und dem Reflektor ein oder mehr Direktoren angeordnet sind.
Beim Aufbau der Antenne stellen sich mechanische Probleme, die Elemente, d. h. zwei, drei oder gar vier
bzw. fünf Drahtquadrate großer Abmessungen hintereinander in genauem Abstand zueinander anzuordnen.
Das ganze Gebilde soll dabei leicht im Gewicht, stabil in der Konstruktion und mechanisch einfach und sicher
aufzubauen sein. Soll die Quadantenne zusätzlich für mehr als ein Band, d.h. für mehrere Frequenzen
brauchbar sein, so sind als Elemente mehrere Drahtquadrate unterschiedlicher Größe anzubringen. Bekannte
Ausbildungen einer Quadantenne benutzen ein Spannkreuz mit Spreizern 3 wie in F i g. 1 dargestellt,
das auf einem waagerechten Halterohr 10 befestigt ist. Für jedes Element wird ein Spannkreuz benötigt, wobei
an einem Spannkreuz für verschiedene Bänder (Frequenzen) mehrere Drahtvierecke gespannt werden
können. Die Elemente, das sind die Drahtvierecke, sind isoliert auf dem Spannkreuz befestigt, wobei man bestrebt
ist, möglichst kein Metall für die gesamte Halterung
außer dem Speisekabel in der Antenne zu haben. Bei Seitenlängen der Drahtquadrate von 5 m und mehr
(20 m Band beispielsweise) ergeben sich beträchtliche mechanische Schwierigkeiten, da der Aufbau der Antenne
auf ebener Erde stattfinden muß und anschließend die Montage derselben auf die Mastspitze über
der Erde vorgenommen wird.
Eine andere bekannte Konstruktion einer Quadantenne arbeitet mit Spreizern in Spinnenform, d. h. ohne
Halterohr, wobei alle Elementspreizer sich in der Mitte des Kubus treffen. Auch bei einer solchen Antenne erfolgt
die Vormontage auf ebener Erde, und es bestehen erhebliche Schwierigkeiten, diese im montierten Zustand
auf der Mastspitze anzubringen, da sie in ihrer Gesamtheit von oben her auf die Mastspitze aufgesetzt
werden muß, um die Drahtquadrate, d. h. die Elemente, nicht zu zerstören. Sowohl für die Spinnenquadantenne
als auch für die Spannkreuzquadantennen sind hohe Maste erforderlich, die die notwendige Bodenfreiheit
und das freie Drehen garantieren. Ein nachträgliches Abstimmen der Elemente ist ohne Abbau der Antenne
vom Mast nicht möglich.
Eine Abart einer Quadantenne ist die Delta-Loop-Antenne.
die mit einem horizontalen Halterohr arbeitet, und auf diesem Dreieckelement auftaut Die Delta-Loop-Antenne
ist windanfällig ur.g kann nicht als Mehrbandantenne unter Verwendung derselben Spreizer
für alle Bänder verwendet werden, da die Spreizer hier gleichzeitig als Element fungieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rnontagefreundirche,
zerlegbare und auf die Frequenz abstimmbare Quadantenne zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Quadantenne ist dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt alle Elementhalter
im Mittelpunkt der Basisfläche des von den Eckpunkten der Elemente gebildeten Kubus angeordnet
ist. Auf diese Weise ist die Konstruktion einer montagefreundlichen,
zerlegbaren und auf die Frequenz abstimmbaren Quadantenne möglich. Die Quadantenne
ist als Mehrbandantenne für den Sende- und Empfangsbetrieb im Kurzwellenbereich ausführbar, wobei sie
verhältnisgleiche Abstände für Strahler-Reflektor in jedem Frequenzband ermöglicht Der Aufbau kann bei
hoher mechanischer Festigkeit handlich und sicher von dem Befestigungspunkt ausgehen, d. h, direkt von der
Mastspitze aus erfolgen. Im Gegensatz hierzu müssen die bekannten Quadantennen alle auf Grund ihres kon- i<>
struktiven Aufbaus auf ebener Erde zusammengebaut und dann fertig montiert zur Mastspitze hinaufbefördert
werden. Abstimmarbeiten an den Elementer lassen sich nur dann ohne Unfallgefahr ausführen, wenn
das ganze Gebilde wieder vom Mast abgenommen und zu einem sicheren Standpunkt heruntergelassen wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Befestigungspunkt für Strahler Elementhalter als
auf dem Mast drehbarer Haltekopf aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet ist. Zum Einstecken
der Elementhalter ist der Haltekopf bevorzugt mit Stecklöchern in der Basisebene und in zwei unter dem
gleichen steilen Winkel aufwärts weisenden Ebenen ausgebildet. Bei kleinen Halteköpfen können sich die
Stecklöcher innerhalb des Haltekopfes befinden, während bei großen Aufnahmelöchern diese als vorstehende
Rohre ausgebildet sein können. Auch Befestigungen mittels Montagewinkel sind möglich.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau einer Quadantenne kann sowohl eine Mehrbandantenne für den Sende-
und Empfangsbetrieb im Kurzwellenbereich als auch für den Ultrakurzwellenbereich als auch für den
Ultrakurzwellenbereich einschließlich VHF und UHF erstellt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in F i g. 2 an Hand
eines Ausführungsbeispiels einer Zwei-Elemente-Quadantenne für drei Frequenzbänder dargestellt und wird
an Hand dessen näher erläutert.
Der in F i g. 2 schematisch dargestellte Aufbau einer Quadantenne zeigt den erfindungsgemäßen Aufbau an
einer 2-Element-Quad für drei Frequenzbänder, d. h. je ein Strahlerelement und ein Reflektorelement für jedes
Band. Der drehbare Haltekopf t, als Stahl· oder Kunststoffkonstruktion
ausgeführt, ist auf die Spitze des Mastes 6 aufgesetzt Die gesamte Quadantenne wird dann
oberhalb dieses Haltekopfes aufgebaut, der im Mittelpunkt der Basisebene des von den Antennen-Elementen
gebildeten Kubus liegt Die Elementhalter 4 bestehen beispielsweise aus nichtleitenden Glasfaserrohren
und könnten ohne weiteres durch gleichwertiges Material, z. B. Bambusstangen, ersetzt werden. Sie können
als ein durchgehender Stab oder aber in Steckbauweise ausgebildet sein. An den Elementhaltern 4 sind die Elemente,
pro Frequenzband je ein Strahler 11,13,13 und
ein Reflektor 21, 22, 23, bestehend aus quadratisch gespannter Kupferlitze, befestigt Der Abstand von Strahler
und Reflektor wird konstruktiv durch den drehbaren Haltekopf festgelegt, d. h. durch die Lage der EIeirienthalter
Aa bis Ah zueinander, die in dem Haltekopf 1 fixiert ist Dieser Abstand ist für jedes Band von 0,1
bis 0,25 Λ ausführbar. Zwei lange, schräg aufwärts stehende
Elementhalter Ae, Ag bilden den oberen Eckabstand des quadratisch gespannten Strahlers, zwei kürzere
waagerechte Elementhalter Ad. Ac den unteren Eckabstand. Der Reflektor wird von gleich ausgebildeten
Elementhaltern Af, Ah und Aa, Ab, die spiegelbildlich zu den Elementhaltern des Strahlers angebracht sind,
gehalten. Es können Elemente für verschiedene Frequenzen an denselben Elementhaltern befestigt werden.
Die Elementhalter sind zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit durch Silkseile 5a bis 5/" miteinander
verbunden. Die hintereinander angeordneten quadratischen Elemente, Strahler 11,12,13 und Reflektor 21,22,
23, zeigen auch bei starkem Wind ein großes Verharrungsvermögen bei gleichzeitiger Flexibilität. Die Konstruktion
kann auch auf ebener Erde, jedoch insbesondere auf dem Mast zusammengesteckt werden. Auch
auf dem Mast ist eine unfallsichere Montage möglich, da jeder Elementhalter einzeln befestigt wird und immer
mit dem nächstfolgenden oder schon stehenden verbunden ist Durch Lösen der kürzeren, waagerechten
Elementhalter Aa, Ab, Ac, Ad läßt sich jedes Element zum drehbaren Halteteil hinziehen, so daß sich Abstimmarbeiten
oder eine Erneuerung der Einspeisung ohne Schwierigkeiten auf dem Mast ausführen lassen.
Die Einspeisung der Strahler erfolgt über das Coaxialkabel 7 im Bereich der Basisebene mittels Balun oder
Gammaanpassung.
Der Montagewinkel für die Elemente richtet sich nach dem Abstandsmaß für Strahler und Reflektor und
bestimmt wesentlich Wirkungsweise und Aussehen der Antenne. Auch eine Dreielementausführung, Reflektor-Strahler-Direktor,
ist nach dem gleichen Prinzip realisierbar.
Mit der erfindungsgemäß aufgebauten Ein- oder Mehrband-Quadantenne für den Sende- und Empfangsbetrieb im Kurzwellenbereich kann im Unterschied zu
den bisher sehr unhandlichen Ausführungen einer solchen Antenne ein handlicher und sicherer Aufbau ermöglicht
werden. Die Antenne ist leichter abstimmbar und auch zerlegbar. Gleiche λ-Abstände für Strahler-Reflektor
in jedem Frequenzband sind ermöglicht, und hohe mechanische Festigkeit bei voller Größe ist gewährleistet.
Claims (4)
1. Quadantenne mit mindestens einem Strahlerelement und einem zugehörigen Reflektorelement
und gegebenenfalls einem Direktorelement, wobei die die Elemente in der Position festlegenden Elementhalter
in einem Befestigungspunkt zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungspunkt aller Elementhalter im Mittelpunkt der Basisfläche des von den Eckpunkten
der Elemente gebildeten Kubus angeordnet ist
2. Quadantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt für die
Elementhalter als auf dem Mast drehbarer Haltekopf aus MeUlI und/oder Kunststoff ausgebildet ist
3. Quadantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf mit Stecklöchern
zum Einstecken der Elementhalter in der Basisebene und in zwei unter einem steilen Winkel aufwärts
weisenden Ebenen ausgebildet ist
4. Verwendung der Quadantenne nach einem der vorangehenden Ansprüche für den Kurzwellenoder
Ultrakurzwellenbereich, einschließlich VHF und UHF.
Priority Applications (2)
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DE19742439708 DE2439708C2 (de) | 1974-08-19 | 1974-08-19 | Quadantenne |
US05/604,184 US4021811A (en) | 1974-08-19 | 1975-08-13 | Quad antenna support |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439708 DE2439708C2 (de) | 1974-08-19 | 1974-08-19 | Quadantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2439708B1 DE2439708B1 (de) | 1975-09-25 |
DE2439708C2 true DE2439708C2 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=5923549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439708 Expired DE2439708C2 (de) | 1974-08-19 | 1974-08-19 | Quadantenne |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4021811A (de) |
DE (1) | DE2439708C2 (de) |
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DE19603803A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-14 | Niels Koch | Quad-Antenne, gefertigt auf einem isolierenden Material |
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WO2011109736A2 (en) | 2010-03-04 | 2011-09-09 | Dorrough David M | Obscured feature detector |
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1974
- 1974-08-19 DE DE19742439708 patent/DE2439708C2/de not_active Expired
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1975
- 1975-08-13 US US05/604,184 patent/US4021811A/en not_active Expired - Lifetime
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DE19603803A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-14 | Niels Koch | Quad-Antenne, gefertigt auf einem isolierenden Material |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2439708B1 (de) | 1975-09-25 |
US4021811A (en) | 1977-05-03 |
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