DE2735766C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2735766C2 DE2735766C2 DE19772735766 DE2735766A DE2735766C2 DE 2735766 C2 DE2735766 C2 DE 2735766C2 DE 19772735766 DE19772735766 DE 19772735766 DE 2735766 A DE2735766 A DE 2735766A DE 2735766 C2 DE2735766 C2 DE 2735766C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen
- radiator
- profile
- thermal insulation
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
- F24D19/062—Heat reflecting or insulating shields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Thermal Insulation (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeisolierschirm zur
Aufstellung zwischen einem Heizkörper und einem Körper
vorzugsweise einer Wand mit einer dem Heizkörper
zugewandten, Wärmestrahlung reflektierenden Oberfläche.
Reflektierende Wärmeisolierschirme, die Wärmestrahlung
zum Heizkörper oder den zu heizenden Raum zurückstrah
len, sind beispielsweise aus DE-OS 25 16 002 oder
DE-GM 17 19 128 bekannt. Sie enthalten eine Isolations
schicht aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise
Kunststoffschaum und eine darauf angebrachte Reflek
tionsschicht. Ihre Wärmeisolierwirkung beruht zum
ersten darauf, daß der Wärmeverlust durch Strahlung durch
die Reflektionsschicht vermindert wird. Kombiniert
ist die Reflektionsoberfläche mit einem klassischen
Wärmeisolator wie Mineralwolle oder Kunststoffschaum.
Bei einer derartigen Kombination sind jedoch Störeffekte
zu beachten. Ist in den porösen Körper der Wärmeisola
toren Feuchtigkeit eingedrungen, kann der entstandene
Wasserdampf in der kalten Zone der Isolierschicht
kondensieren, durch Kapillarkräfte in die heiße Zone
zurückwandern und dort von neuem verdampfen. Durch
diesen Mechanismus ist ein Wärmeaustausch realisier
bar, der beispielsweise die Wärmeleitung von metalli
schem Silber übertrifft und somit
die Wärmeisolationseigenschaft von Kunststoffschäumen
oder Mineralwollen stark begrenzt bzw. klimaabhängig
macht.
Ein weiterer Nachteil ist die starke Abhängigkeit
des Reflektionsvermögens der Reflektionsschicht von
deren Oberflächengüte. Setzt sich der vom Wärmeluftstrom
getragene Staub auf der reflektierenden Oberfläche
ab, verliert der Reflektorschirm schnell seine strahl
lungsoptischen Eigenschaften. Er muß deshalb häufig
geputzt werden, was zeitaufwendig und mühselig ist,
besonders wenn der Schirm zwischen einem Heizkörper
und der Wand eingebaut ist.
Wenig vorteilhaft in ästhetischer Hinsicht ist auch
die spiegelnde Oberfläche der bekannten Wärmeisolier
schirme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Wärmeisolierschirme hinsichtlich ihrer Isoliereigen
schaften zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Demnach ist die reflektierende
Oberfläche des Schirmes in mehrere, dem Heizkörper
zugeneigte Luftleitflächen mit horizontaler Längs
erstreckungsrichtung geteilt, die den längs des Schirmes
aufwärts gerichteten Warmluftstrom zum Heizkörper
hin ablenken. Durch diese Ausbildung der Isolierschirm
oberfläche werden Vertiefungen geschaffen, in denen
sich stationäre Luftschichten zur Verbesserung der
Wärmeisolierung und zur Verhinderung des Absetzens
von Staub bilden. Der Erfindungsgegenstand verwendet
in vorteilhafter Kombination zur Verbesserung der
Isoliereigenschaften also zwei physikalische Phänomene.
Zum ersten wird wie herkömmlich die Wärmestrah
lung durch Reflektionsflächen in Richtung Heizkörper
zurückgeworfen. Zum zweiten wird das Wärmetransport
phänomen der Konvektion dazu verwendet, die erwähnten
stationären Luftdichten zu bilden, die die Wärmeisolie
rung weiter verbessern und zudem ein Absetzen von
Staub verhindern. Letzteres hat wiederum zum Vorteil,
daß die reflektierenden Eigenschaften der Isolierschirm
oberfläche über lange Zeit erhalten bleiben und eine
Reinigung des Wärmeisolierschirmes nur selten notwendig
ist.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiter
bildungen des erfindungsgemäßen Wärmeisolierschirmes.
Nach Anspruch 2 ist die reflektierende Oberfläche
im Profil sägezahnförmig ausgebildet. Das Sägezahn
profil ist durch die schräg nach oben zum Heizkörper
weisenden Luftleitflächen und horizontal zurücksprin
gende Teilflächen gebildet. Diese Querschnittsausbil
dung hat sich in wärmetechnischer Hinsicht als beson
ders wirksam erwiesen. Die schrägen Luftleitflächen
lenken den zwischen Isolierschirm und Heizkörper
aufsteigenden Warmluftstrom vom Schirm ab und lenken
ihn in Richtung des Raumes, der beheizt werden soll.
Zudem verhindert der Schirm - wie gewohnt - einen
Kontakt der vom Heizkörper erwärmten Luft mit der
Wand.
Eine besonders wirksame Ausbildung des Wärmeisolier
schirmes ist im Kennzeichen des Anspruches 4 angegeben.
Demnach weist die der reflektierenden Oberfläche
abgewandte Rückfläche des Schirmes ein die Luftkonvek
tion unterbindendes Gegenprofil auf. Dieses Gegenprofil
verhindert einen rückseitigen Konvektionsluftstrom
längs des Schirmes, besonders wenn der Schirm an
einer Wand mit einem kleinen Luftspalt befestigt
ist. Der Luftspalt wird durch das Gegenprofil in
kleine Räume unterteilt, die zum guten Isoliervermögen
des Schirmes beitragen. Zwischen dem Gegenprofil
und der Wand bestehen keine Wärmebrücken, da die
Kontur des Gegenprofils in Abstand von der Wand endet
(Anspruch 4).
Gemäß Anspruch 6 entspricht das Gegenprofil dem dem
Heizkörper zugewandten Profil. Damit ist die Möglichkeit
gegeben, den Wärmeisolierschirm aus einer geprägten
Kunststoffplatte zu fertigen, die mit einem reflektie
renden Überzug versehen ist. Damit ist ein Wärmeisolier
schirm geschaffen, der besonders einfach herzustellen
und außergewöhnlich leicht ist. Durch die Sägezahnform
weist die Platte zudem eine hohe Eigensteifigkeit
auf. Zum Transport oder zur Lagerung können die Wärme
isolierschirme ineinandergestapelt werden. Die Form
gebung der Platte kann durch Pressen oder thermische
Verformung erfolgen. Auf der reflektierenden Seite
der Platte wird eine dünne Schicht oder Folie eines
reflektierenden Stoffes, z. B. Aluminium aufgebracht.
Gemäß Anspruch 8 kann der Schirm durchsichtig oder
durchscheinend ausgebildet sein, wodurch er ein ästhe
tisches Aussehen bekommt.
Die Erfindung ist auch bei einem Wärmeisolierschirm
verwendbar, der zur wandunabhängigen Aufstellung
hinter einem Heizkörper geeignet ist. Der Wärmeisolier
schirm ist dazu an seinen Rändern mit einer seine
Rückfläche abdeckenden Trägerplatte verbunden. Durch
diese Anordnung wird ein Luftkissen umschlossen,
das durch das rückwärtige Gegenprofil des Wärmeisolier
schirms in kleine Räume unterteilt ist. Um Wärmebrücken
zu vermeiden, ist zwischen Gegenprofil und Trägerplatte
ein Abstand vorhanden. Dieser wandunabhängige Wärme
isolierschirm beruht in seinen Isoliereigenschaften
auf den gleichen, vorstehend beschriebenen physikali
schen Wärmephänomenen. Er weist die entsprechenden
Vorteile auf.
Der erfindungsgemäße Schirm ist also besonders zur
Beschränkung der bedeutenden Wärmeverluste eines
an einer Wand stehenden Heizkörpers geeignet. Er
kann jedoch als Isolierschicht überall dort benutzt
werden, wo Mineralwolle oder Kunstharzschäume als
Isolierung eingesetzt sind. Er hat weiterhin den
Vorteil, in feuchten Räumen seine Isoliereigenschaften
zu bewahren und leicht in Hohlräume von Mauern einfüg
bar zu sein. Das Sägezahnprofil bewirkt eine ästhetisch
ansprechende, quasi entspiegelte Oberfläche. Der
Schirm kann durchscheinend sein, besonders wenn er
vor einem Fenster aufgestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die
Figuren in einem Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines zwischen einem Heizkörper
und einer Mauer stehenden Wärmeisolierschirmes,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des Schirm
profils,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Mauer mit
in einem Hohlraum eingefügtem Schirm,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Isolierschir
mes und
Fig. 5 die Temperaturänderungskurven.
Der Isolierschirm 10 ist zwischen einem Heizkörper
12, z. B. einem Zentralheizungsradiator, und einer
Wand 14 aufgestellt, und seine Ränder 16, 18 sind
an dieser befestigt oder geklebt. Der Schirm 10 er
streckt sich über die Höhe des Heizkörpers 12. Zwischen
dem Schirm 10 und der Wand 14 besteht ein Luftkissen
20. Der Schirm 10 besteht aus einer im Profil sägezahn
förmigen Platte, die dem Heizkörper 12 zugeneigte
Luftleitflächen 22 aufweist. Seine Oberfläche ist
reflektierend, um eine Wärmestrahlung 24 zum Heizkörper
12 zurückzustrahlen 26 (Fig. 2). Bei der Prägung
der Platte erscheint auf der Hinterseite ein Gegenpro
fil. Der in dem Luftraum zwischen Heizkörper 12 und
Schirm 10 aufsteigende Warmluftstrom 28 stößt gegen
die Luftleitflächen 22 und wird zum Heizkörper 12
abgelenkt. Auf der Oberfläche und besonders in den
zurückversetzten Bereichen des Sägezahnprofils bildet
sich eine stationäre Luftschicht 30, die den Schirm
10 von der warmen Luft abschirmt. Diese Luftschicht
30 trägt zur Wärmeisolierung bei, ist aber besonders
wichtig, weil sie ein Absetzen von Staub auf der
reflektierenden Oberfläche der Luftleitflächen 22
verhindert.
In Fig. 5 zeigt die Kurve 1 die Änderung der Temperatur
der Mauer in Abhängigkeit der Zeit bei einer Erwärmung
des Raumes ohne Schirm; Kurve 2 die Temperaturänderung
bei einem flachen Schirm; Kurve 3 die Temperaturänderung
bei einem sägezahnförmigen Schirm 10; Kurve 4 die
Temperaturänderung der Mauer bei einem sägezahnförmigen
Schirm gemäß Fig. 2. Der Temperaturunterschied zwischen
den Kurven 2 und 3 zeigt die Vorteilhaftigkeit des
Sägezahnprofils.
Das Luftkissen 20 zwischen dem Schirm 10 und der
Wand 14 wird durch das Gegenprofil in kleine Räume
unterteilt, obwohl die vorspringenden Teile des Gegenpro
fils nicht mit der Wand in Berührung sind, also keine
Wärmebrücken bilden. Die durch Konvektion aufsteigende
Luft 32 des Luftkissens 20 stößt gegen die waagerechten
Teilflächen 34 des Gegenprofils und wird umgelenkt. Es
bildet sich also in jedem einem Zahn entsprechenden
Raum eine Kreisströmung ohne Strömung von Luft
von einem Raum zum anderen. Die Konvektionsströmung im Luftkissen
20 wird dadurch blockiert und der Beitrag
dieses Luftkissens wird beim Vergleich der Kurven 3
und 4 erkennbar.
Der Schirm 10 besteht aus einer dünnen gepreßten
oder thermisch verformten Kunststoffplatte, die auf
einer Seite mit einer reflektierenden Schicht oder
Folie, z. B. aus Aluminium, bedeckt ist. Die Höhe
jeder Luftleitfläche 22 beträgt einige Zentimeter.
Der Kunststoff kann durchscheinend oder
durchsichtig sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Schirm 10 in die Vertiefung
38 einer Mauer 14 eingefügt werden, wobei
die Isolierung in der oben beschriebenen Weise erreicht
wird. Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform mit
einer Trägerplatte 42, die mit einer sägezahnförmige
Platte 40 ein Luftkissen
20, ähnlich wie in Fig. 1, einschließt. Diese
hohle Wärmeisolierplatte kann
an verschiedenen Stellen aufgestellt weden.
Die Wirkungsweise bleibt immer dieselbe, wobei diese
Platte ihre Isoliereigenschaften auch in feuchten
Räumen bewahrt.
Claims (9)
1. Wärmeisolierschirm zur Aufstellung zwischen einem
Heizkörper und einem Körper vorzugsweise einer Wand mit einer
dem Heizkörper zugewandten, Wärmestrahlung reflek
tierenden Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Oberfläche des Schirmes
(10) in mehrere, dem Heizkörper (12) zugeneigte
Luftleitflächen (22) mit horizontaler Längener
streckungsrichtung geteilt ist, die den längs
des Schirmes (10) aufwärtsgerichteten Warmluft
strom (26) zum Heizkörper (12) hin ablenken.
2. Wärmeisolierschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Oberfläche im Profil säge
zahnförmig ausgebildet ist.
3. Wärmeisolierschirm nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägezahnprofil durch die schräg nach oben
zum Heizkörper (12) weisenden Luftleitflächen
(22) und horizontal zurückspringende Teilflächen
(34) gebildet ist.
4. Wärmeisolierschirm nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der reflektierenden Oberfläche abgewandte
Rückfläche des Schirmes (10) ein die Luftkonvektion
unterbindendes Gegenprofil aufweist.
5. Wärmeisolierschirm nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenprofil den Zwischenraum zwischen
dem Schirm (10) und der Wand (14) in kleine Räume
unterteilt und daß zur Vermeidung von Wärmebrücken
die Kontur des Gegenprofils in einem Abstand von
der Wand (14) endet.
6. Wärmeisolierschirm nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenprofil dem dem Heizkörper (12) zuge
wandten Profil entspricht.
7. Wärmeisolierschirm nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm (10) aus einer geprägten Kunststoff
platte mit einem reflektierenden Überzug besteht.
8. Wärmeisolierschirm nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm (10) durchsichtig oder durchscheinend
ist.
9. Wärmeisolierschirm zur wandunabhängigen Aufstellung
hinter einem Heizkörper nach einem der Ansprüche
4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm (10) an seinen Rändern mit einer
seine Rückfläche abdeckenden Trägerplatte (42)
verbunden ist, wodurch diese Anordnung ein Luftkis
sen (20) umschließt, das durch das Gegenprofil
in kleine Räume unterteilt ist, und daß zwischen
Gegenprofil und Trägerplatte (10) ein Abstand
vorhanden ist, um Wärmebrücken zu vermeiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735766 DE2735766A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Waermeisolierschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735766 DE2735766A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Waermeisolierschirm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735766A1 DE2735766A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2735766C2 true DE2735766C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6015932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735766 Granted DE2735766A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Waermeisolierschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735766A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319446A1 (de) * | 1983-05-28 | 1984-11-29 | Bernd 6509 Erbes-Büdesheim Seitner | Verfahren zur herstellung von platten oder bahnen zur waermeisolierung von raeumen |
AT6780U1 (de) * | 2003-02-20 | 2004-04-26 | Adolf Wiebecke | Vorrichtung zur beeinflussung, ablenkung und/oder reflexion terrestrischer und atmosphärischer strahlungen oder felder |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1719128U (de) * | 1955-11-08 | 1956-03-22 | Heinz Buerger | Einbaureflektor. |
DE2516002A1 (de) * | 1975-04-12 | 1976-10-21 | Heinz Wittig | Waermeschutzplatte fuer heizkoerper |
-
1977
- 1977-08-09 DE DE19772735766 patent/DE2735766A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735766A1 (de) | 1979-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0086366B1 (de) | Dacheindeckung od. dgl. Bauelement für den Austausch von Wärmeenergie mit der Umwelt, insbesondere als Sonnenkollektor | |
DE2923677C2 (de) | Fahrzeugscheinwerfer mit Kunststoffgehäuse und Wärmeschild | |
DE944739C (de) | Skala mit Skalenplatte aus wenig waermebestaendigem, durchsichtigem Material | |
DE2615379A1 (de) | Abschirmung fuer lichtoeffnungen, fenster und dergleichen | |
DE3539880A1 (de) | Backofen-beheizung | |
DE2735766C2 (de) | ||
DE2725428C2 (de) | Gehäuse einer Operationsleuchte | |
DE3044949A1 (de) | Rolladen zum abdecken von fluessigkeitsbecken | |
CH609142A5 (en) | Sun-screening lamella | |
DE602004000732T2 (de) | Mikrowellenofen mit Bräunungsgerät | |
DE2403127A1 (de) | Radiatorheizkoerper | |
DE2609638B2 (de) | Sonnenkollektor | |
DE1932591A1 (de) | Raumheizung | |
EP0757517A1 (de) | Lichtdurchlässige stegplatte | |
EP0658726A2 (de) | Heizköper, bestehend aus einem Grundmaterial mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit, mindestens einem vorzugsweise elektrischen Heizelement und Materialien zur Wärmedämmung und Wärmestrahlungsreflexion | |
DE2820319A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur rueckgewinnung der von einer heizquelle abgestrahlten waerme bei gleichzeitiger unterbindung des waermeverlustes | |
DE2828351A1 (de) | Bauelement zur aufnahme und abgabe von strahlungswaerme | |
DE19505918A1 (de) | Sonnenkollektor mit zweifachem Absorber | |
CH642444A5 (en) | Heat insulating baffle | |
DE1008890B (de) | Elektrisches Raumheizgeraet mit Waermeuebertragung durch Strahlung und Konvektion | |
DE3036310C2 (de) | Vorrichtung zur Ausnutzung der Sonnenenergie für die Beheizung von Räumen und/oder Erwärmung von Brauchwasser | |
DE2837147C2 (de) | ||
DE8413340U1 (de) | Vorrichtung zur indirekten raumbeleuchtung | |
DE8612106U1 (de) | Wand- und/oder Brüstungselement | |
CH714367B1 (de) | Wärmedämmung für eine Gebäudewand und Gebäudewand mit einer solchen Wärmedämmung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24D 19/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |