AT6780U1 - Vorrichtung zur beeinflussung, ablenkung und/oder reflexion terrestrischer und atmosphärischer strahlungen oder felder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder, insbesondere aus geopathogenen Zonen. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung durch ein an der Wand oder der Decke eines Raumes befestigbares schildförmiges Element (1) gekennzeichnet, wobei zumindest die dem Raum zugewandte Oberfläche (2) des schildförmigen Elementes (1) eine elektrisch leitfähige, wellenartige Struktur (3) aufweist.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder, insbe- sondere aus geopathogenen Zonen. 



  Wie bereits in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien beschrieben, üben terrestrische Strahlungen oder Felder sowie auch atmosphärische Strahlungen unterschiedlichster künstlicher und natürlicher Quellen störende Effekte auf Mensch, Tier und Pflanze aus, sobald derartige   fnergieflüsse   in sogenannten Störzonen gebündelt bzw. in ungünstiger Weise überlagert werden. Derartige Störzonen können beispielsweise im Bereich über Wasseradern oder auch tekto- nischen Verwerfungen entstehen und werden in der Literatur als geopathogene Zonen bezeichnet. Im Inneren von Gebäuden oder Wohnräumen können die ge- nannten Felder und Strahlungen insbesondere durch metallische Bestandteile und Einrichtungen, wie Träger, Rohre, Masten, usw. verstärkt bzw. ungünstig abgelenkt oder überlagert werden. 



  In diesem Zusammenhang ist beispielsweise aus der DE 38 37 622 A1 eine Vor- richtung zur Abschirmung und Absorption von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleichstromfeldern bekannt geworden, die von unterirdi- schen Wasseradern ausgehen. Die Vorrichtung bedient sich einer Magnetplatte, die gegen die Strahlungsrichtung montiert wird und deren Länge sich nach der Breite des Strahlungsfeldes richtet und damit die Erdstrahlung abschirmt. Über und hinter der Magnetplatte wird der Raum strahlungsfrei. Die Magnetplatte besteht aus Stahlblech und wird durch einen Elektro-Gleichstrommagneten oder einen Permanent-Stabmagneten magnetisiert. 



  Aus der DE 34 33 292 A1 ist ein Gerät zur gerichteten Ablenkung bzw. Abschir- mung von Erdstrahlen, geopathogenen Zonen und anderer Störquellen, wie Fernsehantennen und Hochspannungsmasten bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einer V-förmig angeordneten Mehrstabantenne aus leitfähigem Material, an deren nach oben gerichteten Öffnung ein   Reflektorschirm   vorgesehen ist, dessen Abstrahlung nach unten gerichtet ist. Die Anordnung ist mir einer zylindrischen Hülle umschlossen, die als Aufstellungsstütze, sowie zur Aufnahme von Füllma- terialien dient. Der Boden der Hülse kann zur Wirkungsverstärkung als Reflektor ausgebildet sein. Die V-förmig angeordnete Stabantenne, die innerhalb einer Störzone aufgestellt wird, erzeugt eine Abstrahlung, die vom Schirm bzw. Re- flektor in geeigneter Weise reflektiert wird.

   Diese Abstrahlung bewirkt einen Ent- störung durch Feldveränderung. 

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   Aus der EP 0 642 807 A2 ist in diesem Zusammenhang eine im Wesentlichen rechteckförmige Unterlage bekannt geworden, welche eine Reihe von Magnet- streifen aufnimmt, die parallel zu den kurzen Seiten der rechteckförmigen 
Unterlage ausgerichtet sind. Am Rand der Unterlage ist ein aus einem Leiterbün- del bestehendes leitfähiges Element angeordnet, welches durch das Erdmagnet- feld zu Eigenschwingungen angeregt werden kann und so die geopathogenen 
Einflüsse im Bereich der Unterlage mindert. Nachteiliger Weise ist allerdings die 
Wirkung im Wesentlichen auf die Abmessungen der Unterlage beschränkt. 



   Schliesslich ist aus der WO 88/01184 A1 einen Vorrichtung zum Entstören von 
Strahlungen, Gitternetzen und Gitternetzlinien bekannt geworden, welches in einer batterieartigen Anordnung übereinanderliegende Elemente in Form von 
Kunststofffolien bzw. Wachsplatten aufweist, die entweder durch spezielle Einfär- bung oder durch spezielle Beschichtung jeweils der Entstörung und Abschirmung einer bestimmten Strahlungsart bzw. eines Gitternetzes dienen. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den Vorrichtungen gemäss Stand der Technik eine Vorrichtung zur Beeinflussung terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen und Felder derart weiterzubilden, dass diese bei gleicher bzw. verbesserter Wirkung möglichst kompakt ausgeführt und einfach in den zu entstörenden Räumen bzw. Gebäuden montiert werden kann. Weiters soll für eine ästhetisch ansprechende Formgebung gesorgt werden. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein an der Wand oder der Decke eines Raumes befestigbares schildförmiges Element gelöst, wobei zumindest die dem Raum zugewandte Oberfläche des schildförmigen Elementes eine elektrisch leitfähige, wellenartige Struktur aufweist. Das erfindungsgemässe Element kann somit direkt im Wohn-, Arbeits- oder   Schlafbereich   montiert werden, wobei die Vorrichtung in der Art eines Strahlungsreflektors wirkt und die störenden Anteile der ursprünglichen Strahlung durch Resonanz- und Interferenzeffekte vermindert oder gelöscht werden. Es werden im Wesentlichen jene Bereiche des Raumes störungsfrei gehalten, die im Abstrahlungsbereich des schildförmigen Elementes liegen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung wirkt somit am Ort ihres Einsatzes als Harmonie- und Energiesegel. 



  Die wellenförmige Struktur des schildförmigen Elementes kann entweder aus Stahl, Aluminium, Kupfer, einem anderen geeigneten Metall oder einer Metallle- gierung bestehen, wobei es auch möglich ist, elektrisch isolierende Grundstruk- turen zu verwenden, beispielsweise Plexiglas, welche eine metallische Beschich- tung aufweisen. 

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   Als besonders vorteilhaft hat sich ein schildförmiges Element ergeben, welches in 
Längserstreckung beidseitig einen kreisbogenförmige Begrenzung aufweist, wobei die beiden Kreismittelpunkte der Begrenzung auf einer Symmetrieachse des schildförmigen Elementes liegen. Eine weitere bevorzugte, ästhetisch ansprechende Variante des schildförmigen Elementes weist eine elliptische 
Begrenzung auf. 



   Zur speziellen Anpassung an die jeweilige Störzone bzw. den zu entstörenden 
Raum ist es besonders vorteilhaft, wenn an der dem Raum zugewandten Ober- fläche des schildförmigen Elementes zumindest ein flächiges Element oder eine 
Beschichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgetragen ist, wobei das flächige Element oder die Beschichtung vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist. 



   Form, Grösse und Material der Beschichtung werden den jeweiligen Gegebenhei- ten angepasst, wobei mit den Mitteln der Radiästhesie vorher entsprechende 
Messreihen durchgeführt werden. 



  Das flächige Element bzw. die Beschichtung besteht aus einem zum Material der leitfähigen Oberfläche des schildförmigen Elementes unterschiedlichen Material, beispielsweise aus Gold, Silber, Platin, Kupfer Zinn oder einer Legierung der genannten Materialien. Beispielsweise kann auf dem Kreismittelpunkt der klei- neren, kreisbogenförmigen Begrenzung eine Beschichtung aus Silber und auf dem Kreismittelpunkt der grösseren kreisbogenförmigen Begrenzung eine Beschichtung aus Gold aufgetragen sein. Bei einer elliptischen Begrenzung kön- nen die Beschichtungen in den Brennpunkten aufgetragen sein. 



  Weiters ist es erfindungsgemäss von Vorteil, wenn das Verhältnis R/r der beiden Radien R und r der kreisbogenförmigen Begrenzung der Verhältniszahl -des Gol- denen Schnittes entspricht und   ca.   1,618 beträgt. 



  Neben der wellenförmigen Struktur der Oberfläche mit einem   Wellenabstand   a von 20 bis 60 mm, vorzugsweise 26,3 bis 33,5 mm und einer bevorzugten Wel- lenhöhe h von 3 bis 6 mm, weist das schildförmige Element in einer Weiterbil- dung der Erfindung in Längserstreckung eine wellenförmige, vorzugsweise sinusförmige Krümmung auf, welcher die wellenförmige Struktur der Oberfläche überlagert ist. Die wellenförmige Krümmung des schildförmigen Elementes weist dabei eine Wellenlänge L auf, welche ca. der Gesamtlänge des schildförmigen Elementes entspricht. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher er- läutert. 



  Es zeigen Fig. 1 einen Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Be- einflussung, insbesondere Reflexion terrestrischer und atmosphärischer Strah- 

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 lungen oder Felder, sowie Fig. 2 einen Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 
Fig. 1 
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellt Vorrichtung zur Beeinflussung terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder weist ein an der Wand oder Decke eines Raumes befestigbares, schildförmiges Element 1 auf, deren dem Raum zugewandte Oberfläche 2 eine elektrisch leitfähige, wellenartige Struktur 3 bildet.

   Im dargestellten Beispiel wird die wellenartige Struktur 3 durch gewelltes 
AI/Mg-Blech realisiert, es wäre jedoch auch möglich, in einer isolierenden Grund- struktur, beispielsweise Kunststoff, Holz oder Plexiglas eine wellenartige Struktur auszubilden und diese mit einer metallischen Beschichtung zu versehen. 



   Definiert durch die Kreismittelpunkte M1, M2, welche auf der Symmetrieachse l' des schildförmigen Elementes 1 liegen und die Radien r bzw. R weist das schildförmige Element 1 in Längserstreckung beidseitig eine kreisbogenförmige 
Begrenzung b1, b2 auf, welche seitlich durch die Tangentenabschnitte t1, t2 ver- bunden werden. Die Verbindungsstücke können auch nach innen oder aussen ge- krümmt ausgeführt sein. 



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das schildförmige Element 1 im Be- reich der Kreismittelpunkte M1, M2 zwei kreisförmige Beschichtungen 4,5 auf, wobei die kleinere Beschichtung 4 im Mittelpunkt M1 beispielsweise aus Silber und die grössere Beschichtung 5 im Mittelpunkt M2 beispielsweise aus Gold beste- hen kann. 



  Wie insbesondere aus der Seitenansicht gemäss Fig. 1 ersichtlich, weist das schildförmige Element 1 in Längserstreckung eine sinusförmige Krümmung auf, deren Wellenlänge L der Gesamtlänge des schildförmigen Elementes 1 entspricht. 



  Die Wellentäler und die Wellenberge der wellenförmigen Struktur 3 sind normal zur Längserstreckung bzw. zur Symmetrieachse l' des schildförmigen Elemen- tes 1 ausgerichtet. 



  Zumindest die dem Raum zugewandte Oberfläche 2 der wellenförmigen Struktur   3 kann lackiert oder beschichtet sein ; imFall von Aluminium oder einer Alumini-   umlegierung beispielsweise eloxiert. 



  Das schildförmige Element 1 kann beispielsweise auf einen ebenfalls sinusförmig gebogenen Profilträger 6 montiert sein, welcher zumindest eine gelenkige Hat- terung 7 für die Wand- oder Deckenmontage aufweist. Die Halterung 7 bzw. Teile 8 der Halterung 7 bestehen bevorzugt aus einem elektrisch isolierenden Material. 

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  Im Folgenden sind Abmessungsbeispiele für die erfindungsgemässe Vorrichtung angeführt : - Wellenabstand der wellenartigen Struktur : a = 26,3 bis 33,5 mm - Wellenhöhe der wellenartigen Struktur : h = 3,0 bis 6,0 mm - Material der wellenartigen Struktur : AI/Mg-Legierung - Gesamtlänge des Schildes: 100 bis 3000 mm   - Verhältnis der Radien R/r : ca.1,618   - Oberfläche: natureloxiert

Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Beeinflussung, Ablenkung und/oder Reflexion terrestrischer und atmosphärischer Strahlungen oder Felder, insbesondere aus geo- pathogenen Zonen, gekennzeichnet durch ein an der Wand oder der Decke eines Raumes befestigbares schildförmiges Element (1), wobei zumindest die dem Raum zugewandte Oberfläche (2) des schildförmigen Elementes (1) eine elektrisch leitfähige, wellenartige Struktur (3) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schild- förmige Element (1) in Längserstreckung beidseitig eine kreisbogenförmige Begrenzung (bl, b2) aufweist, wobei die beiden Kreismittelpunkte (M1, M2) der Begrenzungen (bi, b2) auf einer Symmetrieachse (1') des schildförmi- gen Elementes (1) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schild- förmige Element (1) eine elliptische Begrenzung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Raum zugewandten Oberfläche (2) des schildförmigen Elementes (1) zumindest ein flächiges Element oder eine Beschichtung (4, 5) aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgetragen ist, wobei das flä- chige Element oder die Beschichtung (4,5) vorzugsweise kreisförmig aus- gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element oder die Beschichtung (4,5) auf zumindest einem der beiden Kreismittelpunkte (M1, M2) der kreisbogenförmigen Begrenzung (bi, b2) oder auf zumindest einem Brennpunkt der elliptischen Begrenzung zentriert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element oder die Beschichtung (4,5) aus Gold, Silber, Platin Kupfer Zinn oder einer Legierung der genannten Materialien besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhält- nis R/r der beiden Radien R und r der kreisbogenförmigen Begrenzungen (b1, b2) der Verhältniszahl des Goldenen Schnittes entspricht und ca. 1,618 beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das schildförmige Element (1) in Längserstreckung eine wellenförmige, vorzugsweise sinusförmige Krümmung aufweist, welcher die wellenförmige Struktur (3) der Oberfläche (2) überlagert ist. <Desc/Clms Page number 7>
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Krümmung des schildförmigen Elementes (1) eine Wellenlänge L aufweist, welche ca. der Gesamtlänge des schildförmigen Ele- mentes entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Struktur (3) der Oberfläche (2) einen Wellen- abstand a von 20 bis 60 mm, vorzugsweise 26,3 bis 33,5 mm, bei einer Wellenhöhe h von 3 bis 6 mm aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich- net, dass die Wellentäler und die Wellenberge der wellenförmigen Struktur (3) normal zur Symmetrieachse (1') des schildförmigen Elementes (1) aus- gerichtet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich- net, dass die wellenförmige Struktur (3) des schildförmigen Elementes (1) aus Stahl, Aluminium, Kupfer, einer Metalllegierung oder einer metallischen Beschichtung einer isolierenden Grundstruktur besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich- net, dass zumindest die dem Raum zugewandte Oberfläche (2) der wellen- förmigen Struktur lackiert oder beschichtet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich- net, dass das schildförmige Element (1) auf einem Profilträger (6) montiert ist, welcher zumindest eine gelenkige Halterung (7) für die Wand- oder Deckenmontage aufweist.
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