DE2734512A1 - Tuerbetaetiger - Google Patents

Tuerbetaetiger

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DE2734512A1
DE2734512A1 DE19772734512 DE2734512A DE2734512A1 DE 2734512 A1 DE2734512 A1 DE 2734512A1 DE 19772734512 DE19772734512 DE 19772734512 DE 2734512 A DE2734512 A DE 2734512A DE 2734512 A1 DE2734512 A1 DE 2734512A1
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DE
Germany
Prior art keywords
motor
door
switch
shaft
speed
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772734512
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English (en)
Inventor
John Alexander Stewart
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HILLALDAM COBURN Ltd
Original Assignee
HILLALDAM COBURN Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by HILLALDAM COBURN Ltd filed Critical HILLALDAM COBURN Ltd
Priority to DE19772734512 priority Critical patent/DE2734512A1/de
Publication of DE2734512A1 publication Critical patent/DE2734512A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches

Description

  • Kennwort: "Geschwindigkeitsab-
  • hängiger Schalter" Firma Hillaldam Coburn Limited, Red Lion Road Tolworth, Surbiton Surrey, KT6 7RE Türbetätiger Zusammenfassung: Die Erfindung bezieht sich auf einen Türbetätiger, insbesondere für eine Falttür, der einen mit der Tür antreibbar verbundenen Elektromotor, einen geschwindigkeitsabhängigen Schalter und Steuermittel aufweist, durch die die dem Motor zum Antrieb zugeführte Kraft derart regelbar ist, daß sie nach einer einleitenden Startphase gerade ausreicht, um die Tür zu bewegen und bei dem dann, wenn die Tür auf ein Hindernis trifft, der geschwindigkeitsabhängige Schalter den Motor außer Betrieb setzt.
  • Der geschwindigkeitsabhängige Schalter weist zwei Bauteile auf, die auf einer Welle angebracht sind, von denen eines, gegen eine Feder und gegen zwischen den Bauteilen angeordnete Kugeln, die vorgesehene Keilflächen der Bauteile beaufschlagen, wirkend, beweglich auf der Welle angebracht ist, um die Bauteile voneinander zu trennen und um damit einen elektrischen Kontakt zu betätigen, wobei eine Abstimmung mit den Zentrifugalkräften der Kugeln vorliegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türbetätiger, insbesondere für Falttüren sowie auf eine Schaltanordnung, welche durch Zentrifugalkräfte beeinflußbar ist und die in Verbindung mit einem solchen Türbetätiger benutzbar ist.
  • Unter "Falttür" soll eine Tür verstanden werden, die aus einer einfachen Platte besteht oder auch aus mehreren Platten gebildet ist, die gelenkig miteinander verbunden sind, eine oder mehrere transversale Achsen aufweisen und aus einer geschlossenen Stellung, in der sie im wesentlichen eine vertikale Lage einnimmt, in eine offene Stellung bewegbar ist, in der sie sich im wesentlichen in einer horizontalen Lage befindet.
  • Türbetätiger für Falttüren sind an sich bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Elektromotor, der mit der Tür über eine Schraubenspindel oder über Ketten und Kettenräder verbunden ist. Sie werden wirksam, wenn der Elektromotor zum öffnen und Schließen der Tür in Betrieb gesetzt wird.
  • Um Schaden an dem Türbetätiger selbst zu vermeiden oder um Verletzungen von Personen zu verhüten, müssen an derartigen Türbetätigern Sicherungsmittel zur Außerbetriebsetzung des Motors vorgesehen werden, wenn die Tür während ihrer Bewegung zwischen ihrer geschlossenen und ihrer offenen Stellung auf irgendein Hindernis trifft. Hierfür sind bereits sowohl Schlupfkupplungen oder Zentrifugalschalter als auch mit der Kette zusammenwirkende Einrichtungen bekanntgeworden. Alle bisherigen Sicherheitseinrichtungen sind teuer in der Herstellung, nicht zufriedenstellend in ihrer Wirkungsweise oder erfordern eine regelmäßige Nachstellung, um aufgetretenen Verschleiß auszugleichen.
  • Gemäß der Erfindung wird demgegenüber ein Türbetätiger insbesondere für eine Falttür vorgeschlagen, der einen elektrischen Kondensatormotor, der mit der Tür über Kraftübertragungsmittel verbunden ist und einen geschwindigkeitsabhängigen Schalter aufweist, der zwischen dem Motor und einer Wechselstromversorgung liegt und auf einer von dem Motor angetriebenen Welle angebracht ist und Mittel zum Anpassen der dem Motor zuzuführenden Spannung aufweist, derart, daß die Motorspannung so einregulierbar ist, daß wenigstens nach der der Startphase folgenden Betätigung des Motors dessen Kraftabgabe nur wenig größer ist als diejenige, welche erforderlich ist, um eine Bewegung der Tür zu erzielen und daß, wenn die Tür bei ihrer Bewegung auf ein Hindernis trifft, die Motorgeschwindigkeit unverzüglich drosselbar ist, um den geschwindigkeitsabhängigen Schalter zwecks Außerbetriebsetzen des Motors zu betätigen.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zur Steuerung der dem Motor zugeführten Spannung mehrere Widerstände, die zwischen der elektrischen Wechselstromversorgung und dem Motor liegen, und es sind Mittel zum Überbrücken dieser Widerstände nach erfolgter Inbetriebnahme des Motors und weitere Mittel vorgesehen zum wahlweisen Überbrücken der Widerstände, um den Spannungsabfall durch die Widerstände zu verändern und um dadurch eine Änderung der dem Motor zugeführten Spannung nach der Anlaufphase zu erzielen.
  • Zweckmäßig weisen die Mittel zum Überbrücken der Widerstände nach der Startphase des Motors einen elektrischen Niederspannungskreis auf, der durch die elektrische Wechselstromversorgung über einen Transformator gespeist wird, ferner einen Druckknopf und ein Startrelais im elektrischen Niederspannungskreis, wobei das Startrelais einen Startkontakt beeinflußt, der in einer Verbindungsleitung zwischen dem einen Anschluß der elektrischen Wechselstromversorgung und einem Umschalter für die Betätigung des Motors liegt.
  • Vorzugsweise ist der Umschalter ein Zweistellungsschalter, der stets an Spannung anliegt und von der einen in die andere Stellung überführbar ist und der in seiner einen Stellung im Sinne einer öffnungsbewegung und in seiner anderen Stellung im Sinne einer Schließbewegung der Tür den Motor mit Strom versorgt.
  • Beim erfindungsgemäßen Türbetätiger ist in vorteilhafter Weise der geschwindigkeitsabhängige Schalter über einen Kontakt mit der elektrischen Wechselstromversorgung verbunden, wenn der geschwindigkeitsabhängige Schalter infolge einer unter einen festgelegten Wert fallenden Motorgeschwindigkeit geöffnet wird und es ist eine mit diesem Kontakt verbundene Leitungsschleife vorhanden, die ein Reversierrelais mit einem zugehörigen Kontakt enthält, der in dem elektrischen Niederspannungskreis liegt und den Schaltdruckknopf überbrücken kann und daß nach Abfallen der Motorgeschwindigkeit unter den festgelegten Wert der geschwindigkeitsabhängige Schalter anspricht, um das Reversierrelais zu betätigen, das den Schaltdruckknopf überbrückend einen Kontakt schließt, wodurch das im Niederspannungskreis liegende Startrelais erregt wird, um den Startkontakt in der Verbindungsleitung zu schließen, den Umschalter zu betätigen, derart, daß der Motor eine Drehrichtung erhält, die der Tür eine umgekehrte Bewegungsrichtung erteilt als sie gerade ausgeführt hat.
  • Vorzugsweise ist in dieser Leitungsschleife ein Kontakt mit dem Umschalter derart gekoppelt, daß dann, wenn der Umschalter sich in derjenigen Stellung befindet, die eine Motordrehung im Schließsinne der Tür bewirkt, der mit ihm gekoppelte Kontakt geschlossen ist und daß ein Verriegelungskontakt für das Reversierrelais vorhanden ist, der dann, wenn die Motorgeschwindigkeit während der Schließbewegung der Tür unter den festgelegten Wert abfällt, die Drehrichtung am Motor umkehrt, der jedoch dann, wenn der Umschalter sich in derjenigen Stellung befindet, die ein öffnen der Tür bewirkt und die Motorgeschwindigkeit unter den festgelegten Wert abfällt, den Motor nicht erregt.
  • Der geschwindigkeitsabhängige Schalter weist vorzugsweise ein Paar untereinander gleiche Bauteile auf, die auf einer Welle angebracht sind und sich mit dieser drehen, wobei ein Bauteil gegen eine axiale Verschiebung auf der Welle gesichert und das andere dagegen nicht gesichert ist und daß mehrere kugelförmig gestaltete Elemente zwischen dem Bauteilpaar liegen und mit im wesentlichen radial nach außen gerichteten Keilflächen an diesen Bauteilen zusammenwirken, derart, daß dann, wenn die Welle gedreht wird und die kugelförmig gestalteten Elemente sich unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft nach außen bewegen und über die Keilflächen die Teile des Bauteilpaares dadurch voneinander trennen, daß eines der Bauteile in Längsrichtung der Welle bewegbar ist und daß Mittel vorhanden sind, die die Teile des Bauteilpaares in ihrer einander anliegenden Lage festhalten und elektrische Kontakt-Mittel, die durch Axialverschiebung eines Bauteiles entlang der Welle betätigbar sind.
  • Das Paar untereinander gleicher Bauteile ist vorzugsweise aus einem thermoplastischem Werkstoff gefertigt.
  • Vorzugsweise sind die eine Vorspannung erzeugenden Mittel Schraubendruckfedern, die die Welle umgeben und mit einem Anschlag der Welle zusammenwirken.
  • Den elektrischen Kontaktmitteln ist eine Betätigungsrolle zugeordnet, die mit derjenigen Endfläche des einen Bauteiles zusammenwirkt, welche derjenigen des anderen Bauteiles abgewandt ist und daß die elektrischen Kontaktmittel derart angeordnet sind, daß sie ihre Schließstellung dann einnehmen, wenn die Betätigungsrolle durch Axialverschiebung des beweglichen Bauteiles auf der Welle bewegbar ist.
  • Alternativ kann jedoch den elektrischen Kontaktmitteln ein Betätigungsglied zugeordnet sein, das mit einer abgeschrägten Außenfläche des beweglichen Bauteiles zusammenwirkt, die abgewandt von der des anderen Bauteiles liegt, wobei die elektrischen Kontaktmittel derart angeordnet sind, daß sie ihre Schließstellung einnehmen, wenn das Betätigungsglied über das auf der Welle längsbeweglich angeordnete Bauteil kraftmäßig beaufschlagt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine erste Ausführungsform eines geschwindigkeitsabhängigen Schalters gemäß der Erfindung an einer Welle angebracht, dessen oberer Teil weggeschnitten ist, um Innenteile zu zeigen, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, Fig.3 eine Ausführungsform einer elektrischen Schaltkreisanordnung für einen Türbetätiger gemäß der Erfindung, Fig.4 eine ähnliche Ansicht wie Fig.1 einer anderen Ausführungsform eines geschwindigkeitsabhängigen Schalters für einen Türbetätiger gemäß der Erfindung, Fig.5 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig.4, Fig.6 eine Ansicht der Einrichtung in Richtung der Linie VI-VI der Fig.4 und Fig.7 eine andere Ausführungsform einer elektrischen Schaltkreisanordnung für einen Türbetätiger gemäß der Erfindung.
  • Wie die Figuren 1 und 2 der Zeichnungen erkennen lassen, sind auf einer Welle 1, die mit der Welle eines elektrischen Kondensatormotors (in der Figur nicht gezeigt) für ein Falttür-Steuergerät verbunden oder die diese Welle selbst ist, ein Paar gleichartige Bauteile 2 und 3 angebracht.
  • Der Bauteil 2 ist auf der Welle 1 sowohl gegen Relativverdrehung als auch gegen relative Axialbewegung gesichert, während der Bauteil 3 auf der Welle nur gegen Relativverdrehung gesichert, jedoch auf der Welle in Richtung der Pfeile A (siehe Fig.1), axial verschiebbar ist. Jeder der Bauteile 2, 3 hat eine ringförmige Ausbildung, indem es eine kreisförmige Außenkontur und eine zentrale Aufnahme für die Welle 1 aufweist. Jeder der Bauteile 2, 3 weist mehrere, z.B. acht, sich radial erstreckende Kammern 4 auf. Einige oder alle Kammern 4 erhalten entsprechende Stahlkugeln 5 von einer solchen Größe, daß dann, wenn die Bauteile 2, 3 zusammengefügt sind, wie in Fig.1 gezeigt, die sich addierenden Tiefen von zwei gegenüberliegenden Kammern 4 etwas größer als der Durchmesser der darin angeordneten Kugel 5 ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden nur sechs Kugeln für die vorhandenen acht Kammern 4 benutzt, so daß die restlichen beiden leer bleiben. Jede beliebige Anzahl von Kugeln zwischen zwei und acht kann in paariger Anordnung in diametral gegenüberliegenden Paaren von Kammern 4 angeordnet werden. Wieviel benutzt werden, hängt ab von der gewünschten zu erzeugenden Axialkraft.
  • Die Bauteile 2, 3 sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Werkstoff, z.B. aus Nylon, gefertigt, und an ihren radialen Außenseiten weisen die Kammern 4 eine keilförmige, rampenförmige Ausbildung 6 auf.
  • Die Welle 1 weist ferner einen ihr fest zugeordneten Bund 7 und eine Schraubendruckfeder 8 auf, die sich zwischen dem Bund 7 und der diesem zugekehrten Seite des Bauteils 3 erstreckt.
  • Ein Schalter 9, der neben der Welle 1 befestigt ist, weist einen Betätigungshebel 10 auf, an dem eine Rolle 11 angebracht ist, die gegen die zugekehrte freie Außenseite des Bauteiles 3 drückt.
  • Wenn beim Betrieb die Welle 1 mit einer größeren Geschwindigkeit als der festgelegten gedreht wird, dann beaufschlagen die Kugeln 5 unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft die Keilflächen 6.
  • Dadurch wird der Bauteil 3 in axialer Richtung auf der Welle 1 entgegen der Kraft der Feder 8, ebenso bewegt wie die Rolle 11 am Betätigungshebel 10 des Schalters 9. Letzteres verursacht eine Betätigung des Schalters 9. Wenn die Welle 1 anschließend auf eine geringere Geschwindigkeit als die festgelegte verlangsamt wird, dann übersteigt die Kraft der Feder 8 die Zentrifugalkraft der Kugeln 5 und drückt den Bauteil 3 in seine am Bauteil 2 anliegende Stellung zurück, wodurch über den Hebel 10 der Schalter 9 betätigt wird. Die Größe der vorerwähnten Geschwindigkeit, bei der die Kraft der Feder 8 die Zentrifugalkraft der Kugeln übersteigt, hängt von der Kraft der Feder 8 und der Anzahl und dem Gewicht der benutzten Kugeln 5 ab. Es können auch mehr als ein Schalter, wenn es erforderlich ist, vorgesehen werden.
  • Der auf Geschwindigkeit ansprechende, in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schalter kann sehr billig gefertigt werden, weil die Bauteile 2, 3 gleiche Formteile sind, die in einer relativ einfachen Form ausgeformt werden können. Die Kugeln 5 müssen nicht genau kugelförmig sein und der Schalter 9 kann in relativ einfacher Ausführung im Handel bezogen werden.
  • Die Welle 1 weist vorzugsweise eine Schulter 12 und einen aufgerauhten, z.B. gerändelten Teil 13 auf, der den Bauteil 2 in seiner Lage zur Welle 1 fixiert.
  • Beim Gebrauch hat es sich herausgestellt, daß der geschwindigkeitsabhängige Schalter faktisch ohne Verschleiß an den zueinander relativ beweglichen Teilen und bleibend mit den gewünschten Geschwindigkeiten arbeitet.
  • Die Welle 1 kann durch einen Schneckentrieb, ein Kettenrad und eine Kette mit einer Tür verbunden sein, die von dem Türsteuergerät betätigt werden soll. Vorzugsweise treibt jedoch eine Schraubenspindel, die mit einer Nut eines Schlittens (carriage) wirkt, an, wobei der Schlitten an der Tür angebracht ist.
  • Ein elektrischer Stromkreis für das Türsteuergerät ist in Fig.3 gezeigt. Ein Motor 20 liegt an dem Anschluß 21 einer Wechselstromversorgung über die Leitung 22, die den in Fig.1 gezeigten Schalter 9 enthält und über einen zwei Schaltstellungen aufweisenden Schalter 24. Mit dem anderen Anschluß 23 der Wechselstromversorgung ist der Motor 20 direkt verbunden.
  • Der Schalter 24 bewirkt, wenn er sich in der in Fig.3 dargestellten Position befindet, ein Drehen des Motors im öffnungssinne der Tür. Wird er dagegen in die Alternativstellung überführt, dann dreht sich der Motor im Schließsinne der Tür.
  • Ein Kondensator 25, der während des Anlaufs und während des Betriebs wirksam ist, ist zwischen den beiden Motorkontakten des Schalters 24 in bekannter Art und Weise eingesetzt. In der Leitung 22 liegen mehrere Widerstände 26, 27, 28, in der zeichnerischen Darstellung sind deren drei gezeigt. Die Widerstände 26, 27, 28 und der Schalter 9 können über einen Startschalter 29 überbrückt werden, in dem auch ein Verzögerungsglied eingebaut ist. Ein wahlweise arbeitendes Brückenglied 30 ist vorgesehen, so daß es möglich ist, einen oder mehrere der Widerstände 26, 27, 28 zu überbrücken. Der Gesamtwert der in der Leitung 22 angeordneten Widerstände bestimmt den Spannungsabfall und somit auch die Größe der Spannung der Wechselstromversorgung, mit der der Motor 20 betrieben wird. Die Ausgangsleistung des Motors 20 hängt von der ihm eingespeisten Spannung ab.
  • So kann durch wahlweise Überbrückung eines Widerstandes oder mehrerer Widerstände 26, 27, 28 die dem Motor 20 zugeführte Spannung so festgelegt werden, daß die Ausgangsleistung des Motors nach einer einleitenden Anlaufzeit nur geringfügig über derjenigen Kraft liegt, die zum Türöffnen und Schließen benötigt wird. Die vom Motor 20 abzugebende Kraft zum öffnen und Schließen der Tür hängt wesentlich vom Gewicht der Tür ab, und das kann sehr unterschiedlich sein, in Abhängigkeit von der Konstruktion und der Größe der Tür.
  • Ein Stromkreis 31 wird durch einen Transformator mit Strom versorgt, derart, daß der Stromkreis 31 eine Spannung aufweist, die bedeutend kleiner ist als die Spannung der Wechselstromversorgung. Der Stromkreis 31 enthält einen Druckknopf 32 und einen Startverzögerer 33, der dann, wenn er mit Strom versorgt wird, den Schalter 29 schließt. Der Stromkreis 31 kann Mittel enthalten, wodurch das Tür-Steuergerät drahtlos ferngesteuert wird.
  • Um im Betrieb die Tür aus einer geschlossenen in eine offene Stellung oder umgekehrt zu bewegen, wird zunächst der Knopf 32 betätigt, der das Startrelais 33 in Betrieb setzt und damit den Schalter 29 schließt, somit wird dem Motor 20 die volle Versorgungsspannung zugeführt. Wenn der Druckknopf 32 und somit der Schalter 29 von Hand aus in einer geschlossenen Stellung gehalten wird, dann arbeitet der Motor 20 dauernd unter voller Spannung. Der Druckknopf 32 wird jedoch normalerweise unmittelbar nach seiner Betätigung wieder freigegeben, und nach einer Verzögerung von etwa einer halben Sekunde öffnet der Schalter 29. Diese Verzögerung ist für den Motor 20 zeitlich ausreichend, um auf seine Arbeitsgeschwindigkeit zu kommen und dadurch den Schalter 9 zu schließen. Wenn der Schalter 9 geschlossen worden ist und der Schalter 29 öffnet, dann arbeitet der Motor 20 mit reduzierter Spannung, das heißt, daß die Widerstände 26, 27, 28 eingeschaltet werden und der Motor deshalb mit einer geringeren als der maximalen Kraft arbeitet. Wenn die Tür während ihrer Bewegung ein Hindernis berührt, wird der Motor 20 verlangsamt und die Feder 8 überwindet die Zentrifugalkraft der Kugeln 5 des geschwindigkeitsabhängigen Schalters und der Schalter 9 wird geöffnet, um den Motor 20 abzustellen. Der Motor 20 bleibt abgestellt, bis der Schalter 29 durch das Startrelais 33 erneut geschlossen wird. Die Schalter 29 und 24 sind so miteinander gekuppelt, daß jedesmal dann, wenn der Schalter 29 betätigt wird, der Schalter 24 seine Schaltstellung ändert, so daß, wenn der Motor 20 während der Türbewegung in Richtung der Schließstellung außer Betrieb ist, die Wiederinbetriebnahme des Motors durch Schließen des Schalters 29 eine Türbewegung aus der angehaltenen Stellung der Tür zurück in ihre Offenstellung bewirkt.
  • In der vorstehend beschriebenen Anordnung sind keine Endschalter erforderlich, um festzulegen, wann die Tür ihre offene oder ihre geschlossene Stellung erreicht hat; denn wenn die Tür in die eine oder andere ihrer Extrem-Stellungen gebracht ist, drosselt der Motor herunter und der Schalter 9 wird geöffnet, um ihn außer Betrieb zu setzen. Einstellbare mechanische Anschläge können vorgesehen werden, um ein Herabdrosseln oder Verlangsamen des Motors zu bewirken und somit den Schalter 9 zu öffnen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführung der Erfindung hat der Widerstand 26 20 Ohm, der Widerstand 27 36 Ohm und der Widerstand 28 36 Ohm, so daß durch wahlbare Überbrückung der Widerstände 26, 27, 28 sechs verschiedene Widerstandswerte in der Leitung 22 erhalten werden könnten, das heißt, 92 Ohm, 72 Ohm, 56 Ohm, 36 Ohm, 20 Ohm und null Ohm. Jede dieser Stufen bewirkt eine Reduzierung der dem Motor 20 zugeführten Spannung um etwa 10 Volt.
  • Wenn die Tür eingebaut wird, kann die ideale Spannungsreduktion leicht durch Versuche ermittelt werden, indem die Widerstände wahlweise überbrückt werden, bis die Spannung, die dem Motor zugeführt wird, ausreicht, um eine voll wirksame Betätigung der Tür ohne Geschwindigkeitsverlust zu erzielen.
  • Unter Ausnahmebedingungen, z.B. wenn die Tür durch Schnee oder Wind-stärker belastet ist, kann die Wirksamkeit des Türbetätigers durch anhaltendes Betätigen des Druckschalterknopfes 32 aufrechterhalten und dadurch der Schalter 29 geschlossen werden, wodurch der Motor 20 seine volle Spannung und somit seine maximale Kraft für den gesamten Betätigungsvorgang erhält.
  • Gemäß der Ausführung der Erfindung nach den Figuren 4, 5 und 6 der Zeichnung sind acht Kugeln 105 zwischen den Bauteilen 102 und 103 vorgesehen. Ein Betätigungshebel 110 eines Schalters 109 ist um 30° versetzt angeordnet und drückt auf eine äußere Schrägfläche 103a des Bauteiles 103, so daß dann, wenn sich das Bauteil 103 in Richtung der Pfeile B (siehe Fig.4) bewegt, die Fläche 103a den Betätigungshebel 110 zum Schalten des Schalters 109 herunterdrückt. Die Konstruktion nach den Figuren 4, 5 und 6 kann eine kompaktere Einheit ergeben als jene gemäß den Fig. 1 und 2 sowie den Anbau des Schalters 109 erleichtern.
  • Die in Fig.3 gezeigte Stromkreisanordnung ist ähnlich derjenigen nach der Fig.3, und es werden daher in ihr die gleichen Bezugszeichen benutzt , um gleiche Komponenten der Anordnung zu bezeichnen. Abweichend ist jedoch, daß der Stromkreis nach Fig.7 einen zweiten Kontakt 9a für den Schalter 9 enthält, ferner ein Umsteuerrelais 34 mit einem Verriegelungskontakt 34a und schließlich einen Kontakt 34b, der den Druckschaltknopf 32 in dem Schaltkreis 31 überbrücken kann. Ein Kontakt 35 ist mit dem Schalter 24 gleichgeschaltet, welcher zwei Stellungen einnehmen kann. 36 ist ein Endschalter, der durch die Tür geöffnet wird, wenn sie in ihre ganz offene oder ganz geschlossene Stellung überführt wird.
  • Ein Stromdurchgang am Kontakt 24a des Schalters 24 setzt den Motor 20 im Sinne einer öffnungsbewegung und ein Stromdurchgang am Kontakt 24b im Sinne einer Schließbewegung der Tür in Betrieb.
  • Eine Betätigung des Schaltdruckknopfes 32 bewirkt ein Ansprechen des Startrelais 33, um den Schalter 29 zu schließen und die Türbewegung einzuleiten. Wenn die Tür bei ihrer Bewegung auf ein Hindernis trifft wird der Motor 20 gedrosselt, und es öffnet der GeschwindigkeitEschalter 9, der seinerseits den Kontakt 9a an die Versorgungsleitung anschließt.
  • Wenn die Tür dabei gerade einen Schließvorgang durchführt, liegt der Umschalter 24 am Kontakt 24b und der damit gekoppelte Kontakt 35 würde geschlossen. Das Reversierrelais 34 erhält Strom und schließt den Verriegelungskontakt 34a. Der Kontakt 34b überbrückt den Schaltdruckknopf 32. Der Schalter 29 ist somit durch das Startrelais 33 geschlossen, und der Schalter 24 schaltet um, um den Motor 20 in umgekehrter Antriebsrichtung anzulassen, das heißt, um die Tür in öffnungsrichtung und damit weg vom Hindernis zu bewegen. Sobald der Geschwindigkeitsschalter 9 wieder schließt, das heißt, sich vom Kontakt 9a abhebt, wird das Reversierrelais 34 außer Betrieb gesetzt und der Verriegelungskontakt 34a und der Kontakt 34b werden wieder geöffnet. Wenn die Tür in die volle öffnungsstellung zurückkehrt, wird der Motor 20 durch den Begrenzungsschalter 36 außer Betrieb gesetzt.
  • Wenn die Tür andererseits bei der Durchführung eines Offnungsvorganges auf ein Hindernis trifft, öffnet der Geschwindigkeitsschalter 9 und wirkt mit dem Kontakt 9a zusammen, da nunmehr der Umschalter 24 mit dem Kontakt 24a in Verbindung steht, ist der damit gekoppelte Kontakt 35 offen und das Reversierrelais 34 ist nicht stromdurchflossen. Die Tür bleibt deshalb in ihrer gegen das Hindernis angehaltenen Stellung, bis der Druckknopf 32 wieder gedrückt wird, um den Schalter 29 zu schließen und den Schalter 24 umzuschalten, damit eine Rückkehr der Tür in ihre geschlossene Stellung bewirkt wird.

Claims (11)

  1. Kennwort: "Geschwindigkeitsabhängiger Schalter" Ansprüche: 6 Türbetätiger, insbesondere für eine Falttür, bestehend aus einem Elektromotor, der mit der Tür durch Obertragungsmittel, wie z.B. durch eine Schraubenspindel, verbunden ist und aus einem Zentrifugalschalter, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Motor (20) ein elektrischer Kondensatormotor und der Zentrifugalschalter ein geschwindigkeitsabhängiger Schalter (2 bis 11, 102 bis 110) ist, der zwischen dem Motor (20) und einer Wechselstromversorgung (21, 23) auf einer vom Motor (20) angetriebenen Welle (1) angeordnet ist, sowie mit Mitteln (26 bis 30) zum Anpassen der dem Motor (20) zuzuführenden Spannung, derart, daß die dem Motor (20) zugeführte Spannung so einregulierbar ist, daß wenigstens nach der der Startphase folgenden Betätigung des Motors (20) seine Kraftabgabe nur wenig größer ist als diejenige, welche erforderlich ist, um eine Türbewegung zu erzielen und daß, wenn die Tür bei ihrer Bewegung auf ein Hindernis trifft, die Motorgeschwindigkeit unverzüglich drosselbar ist, um den geschwindigkeitsabhängigen Schalter (2 bis 11, 102 bis 110) zwecks Außerbetriebsetzens des Motors (20) zu betätigen.
  2. 2. Türbetätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der dem Motor (20) zugeführten Spannung mehrere Widerstände (26 bis 28) sind, die zwischen der Wechselstromversorgung (21, 23) und dem Motor (20) angeordnet sind, und daß Mittel zum Überbrücken dieser Widerstände nach erfolgter Inbetriebnahme des Motors und weitere Mittel (30 bis 33) vorgesehen sind, zum wahlweisen überbrücken der Widerstände (26 bis 28), um den durch die Widerstände verursachten Spannungsabfall und um damit die dem Motor nach der Startphase zuzuführende Spannung veränderbar zu halten.
  3. 3. Türbetätiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Überbrücken der Widerstände (26 bis 28) nach der Startphase des Motors einen elektrischen Niederspannungskreis enthalten, der durch die elektrische Wechselstromversorgung über einen Transformator gespeist wird, ferner einen Druckknopf (32) und ein Startrelais (33) im elektrischen Niederspannungskreis, wobei das Startrelais (33) einen Startkontakt (29) beeinflußt, der in einer Verbindungsleitung zwischen dem einen Anschluß (21) der elektrischen Wechselstromversorgung und einem Umschalter (24) für die Betätigung des Motors (20) liegt.
  4. 4. Türbetätiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (24) ein Zweistellungsschalter ist, der von der einen in die andere Stellung überführbar ist, stets an Spannung anliegt und der in seiner einen Stellung den Motor (20) im Sinne einer öffnungsbewegung und in seiner anderen Stellung im Sinne einer Schließbewegung die Tür mit Strom versorgt.
  5. 5. Türbetätiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwindigkeitsabhängige Schalter (9) dann über einen Kontakt (9a) mit der elektrischen Wechselstromversorgung verbunden ist, wenn der geschwindigkeitsabhängige Schalter infolge einer unter einen festgelegten Wert fallenden Motorgeschwindigkeit geöffnet wird und daß eine mit dem Kontakt (9a) verbundene Leitungsschleife (34, 34a, 35) vorhanden ist, die ein Reversierrelais (34) mit einem zugehörigen Kontakt (34b) enthält, der in dem elektrischen Niederspannungskreis liegt und den Schaltdruckknopf (32) überbrücken kann und daß, nach Abfallen der Motorgeschwindigkeit unter den festgelegten Geschwindigkeitswert der geschwindigkeitsabhängige Schalter (9) anspricht, um das Reversierrelais (34) zu betätigen, das den Schaltdruckknopf (32) überbrückend, den Kontakt (34b) schließt, wodurch das Startrelais (33) im Niederspannungskreis erregt wird, um den Startkontakt (29) in der Verbindungsleitung zu schließen, den Umschalter (24) zu betätigen, derart, daß der Motor (20) eine Drehrichtung erhält, die der Tür eine umgekehrte Bewegungsrichtung erteilt als sie vorher ausgeführt hat.
  6. 6. Türbetätiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitungsschleife (34, 34a, 35) ein Kontakt (35) mit dem Umschalter (24) gekoppelt ist, derart, daß dann, wenn der Umschalter (24) sich in derjenigen Stellung befindet, die eine Motordrehung im Schließsinne der Tür bewirkt, der Kontakt (35) geschlossen ist und daß ein Verriegelungskontakt (34a) für das Reversierrelais (34) vorhanden ist, der dann, wenn die Geschwindigkeit des Motors (20) unter einen festgelegten Wert während der Schließbewegung der Tür abfällt, die Drehrichtung am Motor (20) umkehrt, der jedoch dann, wenn der Umschalter (24) sich in derjenigen Stellung befindet, die eine öffnungsbewegung der Tür bewirkt und die Geschwindigkeit des Motors (20) unter den festgelegten Wert abfällt, den Motor (20) nicht erregt.
  7. 7. Türbetätiger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwindigkeitsabhängige Schalter aus einem Paar untereinander gleicher Bauteile (2, 3 oder 102, 103) besteht, die auf einer Welle (1) angebracht sind und sich mit dieser drehen, wobei die Welle (1) sowohl die Welle des elektrischen Kondensatormotors (20) selbst sein kann oder eine mit ihr drehbar verbundene zusätzliche Welle ist, und daß einer der Bauteile (2, 102) gegen axiale Verschiebung auf der Welle gesichert und der andere (3, 103) dagegen nicht gesichert ist und daß mehrere kugelförmig gestaltete Elemente (5, 105) zwischen den Bauteilpaaren (2, 3 oder 102, 103) liegen und mit radial nach außen gerichteten Keilflächen (6) mit diesen Bauteilen zusammenwirken, derart, daß dann, wenn die Welle (1) gedreht wird und die kugelförmigen Elemente (5, 105) sich unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft nach außen bewegen und über die Keilflächen (6) die Bauteilpaare (2, 3 oder 102, 103) dadurch voneinander trennen, daß die Bauteile (3 bzw. 103) in Längsrichtung der Welle (1) bewegbar sind und daß Mittel (8) vorhanden sind, die die Bauteile (2, 3 oder 102, 103) in ihrer einander anliegenden Lage festhalten und elektrische Kontaktmittel (9, 109), die durch die Längsbewegung der Bauteile (3, 103) entlang der Welle (1) betätigbar sind.
  8. 8. Türbetätiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar untereinander gleicher Bauteile (2, 3 oder 102, 103) aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt ist.
  9. 9. Türbetätiger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vorspannung erzeugenden Mittel (8) Schraubendruckfedern sind, die die Welle (1) umgeben und mit einem Anschlag (7) der Welle (1) zusammenwirken.
  10. 10. Türbetätiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den elektrischen Kontaktmitteln (9) eine Betätigungsrolle (11) zugeordnet ist, die mit derjenigen Endfläche des Bauteiles (3), die der des Bauteiles (2) abgewandt ist, zusammenwirkt und daß die elektrischen Kontaktmittel derart angeordnet sind, daß sie ihre Schließstellung dann einnehmen, wenn die Betätigungsrolle (11) durch Axialverschiebung des Bauteiles (3) auf der Welle (1) bewegbar ist.
  11. 11. Türbetätiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den elektrischen Kontaktmitteln (109) ein Betätigungsglied (110) zugeordnet ist, das mit einer abgeschrägten Außenfläche (103a) des Bauteiles (103) zusammenwirkt, die abgewandt von der des Bauteiles (102) liegt, und daß die elektrischen Kontaktmittel (109) derart angeordnet sind, daß sie ihre Schließstellung einnehmen, wenn das Betätigungsglied (110) über den Bauteil (103) durch Axialverschiebung auf der Welle (1) beeinflußbar ist.
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