DE2734272C2 - Galvanisiervorrichtung - Google Patents
GalvanisiervorrichtungInfo
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- DE2734272C2 DE2734272C2 DE19772734272 DE2734272A DE2734272C2 DE 2734272 C2 DE2734272 C2 DE 2734272C2 DE 19772734272 DE19772734272 DE 19772734272 DE 2734272 A DE2734272 A DE 2734272A DE 2734272 C2 DE2734272 C2 DE 2734272C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
- C25D17/22—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having open containers
- C25D17/26—Oscillating baskets
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Description
a) an der Mantelfläche der Trommel (2) sind Führungsschienen (10) aus Kunststoff angeschweißt,
b) in den Führungsschienen (10) sind stromzuführende Teile (9) in Form von sich über die ganze
Trommellänge erstreckenden Leisten auswechselbar-und
flüssigkeitsdicht angeordnet,
c) die Kontaktteile (8) sind an die stromzuführenden Leisten angeschraubt,
d) die stromzuführenden Leisten sind mit mindestens
einer Brücke (11) aus einem isolierten elektrischen Leiter und Schrauben (12) an ein
stromleitendes Kabel angeschlossen.
2. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (8) nokkenartig
ausgebildet sind.
3. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (8) leistenartig
ausgebildet sind.
4. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartig ausgebildeten
Kontaktteile (8) sich über die gesamte Trommellänge erstrecken.
5. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartig ausgebildeten
Kontaktteile (8) aus mehreren, hintereinander angeordneten Teilen bestehen.
6. Galvanisiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücken (11) im Bereich der Stirnwände (5) der Trommel (2) angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Galvanisiervorrichtung mit einer in einem Gestell schwenkbar gelagerten
Trommel aus Kunststoff, deren Mantel eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist und die in ihrem
Inneren mit elektrisch leitenden Kontaktteilen versehen ist.
Eine Galvanisiervorrichtung mit einer schwenkbar gelagerten Trommel ist aus der DE-OS 21 06 544 bekaniit.
Bei dieser bekannten Galvanisiervorrichtung bestehen die Kontaktteile aus den mit den Bezugszeichen 18
bezeichneten Kathodenstangen. Diese Kathodenstangen 18 durchtreten die Stirnwände der Trommel und
sind mit einem außenseitig an der Trommelstirnwand lösbar befestigten, isolierten Kontaktteile kontaktschlüssig
verbunden. Jedes Kontaktteil weist ein Anschlußstück für eine elektrische Stromzuführungsleitung
auf.
Die Kathodenstangen 18 sind im Durchtrittsbereieh durch die Trommelstirnwände abgedichtet.
Im Trommclinneren liegen die Kathodenstangen 18
in einer Lageraufnahme eines Verstärkungsprofiles.
Da die Kathodenstangen 18 im Dauerbetrieb selbst mit einem metallischen Oberzug versehen werden, ist es
erforderlich, diese des öfteren auszutauschen. Um dies bei der gewählten Konstruktion möglich zu machen, ist
es notwendig, die Kathodenstangen 18 — in Längsrichtung der Trommel gesehen — zu teilen und im Trennbereich
durch eine Brücke zu halten. Diese Brücke kann bei Bedarf gelöst werden, so daß nach der stirn. eitigen
ίο Lösung der Kathodenstangen 18 diese ins Trommelinnere
gezogen und aus der Lageraufnahme herausgenommen werden können.
Dies ist nicht nur eine sehr aufwendige und somit kostspielige Konstruktion, sondern bringt auch noch
flen ganz entscheidenden Nachteil mit sich, daß schon
während des Betriebes ein Abheben der Kathodenstangen 18 aus der Lageraufnahme aufgrund der unterschiedlichen
Ausdehnung des Kunststoffes der Trommel und der metallischen Kathodenstangeri 18 bei Erwärmung
stattfindet. Dadurch können sich zu galvanisierende Kleinteile zwischen den Kathodenstangen und
der Lageraufnahme einklemmen.
Im Bereich der Stirnwände der Trommel müssen besondere Maßnahmen zur Abdichtung derjenigen Bohrangen
ergriffen werden, durch die die Kathodenstangen 18 hindurchtreten.
Aus dem DE-GM 19 32 329 ist eine Galvanisiervorrichtung bekannt, bei der im Inneren einer Galvanisiertrommel
liegende Kontaktteile durch parallele zum Trommelmantel verlaufende stromzuführende Teile mit
Strom versorgt werden können.
Allerdings läßt sich dem erwähnten Gebrauchsmuster nicht entnehmen, ob es sich bei den stromzuführenden
Teilen um Leisten handelt, ebensowenig ist dem genannten Gebrauchsmuster zu entnehmen, wie die Kontaktteile
mit den stromzuführenden Teilen verbunden sind.
Die im Gebrauchsmuster 19 92 329 beschriebene Galvanisiervorrichtung beinhaltet eine rotierende GaI-vanisiertrommel.
Bei einer derartig rotierenden Galvanisiertrommel muß eine Kontaktvorrichtung vorgesehen
werden, da eine Stromübertragung von einem nichtdrehenden auf ein sich drehendes Teil erfolgen
muß. Gegenstand des erwähnten Gebrauchsmusters ist die spezielle Ausbildung einer derartigen Kontaktvorrichtung.
Somit kann ein Durchschnittsfachmann den Unterlagen des erwähnten Gebrauchsmusters lediglich
Anregungen für den Fall entnehmen, daß er vor das Problem gestellt v/'wd, eine rotierende Trommel mit ei-
5Cr ner Kontaktvorrichtung zu schaffen.
Aus der DE-AS 10 40 869 ist eine Galvanisiertrommel
bekanntgeworden, bei der es sich wiederum um eine rotierende Trommel handelt. Bei der dort gezeigten
Konstruktion sind in achsparallel zur Galvanisiertrommel verlaufenden Rippen Metallstäbe isoliert eingebettet,
wobei an den Metallstäben ins Trommclinncre ragende Kontaktschrauben befestigt sind. Die stromzuführenden
Stäbe sind bei der Konstruktion gemäß der DE-AS 10 40 869 durch die Stirnwände hindurchgeführt
und werden durch eine besondere, baulich sehr aufwendige Kontaktvorrichtung mit Strom versorgt. Bei der
Kontaktvorrichtung handelt es sich um einen unter Federdruck stehenden Schleifkontakt und mehrere, gegeneinander
isolierte Kontaktsegmente.
b5 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Galvanisiervorrichtung der gattungsgemäßen
Art so zu gestalten, daß mit geringstem fertigungstechnischen Aufwand eine einwandfreie und den Galva-
nisierbetrieb nicht störende Stromzuführung erreicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden.
Teil des Patentanspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird der Vorteil erzielt, daß die stromzuführenden Teile sämtlich
an den Außenseiten der Trommel verlegt sind. Eine Durchtretung der Trommelstirnwände ist nicht erforderlich,
wodurch sich die gesamte Konstruktion erheblich vereinfacht.
Bei einem eventuell erforderlichen Austausch der stromzuführenden Teile nach längerem Gebrauch einer
derartigen Galvanisiervorrichtung bietet der Erfindungsgegenstand ebenfalls beträchtliche Vorteile, da
die stromzuführenden Leisten nach dem Lösen der Schraubverbindungen aus ihren Führungsschienen herausgezogen
werden können.
Das Merkmal c des Patentanspruches 1 ist — für sich
gesehen — zwar bereits aus der DE-AS 10 40 869 bekanntgeworden,
die Gesamtkombination des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 wird allerdings
durch die DE-AS 10 40 869 weder nahegelegt noch vorweggenommen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Galvanisiervorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der Trommel einer erfindungsgemäßen Galvanisiervorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Trommel einer Gaivanisiervorrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Trommel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 5 einen Teilschnitt einer Trommel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Galvanisiervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1 und einer in
diesem Gestell 1 schwenkbar gelagerten Trommel 2.
Die Trommel 2, die in der F i g. 2 noch einmal dargestellt ist, ist mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 3
versehen. Die Trommel 2 ist mit mehreren radial verlaufenden Versteifungsrippen 4 ausgestattet und stirnseitig
durch Stirnwände 5 abgedichtet. Diese Stirnwände 5 tragen auch die Lagerzapfen 6.
Aus dem in Fig.3 dargestellten Querschnitt durch
die Trommel gemäß F i g. 2 geht hervor, daß die Trommel 2 mit einer Beschickungsöffnung 7 versehen ist und
daß die Trommel in etwa herzförmig ausgebildet ist. Im Inneren der Trommel 2 sind Kontaktteile 8 angeordnet,
die mit außerhalb der Trommel 2 liegenden, stromzuführenden Teilen 9 verbunden sind. Die stromzuführenden
Teile 9 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind in Form von durchlaufenden Schienen., die sich
über die gesamte Länge der Trommel 2 erstrecken, ausgebildet. Die stromzuführenden Teile 9 sind innerhalb
von U-förmig ausgebildeten und an die Mantelaußenflächc
der Trommel 2 angeschweißten Führungsleisten 10 eo aus Kunststoff flüssigkeitsdicht angeordnet. Die Kontaktteile
8 sind mit den stromzuführenden Teilen 9 verschraubt. Die stromzuführenden Teile 9 sind auswechselbar
in den Führungsleisten 10 angeordnet.
Die .stromzuführenden Teile 9 sind über eine Brücke 11 und Schrauben 12 an stromleitende, in den Zeichnungen
nicht dargestellte Kabel angeschlossen. Die Brücke 11 besteht aus einem isolierten elektrischen Leiter.
Ebenso sind die Schrauben 12 durch Isolierkappen 13 nach außen isoliert.
Die Kontaktteile 8, die im Trommelinneren liegen, können in Form von Nocken ausgebildet sein, in vielen
Fällen ist es aber sinnvoller, diese Kontaktteile 8 in Form von Leisten auszubilden, die sich entweder über
die gesamte Länge der Trommel 2 erstrecken oder in Form von mehreren Einzelstücken hintereinanderliegend
angeordnet sind. Da in jedem Falle durch die Verschraubung mit den stromzuführenden Teilen 9 eine
sehr feste Verbindung der Kontaktteile 8 mit den strcmzuführenden
Teilen 9 gewährleistet ist, besteht keinerlei Gefahr, daß sich infolge von Erwärmung die Kontaktteile
8 von der Innenwand der Trommel 2 geringfügig anheben und damit ist auch die Gefahr beseitigt, daß
sich zu galvanisierende Kleinteile in diesen Bereichen festsetzen können.
Werden die stromzuführenden Teile J, wie dies in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist, in Form von gerade
verlaufenden Schienen ausgebildet, wird die Trommel 2 in mechanischer Hinsicht wese:^i;ch versteift, so
daß die Verwindungsgefahr auch bei rriativ langen Trommeln behoben bzw. beträchtlich verringert ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. 3 besteht die Trommel aus zwei Halbschalen 14
und 15, d:a spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und im
mittleren Bereich durch einen Verbindungssteg 16 miteinander verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel der
Erfindung gemäß F i g. 4 ist die Trommel 2 einstückig ausgebildet, wobei die beiden Trommelhäiften 17 und 18
im Bodenbereich, also der Beschickungsöffnung 7 gegenüberliegend, mit unterschiedlich großen Krümmungsradien
versehen sind, so daß sich eine unsymmetrische Querschnittsform der Trommel 2 ergibt. Dies
kann, je nach zu galvanisierendem Gut von Vorteil sein, da sich infolge der unsymmetrischen Ausbildung der
Trommel 2 beim Schwenken von links nach rechts und umgekehrt unterschiedliche Geschwindigkeiten bei der
Verlagerung der zu galvanisierenden Teile und ü,'imit ein guter Umwälzeffekt einstellt.
In Fig.5 schließlich ist noch angedeutet, daß die
Trommel 2 auch aus zwei Trommelhälften 17 und 18 gebildet sein kann, die durch eine Schweißnaht 19 verbunden
sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Galvanisiervorrichtung mit einer in einem Gestell schwenkbar gelagerten Trommel aus Kunststoff,
deren Mantel eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist und die in ihrem Inneren mit elektrisch
leitenden Kontaktteilen versehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734272 DE2734272C2 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Galvanisiervorrichtung |
FR7820424A FR2398819A1 (fr) | 1977-07-29 | 1978-06-30 | Dispositif de galvanisation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734272 DE2734272C2 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Galvanisiervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734272A1 DE2734272A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2734272C2 true DE2734272C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6015160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734272 Expired DE2734272C2 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Galvanisiervorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2734272C2 (de) |
FR (1) | FR2398819A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040869B (de) * | 1956-09-15 | 1958-10-09 | Wilhelm Huster | Galvanisiertrommel |
US3152060A (en) * | 1962-04-30 | 1964-10-06 | Belke Mfg Company | Rotary electroplating barrel |
DE2106544A1 (de) * | 1971-02-11 | 1972-08-31 | Langhein & Co Apparatebau | Galvanisiervorrichtung |
-
1977
- 1977-07-29 DE DE19772734272 patent/DE2734272C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-30 FR FR7820424A patent/FR2398819A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2398819B1 (de) | 1985-01-04 |
DE2734272A1 (de) | 1979-02-08 |
FR2398819A1 (fr) | 1979-02-23 |
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Legal Events
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