DE2734272A1 - Galvanisiervorrichtung - Google Patents

Galvanisiervorrichtung

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DE2734272A1
DE2734272A1 DE19772734272 DE2734272A DE2734272A1 DE 2734272 A1 DE2734272 A1 DE 2734272A1 DE 19772734272 DE19772734272 DE 19772734272 DE 2734272 A DE2734272 A DE 2734272A DE 2734272 A1 DE2734272 A1 DE 2734272A1
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Reinhold Ritter
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/22Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having open containers
    • C25D17/26Oscillating baskets

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Description

Reinhold Ritter, Elsener Str. 5, 49oo Herford-Elverdissen
Galvanisiervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Galvanisiervorrichtung mit einer in einem Gestell schwenkbar gelagerten Trommel aus Kunststoff, deren Mantel eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist und die in ihrem Inneren elektrisch leitende Kontaktteile aufweist.
Galvanisiervorrichtungen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt. Eines der größten Probleme bei solchen Galvanisiervorrichtungen ist die Stromzuführung zu den im Inneren der Trommel liegenden Kontaktteile^
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Bislang ist diese Stromzuführung in der Weise vorgenommen worden, daß man entweder die stromzuführenden Kabel direkt durch die Beschickungsöffnung ins Trommel innere geführt hat oder daß man an den Stirnseiten der Trommel Kontaktplatten angeordnet hat, mit denen die im Inneren der Trommel liegenden Kontaktteile verbunden sind.
Im ersteren Falle besteht der Nachteil, daß die frei ins Trommel innere verlegten Kabel sehr hinderlich sind und im zweiten Falle muß ein erheblicher fertigungstechnischer Aufwand getrieben werden, um die Verbindung von der Kontaktplatte zur Kathodenstange herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Galvanisiervorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß mit geringstem fertigungstechnischem Auf- wand eine einwandfreie und den Galvanisierbetrieb nicht störende Stromzuführung erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß an der Mantelaussenflache der Trommel stromzuführende Leisten angeordnet sind, an denen die im Trommelinneren liegenden Kontaktteile befestigt sind.
Die an der Aussenseite der Trommel angeordneten stromzuführenden Leisten werden über ebenfalls ausserhalb der Trommel liegende Kabel mit Strom versorgt, so daß eine Beeinträchtigung des Galvanisiervorganges durch die Kabel nicht erfolgt. Da die Kontaktteile im Inneren der Trommel mit den stromzufUhrenden Leisten, die ausserhalb der Trommel an deren Mantelaussenflache liegen, verbunden
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sind, ist ein einwandfreies Anliegen der Kontaktteile an den Innenflächen der Trommel auch bei thermischer Belastung gewährleistet. Somit können sich zu galvanisierende Teile nicht zwischen den Kontaktteilen und der Trommelinnenwand verklemmen. Ausserdem wird dadurch die Elektrolytverschleppung vermindert, ebenso die Fleckenbildung beim Trocknen der Ware in der Trommel.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die stromzuführenden Leisten als gerade verlaufende Schienen ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der Trommel und parallel zu deren Längsachse erstrecken.
Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine erhebliche Versteifung der Trommel erzielt, was insbesondere für Trommeln verhältnismäßig großer Abmessungen von besonderer Bedeutung ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen}
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Galvanisiervorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Trommel dner erfindungsgemäßen Galvanisiervorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Trommel einer Galvanisiervorrichtung ,
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Ritter
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Trommel nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen Teilschnitt einer Trommel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Galvanisiervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1 und einer in diesem Gestell 1 schwenkbar gelagerten Trommel 2.
Die Trommel 2, die in der Fig. 2 noch einmal dargestellt ist, ist mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 3 versehen. Die Trommel 2 ist mit mehreren radial verlaufenden Versteifungsrippen 4 ausgestattet und stirnseitig durch Stirnwände 5 abgedichtet. Diese Stirnwände 5 tragen auch die Lagerzapfen 6.
Aus dem in Fig. 3 dargestellten Querschnitt durch die Trommel gemäß Fig. 2 geht hervor, daß die Trommel 2 mit einer Beschickungsöffnung 7 versehen ist und daß die Trommel in etwa herzförmig ausgebildet ist. Im Inneren der Trommel 2 sind Kontaktteile 8 angeordnet, die mit ausserhalb der Trommel 2 liegenden, stromzuführenden Teilen 9 verbunden sind. Die stromzuführenden Teile 9 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind in Form von durchlaufenden Schienen, die sich über die gesamte Länge der Trommel 2 erstrecken, ausgebildet. Die stromzuführenden Teile 9 sind innerhalb von U-förmig ausgebildeten und an die Mantelaussenf lache der
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Trommel 2 angeschweißten Führungsleisten Io aus Kunststoff flüssigkeitsdicht angeordnet. Die Kontaktteile 8 sind mit den stromzuführenden Teilen 9 verschraubt. Die stromzuführenden Teile 9 sind auswechselbar in den Führungsleisten Io angeordnet.
Die stromauführenden Teile 9 sind über eine Brücke 11 und Schrauben 12 an stromleitende, in den Zeichnungen nicht dargestellte Kabel angeschlossen. Die Brücke 11 besteht aus einem isolierten elektrischen Leiter. Ebenso sind die Schrauben 12 durch Isolierkappen 13 nach aussen isoliert.
Die Kontaktteile 8, die im Trommel inneren liegen, können in Form von Nocken ausgebildet sein, in vielen Fällen ist es aber sinnvoller, diese Kontaktteile 8 in Form von Leisten auszubilden, die sich entweder über die gesamte Länge der Trommel 2 erstrecken oder in Form vonmehreren Einzelstücken hintereinanderliegend angeordnet sind. Da in jedem Falle durch die Verschraubung mit den stromzuführenden Teilen 9 eine sehr feste Verbindung der Kontaktteile 8 mit den stromzuführenden Teil 9 gewährleistet ist, besteht keinerlei Gefahr, daß sich infolge von Erwärmung die Kontaktteile 8 von der Innenwand der Trommel 2 geringfügig anheben und damit ist auch die Gefahr beseitigt, daß sich zu galvanisierende Kleinteile in diesen Bereichen festsetzen können.
Werden die stromzuführenden Teile 9, wie dies in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist, in Form von gerade verlaufenden Schienen ausgebildet, wird die Trommel 2 in mechanischer Hinsicht wesentlich versteift, so daß die Verwindungsgefahr auch bei relativ langen Trommeln behoben bzw. beträchtlich verringert ist.
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Ritter
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 besteht die Trommel aus zwei Halbschalen 14 und 15, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und im mittleren Bereich durch einen Verbindungssteg 16 miteinander verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 4 ist die Trommel 2 einstückig ausgebildet, wobei die beiden Trommelhalf ten 17 und 18 im Bodenbereich, also der 'Beschickungsöffnung 7 gegenüberliegend, mit unterschiedlich großen Krümmungsradien versehen sind,
Ie so daß sich eine unsymmetrische Querschnittsform der Trommel 2 ergibt. Dies kann, je nach zu galvanisierendem Gut von Vorteil sein, da sich infolge der unsymmetrischen Ausbildung der Trommel 2 beim Schwenken von links nach rechts und umgekehrt unterschiedliche Geahwindigkeiten bei der Verlagerung der zu galvanisierenden Teile und damit eine guter Umwälzeffekt einstellt.
In Fig. 5 schließlich ist noch angedeutet, daß die Trommel 2 auch aus zwei Trommelhalften 17 und 18 gebildet sein kann, die durch eine Schweißnaht 19 ver-2ο bunden sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da konstruktive Abweichungen denkbar und möglich sind, ohne daß dadurch allerdings der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Ritte
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Es ist insbesondere denkbar, daß die stromzuführenden Teile 9 anders als in den Ausführungsbeispielen dargestellt ausgebildet werden, etwa in der Art, daß diese stromzuführenden Teile aus Leisten bestehen, die in Ümfangs-richtung an der Aussenfläche der Trommel 2 festgelegt sind.
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Claims (1)

  1. Ritter
    5. Galvanisiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteile (8) nockenartig ausgebildet sind.
    6. Galvanisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (8) leistenartig ausgebildet sind.
    7. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartig ausgebildeten Kontaktteile (8) sich über die gesamte Trommellänge erstrecken.
    8. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartig ausgebildeten Kontaktteile (8) aus mehreren, hintereinander angeordneten Teilenbestehen.
    9. Galvanisiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stromzuführenden Teile (9) mittels elektrisch leitfähiger Brücken (11) und Schrauben (12) an stromführende Kabel angeschlossen.
    10. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12) durch Isolierkappen (13) nach aussen isoliert sind.
    11. Galvanisiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (11) im Bereich der Stirnwände (5) der Trommel (2) angeordnet sind,
    «O98ÖS/O3S9
    ORIGINAL INSPECTEO
    Ri tter
    Patentansprüche
    1. Galvanisiervorrichtung mit einer in einem Gestell schwenkbar gelagerten Trommel aus Kunststoff, deren Mantel eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist und die in ihrem Inneren elektrisch leitende Kontaktteile aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i c hnet, daß an der Mantelaussenf lache der Trommel
    (2) stromzuführenden Leisten (9) angeordnet sind, an denen die im Trommel inneren liegenden Kontaktteile (8) befestigt sind.
    2. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromzuführenden Leisten (9) in Form von gerade verlaufenden Schienen ausgebildet sind, die sich über die gesamte Länge der Trommel (2) erstrecken.
    3. Galvanisiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromzuführenden Teile (9) in Führungsschienen (lo) angeordnet sind, welche Führungsschienen (lo) an der Aussenflache der Trommel (2) angeschweißt sind.
    4. Galvanisiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (8) an die stromzuführenden Teile (9) angeschraubt sind.
    809886/0359 BAD ORIGÜtölf iC -Ji
    Ritter
    12. Galvanisiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) aus zwei Halbschalen (14 und ]5) besteht, die durch einen Verbindungssteg (16) miteinander verbunden sind.
    13. Galvanisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) aus zwei Trommelhälften (17 und 18) besteht, die durch eine Schweißnaht (19) verbunden sind.
    14. Galvanisiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelquerschnitt herzförmig-symmetrisch ist.
    15. Galvanisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelquerschnitt herzförmig-asymmetrisch ist.
    16. Galvanisiervorrichtung nach einem der vorhergehenden AnnorMche, dadurch gekennzeichnet, daß die stromzuführen-'^2H TeJl;-(9) auswechselbar in den Führungsschienen (lo) t-, η j ^ ordne!_ sin.".'.
    ^09886/0359
    BAD ORIGJWAL^C
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