DE2734132A1 - Synchron-schneidevorrichtung fuer bahnen - Google Patents
Synchron-schneidevorrichtung fuer bahnenInfo
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Description
Dm-ΐΝα
H. KINKELDEY £. I O H O C
w STOCKMAIR
^ K. SCHUMANN
m Dft RBl ^4*T ■ Or%.-PMV&
P. H. JAKOB
DIPL-INa.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
28. Juli 1977 P 11 760
Fuji Photo Film Co., Ltd.
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan
Synchron-Schneidevorrichtung für Bahnen
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wiederholten
Schneiden einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn in gewünschte Langenabsehnitte.
Der Begriff Bahn, der hier verwendet wurde, soll ein flexibles und verhältnismäßig langes bahnartiges Material meinen,
dessen Dicke von 5 μ bis 5 mm reicht und dessen Breite von 10 cm bis 3 m reicht, wie beispielsweise eine Plastikfolie, die
aus folgenden Materialien bestehen kann:Polyvinylchlorid,
Polycarbonat, Acrylnitril-Styrol-Kopolymer, ABS-Harz
(ABC-resin), Polyester, glasfaserhaltiges Polyester, Cellulosezusätze usw., Bahnen wie etwa Papier, synthetisches
Papier usw., und dünne Metallbleche wie etwa Aluminium,
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TBLBFON (Οββ) 939ββ9 TELEX OB-303BO TELEa^AMME MONAPAT TCLCKOPfSRBfI
Kupfer usw.
Eine Bahn wird im allgemeinen während der Herstellung auf eine Rolle aufgewickelt und wird nachher während der Verarbeitung
abgewickelt und in gewünschte Längenabschnitte in Obereinstimmung mit der gewünschten Verwendung hiervon
geschnitten. Um die Bahn wirksam zu schneiden, wurden vielfältige Vorrichtungen verwendet, von denen eine ein Paar
rotierender Messerschneiden aufweist, die gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Bahn angeordnet sind und die
dazu eingerichtet sind, mit einer ümfangsgeschwindxgkeit angetrieben zu werden, die der Geschwindigkeit der Bahn
gleich ist, um sie hierbei durch den gegenseitigen Eingriff der Schneiden in gewünschte Längenabschnitte zu schneiden.
Eine andere Vorrichtung, die verwendet wurde, ist eine Schneidvorrichtung des Laufwagentyps, die eine obere Messerkante
aufweist, die bezüglich einer unteren Messerkante auf- und abwärts beweglich ist, wobei die laufende Bahn zwischen
diesen Teilen angeordnet ist. Beide Messerschneiden werden gleichzeitig parallel zur Bahn bewegt, und zur
gleichen Zeit wird die obere Schneide zur unteren Schneide nach unten bewegt, um die Bahn in die gewünschten Längenabschnitte
zu schneiden.
Bei der erstgenannten Vorrichtung sind die Messerschneiden jeweils an eigenen, drehbaren, trommelartigen Halterungen
angebracht, so daß das Einsetzen und Justieren der Messerschneiden zum ordnungsgemäßen Schneideingriff zeitraubend
und schwierig ist. Zusätzlich ist es aufgrund mechanischer Fehler, wie etwa Schlupf und Spiel in den drehbaren Halterungen
und in der Antriebs an lage für die Bahn schwierig, die Übe rein Stimmung der Umfangsgeschwindigkeiten der
Messerschneiden miteinander und mit der Geschwindigkeit der Bahn zu erreichen, was in schädlicher Weise die Genauigkeit
der abgeschnittenen Bahnlängen beeinträchtigt.
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Bei der letztgenannten Vorrichtung kann die Einstellung des Eingriffs der Messerkanten und die Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit leichter bewerkstelligt werden, wobei als
Ergebnis hiervon die Genauigkeit der abgeschnittenen Bahnlängen beträchtlich gesteigert wurde. Wenn die Toleranz für
die abgeschnittenen Längen kleiner ist als ± 500 μ, es ist allerdings unmöglich, hinlängliche Genauigkeit mit den
vorliegenden Bahnschneidevorrichtungen zu erzielen, die dem Typ nach einen hin- und herbeweglichen Wagen aufweisen.
Untersuchungen durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ergeben, daß, wenn die Antriebsanlage zum
Bewegen der oberen und unteren Messerschneiden parallel zur Bahn und die Antriebsanlage zum Bewegen der oberen
Schneide nach unten zur unteren Schneide hin mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung relativ zu einer gemeinsamen
Antriebsquelle arbeiten, sich verhältnismäßig große Drehmomentunterschiede ergeben, die eine ungleichmäßige
Drehung der Antriebsquelle verursachen. Dies verursacht eine Verlagerung im Eingriffspunkt zwischen den Messerschneiden,
d.h. im Punkt, an dem die Bahn geschnitten wird, und ein derartiger Verlagerungsfehler nimmt zu,
wenn die Geschwindigkeit der Bahn zunimmt. Die Antriebsquelle für die Messerschneiden dient im allgemeinen auch
als die Antriebsquelle für die Bahn, um den Aufbau zu vereinfachen und um die Herstellungskosten zu verringern,
und es ist deshalb schwierig, die Einstellung der abgeschnittenen Längen der Bahn zu ändern,und die Vorrichtung
ist ungeeignet zur Verwendung von Bahnen, deren Längenabschnitte variieren müssen.
Kurz gesagt, und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, weist eine Vorrichtung zum Schneiden einer sich
kontinuierlich horizontal bewegenden Bahn in gewünschte
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-λ-
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Längenabschnitte einen ersten Schieber-Kurbel-Mechanismus auf, um einen ersten Schieber in Horizontalrichtung
hin- und her zu bewegen, der relativ hierzu hin- und herbewegliche Trennschneiden aufweist, die unterhalb und
oberhalb der Bahn angeordnet sind, einen zweiten Schlitten-Kurbel-Mechanismus, um die obere Trennschneide über einen
zweiten Schieber in Vertikalrichtung hin- und herzuführen, um die Bahn abzutrennen, sowie einen dritten Schieber-Kur
bei -Mechanismus, um einen dritten Schieber in Horizontalrichtung hin- und herzubewegen, der ein.Drehmomentausgleichsgewicht
trägt. Alle drei Mechanismen werden durch eine gemeinsame Drehwelle angetrieben, und die
Winkel zwischen den Kurbelarmen der Mechanismen und die Größe des Ausgleichsgewichts sind derart ausgewählt, daß
das Wellendrehmoment über die Schneidzone hinweg im wesentlichen konstant ist, an der sich der Schieber mit
einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt, die näherungsweise gleich ist der Geschwindigkeit der
laufenden Bahn.
Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden einer sich kontinuierlich
horizontal bewegenden Bahn in gewünschte Längenabschnitte, wobei die Vorrichtung einen ersten Schieber-rKurbel-Mechanismus
21 zum horizontalen Hin- und Herbewegen eines ersten Schiebers 71 aufweist, der relativ hin- und herbewegliche
Trennschneiden 81, 82 aufweist, die oberhalb und unterhalb der Bahn angeordnet sind, einen zweiten
Schieber-Kurbel-Mechanismus 22, um in Vertikalrichtung die obere Schneidkante 82 über einen zweiten Schieber
72 hin- und herzubewegen, um die Bahn abzutrennen, sowie einen dritten Schieber-Kurbel-Mechanismus 23 zum horizontalen
Hin- und Herbewegen eines dritten Schiebers 73, der ein Drehmomentausgleichsgewicht 83 trägt. Alle drei
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Mechanismen werden von einer gemeinsamen Drehwelle 13 angetrieben
und die Winkel zwischen den Kurbelarmen der Mechanismen und die Größe des Ausgleichsgewichts sind
derart gewählt, daß das Wellendrehmoment im wesentlichen
über die Schneidzone hinweg konstant ist, an der sich der erste Schieber mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit
bewegt, die etwa gleich ist der Geschwindigkeit der laufenden Bahn.
Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise anhand der Zeichnung noch näher beschrieben, in der:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer in Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebauten
Bahnschneidevorrichtung zeigt,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schneidestation D der Vorrichtung zeigt,
Fig. 3 und 5 Drehmoment-Verlaufsdiagramme der Hauptantriebsdrehwelle
ohne und mit dem dritten Schieberkurbelmechanismus bzw. Drehmomentausgleichsgewicht
zeigt,
Fig. 4 ein geometrisches Diagramm für den Schieberkurbelmechanismus
zeigt, und
Fig. 6 eine vereinfachte schematische Darstellung eines modifizierten zweiten Schieber-Kurbel-Mechanismus
zeigt.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; die gesamte Bahnschneidevorrichtung
der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Station A zum Messen der Bahnlänge, eine Steuerstation B, eine Antriebsquelle C und eine Schneidestation
D.
Während des Betriebs wird von einer (nicht gezeigten) Antriebsquelle
eine Bahn 1 mit einer geeigneten Geschwindig-
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— 6 —
keit angetrieben und wird kontinuierlich zur Schneidestation D gefördert. Die geförderte Länge der Bahn wird
an der Station A gemessen, die ein Paar Klemmrollen 2, sowie einen Impulsgenerator 4 aufweist, der von der Rolle
3 betätigt wird und der Ausgang des Impulsgenerators wird der Steuerstation B zugeführt.
Die Steuerstation weist eine Einstelleinrichtung 5 für die Schnittlänge, einen Digitalregler 6, einen Analogregler
7, eine Stromversorgung 8, einen Tachometer-Generator
9 sowie einen Impulsgenerator 10 auf. Der Digitalgenerator 6 empfängt das Ausgangssignal von dem Impulsgenerator
4, von der Einstellvorrichtung 5 für die Schnittlänge einen Eingang mit einer Längenführungsgröße,
sowie ein Spürsignal vom Impulsgenerator 10 bezüglich der Trennschneide, und in Abhängigkeit hiervon gibt er ein
Trennschneiden-Geschwindigkeitssignal an den Analogregler 7 ab. Der letztgenannte empfängt auch einen Eingang vom
Tachometer-Generator 9 und gibt ein Ausgangssignal über die Stromversorgung 8 zur Antriebsquelle C&ab, die einen
Motor 11 und ein untersetzungsgetriebe 12 aufweist. Wenn
die Bahn 1 auf die gewünschte Länge an der Schneidestation D zurechtgeschnitten wurde, dann wird der Schneidmechanismus
in eine Warteposition zurückgeführt, bis die nächste Schneidtätigkeit ausgelöst wird. Die Schneidstation
D (Figur 2) weist eine Hauptantriebs-Drehwelle 13 auf, die an einer Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes
12 angeschlossen ist, einen ersten, zweiten und dritten Schieber-Kurbel-Mechanismus 21, 22 und 23,
die dazu eingerichtet sind, die Drehbewegung der Hauptwelle 13 in hin- und hergehende Bewegungen umzuwandeln,
eine erste und zweite Trennschneide 81, 82, die vom ersten und zweiten Schieber-Kurbel-Mechanismus angetrieben
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wird, sowie einen Drehmomentausgleicher 83.
Der erste Schieber-Kurbel-Mechanismus 21 weist einen Kurbelarm 31 auf, der sich von der Hauptwelle 13 aus erstreckt,
eine Schwenkwelle 41, die am Ende des Kurbelarms 31 angeordnet ist, einen Schieber 71, der unterhalb der
Bahn 1 angeordnet ist und für die horizontale Bewegung an einer Welle 61 parallel zur Bahn geführt ist, sowie
eine Pleuelstange 51, die zwischen dem Schieber 71 und der Schwenkwelle 41 angeschlossen ist, wobei die Drehung im
Gegenuhrzeigersinn der Hauptwelle in der Richtung des Pfeiles E den Schieber 71 veranlaßt, in einer Richtung
parallel zur Bahn sich hin- und herzubewegen. Der Schieber 71 weist eine flache obere Oberfläche auf, an der
die erste Trennschneide 81 fest abgestützt ist, so daß eine Messerschneide hiervon sich in seitlicher Richtung
unterhalb der Bahn erstreckt. Ein Führungsrahmen 62 ist ebenfalls am Schieber 71 angebracht, um einen Schieber
72 in vertikaler Richtung zu führen, an dem die zweite Trennschneide 82 derart angebracht ist, daß ihre Messerschneide
zur oberen Oberfläche der Bahn hingewandt ist. Dies versetzt den ersten Schiebemechanismus 21 in die Lage,
die erste und zweite Trennschneide 81, 82 in einer Richtung parallel zur Bahn 1 hin- und herzubewegen.
Der zweite Schieber-Kurbel-Mechanismus weist einen Kurbelarm 32, eine Schwenkwelle 42, die am Ende des Kurbelarms
32 angebracht ist, einen Schieber 72, einen Führungsrahmen 62 und eine Pleuelstange 52 auf, um den Schieber
72 mit der Schwenkwelle 42 zu koppeln, wobei die im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Drehung der Hauptwelle 13
den Schieber 72 veranlaßt, sich senkrecht hin- und herzubewegen. Dementsprechend ist die zweite Trennschneide
gegenüber der ersten Trennschneide 81 derart angeordnet, daß ihre entsprechenden Messerschneiden in Reibberührung
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gelangen, wenn der zweite Schieber-Kurbel-Mechanismus betätigt wird, wobei die Bahn in Querrichtung abgetrennt
wird.
Ein Winkel α ist zwischen den Kurbelarmen 31 und 32 ausgebildet
und verändert sich mit den Längen r.. und r2
(nicht gezeigt) der Kurbelarme 31 bzw. 32, und mit den Längen 1.. und I2 (nicht gezeigt) der Pleuelstangen 51
bzw. 52. Der Winkel α sollte normalerweise innerhalb des Bereichs von -22,5°^
< α S 22,5° oder 157,5° < α £202,5°
liegen.
Der dritte Schieber.-Kurbel-Mechanismus 23 weist einen
Kurbelarm 33, der sich von der Hauptwelle 13 aus erstreckt, eine Schwenkwelle 43, die am Ende des Kurbelarms
33 angebracht ist, einen Schieber 73, der unterhalb der Bahn 1 angebracht und horizontal an einer Führungswelle
63 in einer Richtung parallel zur Bahn beweglich ist, sowie eine Pleuelstange 53 auf, um den Schlitten 73 mit
der Schwenkwelle 43 zu koppeln, wobei die Drehung der Hauptwelle 13 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten
Richtung den Schieber 73 veranlaßt, sich in einer Richtung parallel zur Bahn hin- und her zubewegen. Der
Drehmomentausgleicher 83 bzw. das Ausgleichsgewicht ist auf dem Schieber 73 angebracht und bewegt sich mit diesem
hin- und her. Ein Winkel B ist zwischen den Achsen der Kurbelarme 31 und 33 gebildet und variiert im Wert mit
dem Winkel α, der Länge r3 (nicht gezeigt) des KUrbelarms
33, der Länge I3 (nicht gezeigt) der Pleuelstange
und dem Gewicht des Drehmomentausgleichers 83. Der Winkel B sollte normalerweise innerhalb des Bereichs von 67,5°
£ßii12,5° oder 247,5°^ ߣ292,5° liegen.
Im.Betrieb wird die Bahn 1 in der Richtung des Pfeiles P
mit einer geeigneten Geschwindigkeit von einer getrennten
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Antriebsquelle gefördert, und die geförderte Länge wird
von der Station A festgestellt. Wenn der festgestellte Wert mit dem Wert übereinstimmt, der in der Einrichtung
5 zum Festsetzen der Schnittlänge festgesetzt ist, dann veranlaßt die Steuerstation B die Hauptwelle : 13 in der
Schneidstation D, sich in der Richtung des Pfeiles E durch die Antriebswelle C zu drehen.
Die Winkelgeschwindigkeit und Beschleunigung der Hauptwelle- 13 werden von einem Impulsgenerator 10 und dem
Tachometer-Generator 9 in der Station B festgestellt,
der den Drehantrieb der Hauptwelle 13 derart überwacht, daß die Messerschneiden der ersten und zweiten Trennschneiden
81Λ 82 miteinander zusammenwirken, um den
gewünschten Abschnitt der Bahn abzuschneiden, während sie sich in Horizontalrichtung hiermit über einen kleinen
Abstand unter im wesentlichen derselben Geschwindigkeit wie die Bahn bewegen.
Die relative Stellung zwischen der zweiten Trennschneide 82, die sowohl horizontal als auch vertikal durch
den ersten und zweiten Schieberkurbelmechanismus 21, bewegt wird, und der ersten Trennschneide 81, die in
Horizontalrichtung gleichzeitig mit der zweiten Schneidkante 82 durch den Schieberkurbelmechanismus 21 bewegt
wird, wird hauptsächlich von'ihren Anbringungsstellen an der oberen Oberfläche des Schiebers 71 bestimmt.
Wenn andererseits die Hauptwelle 13 unter einer vorgegebenen Drehzahl in Gegenuhrzeigerrichtung
gedreht wird, dann durchläuft die Geschwindigkeit einer Horizontalbewegung der ersten und zweiten Trennschneiden
in der Richtung des Pfeiles F einen synchronen Bereich, unter dem Geschwindigkeitsänderungen von der
Länge r 1 des Kurbelarms 31 im ersten Schieber-rKurbel-
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Mechanismus 21 bis auf einen Wert innerhalb einiger weniger Prozent der Fördergeschwindigkeit der Bahn 1 gesteuert
werden. Die Eingriffstiefe der zweiten Trennschneide 82 mit der ersten Trennschneide 81 wird von
der Länge r_ des Kurbelarms 32 im zweiten Schieber-»:.
Kurbel-Mechanismus 22 bestimmt. Um die Bahn zu durchtrennen, während sich die erste und zweite Trennschneide_
mit einer Geschwindigkeit bewegen, die im wesentlichen gleich ist der Geschwindigkeit der Bahn, d..h. während
sie sich im oben erwähnten synchronen Bereich bewegen, wird der Winkel α innerhalb des oben beschriebenen Bereichs
festgesetzt.
Wenn die erste und zweite Trennschneide in horizontaler und vertikaler Richtung bewegt werden, dann treten allerdings
Drehmomentänderungen in der Hauptwelle 13 auf, wie durch die Kurven a und b in Figur 3 gezeigt ist, die
in eine resultierende Kurve c zusammengefaßt werden können. Derartige Änderungen führen.iUngleichmäßigkeiten
in der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle 13 herbei, und als Ergebnis hiervon ist es unmöglich, den synchronen
Bereich t1 - t_ zu verwirklichen, was zu Fehlern
in der Länge der abgeschnittenen Bahn führt. Angesichts dieses Nachteils sieht die vorliegende Erfindung
einen Drehmomentausgleicher 83 vor, der durch den dritten Schieber.-rKurbel-Mechanismus 23 angekoppelt ist,
um Drehmomentänderungen im synchronen Bereich oder Schneidbereich t.. - t_ auszuräumen.
Die optimalen Parameter für den Drehmomentausgleicher
83 können berechnet werden, wie nachfolgend erläutert ist: es seien C1, C2 und C3 die Drehmomentänderungen
aufgrund des Abschneidens der Bahn durch den ersten und zweiten Schieber-Kurbel-Mechanismus 21, 22 bzw. aufgrund
der Tätigkeit des Drehmomentausgleichers durch
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den dritten Schieber-Kurbel-Mechanismus 23, wobei das
resultierende Drehmoment Ct gegeben ist durch:
Ct = C1 + C2 + C3 (I)
Die Werte dieser Drehmomentänderungen können aus den ' Grundgleichungen für den Schieber-Kurbel-Mechanismus erhalten
werden.
Dies ergibt sich unter Bezugnahme auf Figur 4 wie folgt: gegeben sei ein beweglicher Schieber-Kurbel-Mechanismus
SC mit einem Schieber S mit einer seitlichen Versetzung oder Abweichung (e), wobei C und C die
Drehmomente der Hauptwelle (MS) sind, die durch die Masse X des Schiebers S und das umlaufende Drehmoment T
der Pleuelstange (CN) erzielt werden, dann gilt:
wobei ut die Winkelgeschwindigkeit der Hauptwelle ist,
und
υ ··
X=X
X=X
T = - I1 Φ
wobei I' das korrigierte Trägheitsmoment der Pleuel
stange und g die Schwerkraftbeschleunigung ist. Das
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Drehmoment C der Hauptwelle MS ergibt sich dann wie folgt:
χ χ + ι·φ φ ) (IV)
Bei diesen Gleichungen sind x", x"" die Geschwindigkeit bzw. die Beschleunigung des Schiebers S, erhalten durch
die erste und zweite Ableitung von χ nach der Zeit t in der nachfolgenden Gleichung:
χ = r cos 0 + -£cos<J>
(V)
und f , γ sind Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung der
Pleuelstange CN, erhalten aus der ersten und zweiten Ableitung von P nach der Zeit in der folgenden Gleichung:
sin Φ = ρ sin θ - e ....
(VI) ,
wobei 0 - r/l, ^- e/1.
In jedem Fall ist die positive Richtung die in Figur gezeigte.
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Figur 5 zeigt ein Diagramm der Drehmomentänderungsverläufe,
die an der Hauptwelle 13 wirksam werden, wenn der Ausgleicher 83 durch den dritten Schieber-Kurbel-Mechanismus
23 betätigt wird, wobei die Verläufe erhalten wurden, indem man Konstruktionsdaten verwendet hat,
die auf der Grundlage der Gleichung (IV) .abgeleitet wurden. In Figur 5 ist die Kurve a die Drehmomentänderung
aufgrund der Tätigkeit des ersten Schieber-rKurbel-Mechanismus
23, die Kurve b ist die Drehmomentänderung
aufgrund der Tätigkeit des zweiten Schieber-Kurbel-Mechanismus 22, die Kurve d ist die Drehmomentänderung
aufgrund der Tätigkeit des Drehmomentausgleichers 83 über den dritten Schieber-Kurbel-Mechanismus 23, und
die Kurve c ist die resultierende Drehmomentänderungskurve, die sich aus einer Zusammenfassung der Kurven a,
b und d ergibt.
Vergleicht man die beiden resultierenden Drehmomentänderungskurven
c, die in Figur 3 und 5 gezeigt sind, dann ist ein großer Unterschied zwischen dem Ausmaß
der Änderung im vorbestimmten Schneidebereich t1 - t2
ersichtlich (entsprechend einem Drehwinkel der Hauptwelle von etwa 50 bis 70°). D.h. in Figur 5 schaltet
die versetzte Drehmomentänderung des Ausgleichers 83 wirksam die anderen Drehmomentänderungen im Schneidbereich
t1 - t2 aus, um im wesentlichen die resultierende
Drehmomentänderungskurve c abzuflachen.
Der zweite Schieber-Kurbel-Mechanismus 22 kann auch durch einen Nocksnmechanismus 27 ersetzt werden, wie
in Figur 6 gezeigt, wobei ein.Arm 25 von einem Nocken 24 hin- und herbewegt wird, der um die Hauptwelle 13
rotiert, wobei der Arm 25 mit einer Pleuelstange 26
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AT-
am Schieber 72 angekoppelt ist. Die zweite Schneidkante 82 kann auch befestigt sein, während die erste Schneidkante
81 zur Kante 82 hin zum Schneiden der Bahn bewegt wird.
Das Untersetzungsgetriebe 12 kann auch entfernt werden
und ein Motor mit niedriger Drehzahl kann unmittelbar an die Hauptwelle 13 angeschlossen werden, und eine
geeignete Marke, die eine Schneidposition anzeigt, kann an der Oberfläche der Bahn 1 vorher angebracht und an
der Station A festgestellt werden.
- Ansprüche -
7Q9885/10U
Claims (3)
- A. GRÜNECKERovl-ing.H. KINKELDEYon-maW. STOCKMAIRK.SCHUMANN P. H. JAKOB G. BEZOLDOR HER WK - D*I.-OHBI*8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEAnsprüchefiJ Vorrichtung zum Schneiden einer mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Bahn in gewünschte Längenabschnitte, gekennzeichnet durch:a) einen ersten Schieber (71), der in einer Richtung parallel zur Bahn (1) beweglich ist,b) ein erstes Schneidteil (81), das am ersten Schieber auf der einen Seite der Bahn angebracht ist,c) einen zweiten Schieber (72), der am ersten Schieber angebracht ist und in einer Richtung senkrecht zur Bahn beweglich ist,d) ein zweites Schneidteil (82), das am zweiten Schieber auf der anderen Seite der Bahn zum hin- und herbeweglichen Eingriff mit dem ersten Schneidteil zum Schneiden der Bahn angebracht ist,709885/10UORfQlNAL N8PECTBDe) eine Antriebs-Drehwelle (13),f) einen Antriebsmechanismus (31, 51), der zwischen der Welle und dem ersten Schieber angeschlossen ist, um diesen in Abhängigkeit von der Drehung der Welle hin- und herzubewegen,g) einen zweiten Antriebsmechanismus (32, 52), der zwischen der Welle und dem zweiten Schieber angeschlossen ist, um diesen in Abhängigkeit von der Drehung der Welle hin- und herzubewegen,h) eine bewegliche Drehmomentausgleichseinrichtung (73, 83), um die Wellendrehmomentsunterschiede in einem Schneidebereich (t.. - t_)auszugleichen, wo der erste Schieber mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit wie die Bahn sowie derselben Richtung angetrieben ist, undi) einen dritten Antriebsmechanismus (33, 53), der zwischen der Welle und der Drehmomentsausgleichseinrichtung angeschlossen ist, wobei das Wellendrehmoment und die Geschwindigkeit des ersten Schiebers über den Schneidbereich hinweg im wesentlichen konstant bleiben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite und dritte Antriebsmechanismus jeweils entsprechend einen ersten, zweiten und dritten Kurbelarm (31, 32,33) aufweisen, die fest an der Antriebswelle (13) angebracht sind und sich in Radialrichtung hiervon nach außen erstrecken, und wobei der Winkel α zwischen dem ersten und dem zweiten Kurbelarm innerhalb der Bereiche von - 22,5° < ο < 22,5° oder 157,5° < α < 202,5°709885/1OUund der Winkel ß zwischen dem ersten und dem dritten Kurbelarm zwischen den Bereichen von 67,5?. £ ß £ 112,5° oder 247,5° < ß 1 292,5° liegt (Figur 2).
- 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Antriebsmechanismus jeweils einen Kurbelarm aufweisen, der starr an der Antriebswelle angebracht ist und hiervon in Radialrichtung sich nach außen erstreckt, und daß der zweite Antriebsmechanismus einen Nocken..(24) aufweist, der starr an der Antriebswelle (13) befestigt ist, sowie eine Nockenfolgereinrichtung (25), die vom Nocken angetrieben und am zweiten Schieber (72) angeschlossen ist (Figur 6).709885/10U
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