DE2064755A1 - Papierschneidesteuerung - Google Patents

Papierschneidesteuerung

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DE2064755A1
DE2064755A1 DE19702064755 DE2064755A DE2064755A1 DE 2064755 A1 DE2064755 A1 DE 2064755A1 DE 19702064755 DE19702064755 DE 19702064755 DE 2064755 A DE2064755 A DE 2064755A DE 2064755 A1 DE2064755 A1 DE 2064755A1
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DE19702064755
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James E. Cleveland Ohio Murray (V.St A.)
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Harris Corp
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Harris Intertype Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
    • B23Q15/225Control or regulation of position of tool or workpiece in feed control, i.e. approaching of tool or work in successive decreasing velocity steps
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/16Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using magnetic record carriers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description

Prioritätt v. 8.Januar 1970 in USA Serial No.: 1 4θ6*
¥ill man ein bewegbares Glied mit eines beachtlichen Trägheitsmoment genau in einer beliebig großen Zahl ion Positionen in eine bestimmte Lage bringen, so war es bisher üblich, das Glied vor Errelohen der Endposition zu verlangsamen und dadurch zu gestatten, es ohne wesentliche Trägheitseffekte anzuhalten. Eint) Steueranlage mit doppeltem Geschwindigkeit«antrieb kann bei einem Antrieb verwendet werden, der das Glied über relativ lange Abstände bei hoher Geschwindigkeit und während des Endteiles der Bewegung unmittelbar τον dem Anfcalten bei einer vorgewählten Position bei relativ langsamen Geschwindigkeiten bewegt·
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-Z-
Ein Steuerung·- oder Anzeigeglied ait ausgewählten Stellungent um da· bewegbare Glied in eine bestimmte Lage zu bringen} z»B. in eine Rückenjustiereinrichtung (baokgauge), die verwendet wird, um einen Materialstapel unter ein Messer einer Schneidmaschine anzuordnen, wird von einem Paar auf ein Signal ansprechender Köpfe gelesen. Das Stetarglied kann entweder eine optische oder magnetische Anordnung, ζ·Β0 ein Band oder eine Trommel sein« Bin erster oder Bremskopf tastet eine Marke auf dem Steuerglied ab, um zu bewirken, daß der Antrieb auf eine langsamere Geschwindigkeit wechselt, und ein zweiter oder Anhaltekopf hält den Antrieb bei vorgewählten Stellungen an*
Der minimalere Abstand zwisohen dem Brems- oder Anhaltekopf ist so gewählt, daß eioh die Rückenjustlereinriohtung und das Material a*f die kleinere Geschwindigkeit verlangsamen wird, bevor die Steuermarke den Anhaltekopf erreicht· Während es keinen maximalen Abstand gibt, ist es erwUnsoht, die Zeit minimal zu halten, bei der die Rücken justiereinrichtung sich bei kleiner Geschwindigkeit bewegt, um die Geschwindigkeit der Tätigkeit der Schneidvorrichtung zu optimieren. Bin Abstand von etwa 22,2 mm (7/8 inch) zwischen Brems- und Anhaltekopf wurde als passende Zeit für die Verlangsamung zur kleineren Geschwindigkeit gefunden, ehae die Zeit, die zur Bewegung d«r Wickenjustiereinrichtung in Position bei niedrigerer Geschwindigkeit bu bewegen, notwendig ist, im unpassender Weise zu längen. Bei
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Mat«rialschneidern wird manchmal ·±η· Trimm- oder Abgleich mark· verwendet, die häufig nicht neben der ersten galtemarke beabstandet ist. Venn die·· Trimmarke zwischen den zwei Abtastkopfen angeerdnet ist, dann sollten Mittel vorgesehen sein, um die Alternativbewegung zwischen den Köpfen und der Steuerungsanseige vorzusehen, vor dem Starten des Mechanismus bei heber Geschwindigkeit, senst wird das Glied bei der höheren Geschwindigkeit bewegt, wenn die nächste Anhaltemark· abgefühlt wird, und «ine ungenaue Positionierung des Glied·· wird die Folge sein· Das USA-Patent 3 118 33* zeigt »inen Papierschneider mit einem Vortastmeohanismus, bei dem entweder die Steuerungsanzeige oder die AbfühlkSpf· um «inen Abstand bewegt werden« der mindestens gleich dem Abstand ζ wich den Abfühlköpfen ist, um das Vorhandensein einer solchen Trimmmarke zu bestimmen·
Die Erfindung bezieht sieh auf «ine Steuerschaltung zur Verwendung insbesondere bei einem bewegbaren Glied mit hoher Trägheit, daß bei einer beliebig großen Zahl von Stellungen durch ein Steuerung·- oder Anzeigeglied in geeignete Lake bringbar 1st, und das von einer Zweifachgeschwindigkeit »antriebseinrichtung angetrieben ist· Sin Paar von SlgnalabtastkBpf« sprioht auf die Marken auf der Steuerungsanseige an, star «rat· Kopf zur Verlangsamung des Gliedes und der zweite, um das Glied bei einer vorgewählten Lage anzuhalten· Das Steuerungeglied wird relativ zu den Abfühlköpfen in direktem Verhältnis zur Bw-
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wegung d«s bewegbar·ti Glied·« bewegt« Eine Messung wird von der Relativbewegung des Steuerungsgliedes und der Abfühlkttpfe elektronisch durchgeführt· Eine elektronische Memoryeinriebtang stellt sicher, daß das bewegbare Glied mit kleinerer Geschwindigkeit zu dem Zweck anlaufen wird, daß die folgende Marke von dem ersten Abfühlkopf abgetastet wird, die jedoch noch nicht den Abstand zum zweiten Abfilhlkopf durchlaufen hat· Mit anderen Worten, stellt die ^emoryeinrichtung sicher» daß sich das Glied bei niedriger Geschwindigkeit um einen Abstand bewegen wird, der ausreioht, um eine relative Bewegung zwischen der Steuerungeanzeige und den Abrühlköpfen zu bewirken, gleich einem Abstand zumindest dem der Trennung zwischen den Abtastkopfen, nachdem der erste Abtastkopf die Steuermarke abfühlt·
Bei. der bevorzugten Ausführung«%rm ist die Memoryeinrichtung eine elektronische Zähleinrichtung, die jedesmal voreingestellt ist, wenn eine Steuermarke von dem ersten oder Bremskopf abgefühlt wird} und der Ausgang von der Zähleinrichtung wird verwendet, um die Antriebseinrichtung in den Zustand niedrigerer Geschwindigkeit einzustellen. Eine relative Bewegung awisohen der Steuerungeanzeige und den Abfühlköpfen um einen Abstand, der zumindest gleioh dem Abstand zwischen den Brems- und AnhaltekOpfen ist, muß erfeigen ohne Abtastung zusätzlicher Steuerungsmarken Hr die Zähleinrichtung, um einen vorbestimmten Wert zu erhalten, zu weloher Zeit dann dem Antrieb gestattet wird, bei höherer Geschwindigkeit zu arbeiten*
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Wenn somit eine «ret· Steuerungsmark· von dem Bremekopf abgetastet ist, beginnt eine Abstandsmessung, und sur selben Zeit wird der Antrieb auf kleine Gesohlfindigkeit eingerückt. Wenn die erste Harke zum zweiten oder Anhaltekopf läuft, wird der Antrieb angehalten. Beim abermaligen Start) wenn die Abstandsmessung vervollständigt wird, die anzeigt, daß keine folgenden Steuerungsmarken zwischen den Abtastklpfon angeordnet ist, dann wird der Antrieb auf groAe Geschwindigkeit eingerückt· Wenn andererseits eine zweite Marke vom Bremskopf abgetastet wird, bevor die Messung des vorbestimmten Abstandes vervollständigt ist, wird die Abstandsmessung nochmals begonnen·
Somit wird auf die folgende Tätigkeit der Antriebseinrichtung zur Bewegung des bewegbaren Gliedes in die näohste Anhalteposition die Antriebseinrichtung bei hoher Geschwindigkeit auf Vervollständigung der Messung des vorbestimmten Abständeβ von der Abtastung der ersten Steuerungsmarke arbeiten, wenn der Bremskopf keine andere Steuerangemarke abgetastet hat· Venn eine zweite Steuerungsmarke während, der Messung des vorbestimmten Abstandes abgetastet wird, wird die Messung abermals begonnen, und deshalb wird die Antriebseinrichtung wieder mit langsamer Geschwindigkeit starten und diese beibehalten» bis eine Messung des vorbestimmten Abständeβ ven der zweiten oder darauffolgenden Abtastung einer St*uerungs marke durch den Bremekopf verrolletändigt werden ist.
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Da die elektronische Einrichtung zur Bestimmung der Gegenwart eng beabstandete Steuerungsmarken verwendet, ist keine mechanische Vor abtastung der Steuerung· anzeige vor den Bewegen de· bewegbaren Glied·· erforderlich, wodurch eine beachtliche Anzahl mechanischer Komponenten ausgeschaltet 1st, deren genaue Positionierung relativ zur Steuerungsanzoige gehalten werden muß., um die Einstellgenauigkeit des bewegbaren Gliedes und die Au·- fluchtung der Abfühlköpfe relativ zum Steuerungeglied sicherzustellen. Da auch keine zusätzliche relativem Bewegung erforderlich ist, um die Anzeigevorabzutasten, ist die Abnützung der Anzeige infolge Kontakt mit den Köpfen beachtlich reduziert.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Steuerschaltung der vorgenannten Art für die Verwendung bei einem bewegbaren Glied vorzusehen, wobei die Schaltung eine elektronische Zähleinrichtung aufweist, um sicherzustellen, daß sieh das Glied bei einer niedrigen Geschwindigkeit bewegt, bis die relative Bewegung zwischen den Abtastköpfen und der Steuerungsanzeige um einen Abstand amindest gleich der Trennung zwischen den Abtastkopfen vom Abtasten der letzten 8teuerungsmarke vom ersten Abtastkopf stattgefunden hat·
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungemöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der feigenden BesohrelbttMg im Zusammenhang mit den Belohnungen, Se medgent
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iifii] ;■■,«;■.'-■ .:....■" .■■■..■":.■■■_
Fig.l dl· Seitenansicht «in·· Papierschneiderβ ait den Verhältnis «wischen einer Zweigesohwindigkeitsantriebseinrichtung, einer Rttokenjustiereinrichtung, einer Klanner und einen Messer t
Fig.2 die Vorderansicht zur Darstellung der Positionssteuereinriohtung Kit einen magnetischen Bandriemen, Abtastköpfen und einer Antriebseinrichtung für das Magnetband Ten der Papierschneidantriebseinrichtung,
Fig.3 die perβoektirische Ansicht des Magnetbandes, der Abtastkopfanordnung und einer Einrichtung stur Anzeige der Bandbewegung,
Fig.k ein elektrisches Blookdiagrasw der Steuerschaltung für eine Papiersehneideinrichtung und
Fig.5 eine detaillierte elektrische schematic ehe Ansicht der Meeoryechaltung, dis die Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung steuert.
In Fig.l ist allgemein eine Materialsohneidrerrichtung geseigt, die einen Tisch 10 aufweist, auf den ein Stapel ▼on Material 11, s.B. Papier, angeordnet ist, das ren einen M*se«r 12 geschnitten werden soll. Eine Klanner 13 hält das Material während des Schneidens, und eine Küokenjustiereinriohtung 15 stellt das Material unter dem
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in dl· riefetig® Lage ©la» Sie Rückemjustiereinrichtung wird vermittele einer Spindelsehraube 17 bewegt, die drehbar unter dem Ti soll gehaltert ist. Ein Handrad 18 ist an einem Ende der Spindel*chraube angebracht und gestattet der Bedienungeperβon für die Maschine, dl© Rückenjustiereinrichtung von Hand einsstis teilen · Eine Zweifaehgesehwindigkeitsantriebseinrichtung 20 einschließlich eines Elektromotors 21 bringt Kraft auf die Schraubspindel 17 und stellt automatisch die Rückenjustiereinrichtung 15 unter der Anleitung einer P©siti©nssteuerei®ri©htung 25 la Stellung. Die Positionssteuereinrlehtung kann viele Formen einnehmen» sg«Be die eines Magnetbandes oder einer Waise, wie in den USA-Patenten 3 118 33^ und 3 176 556 gezeigt ist.
TJm das Inlagebringen des Materials 11 unter das Messer zu beschleunigen« wird die Rüekeaajustiereinriohiung 15 anfänglich Mit hoher G-esohtrindigkeitstrat® bewegt* bis ein Steuersignal oder «ine Harke v®n ®in@r @rst@a Abtasteinrichtung abgefühlt wird, su welcher Zeit die Abtriebs®Iuriohtung au einer kleineren Gesohwind 'wird, und wean eine sweit© Abtasteinrichtmai;
abtastet 9 wird aim
angehalten· Semit w®ra®n atm hohen Trägheitlawir·» kmsi|g«]a 4er HUdkenjuetivroinri^htusig ·&Άά d«n Mat ©rials in weseiitllelie^ dftAmreh r6dmsei«rtt AaB sie über €as Bit€t«i±l des ¥®g©s bei niedriger ^eeelmindlgkeit bewegt w«r«le»o
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mark·» eng beieinander angeordnet sein, wobei die «weite
verwendet wird Steuermarke zum Trimmen oder Abgleichen des Materialee«' Nachdem das Papier geschnitten ist, beginnt die Rückenjustier einrichtung normalerweise die Bewegung bei hoher Geschwindigkeit, wenn aber eine Trimmtätigkeit durchzuführen ist, ist es erwünscht, daß die Rückenjustiereinrichtung mit niedriger Geschwindigkeit gestartet wird, um die oben genannten Trägheitseffekte minimal asu halten. Wenn die zweite Steuerungsmarke zwischen der Brems- und Anhalteabtastelnricfctung angeordnet ist, sieht die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Abtastung dieser Marke srcr und sie bewirkt, daß die Rückenjustiereinrichtung wieder mit niedriger Geschwindigkeit startet·
Ein Verfahren, dies zu tmn, besteht im Abtasten der Positienssteueranzeige vor dem abermaligen Starten de Rüokenjustiereinrichtung· Dies kann entweder dadurch bewerkstelligt werden, dad die Steuerungeanzeige eingerückt wird, eder daft die Abtastkopfe bewegt werden, wie in dem USA-Patent 3 118 334- gezeigt 1st· Immer, wenn aber mechanische Bewegung erfolgt, bewirkt dies einen zusätzlichen Abrieb der Anzeige und erfordert eise zusätzliche Entwicklung und Genauigkeit bei den Abtasteinrichtungen zur Repesitienierung oder der Steuerungsanzeige. Bei der vorliegenden Erfindung jedeoh werden meohanisohe Verabtasteinrioktioig·» Mieht verwendet ·
G«wä£ yi*.a ist dl* f&etteraagsaazeige als ei« Magnet»and
30 gezeigt, da« zu einem kontinuierlich«!! Riemen gebildet und über Zahnräder 32 **nd 33 aufgezogen ist* Das Zahnrad 32 wird durch «ine Kette 35 angetrieben, aim Ihrerseits von einer Spindelaohraub« 1? angetrieben ist. Bas Band 30, wie in Fig„3 g«sei#, weist PerforationsliSoher 36 auf, die mit d«n Zähnen der Zahnräder 32 tuad 33 kämmen, um eine genau« und exakte Positionierung d«s Bande« asur selben Zeit, zu der di® Rückenjustiereinrichtung in Stellung gebracht wird« Torzusehen«
' Der Hagnetbandriemen 30 ist längs in sw»i im v«s«ntllahe% . gleiche Teile durch dl® Löcher 36 geteilt. Bin« Abtast» einrichtung 4θ mit drei Magsetauselg®- uad/edLar RSlskspl®lk$p£®n kl» kZ und kj tastet die auf diesem Band 30 angezeigten St®u«rungsmarken ab« D®r llagnetks^f hl ist die erst® Abtasteinrichtung und als Bramakopf bes®lohn@t$ da sein Ausgang dazu verwendet wird, ms. bewirten, daS die Antriebseinrichtung 20 v®n der höheren ssnr ml®drig«n G®SQhwindigfe®it wechselt« Der Magnetkopf hZ ±at Si® swA- te Xmpulsabfühl«lnrliQhtutäg und als Haltekopf- feeseiefesot t da er bewirkt, daß dl« Rüokaaju»t±®r®iarielitiaag auf das Afe~ tasten dmr Steuerungsmark« anhält. Beide &®p£m kl und ^2 sind in Eiehtung der relativen Bewegimg des 3asd®» ausf®flucfet®t und tasten dieselben St9u«n»geiBark«B «b® 3mr Abta®tfe®pf ^3 ist «lsi Magnetkopf, d«? auf der anderen Hälft« d·· Baai.©s J.@
Di· Abtastvorrichtung 4θ ist dazu bestimmt, sioh im wesentlichen rechtwinkelig zur Richtung der Relativbewegung zu bewego, um eine Vielzahl unterschiedlicher Kanäle vorzusehen, auf welche Positionesteuerungsmarken angezeigt werden können» und sie gibt somit eine Vielseitigkeit der Papierschneideinriohtung dadurch, daß sie auf derselben Steuerungsanordnung die Stapelung einiger unterschiedlicher Arbeiten ermöglicht. Die Vorrichtung zur Bewegung der Köpfe relativ zum Band ist in einer parallelen Patentanmeldung noch vollständiger beschrieben (Docket 5163),
Auch in der Fig.3 ist eine Positionsabtasteinriohtung 45 gezeigt, die in dieser Ausführungsform eine optische Anordnung mit einer Lampe 46 auf einer Seite des Bandes ist, sowie ein fotoelektrisoher Übertrager 47 auf der anderen Seite des Bandes. Lampe und Übertrager sind se ausgefluchtet, daß, wenn die perforierten Löcher 3$ über den fotoelektrischen Übertrager laufen * elektrische Impulse erzeugt werden, die auf eine elektronische Zähleinrichtung gegeben werden, um dem Band zu gestatten, sioh um einen Abstand zu bewegen, der gleich dem Abstand ζwisch» den Abfühlköpfen 4l und 42 ist, während die Antriebseinrichtung 20 für die Rückenjustiereinrichtung bei niedriger Geschwindigkeit arbeitet, wodurch sichergestellt wird, daß keine Steuerungsmarke «wischen diesen zwei Köpfen angeordnet ist, bevor die Rückenjustiereinrichtung bei hoher Geschwindigkeit bewegt wird.
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Während die Positionsabtasteinrlchtung bei der bevorzugten Ausführungsform der Sirfindung eine fotoelektrisch Vorrichtung aufweist, welche die beliebig kleine Bewegung der Steueranzeige dadurch abfühlt, daß ele den Lauf der perforierten Löcher in dem Band abtastet, versteht es eich vom Durchschnittsfachmann, daß andere Bewegungsabtastvorrichtungaarten verwendet werden könnten, did magnetische Abtaetgeräte, Mikroeohalter oder kapazitive Hahwirkungsabtastgeräte aufweisen - nicht aber auf diese beschränkt sind-, die zur Abtastung der Bewegung der Antriebseinrichtung 20, der Rückenjustiereinrichtung 15· der Spindelschraube 1?» der Steuerungsanzeige 30 usw., angebracht sind· Es wurde gefunden, daß die Verwendung der perforierten Löcher zu diesem Zweck jedoch vorteilhaft ist, da diese Löcher *ie zweifache Funktion einer genauen Lageeinstellung und der Bewegung des Bandes in Abhängigkeit zur Bewegung der Rüokenjustiereinriohtung und der Anzeige der Bewegung des Bandes relativ au den Abtastkopfen erfüllten.
Im Hinblick auf das Bleckdlagramm der Fig«4 ist der Bremsköpf kl elektrisch mit einem Br emsverstärker 51 verbunden,
. u
der Haltekopf 42 steht in Verbindung mit einem MOLtever-
v,
stärker 52 und der Umkehrkopf kj mit einem Umkehrverstärker 53· Der Ausgang aller dieser Verstärker wird auf eine StemerungeechaltMag 53 gegeben» Die Fotozelle hj ist elektrisch »it einen Zahlschalter 57 ver»mustern, und der Ausgang tob dieser Schaltung wird auoh &«f dl« Steuersohal
tung 55 gegeben.
Die Steuerschaltung 55 steuert ein Brewsolenoid 58, eine Motorverlangsamungseinrichtung 59, eine Motorbeschleunigungseinrlehtung 60, «ine Motorumkehreinsichtung 61 und einen Kanalschaltkreis 62· Die Mot «^beschleunigungseinrichtung ist normalerweise erregt, um die Rücken justierelnriohtung bei höherer Geschwindigkeit zu bewegen, bis eine Sfeuerungsraarke von dem Bremskopf kl abgetastet wird, sau welcher Zeit die Steuerungssohaltung 55 eine Entregung der Motorverlangeamungseinrichtung bewirkt. Dann, auf Abtasten der Steuerungsmarke durch den Haltekopf 42, wird das Bremseölenold 58 zum Anhalten Rückenjustiereinrichtung erregt« Auf das Abtasten eines Umkehrimpulses bewirkt die Motorumkehreinrichtung 61 die Richtungsumkehr der Antriebseinrichtung 20, und ein Ausgang wird zum Kanalschalter 62 gegeben, um die Magnetköpfe in der Abtastvorrichtung kO zu einem anderen Kanal zu bewegen*
Da keine mechanischen Mittel verwendet werden, um das Vorhandensein einer zwischen dem Bremskopf kl und dem Anhaltekopf kZ körperlich angeordneten Steuerungemarke abzutasten, ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, sicher»«stelle», dal sich die RuokenjuetierelKrioJatung bei kleiner Geschwindigkeit bewegt, bis sieh, das Steuer- »and um «in·» Abstand »wischen die··» swai Abtastein bewegt, »aelbicm eiae iteueruÄfsmmrk« t«ä dem
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Breuskopf kl abgefühlt let. Di«so Funktion wird τοη dem Zählkreis 57 bewerkstelligt, der Eingang· vom Verlangsamungs- oder Bremsverstärker 51» vom TJmkehrverstärker 53 und der Poaitionsabtast«inriohtung 45 aufnimmt.
Unter Bezugnahme auf dl« detaillierte elektrische schematieohe Darstellung der Fig.5 ist der Bremskopf kl mit dem Bremsverstärker 51 verbünde», dessen Ausgang zu einem Impulsformkreie 70 gegeben wird. Auf das Abtasten einer Harke auf der Steueningsanaseig« durch, den Bremskopf wird somit ein p©*±tiver laufender Impuls fester Länge» typerweiee 100 Millisekunden, -vom Schaltkreis 70 erzeugt und au einem Tor G-I gegeben. Der Auegang d®© Tores Gl schafft die Voreiaeteilung des elektronisdten. Zählers 75* Der Ausgang des Tores Gl wird at&£ dar Leitung 72 direkt zu den Riiokseizeingängen der Tore 75 b und 75 d getragen· Der Ausgang auf der Leitung 72 wird auch durch die Tore G-2 und G3 und die Umwandler Il und 12 gegeben,, um die Singänge der Flip-Flops 75a und 75£ ssti setzen. Di® Füp-Flops innerhalb der Zähleinrichtung 75 m±ua konventionell· J-K-Flip-Flepeg UmT^n Tätigkeit al» bekannt werdest kann*
Die Zählelsiriohtung 75 ist in der d«.rg«®t«llt<§jst
eosalt in eiissea «ret·» Zuetam«! Tei>s^®#tat dl· Saal 1013, r«prfte«nti.«9t die ZaJ&l 5» »*4 diese
ge®ahi«kt J@a@@KiaIs wenn' oiae Steu.«x»aaisi>« ' erst·» A%t«si!<tinri®£i.ttang «der de» Breiras»
kopf kl abfrefühlt wird.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeieplel ist der Abstand zwischen dem Anhalte- und Bremskopf etwas kleiner als 2,54 mm (l inch), vorzugsweise 22,2 an (7/8 inch), und die Positionsanzeigeeinrichtung oder PerforationslBcher 36, die in der Steuerungβanzeige geformt sind, sind 2,55 ■» (l/lO inch) voneinander entfernt· Deshalb zeigt das Abtasten von 10 Perforationslöchern an, daß sich die Steuerungeanzeige um 2,5^ Oun (l inch) relativ zu den Abfühlköpfen bewegt hat oder um einen Abstand, der mindestens gleich dem Abstand zwisohen dem Anhalte- und Bremskopf ist.
Der Durchlauf der Löcher 36 wird von dem fotoelektrischon Übertrager 47» in Fig.5 als »i» Fototransistor gezeigt, abgetastet, und der Ausgang dieses Fototransistors wird durch das Tor Gk zu einem Differenzierungskreis gegeben, mit Kondensator Cl und Widerstand Rl. Die Differenzierungsimpulse werden dann durch den Inverter 15 zu den Trägerimpulsen jedes der Flip-Flops 75a bis 75d in der Zähleinrichtung 75 gegeben. Für jeden Impuls ven der Pesitonsabtasteinriohtung wird somit die Zähleinrichtung um eine Einheit vorlaufen.
Die Tor«eö5 bis' 09 sind mit den Ausgängen der Flip-Flops in der Zähleinrichtung 75 verbunden, um anzuzeigen, wenn eine Bedingung bzw« ein zweiter Zustand erreicht ist. Wie eben
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auageführt, findet äies statt, wenn 10 Impulse vom Fototransistor kf zu der Zähleinrichtung 75 addiert worden sindο Dies wird durch die Zahl 1111 dargestellt (entsprechend der Zahl 15) in der Zähleinrichtung. Wenn diese Bedingung -vorhanden ist, sieht das Tor ©9 einen Ausgang auf der Leitung 77 vor, um dem Tor (34 entgegenzuwirken und zu verhindern, daß irgendwelche weiteren Impulse vom Fototransistor zur Zähleinrichtung 75 gegeben werden. k Die Zähleinrichtung 75 wird somit in der zweiten Bedingung bleiben, bis eine andere Steuerungsmarke vom Bremskopf kl abgetaste^wird·
Der Ausgang des Tores G9 wird auch auf die Leitung 80 zum Steuerungskreis 55 gegeben, um die Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung für die Rüokenjustiereinriohtung 15 zu steuern« Solange deshalb die Zähleinrichtung in der zweiton Bedingung (Uli) ist, wird die Rückenjustiereinrichtung mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, und wenn die Zähleinrichtung in einer anderen Bedingung ist, wird die Rückenjustlereinriohtung bei niedriger Geschwindigkeit laufen·
Bin entgegenwirkend·« Signal wird auch auf die Leitung 82 zu den Toren Gl, G2 und G3 während der Zeit gegeben, während der die Rüokenjustiereinrichtung umgekehrt angetrieben wird, um nicht notwendige Tätigkeiten der Zähleinrichtung 75 zu verhindern·
Jedesmal, wenn eine Steuerungemark« vom Bremskopf kl
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tastet wird, sogar während die Zähleinrichtung 75 duroh einen anderen Ausgang vom Fototransistor 47 mit dem Pulsen beaufschlagt ist, wird die Zähleinrichtung 75 in der ersten Bedingung (lOlo) duroh einen Ausgang vom Tor Gl auf der Leitung 72 «tingesteilt sein, wodurch bewirkt wird, daß die Zähleinrichtung 75 von jtner ftTandposition zu zählen beginnt, bis andere zehn Impulse, die nahezu 2,54 cm (l inch) des Bandlaufes darstellen, hierzu hinzugefügt wurden. Da der Zustand der Zähleinrichtung 75 bestimmen wird, ob die Rückenjustiereinrichtung sich mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit bewegt, wenn eine Steuerungemarke zwischen den Abtastköpfen angeordnet ist, wird die Antriebseinrichtung in einen solchen Zustand eingestellt, um nur bei kleiner Geschwindigkeit zu arbeiten.
Wenn eine Hehrzahl ven Steuerungsmarken dicht zusammen auf der Steuerungsanzeige angeordnet sind, wl?d die Zähleinrichtung jedesmal eingestellt, wenn eine Markierung vom Bremskopf 4l abgefühlt wird, und deshalb wird die letsste vom Bremekopf abgetastete Steuerungsmarkierung
de» Zustand dmr Zähleinrichtung bestimmen* Dl* Zählein-
wird deshalb bewirken, daß sioh die Rtiekenjueti«r*ißrioatanf mit kleiner Geschwindigkeit bewegt, eder mit dieser wieder startet, bis die letzte Steuerungsaarki#ran* swieehea den Abtastkopfen vem Aakaltekepf *·-
ist. Ma» nehme beispielsweise an, drei Steuern»!·- «eien C,63 ea (l/k i»ok) reneinaJider £«tr»Ä»t
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auf den Band angeordnet. Wenn die erste UTeuerungsmarkierung vom Bremskopf abgetastet wird, wird die Zähleinrichtung in die erste Bedingung eingestellt und bewirkt, daß die Antriebseinrichtung für die Rückenjustiereinriohtng sur niedrigen Geschwindigkeit wechselt. Nachdem zwei Zählungen auf die Zähleinrichtung durch die dritte Abtasteinrichtung gegeben worden sind, wird die zweite Steuerungsmarkierung durch den Bremskopf abgetastet und die Zähleinrichtung wird wieder in die erste Bedingung eingestellt. Nach drei weiteren Zählungen und bevor die erste Steuerungsmarkierung den Asshalt ekopf erreicht Jaat, wird die dritte Steuerungeraarkierung -vom Breasskopf abg®~ tastet und die Zähleinrichtung wird wieder in die erste Bedingung eingestellt. Die Zähleinrichtung muß danach mit zahn Impulsen von der dritten Abfühleinrlohtung versorgt werden, was einen Banddurehlauf von aaJtesu 2,5 cm (l inch) bedeutet, bevor sie ihre zweite Bedingung erhält (die d®r Antriebseinrichtung gestattet, sich mit grauerer Geschwindigkeit zu bewegen)» wodurch si©a.«rg©»t«llt wird8 daß die letzte der Sieuerungsraaxki®rung·» v®» d« Anhaltekopf abgefühlt wird, während die Asitriebseiisriehtiuaf fortfährt, mit niedriger Geschwindigkeit zu arbeiten.
führend die Zähleinrichtung in dem hier t»es®lirl.«1beAen Äusführungsbeispiei mit der ülhlung ^~®T®±m$®®teXXt 1st;, welche di« Zahl 5 darstellt und da« w®%n ei® eisie di« Zahl 15 dm«i
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oder 2,5 cm (l inch) Banddurchlauf, versteht es sich vom DurohSchnittefachmann, daß die Zähleinrichtung auch auf eine andere Zahl voreingestellt werden kann und so eingerichtet werden kann, daß sie mit ihrer Zählung abnimmt oder zunimmt und daß die Koinzidenz tore G 5 bis G-9 in Abhängigkeit von jeder vorherbestimmten Zahl verbunden sein können, um anzuzeigen, daß eine ausreichende relative Bewegung zwischen der Steuerungsanzeige und den Abfühlköpfen erfolgt ist.
Xn der dargestellten Ausführungmform ist das Verhältnis des Durchlaufs der Rückenjustiereinrichtung zur Bandbewegung im Mittel bei lsi gewählt. Das Verhältnis kann variiert werden, um an spezielle Aufbaunotwendigkeiten angepaßt zu werden, solange eine gegebe» Bewegung der Rückenjustiereinrichtung eine entsprechende Bandbewegung hervorrufto
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren zur Steuerung der Position eines bewegbaren Gliedes relativ asu einem Werkzeug, wobei das bewegbare Glied bei Halte- ,Hochgesohwindlgkelts- und Niedriggeschwindigkeit »bedingungen angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen zur Erzeugung eines ersten Signalee 'vorgesehen sind, während das bewegbare Glied gegen eine erste Halteposition bei hoher Geschwindigkeit bewegt wird, wobei das erste Signal eine verb«atimmte Beziehung zur Lage des bewegbaren Gliedes relativ zum Werkzeug aufweist, daß der Antrieb für das bewegbare Glied in Abhängigkeit zur Erzeugung des ersten Signals auf niedrige Geschwindigkeit gewechselt wird und gleichzeitig mit der Messung eines vorbestimmten Abstandes begonnen wird, der proportional gleich dem vorbestimmten Laufwert oder etwas gäßar als dieser ist, der von dem bewegbaren Glied durchlaufen wird, während es bei niedriger Geschwindigkeit gegen die erste Halteposition läuft ι daß das erste Signal nassem vorbestimmten Laufwert des bewegbaren Gliedes reproduziert wird, um das bewegbare Glied bei der ersten $alt©position in Lag® asu bringen, daß die Abstandemassung wieder begonnen wird, für den Fall, daß ein zweites Signal erzeugt wird» bevor das erste Signal reproduziert ist, und daß das bewegbare Glied auf die darauffolgende Bewegung gegen ®in© sweite Ealteposition betätigt wird, um bei hoher Geschwindigkeit für den Fall angetrieben teu werden, daß die Messung des
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    vorbestimmten Abstand·· abgeschlossen war, ohne daß «in wieder beginnendes zweites Signal erzeugt wurde, bevor das «rate Signal reproduziert war, oder in dem Fall, daß ein wieder beginnendes zweites Signa), vor der Reproduktion des ersten Signals erzeugt war, daß dann daa bewegbare Glied so betätigt wird, daß es bei niedriger Geschwindigkeit angetrieben wird und bei dieser solange gehalten wird, bis das bewegbare Glied die zweite Halteposltioa, die von dem zweiten Signal gebildet ist, erreicht und bei dieser anhält·
    2.) Steuereinrichtung zur lagemäßigen Einstellung eines bewegbaren Gliedes relativ zu einem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Signals/erzeugenden Einrichtungen auf einem Anzeigeglied vorgesehen ist, welohes erwünscht« &altepositioaen des bewegbaren Gliedes bildet, und Signalabtasteinrichtungen, die relativ zu dem Anzeigeglied bewegbar sind, daß Antriebselnriohtungen für das bewegbare Glied steuerbar sind, um bei Halte-, Hooh- und Nledriggeschwindigkeitabedingungen zu arbeiten, daß eine Einrichtung zur relativen Bewegung des Anzeigegliedes und «ine Slgnalabtasteinriohtung in direktem Verhältais zur Bewegung des bewegbaren Glied·· vorgesehen sind, AmA di· Sigaalabtaeteinrlohtung erste und zweit· Abtaster aufweist, di· in d«r Art räumlich in ihrer KiefttBXg der relativen Bewegung bezüglich dem An»·**»- glied angeerAnet sind, 4*β der erste Abtaster auf ein er**e» ftlgaal vor Aatwert auf die··* durch eiaeaeiweitea
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    Abtaster anspricht, daß eine Meßeinrichtung eines vorbestimmten Abstandes der relativen Bewegung der Abtaster und des Aazelgegliedes vorgesehen ist, wobei d«r %rbtstimmte Abstand gleich oder etwas größer als das räumliche Verhältnis des ersten und zweiten Abtasters ist, daß der erste Abtaster auf Abtasten des ersten Signals, während die Antriebseinrichtung bei hoher Geschwindigkeit arbeitet, die Meßeinrichtung zu betätigen beginnt und die Antriebseinrichtung so betätigt, daß diese von hoher zu niedriger Geechwindigkeitsbedingung wechselt, daß der zweite Abtaster auf Abtasten des ersten Signals das Anhalten der Antriebseinrichtung steuert und uaduroh das bewegbare Glied in einer ersten italteposition in Stellung bringt, daß die» Meßeinrichtung auf den ersten Abtaster anspricht, um die Messung des vorbestimmten Abetandβs in dem Fall wieder zu beginnen, da© ein zweites Signal so vom ersten Signal beabstandet angeordnet ist, daß bewirkt wird, daß der erste Abtaster auf das zweit® Signal anspricht, bevor der zweite Abtaster auf Sas erste Signal anspricht« und daß die Meßeinriehtang auf darauffolgende Tätigkeit der Antriebseinrichtung zur
    JU
    Bewegung des bewegbar®« Gliedes zu einer zweiten HaIt*- position la wirksamer Weise beginnt, die Antriebseinrichtung auf hohe Geschwindigkeit mn we©Jäe«ljst-. unÄ »war auf Vervollständigung ά@τ B®®®wng d®e stand·» von ersten Signal 9 ®!&a«. ααίΙ d«» »rrt®
    ±m dem Fall, daß «la wi®<ä,@r begiamtmdee sw@it«s
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    von der Meßeinrichtung empfangen wurde, die in wirksamer Weise die Antriebeeinrichtung mit niedriger Geschwindigkeit wieder starten und bei dieser halten kann, bis das bewegbare Glied bei der zweiten Anhalteposition anhält, welche -von dem zweiten Signal gebildet ist·
    3.) Vorrichtung zur GeschwindigkeitBeteuerung eines bewegbaren Gliedes mit einer Positionssteuerungselnrichtung mit Steuermarkierungen, die darauf in Stellung gebracht sind, um sukzessive gewünschte Anhaltepositionen des Gliedes zu bilden, einer Vielfachgesohwindigkeitsantriebseinrlohtung, die mur Bewegung des Gliedes und zur wahlwexaen Betätigung desselben bei relativ hohen und niedrigen Geschwindigkeiten verbunden ist, einer ersten Binriohtung zur Abtastung der Positionssteuereinrichtung, um einzelne Steuermarkierungen darauf abzutasten und das Wechseln der Antriebseinrichtung von hohen zu niedrigen Geschwindigkeiten zu steuern, und einer zweiten Einrichtung zur Abtastung der Positionssteuereinrichtung zur Steuestng des Anhaltens der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von den Steuermarkierungen, wobei die Bewegung des bewegbaren Gliedes eine Relativbewegung zwischen der Positionssteuereinrichtung und der Abtasteinrichtung bewirkt, gekennzeichnet durch eine !einrichtung zur Bildung einer Mehrzahl von im wesentlichen gleich beabstandeter Posltoneanseigeeinriohtungen, eine dritte Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangs in Abhängigkeit von der Positiensanzeigeeinriohtung und eine Zähleinrichtung zur Steuerung
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    der Geschwindigkeit dor Antriebseinrichtung, wobei die Antriebeeinrichtung bei niedriger Geschwindigkeit arbeitet, wenn die Zähleinrichtung in einem ersten Zustand 1st und bei hoher Geschwindigkeit arbeitet, wenn die Zähleinrichtung in einem zweiten Zustand ist, die Zähleinrichtung in den ersten Zustand gebracht wird, in Abhängigkeit von einem Ausgang -von der ersten Abtasteinrichtung, wobei die dritte Abtasteinrichtung Aufgänge zuführt, um die Zähleinrichtung in den zweiten Zustand zu bringen, nachdem eine Relativbewegung zwischen der Steueranzeige und der Abtasteinrichtung um einen Abstand erfolgt 1st, der zumindest glei ch dem Abstand zwischen der ersten Abtasteinrichtung und der zweiten Abtasteinrichtung ist»
    ko) Vorrichtung nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Positionsanzeigeeinrichtung auf der Positionssteuereinrichtung ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 3t daduroh gekennzeichnet, daß die Posltioneanzolgeeinrichtung auf der Positionütsteu-βrungseinrichtung ist und die dritte Abtasteinrichtung Ausgangsimpulse in Abhängigkeit von der Bewegung der Positlonasteuereinrlchtung erzeugt«
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 3t daduroh gekennss®lohnet, daß de Positionssteuereinrichtung ein Hagnetband ist und eine Einrichtung aufweist, welche eine Mehrzahl von perforierten Löchern bildet, durch welche das Band axakt in Abhfengig-
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    keit von dor Bewegung dos bewegbaren Gliedes bewegt wird und daß dio Löcher die Poeitiensanaeigeelnrichtung bilden·
    7·) Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer Rücken justiereinrichtung auf einer Materialschneidvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vlelfachgesehwlndigkeitsantriebeeinrichtung, die zur Verbindung der Rtiokenjustlereinrlchtung angeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtung wählbar bei hohen oder niedrigen Geschwindigkeiten arbeiten kann, ein Band zur Positionssteuerung der Rückenjustiereinrichtung, wobei das Band zu einen kontinuierlichen Riemen gebildet ist, eine PerforationslScher in dem Band bildende Einrichtung, ein Zahnrad für den Eingriff der Löoher im Band zur Bewegung des Bandes exakt in Abhängigkeit ven der Bewegung der Rückonjustiereinrichtung, eine erste Abtasteinrichtung zum Abtasten des Bandes und Abtasten einzelner Steuerungemarkierungen darauf, um das Wechseln der Antriebseinrichtung von hoher au niedriger Geschwindigkeit zu steuern, eine zweite Abtasteinrichtung zum Abtasten des Bandes, um die Antriebseinrichtung auf Abtasten der Steuerungsmarkierungen anzuhalten, «ine dritte Abtasteinrichtung zum Abtasten des Durchganges der Löcher zur Erzeugung von Ausgangsimpuls en zur Anzeige der Bewegung des Magnetbandes relativ zur dritten Anzeigeeinrichtung und ein« Zähleinrichtung, deren Ausgang die Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung steurt, wobei die Antriebseinrichtung bei niedriger Geschwindigkeit
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    arbeitet, wean die Zähleinrichtung in einem ersten Zustand ist, und bei hoher Geschwindigkeit arbeitst, wenn die Zähleinrichtung in einem zweiten Zustand ist, wobei die Zähleinrichtung in dem ersten Zustand ia Abhängigkeit von einem Ausgang von der ersten Abtasteinrichtung in einem ersten lustaüd gebracht wird und in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Zahl von Ausgangsimpulisen von der dritten Abtasteinrichtung in einen zweiten Sustand ge-K bracht wird, und zwar nach einer relativen Bewegung zwischen dem Band und der Abtasteinrichtung, um einen ¥eg« der zumindest gleioh dem ¥eg zwischen ü&t ersten Abtasteinrichtung und 4·χ* zweiten Abtasteinrichtung 1st, um dadurch sicherzustellen, daß die Antriebseinrichtung fortfährt, die Rückenjustiereinrichtung bei niedriger Geschwindigkeit zu bewegen, bis all® KontrolJjaarkieruitgen,, die zwischen der ersten und zweiten Abtasteinrichtung liegen, von der zweiten Abtasteinrichtung abgetastet worden sind«
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet„ daß , das Band ein Magnetband mit darauf aufgezeichneten Positionssteuermarkierungen ist·
    9·) Vorrichtung sur Steuerung der GesetHrfAdigkelt eiaese baren Gliedes Hit einer P®»lt±©n»st®ra©y®£erfe&tu»g-
    sukzessiver gewÜBSoiitor Hai* «po-eülon·» ά«& Slled®·« oia®r
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    des Gliedes, die wahlweise bei relativ hohen und niedrigen Geschwindigkeiten betätigbar ist, einer ersten Abtasteinrichtung xum Abtasten d«*r Positionssteuereinriohtung, um einzelne Steuermarkiarangen darauf abzutasten und das Wechseln der Antriebseinrichtung von hohen zu niedrigen Geschwindigkeiten zu steuern, und einer zweiten Abtasteinrichtung zum Abtasten der Positionssteuereinrichtung zur Steuerung des Anhaltens der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von den Steuerungsmarkierungen, wobei die Bewegung des bewegbaren Gliedes eine relative Bewegung zwischen der Positionssteuereinrichtung und der Abtasteinrichtung bewirkt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Messung eines vorbestimmten Abstandes der Bafetivbewegung der Positionssteuereinrichtung und der Abtastköpfe, die zumindest gleich dem Abstand zwischen der ersten und zweiten Abtasteinrichtung ist, wobei die Abstandsmessung auf das Abtasten joder Steuerungsmarkierung durch die erste Abtasteinrichtung begonnen wird, und eine Geschwindigkeitasteuerungseinriohtung in Abhängigkeit von der Abstandsmeßeinrichtung und den Abtastköpfen zur Steuerung der Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung bei hoher Geschwindigkeit arbeitet, bis eine Steuerungsmarkierung von der ersten Abtasteinrichtung abgetastet wird und danach bei niedriger Geschwindigkeit arbeitet, bis die Steuerungemarkierung von der zweiten Abtasteinrichtung abgetastet wird, su welcher Zeit das bewegbare Glied angehalten wird, wobei die Geaohwlndigkeitssteuereinriohtung
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    auf «Ine folgende Tätigkeil; der Antriebseinrichtung bewirkt, daß si ob das bewegbare Glied bei lang β eimer Geschwindigkeit bewegt, bis die Messung des -vorbestimmten Abständes von dem Abtasten der letzten Steuerungsmarkie-f rung durch die erste Abtasteinrichtung wvolletitndigt ist» so daß das bewegbare Glied sieh mit niedriger Geschwindigkeit bewegt, während die SteuerungsmarkieruMgen zwischen den Abtastkopfen angeordnet sind«
    Leer se ite
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