DE2733756A1 - Schleifscheibe zum nachschleifen von bandsaegen - Google Patents

Schleifscheibe zum nachschleifen von bandsaegen

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DE2733756A1
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grinding wheel
grinding
radius
contour
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DE19772733756
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English (en)
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Hartmut Popp
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SAEGEN MEHRING
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SAEGEN MEHRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifscheibe zum Nachschleifen von Bandsägen
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe für eine Vor -richtung zum cchleifen der Zähne von Bandsägen, wobei die Bewegung der Shleifscheibe relativ zum einzelnen Z&hn entsprechend der gewünschten Zahnform (Spanalinkel, Spanraum und Freiwinkel) durch Steuern der Bewegungen der Schleif -scheibe und/oder des Sagebards erzielt wird, enthaltend einen Schleifkranz aus für das Schleifen geeignetem Material, wobei dieser Schleifkranz an dem die Spanfläche des Zahns schleifenden Teil etwa die Kontur eines Viertelkreises mit dem Radius r und einen daran anschließenden radial zur Drehachse hin verlaufenden Bereich aufweist.
  • Vorrichtung zum Nachschleifen der Zähne von Bandsägen sind bekannt, z.B. aus dem Prospekt der Firma Vollmer KG. Dornhan mit der Bezeichnung VODO SB - 30, VODO BN - 30 TS und VODO RB - 30. Dort ist auf den Seiten -7 und 8 der schleifautomat für Bandsägen VODO BN - 30 TS dargestellt und beschrieben.
  • Dieser Automat benutzt eine Schleifscheibe mit einem Schleifkranz aus Borazon, wobei die Kontur des Schleifkranzes einem flalbkreis entspricht. Bei diesem Schleifautomaten wird der Bereich der Schleifscheibe, der die Freifläche schleift, relativ stark beansprucht und dlmit wird die Scheibe un -gleichmäßig abgenutzt. Die Folge ist die Notwendigkeit eines relativ häufigen Wechsels der Scheibe bzw. deren Nachprof ilieren Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Scheibe derart zu gestalten, daß sie eine längere Lebensdauer hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Freifläche schleifende Teil des Schleifkranzes in axialer Richtung größer als der die Spanfläche des Zahns schleifende Teil mit der viertelkreisförmigen Kontur ist und daß die Kontur dieses breiteren Teils nach außen abfallend ausgebildet ist und in ihrem Verlauf etwa einem Bogen eines Kreises entspricht, dessen Radius P ein Mehrfaches des Radius r betrugt.
  • 1D 5 kommt bei der frfindung darauf an, axial ausgedehnte und der zu schleifenden Zahnform angepaßte Bereiche der Schleifscheibenoberfläche zum Schleifen heranzuziehen, wozu die Kontur der scheibe entsprechend auszugestalten ist. Man erreicht dieses Ziel z. B. auch, wenn das die Freifläche schleifende Teil des Schleifkrlnzes die Oberfläche eines Kegelstuntpfs bildet, dessen gedachte Spitze auf der Rotationsachse der Scheibe liegt; hier ist R unendlich. Der Öffnung winkel des Kgels wird dann derart gewählt, daß das jeweils dem Zahn am nächsten liegende Oberflächenteil des Kegelstumpfs der Form der zu schleifenden Freifläche entspricht-. Ist auch ein ausgedehnter Zahngrund zu schleifen, so weist die Schleifscheibe zwischen dem Bereich, in dem sie die Form eines Viertelkreises aufweist und dem rest -lichen Bereich, in dem sie z B. einen Kegelstumpf bildet, einen weiteren Bereich auf, in dem ihre Oberfläche einen Kegel stumpf mit einem Öffnungswinkel 0 oder nahe 0 bildet, oder in dem sie die Kontur eines Kreisbogens mit großem Radius aufweist, wobei sich der Abstand der Oberfläche von der Drehachse in diesem Bereich nur wenig verringert.
  • Durch die Einfiihrung des erstgenannten Kegelstumpfs bzw. der entsprechend gekrümmten Fläche wird erreicht, daß für das Schleifen der Freifläche praktisch die Oberfläche des gesamten Kegelstumpfs bzw. die entsprechend gekrümmte Fläche, also eine relativ große Fläche zur Verjüngung steht, so daß die Abnutzung klein und damit viele Zähne der gewünschten Zahnform mit dieser Scheibe geschliffen werden können.
  • Dies gilt in ähnlicher eise auch für den Kegelstumpf mit dem kleinen Üffnungswinkel, mit dem der Zahngrund nachgeschliffen wird bzw. fiir die ntsprechend gekrümmte Fläche.
  • Ob der Öffnungswinkel 0 oder von 0 ver schieden ist, hängt davon ab, ob die Spanfläche der Zähne senkrecht zum Sägeband steht oder dazu geneigt ist und demgemäß die Rotationsachse der Scheibe parallel zum Sägeband verläuft oder entsprechend (z.B. 50) geneigt ist. Bei Venjendung der ge -krummen Kontur gelten ähnliche Überlegungen.
  • Wie bei der bekannten Schleif scheibe weist auch bei der erfindungsgemäßen Schleifscheibe der Schleifkranz in dem Bereich, der die Spanfläche schleift, etwa die Kontur eines Viertelkreises mit einem redial anschließenden, hin zur Drehachse verlaufenden Bereich auf und auch hier kann als Material des Schleifkranzes Borazon oder ein anderes ge -eigneten Schleifmaterial verwendet werden.
  • Anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Definition der verwendeten Ausdrücke und zum Aufzeigen der Bewegungen der Schleifscheibe relativ zum Sägeband.
  • Fig. 2 und 3 zwei mögliche Profile der erfindungsgemäßen Schleifscheibe.
  • In Fig. 1 ist ein Stück 1 eines Metallsägebandes gezeigt, dessen Zähne aus der Spanfläche 2 , dem Zohngrund 3 und der Freifläche 4 bestehen. Im Prinzip ist hier ein Schleif -automat gezeigt, der aus der Antriebseinrichtung 5 und der schleifscheibe 6 besteht. Die Antriebseinrichtung 5 versetzt die Scheibe 6 in Drehung und steuert die Bewegungen der Scheibe 6 relativ zum Sägeband durch Überlagerung der BelregUlE des Sägebands in Richtung des Pfeils 8 und einer Schwenkbewegung der Scheibe 6 in Richtung des Pfeils 7 , wobei der Schwenhmadius groß ist. Durch die Vorgabe einer gewünschen Zahnform in der Steuerung wird die Scheibe 6 und das Sägeband 1 so zu einander gesteuert, daß die nachzu -schleifenden Zähne wieder die gewinschte Zahnform erhalten Die Kontur der Scheibe am Rand ist in Fig. 1 entsprechend dem Stand der Technik ein Halbkreis.
  • Die Relativbewegung zwischen Scheibe und Zahn läßt sich auch durch zwei senkrecht zu einander verlaufende linearbewe -gungen erzielen.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Teil einer erfindungs -gemäß ausgebildeten Schleifscheibe 6 gezeigt. Der Schleifkranz 9 aus z.B. Borazon oder einem sonstigen hierfür geeigneten Schleifmaterial weist auf seinem linken Teil eine dem bekannten 'chleifkranz der Fig. 1 entsprechende Kontur auf (Scheibe mit etwa viertelkreisförmiger Abrundung und anschließender radial verlaufender Fläche 12 ). Der mit dieser viertelkreisförmigen Kontur ausgebildete Bereich des Schleifkranzes 9 geht dann abgerundet in einen breiteren Bereich über, dessen sichtbare Oberfläche 10 die Oberfläche eines Kegelstumpfs darstellt wobei die gedachte Spitze des Kegelstumpfs auf der Rotationsachse (parallel zur Geraden 11 ) liegt, Der Öff rningswinkeldes i'gel, der doppelt so groß ist wie der Winkel zwischen einer Mantellinie des Kegel -stumpfs (z.B. 10) und der Geraden ll,ist so gewählt, daß die Mantellinie, die dem zu schleifenden Sägeband jeweils am nächsten ist, zu dem gerade zu schleifenden Freiflächenteil parallel steht. Wenn die Spanfläche des Zahns ( 2 in Fig. 1) senkrecht zum Sägeband verläuft, dann ist der Öffnungswinkel /des Kegelstumpfs näherungeise doppelt so groß wie der Freiwinkel i wenn man ein Einschwenken der Scheibe zum Schleifen zugrunde legt. Zum Schleifen der Freifläche steht hier somit eine relativ große Fläche zur Verfügung, wodurch einer schnellen Abnutzung der Schleifscheibe entgegengewirkt wird.
  • In Fig. 3 ist eine weitere mögliche Form der Kontur der Schleif scheibe gezeigt.und mit 6 bezeichnet. Diese Kontur unterscheidet sich von der der Fig. 2 dadurch, daß zwischen der Oberfläche mit kreisförmiger Kontur 13 und der kegelstumpfförmigen Oberfläche 14 eine weitere Fläche 15 vorgesehen ist, die entweder einen Zylindermantel bildet(bei zur Bandsäge parallelen Achse der Scheibe ) oder einen Kegelstumpf 15 mit sehr kleinem Öffnungswinkel (ca. 100) darstellt (bei um ca. 50 geneigter Drehachse zum Sägeband).
  • Diese Fläche wird zum Schleifen des parallel zum Sägeband verlaufenden Zahngrunds eines mit entsprechend ausgebildeten Zähnen versehenen Sägebands benutzt.
  • Insbesondere bei Einsatz der Schleifscheibe bei Maschinen, bei denen die scheibe um einen großen Radius geschwenkt wird, wäre e 5 an sich sinnvoll keinen Kegelstumpf zu verwenden, also die liantcllinie des"Kegelstumpfs" nicht als Gerade sondern als Kreisbogen auszubilden, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. und mit 16 bezeichnet. Der Radius des zu diesem Kreisbogen gehörenden Kreises ist günstigerweise gleich oder wenigstens in der Größenordnung des Radius der sch@@nkbewiegung (z.B. ca. 200 r.m bei einem Scheibendurchmesser von 150 mm) . Daß hier kleine Abweichungen von diesem Profil und auch von dem Radius unwesenblich sind, ist leicht er -kennbar. Dementsprechend ist auch bei einem Automaten, bei dem die Scheibe geschwenkt wird eine Scheibe der Form der Fig. 2 und f benutzbar, weil sich die Scheibe schon nach kurzer Schleifarbeit der benötigten Form entsprechend 16 in Fig. 2 angepaßt hat. Um sich dieser Form anpassen zu können, muß der kegel stumpfförmige Teil der Scheibe vorher eine etwas weiter nach rechts unten parallel verschobene Mantelfläche aufweisen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Schleifscheibe für eine Vorrichtung zum Nachschleifen der Zähne von Sägebändern, insbesondere zum Sägen von metall, wobei die Bewegung der Schleifscheibe relativ zum einzelnen Zahn entsprechend der gelriinsch-ten Zahnform (Spanwinkel, Snanrum, Freiwinkel) durch Steuern der Bewegungen der Schleifscheibe und/oder des Sägebands erzielt wird, enthaltend einen Schleifl-ranz aus für das Schleifen geeignetem lElaterial, wobei dieser Schleifkranz an dem die Spanfläche des Zahns schleifenden Teil etwa die Kontur eines Vierteikreises mit dem Radius r und daran anschließend einen radial zur Achse hin verlaufenden Bereich aufwcist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Freifläche (4) schleifende Teil (10) des Schleif -kranzes (9) in axialer Richtung größer als der die Spanfläche (2) des Zahns schleifende Teil mit der viertelkreisförmigen Kontur (r) ist und daß die Kontur dieses breiteren Teils (10) zum Rund hin abfallend ausgebildet ist und in ihrem Verlauf etw einem Bogen eines Kreises entspricht, dessen Radius R ein Mehrfaches des Radius r beträgt.
  2. 2. Schleifscheibe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des breiteren Teils (10) die Oberfläche eines Kegelstumpfs bildet, dessen gedachte Spitze auf dc: Rotationsachse der Schleifscheibe (6') liegt.
  3. 3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sie zwischen dem Bereich, in dem sie die Form eines Viertelkreises (r) aufweist, und einen estbereich (14) des breiteren Bereichs einen weiteren Be -reich (15) in m ihre Oberfläche einen Kegelstumpf mit einer. Offnungswinkel 0 oder nahe 0 bildet, aufweist.
  4. 4. Schleif scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelennzeichnet, daß sie zwischen dem Bereich, in dem sie die Form eines Viertclkreises aufweist und einem Restbereich des breiteren Bereichs einen weiteren Bereich aufweist, der etwa die Kontur eines Kreisbogens mit gegenüber dem Radius r großem Radius aufweist.
  5. 5. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 4, die bei einer Vorrichturg verwendet wird, bei der die @chleifscheibe um einen relativ großen Radius geschwenkt wird und eine Relativbewegung zwischen Sägeband und Schleifscheibe in Richtung des Verlaufs des Sägebands bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet daß der Radius des Bogens der schleifender Kontur wenigstens näherungsweise gleich dem Radius der Schwenkbewegung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002058888A1 (de) * 2001-01-27 2002-08-01 Oerlikon Geartec Ag Dual-schleifverfahren für stabmesser und schleifscheibe zur durchführung des verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002058888A1 (de) * 2001-01-27 2002-08-01 Oerlikon Geartec Ag Dual-schleifverfahren für stabmesser und schleifscheibe zur durchführung des verfahrens
US6709318B2 (en) 2001-01-27 2004-03-23 Oerlikon Geartec Ag Dual-grinding method for bar blades and grinding disc for carrying out said method

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