DE2733529A1 - Treiberschaltung zur regenerierung von anzeigezustaenden bei elektrochromen anzeigeelementen - Google Patents
Treiberschaltung zur regenerierung von anzeigezustaenden bei elektrochromen anzeigeelementenInfo
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Description
Sharp K. K. 390- GER
BESCHREIBUNG
Gegenstand der Erfindung ist eine Treiberschaltung für elektrochrome Anzeigeelemente, die ein elektrochromes
Material enthalten, das zwischen zwei mit Elektroden beschichteten Trägerplatten eingebracht ist, von denen
wenigstens eine lichtdurchlässig ist, um reversible Änderungen in den Lichtabsorptionseigenschaften des Elements
sichtbar zu machen, die auftreten, wenn ein Strom zugeführt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Treiberschaltung
nach dem Oberbegriff des Patent-Hauptanspruchs.
Unter einem elektrochromen Material wird eine Substanz
verstanden, deren Farbe sich bei Anlegen eines elektrischen Felds bzw. beim Zuführen eines Stroms ändert.
Beispiele für solche Materialien sind u.a. in dem Aufsatz "Passive Liquid Displays" in RCA Report 613258 von
L.A. Goodman beschrieben.
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Es gibt zwei unterschiedliche Arten von elektrochromen
Anzeigen, nachfolgend als ECD-Elemente oder ECD-Anzeigen
bezeichnet (ECD = Electrochromic Display). Die erste Art dieser ECD-Elemente enthält einen auf Elektroden ausgebildeten
anorganischen festen Film,und die Farbänderungen werden durch Änderungen der Lichtdurchlässigkeit oder Opazität
erzeugt. Bei der zweiten Art von ECD-Elementen entsteht durch eine elektrisch induzierte chemische Reduktion
einer farblosen Flüssigkeit ein farbiger unlöslicher Film auf einer Kathodenoberfläche.
In solchen ECD-Elementen lassen sich Speichereffekte
erreichen, durch die der Anzeige- bzw. Färbungszustand oder der Lösch- bzw. Bleichzustand für mehrere Stunden bis zu
mehreren Tagen aufrecht erhalten werden kann, solange die ECD-Elemente in einem elektrisch offenen Zustand gehalten
werden. Die Speicherperiode ist jedoch nicht unendlich und daher bleichen die gefärbten Anzeigeelektroden allmählich
aus und/oder gelöschte Anzeigeelektroden färben sich allmählich geringfügig, wenn ein bestimmtes Anzeigemuster für
eine Periode aufrechterhalten werden soll, die die Speicherperiode übersteigt, beispielsweise für mehr als zehn Stunden.
Durch diese Ausgleichseffekte wird die Qualität der Anzeige allmählich schlechter.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Ansteuersystem oder eine Treiberschaltung für elektrochrome
Anzeigeelemente zu schaffen, durch die sich die Lesbarkeit oder der Kontrast vergrößern läßt. Insbesondere ist
es ein Ziel der Erfindung, eine Treiberschaltung zu schaffen, mit der sich der Speicherzustand in elektrochromen
Anzeigen regenerieren läßt.
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Diese technische Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind u.a. in
der nachfolgenden Beschreibung sowie in den Unteransprüchen angegeben.
Um ein bestimmtes Anzeigemuster für eine über die Speicherperiode hinausgehende Zeitperiode bei ECD-Elementen
aufrechtzuerhalten, ist bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
vorgesehen, alle Anzeigeelektroden durch Zuführen von Löschimpulsen zu bleichen und bestimmte einzelne
dieser Anzeigeelektroden erneut durch Zuführen von Schreibimpulsen zu färben. Bei einer anderen Ausführungsform werden Löschimpulse nur den gelöschten Anzeigeelektro-
den in einem Intervall zugeführt, das kürzer ist, als die Speicherperiode des oder der ECD-Elernente, wenn ein bestimmtes
Anzeigemuster für eine Zeit aufrechterhalten werden soll, die länger ist als die Speicherperiode.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung den grundsätzlichen Aufbau eines Festkörper-ECD-Anzeigeele-
ments;
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung den grundsätzlichen Aufbau eines Flüssig-ECD-Anzeigeelements;
Fig. 3 das Layout eines typischen Sieben-Segment numerischen Anzeigemusters;
Fig. 4 das Prinzipschaltbild einer typischen Treiberschaltung für ECD-Elemente;
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Fig. 5 in graphischer Darstellung die Änderungen im
Verlauf oder Übergang des Speicherzustands von
ECD-Anzeigeelementen;
Fig. 6 das Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Treiberschaltung; Fig. 7 die zeitkorrelierte Darstellung von Signalen
an verschiedenen Punkten der Schaltung nach
Fig. 6;
Fig. 7 das Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Treiberschaltung und
Fig. 9 die zeitkorrelierte Darstellung von Signalen
an einzelnen Punkten der Schaltung nach Fig.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nachfolgend zunächst der Aufbau von ECD-Elementen sowie eine Ansteuerschaltung für
solche Elemente beschrieben:
Es gibt zwei Arten von als ECD-Elemente bezeichneten
elektrochromen Anzeigen. Bei der einen Art wird die Farb-Variation
durch Änderung der Opazität eines anorganischen festen Films hervorgerufen. Den typischen Aufbau eines
solchen Elements läßt die Fig. 1 erkennen, bei der eine Schicht eines mit einem Bindemittel versetzten Kohlepulvers
(bekannt unter der Handelsbezeichnung AQUADAG)mit Bezugshinweis 1 und eine nicht-rostende bzw. nicht korrodierende
Platte mit Bezugshinweis 2 gekennzeichnet sind. Sowohl die Schicht 1 als auch die Platte 2 bilden gemeinsam eine Gegenelektrode.
Ein Abstandsstück ist mit 3, eine lichtdurchlässige Transparentelektrode mit 4, ein Glassubstrat mit 5,
ein anorganischer fester Film, an dem das elektrochrome Phänomen auftritt mit 6 und ein Elektrolyt mit 7 bezeichnet.
Der anorganische Film 6 besteht aus dem für Elektro-
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koloration am häufigsten verwendeten Material WO3 in einer
Schichtdicke von etwa 1 μπι. Der Elektrolyt 7 besteht aus
einem Gemisch von Schwefelsäure und einem organischen Alkohol, etwa Glyzerin und enthält außerdem ein feines weißes
Pulver, etwa TiO2- Der Alkohol dient zur Verdünnung der
Säure und das Pigment TiO- bildet einen weißen reflektierenden Hintergrund zur besseren Kontrastwirkung für das
Farbungsphänomen. Die Dicke der Flüssigkeitsschicht beträgt normalerweise etwa 1 mm. Die Gegenelektrode ist so
gewählt, daß sich ein guter Ansteuerbetrieb für die Anzeigevorrichtung gewährleisten läßt.
Der Film aus amorphem WO3 verfärbt sich blau, wenn die
Transparentelektrode in Bezug auf die Gegenelektrode mit einem negativen Potential beaufschlagt wird; die zuzuführende
Spannung beträgt mehrere Volt. Die blaue Farbe verschwindet oder bleicht aus, wenn die Polarität der zugeführten
Spannung umgekehrt wird; dieses Phänomen wird als "Bleichen" bezeichnet.
Die Kolorierung des Films entsteht offensichtlich durch
Injektion von Elektronen oder Protonen in den WO3-FiIm. Das
Bleichen tritt bei Rückkehr der Elektronen bzw. Protonen in den Ausgangszustand ein, wenn die Polarität umgekehrt wird.
Der Färbungszustand wird nach Abschalten der Färbungsspannung
für mehrere Tage aufrechterhalten, solange keine Löschoder Bleichspannung zugeführt wird. Dieses Phänomen wird
als "Speichereffekt" bezeichnet.
Bei der zweiten Art von ECD-Elementen entsteht die Kolorierung durch eine elektrisch induzierte chemische
Reduktion einer farblosen Flüssigkeit, und es entsteht ein
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farbiger unlöslicher Film auf der Kathodenoberfläche. Bei
Abwesenheit von Sauerstoff verbleibt der gefärbte Film unverändert, solange kein Strom fließt. Die Verfärbung verschwindet
jedoch allmählich bei Anwesenheit von Sauerstoff. Dieses Phänomen wird als "Fading" bezeichnet. Bei einer Umkehrung
der anliegenden Spannung löst sich der Film in der Flüssigkeit auf,und gleichzeitig verschwindet die Farbe.
Als farblose Flüssigkeit, die die gestellten Anforderungen befriedigend erfüllt, wurde bisher eine wässrige Lösung
eines leitenden Salzes, z.B. KBr, und eines organischen Materials, z.B. Heptylviologenbromid verwendet - ein
Material, bei dem durch elektrochemische Reduktion ein purpurartiger Film entsteht. Typische Betriebsspannungen
liegen bei etwa 1,0 Volt Gleichspannung.
Den grundsätzlichen Aufbau einer solchen Zelle verdeutlicht die Fig. 2: Ein Glassubstrat ist mit 8, eine
Gegenelektrode mit 9, Anzeigeelektroden mit 10, ein Viologen-Flüssigkeitsgemisch
mit 11, ein Abstandsstück mit und ein Versiegelungsmaterial mit 13 bezeichnet. Die Dicke
der Flüssigkeitsschicht beträgt normalerweise etwa 1 mm. ECD-Elemente auf der Basis von Viologen können als sogenannte
Durchsichtelemente betrieben werden, wenn beide Elektroden lichtdurchlässig sind oder als Reflexionselemente,
wenn ein weißes reflektierendes Pigment der klaren elektrochromen Flüssigkeit zugemischt wird.
Ergänzend zu den beschriebenen Arbeitsprinzipien von ECD-Zellen sei noch auf die folgenden vorteilhaften und
charakteristischen Eigenschaften solcher Elemente hingewiesen:
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1. Der Sicht- oder Abstrahlwinkel ist extrem weit;
2. eine Mehrzahl von Farben ist wählbar;
3. für einen einzigen Betriebszyklus Färben/Bleichen beträgt
die Verlustleistung mehrere bis mehrere zehn mj/cm , wobei die gesamte Verlustleistung proportional
ist zur Anzahl der Wiederholungezyklen;
4. es lassen sich Speichereffekte erreichen, durch die der Färbungszustand für mehrere Stunden bis zu mehreren
Tagen aufrechterhalten werden kann, nachdem die Färbungsspannung abgeklemmt wurde, solange die ECD-Zellen
in einem elektrisch offenen Zustand gehalten werden. Zur Aufrechterhaltung der Speicherwirkung wird keinerlei
extern zuzuführende Leistung benötigt.
Das Schaltbild der Fig. 4 zeigt die Anordnung einer typischen Treiberschaltung für ein Sieben-Segment-ECD-Ziffernanzeigeelement,
dessen einzelne Segmente beispielsweise in der in Fig. 3 veranschaulichten Anordnung aufgeteilt
sind. In der Fig. 4 sind zur Erleichterung der Übersicht lediglich drei Segmente SwS- und S3 veranschaulicht.
Die Treiberschaltung nach Fig. 4 umfaßt im wesentlichen eine Speisequelle B, Polaritäts-Wählschalter
SWQ1 und SW02, die miteinander gekoppelt sind sowie Segmentschalter
SW., SW- und SW3.
Soll nur ein spezielles Segment S1 koloriert werden,
so werden die Wählschalter SWQ1 und SWQ2 mit den jeweils
unteren Klemmen in Kontakt gebracht und nur der Segmentschalter SW1 wird geschlossen, um die Verbindung zum
Segment S1 herzustellen. In diesem Augenblick fließt ein
elektrischer Strom von der Gegenelektrode 9 über den
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Elektrolyten zur Segmentelektrode S., so daß sich das
Segment S. färbt.
Ist ein ausreichender Färbungszustand am Segment S..
erreicht, so wird wenigstens einer der Wählschalter SW1
bzw. SWQ2 auf einen Zwischenzustand gebracht und gehalten,
um den Stromfluß zu unterbrechen. Das Segment S1
verbleibt so im gefärbten Zustand. Alternativ dazu wird die Speicherbedingung für das Segment S1 hergestellt, wenn
der Segmentschalter SW1 offen ist, selbst wenn die Wählschalter
SW01 und SWO? in Kontakt mit den unteren Anschlußklemmen
bleiben. Der Farbton läßt sich durch selektive Änderung der Einschalperiode der jeweiligen Segmentschalter
SW1, SW- und SW3 einstellen.
Soll anschließend das Segment S1 gelöscht werden,
so werden die Wählschalter SWQ1 und SW_2 mit den oberen
Klemmen in Kontakt gebracht und nur der mit dem Segment S1 verbundene Segmentschalter SW1 wird geschlossen. In
diesem Augenblick fließt ein Strom von der Segmentelektrode S1 über den Elektrolyten zur Gegenelektrode 9, so
daß das Segment S1 gelöscht wird. Der Grad des Bleichens
läßt sich ebenfalls durch Verändern der EIN-Schaltperiode
des Segmentschalters SW1 steuern.
Die Schalter der Fig. 4 können selbstverständlich als elektronische Schalter etwa als Transistor-Analogschalter
ausgeführt sein.
Wie bereits oben erwähnt, bieten ECD-Anzeigeelemente
für viele Anwendungsfälle durch ihren Speichereffekt den Vorteil, daß nach Einstellung eines bestimmten Anzeige-
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zustands keine äußere Leistung mehr zugeführt werden
braucht. D.h., der Farbzustand bzw. der Bleichzustand bleibt aufrechterhalten, solange die ECD-Elemente in
elektrisch offenem Zustand gehalten werden. Wie bereits erwähnt, ist jedoch die Speicherperiode nicht unendlich,
vielmehr bleichen die farbigen Anzeigeelektroden allmäh-, lieh aus und/oder die gelöschten Anzeigeelektroden
färben sich allmählich mehr oder weniger, wenn ein bestimmtes Anzeigemuster für eine Zeit aufrechterhalten
werden soll, die die Speicherperiode übersteigt.
Insbesondere bei Festkörper-ECD-Anzeigeelementen , bei denen sowohl die Anzeigeelektroden als auch die
Gegenelektrode einen WO3-FiIm insbesondere auf einer
lichtdurchlässigen Elektrode aufweisen, färben sich die gelöschten Anzeigeelektroden allmählich, selbst wenn
das betreffende ECD-Element in einem elektrisch offenen Zustand gehalten wird. Es ließ sich feststellen, daß
dieser unbefriedigende Speichereffekt vor allem auf Restsauerstoff im Elektrolyten zurückzuführen ist sowie
auf elektrische Strompfade innerhalb der ECD-Zelle. Umfaßt die Treiberschaltung darüberhinaus elektronische
Schalter, so ist auch ein Leckstrom nicht vernachlässigbar, der durch diese elektronischen Schalter fließt,
selbst wenn diese im AÜS-Zustand stehen.
Die Fig. 5 veranschaulicht die Änderung des Speicherzustands aufgrund von Durchlaßeffekten bei einem typischen
ECD-Anzeigeelement. Ersichtlicherweise nimmt die Durchlässigkeit
oder der Transmissionsgrad an der gefärbten Anzeigeelektrode nach etwa zehn Stunden allmählich, jedoch
deutlich feststellbar zu. Umgekehrt nimmt die Durchlässigkeit an der gelöschten oder gebleichten Anzeige-
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elektrode ebenfalls nach etwa zehn Stunden allmählich ab.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Treiberschaltung zu schaffen, mit der sich diese nachlassenden Speichereffekte
von ECD-Anzeigeelementen kompensieren lassen.
Bei der erfindungsgemäßen Treiberschaltung nach Fig.
werden sowohl die gefärbten Anzeigeelektroden als auch die gelöschten Anzeigeelektroden bei Anzeige eines bestimmten
Musters regeneriert, wenn diese Anzeige für eine Zeitspanne aufrechterhalten werden soll, die die Speicherperiode übersteigt.
Beim Schaltbild der Fig. 6 ist aus Gründen der besseren Übersicht nur eine Treiberschaltung dargestellt,
die mit der Segmentelektrode S- verbunden ist. Die Fig. 7 zeigt die zeitkorrelierten Signalverläufe an einzelnen
Punkten der Schaltung nach Fig. 6:
Ein Segmentsignal S - weist einen hohen Signalpegel auf, wenn das Segment S- im gefärbten Zustand steht und
nimmt einen niedrigen Signalpegel ein, wenn das Segment S- sich im Löschzustand befindet. Ein Taktsignal C1 beaufschlagt
ein D-Flip-Flop. Das Anzeigemuster wird mit der Rückflanke des Taktsignals C1 geändert. Ein Bleichoder
Löschsignal E sowie ein Färb- oder Schreibsignal W weisen eine Impulslänge auf, die ausreicht, um das Bleichen
bzw. Färben sicher zu bewirken. Eine Stromversorgung B liefert eine ausreichende Leistung, um den Bleich- bzw.
Färbvorgang zu gewährleisten. Das Löschsignal E und das
Schreibsignal W wirken so, daß die Gegenelektrode 9 von der Stromversorgung aus mit einem negativen Potential
in bezug auf die Segmentelektroden beaufschlagt wird, wenn
das Löschsignal E einen hohen Signalpegel erreicht und andererseits so,daß die Gegenelektrode 9 in bezug auf die
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Segmentelektrode positives Potential erhält, wenn das Schreibsignal W auf hohen Signalpegel gelangt. Ein Abtastsignal
S. löst die Regenierung des Speicherzustands aus. Die Frequenz dieses Abtastsignals S. liegt höher als die
auftretenden Änderungen im Anzeigemuster.
Werden das Taktsignal C1, das Löschsignal E, das Schreibsignal W, das Abtastsignal S sowie das Segmentsignal S 1 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Zeitfolge bei
der Schaltung nach Fig. 6 zugeführt, so erscheint auf einer Leitung c ein Signal, das einem Löschimpuls E oder einem
Schreibimpuls W in Abhängigkeit von einer Änderung des Segmentsignals S1 entspricht. D.h., der Löschimpuls und
der Schreibimpuls werden dem ECD-Anzeigeelement nur zugeführt, wenn das Segmentwählsignal S 1 geändert wird, so daß
die Speichereffekte des ECD-Elements vorteilhaft ausgenützt werden, um die Verlustleistung auf einen Minimalwert
zu bringen.
Auf einer Verbindung e entsteht ein Löschimpuls plus einem Schreibimpuls oder ein Löschimpuls in Abhängigkeit
von dem Segmentsignal S .., wenn das Abtastsignal S auf
hohen Signalpegel springt. Insbesondere gilt für diesen Fall, daß der Löschimpuls und der Schreibimpuls so wirken,
daß das betreffende Segment zunächst gebleicht und dann gefärbt wird, wodurch der Speicherzustand regeneriert
wird und sich eine Erhöhung des Kontrasts ergibt. Erreicht das Segmentsignal S1 andererseits niedrigen
Signalpegel, so wird nur der Löschimpuls erzeugt, so daß das Segment wiederum gebleicht wird.
Das Abtastsignal S. ist nur erforderlich, wenn sich die Anzeigequalität bei langer Aufrechterhaltung eines
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bestimmten Anzeigemusters allmählich verschlechtert. Werden solche ECD-Anzeigeelemente beispielsweise als digitale
Anzeigeeinheit bei elektronischen Uhren verwendet, so ist das Tastsignal S. nur für den die Stundeninformation anzeigenden
Teil der Anzeige erforderlich, nicht jedoch für den Anzeigeabschnitt, der die Minuten wiedergibt. Haben
die betreffenden ECD-Elemente darüberhinaus die in Fig. 5
veranschaulichten guten Kennwerte, so braucht das Tastsignal S. lediglich in Abständen von etwa zehn Stunden,
also nur solchen Anzeigeabschnitten zugeführt werden, bei denen sich das Anzeigemuster für mehr als zehn Stunden
nicht ändert.
Die Fig. 8 veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Treiberschaltung mit erfindungsgemäßen Merkmalen,
bei der vorgesehen ist, die Regenerierung nur für ein Segment durchzuführen, das im Lösch- oder Bleichzustand
steht. Diese Art der Anzeigeregenerierung ist besonders für die in Fig. 1 gezeigte Art von Festkörper-ECD-Anzeigeelementen
geeignet, da bereits eine geringe Verfärbung eines weißen Segments durch den Betrachter leicht festgestellt
werden kann, während andererseits ein geringfügiges Ausbleichen eines gefärbten Segments sich kaum
feststellen läßt. Die Schaltung kann dadurch vereinfacht werden. Fig. 9 zeigt die zeitkorrelierten Signalverläufe
an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 8.
Erreicht das Segmentsignal S 1 hohen Signalpegel,
so beaufschlagt kein Regenerierungsimpuls das Segment S1,
selbst wenn das Tastsignal S. hohen Signalpegel erreicht. Steht das Segmentsignal S .. andererseits auf niedrigem
Signalpegel, so wird der den Bleichzustand regenerierende Impuls dem Segment S1 zugeführt, sobald das Tastsignal
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S auf hohen Signalpegel springt.
Die Signalform, insbesondere die Signalbreite des
Tastsignals S. sollte zur Stabilisierung der Regenerierung so gewählt werden, daß die Vorderflanke bzw. die
Rückflanke auftreten, wenn sowohl das Löschsignal E als auch das Schreibsignal W auf niedrigem Signalpegel stehen.
Das Tastsignal St läßt sich automatisch erzeugen, beispielsweise
einmal pro Stunde oder mehrere Male pro Tag, oder die Schaltung kann auch so ausgelegt werden, daß
dieses Tastsignal nur entsteht, wenn ein Regenerations-Steuerschalter (nicht gezeigt) manuell gedrückt wird.
Die MOS-Analogschalter in den Schaltkreisen
nach den Fig. 6 und 8 stehen im Zustand EIN, wenn das Tastsignal auf hohem Signalpegel steht und im Zustand
AUS, wenn das Tastsignal auf Pegel niedrig steht.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung die gestellte technische Aufgabe in vollem Umfang
gelöst wurde, nämlich eine selbsttätig oder extern steuerbare Treiberschaltung zu schaffen, mit der sich
bestimmte Anzeigezustände bei ECD-Anzeigeelementen, die
über eine längere Zeitperiode aufrechterhalten werden sollen, zu regenerieren.
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eerseire
Claims (6)
- PATENTANVVAl-TETER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERD-8OOO München 22 D-48OO Bielefeld9r Triftstraße 4 Siekerwall 7 *- '390-GER 25. Juli 1977Sharp Kabushikl Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, JapanTreiberschaltung zur Regenerierung von Anzeigezuständen bei elektrochromen AnzeigeelementenPriorität: 26. Juli 1976, Japan, Ser.Nr. 89342/1976PATENTANSPRÜCHETreiberschaltung für elektrochrome Anzeigeelemente, die η elektrochromes Material, mehrere Muster-Anzeigeelektroden, deren unterschiedlich kombinierte Ansteuerung jeweils zur Anzeige eines anderen Anzeigemusters führt, sowie eine Gegenelektrode enthalten, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (Fig. 6, Fig. 8) zur Erzeugung eines Regenerationsimpulses und zur Zuführung dieses Impulses an jeweils wenigstens eine der Anzeigeelektroden, die im Löschoder Bleichzustand steht.709885/0856TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER -, ο^
- 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz des
Regenerationsimpulses höher liegt als die Änderung des Anzeigemusters. - 3. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Regenerationsimpuls ein Löschimpuls zum Bleichen der Anzeigeelektrode (n) ist.
- 4. Treiberschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltungsergänzung zur Erzeugung eines zweiten Regenerationsimpulses und zur Zuführung dieses zweiten Impulses an eine momentan im Anzeige- oder Färbzustand stehende Anzeigeelektrode.
- 5. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz des
zweiten Regenerationsimpulses höher liegt als die Änderung des Anzeigemusters. - 6. Treiberschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Regenerationsimpuls einen Löschimpuls zum Bleichen der Anzeigeelektrode (n) und einen Schreibimpuls zur Färbung der
Anzeigeelektrode(n) umfaßt derart, daß die betreffende im Färbzustand stehende Anzeigeelektrode einmal gelöscht und wiederum gefärbt wird.709885/0856
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