DE3044963A1 - Schaltung zur ansteuerung einer anzeigevorrichtung - Google Patents

Schaltung zur ansteuerung einer anzeigevorrichtung

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Description

28. November 1980
Schaltung zur Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Ansteuerung von Anzeigevorrichtungen unterschiedlichen Aufbaus, die jeweils Anzeigeelemente eines bestimmten Typs enthalten.
lichtemittierende Dioden bzw. Leuchtdioden (IED), Leuchtstofflampen (FL) und Flüssigkristallvorrichtungen (LCD) werden derzeit in großer Zahl bei entsprechenden Anzeigevorrichtungen verwendet. Diese Anzeigeelemente werden dabei jeweils auf verschiedene Weise angesteuert. Insbesondere werden Leuchtdioden mit einem Stromsignal angesteuert, während Leuchtstofflampen durch ein Spannungssignal angesteuert werden. Die Ansteuerung von Flüssigkristallen erfolgt durch Wechselspannungssignale, so daß diese Elemente eine längere Betriebslebensdauer erhalten.
Leuchtdioden und Flüssigkristalle können mit einer niedrigen Spannung von einigen Volt angesteuert werden, während Leuchtstofflampen erst mit einer höheren Spannung von 10 V und mehr ansteuerbar sind. Die verschiedenen Anzeigeelemente benötigen also unterschiedliche Ansteuerspannungen. Es sind nun bereits zahlreiche Treiber- oder Ansteuerschaltungen ent-
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wickelt worden, die jeweils für eine Anzeigevorrichtung mit .Anzeigeelementen eines bestimmten Typs ausgelegt sind.
Fig. 1 veranschaulicht eine bisherige Ansteuerschaltung 12 für eine Anzeigevorrichtung mit Leuchtdioden-Anzeigeelementen. Die Schaltung 12 enthält einen n-Eanal-MOS-Transistor 18, und sie dient zur Ansteuerung einer leuchtdioden-Anzeigevorrichtung 18 mit einer leuchtdiode 16. Venn seine Gate-Elektrode mit einem Signal eines hohen Pegels beaufschlagt wird, schaltet der MOS-Transistor 14 durch, so daß über einen Widerstand 20 ein Strom zur leuchtdiode 16 fließt und letztere Licht emittiert.
Fig. 2 zeigt eine bisherige Ansteuerschaltung 22 für eine Anzeigevorrichtung mit Leuchtstofflampe(n). Die Ansteuerschaltung 22 enthält einen η-Kanal-MOS-Transistor 24 und dient zur Ansteuerung einer Leuchtstofflampen-Anzeigevorrichtung 26 mit einer Leuchtstofflampe 28. Solange an seiner Gate-Elektrode ein Signal niedrigen Pegels anliegt, sperrt der MOS-Transistor 24» so daß die Anode (plate) der Leuchtstofflampe 28 an einem hohen Potentialpegel liegt und diese Lampe daher Licht emittiert. Beim Anliegen einer niedrigen Spannung leuchtet die Leuchtstofflampe 28 dagegen nicht. TJm die Leuchtstofflampe 28 aufleuchten zu lassen, muß daher eine ziemlich hohe Spannung an sie angelegt werden. Das positive Potential +B der Leuchtstofflampen-rAnzeigevorrichtung 26 ist daher vergleichsweise hoch, d.h. es liegt z.B. bei +15 V.
Pig. 3 veranschaulicht eine Ansteuerschaltung 42 für eine Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristall-Anzeigeelementen. Die Ansteuerschaltung 42 enthält ein exklusives ODER-Glied 44 und dient zur Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung 46 mit einem Flüssigkristall 48, Die beiden Eingangsklemmen 50 und 52 des ODER-Glieds 44 werden mit einem Steuersignal bzw.
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einem Wecheelepannungssignal "beaufschlagt» von denen das Steuersignal selektiv einen hohen Pegel und das Wechselspannungssignal abwechselnd einen hohen und einen niedrigen Pegel "besitzt. Wenn an den Eingangskiemmen 50 und 52 ein Steuersignal hohen Pegels bzw. ein Wechselspannungssignal hohen Pegels anliegt» ist der Ausgangspegel der Ansteuerschaltung 42 niedrig, so daß über den Flüssigkristall 48 ein Potentialunterschied auftritt und der Flüssigkristall anschließend aktiviert (enabling) wird.
Wie erwähnt» werden somit Leuchtdioden in spezieller Weise durch ein Stromsignal angesteuert, während Leuchtstofflampen auf andere Weise durch ein Spannungssignal und Flüssigkristalle in wieder anderer Weise durch ein Wechselspannungssignal angesteuert werden. Die drei verschiedenen Anzeigevorrichtungen benötigen daher jeweils speziell für sie ausgelegte Ansteuerschaltungen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Ansteuerschaltung, die für Anzeigevorrichtungen verschiedenen Aufbaus und jeweils mit Anzeigeelementen eines bestimmten Typs gemeinsam verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung zur Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung der angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch eine erste Eingangsklemme, die zur Abnahme eines Ansteuer- bzw. Treibersignals für die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung schaltbar ist, durch eine zweite Eingangsklemme, die zur Abnahme eines pulsierenden Steuersignals für die Steuerung oder Bestimmung der Ansteuerung der Anzeigevorrichtung schaltbar ist, durch ein logisches Torsteuerelement (logic gate) zur Durchführung einer exklusiven ODER-Funktion an Treiber- und Steuersignal und durch ein Schalt(er)element» das entsprechend dem Ausgangspegel des logischen Torsteuerelements durchschal tbar und sperrbar ist.
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Ee zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bisherigen Ansteuerschaltung für eine Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung!
Fig. 2 ein Schaltbild einer bisherigen Ansteuereohaltung für eine Leuchtstofflampen-Anzeigevorrichtung»
Fig. 3 ein Schaltbild einer bisherigen Ansteuerschaltung für eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung»
Fig. 4 ein Schaltbild einer Ansteuerschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 5 die Ansteuerung einer Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung durch die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 4»
Fig. 6 die Ansteuerung einer Leuchtstofflampen-Anzeigevorrichtung durch die Ansteuerschaltung nach Fig.4»
Fig. 7 die Ansteuerung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung durch die Ansteuerschaltung nach Fig. 4»
Fig. 8 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 bis 11 Schaltbilder zur Veranschaulichung der Ansteuerung einer Leuchtdioden-» einer Leuchtstofflampen- bzw. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung durch die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 8»
Fig. 12 ein Schaltbild noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung»
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Pig. 13 bis 15 Schaltbilder zur Verdeutlichung der Ansteuerung einer Leuchtdioden-» einer Leuchtstofflampenbzw, einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung durch die Ansteuerschaltung gemäß Pig. 12,
Pig. 16 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 bis 19 Schaltbilder zur Darstellung der Ansteuerung einer Leuchtdioden-, einer Leuchtstofflampen- bzw. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung durch die Anateuerschaltung gemäß Fig. 16,
Fig. 20 ein Schaltbild noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 21 bis 23 Schaltbilder zur Veranschaulichung der Ansteuerung einer Leuchtdioden-, einer Leuchtstofflampen- bzw. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung durch die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 20.
Die Fig. 1 bis 3 eind eingangs bereits erläutert worden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ansteuerschaltung 62 gemäß der Erfindung umfaßt ein exklusives ODER-Glied 68 mit zwei Eingangsklemmen 64 und 66, einen mit dem Ausgang des ODER-Glieds 68 verbundenen Umsetzer (inverter) 70 und einen n-Kanal-MOS- bzw. -Metalloxidhalbleiter-Transistor 72, der an den Ausgang des Umsetzers 70 angeschlossen ist.
Die Source-Elektrode des MOS-Transistors 72 ist mit dem Substrat verbunden. Die Eingangsklemmen 64 und 66 des ODER-Glieds 68 dienen als Eingangsklemmen der Ansteuerschaltung 62. Die Drain-Elektrode des MOS-Transistors 72 dient als Ausgangsklemme 74 der Ansteuerschaltung 62.
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Die Eingangsklemme 64 des ODER-Glieds 68 ist zur Abnahme eines pulsierenden Steuersignals für die Bestimmung der Ansteuerung (controlling the driving) einer mit der Ansteuerschaltung 62 zu verbindenden Anzeigevorrichtung schaltbar. Die Eingangsklemme 66 des ODER-Glieds 68 ist zur Abnahme eines Treiber- oder Ansteuersignals zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung schaltbar. Im folgenden sind die Eingangsklemmen 64 und 66 zur besseren Unterscheidung als "Steuerklemme" bzw. "Treiberklemme" bezeichnet. Das ODER-Glied 68 führt eine exklusive ODER-Funktion an Treiber- und Steuersignal durch.
Wenn Steuersignal und Treibersignal an Steuerklemme 64 bzw. Treiberklemme 66 einen niedrigen Pegel besitzen, liegt das Ausgangssignal des ODER-Glieds 68 ebenfalls auf einem niedrigen Pegel. Das Ausgangssignal des Umsetzers 70 besitzt daher einen hohen Pegel und schaltet den MOS-Transistor 72 durch. Infolgedessen liegt an der Ausgangsklemme 74 des MOS-Transistors 72 ein niedriger Pegel an.
Wenn zumindest eines der Eingangssignale des ODER-Glieds einen hohen Pegel besitzt, besitzt sein Ausgangssignal ebenfalls einen hohen Pegel. Das Ausgangssignal des Umsetzers besitzt daher einen niedrigen Pegel, und es läßt den MOS-Transistor 72 sperren. Infolgedessen gelangt die Ausgangsklemme 74 des MOS-Transistors 72 auf einen hohen Pegel.
Im folgenden ist die Art und Weise beschrieben, auf welche die Ansteuerschaltung 62 gemäß Pig. 4 für die Ansteuerung von Anzeigevorrichtungen verschiedener Konstruktionen einsetzbar ist.
Pig. 5 veranschaulicht die Ansteuerung einer Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung durch die Ansteuerschaltung 62. Gemäß Pig. 5 ist die Ausgangsklemme 74 der Ansteuerschaltung 62
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mit der Kathode einer Leuchtdiode 16 einer entsprechenden Anzeigevorrichtung 18 verbunden. Die Anode der Leuchtdiode 16 ist über einen Widerstand 20 an ein positives Potential +B angeschlossen. Die Treiberklemme 66 der Ansteuerschaltung liegt ebenfalls am positiven Potential +B? so daß diese Klemme ein Ansteuer- oder Treibersignal des Potentials +B empfängt. Die Steuerklemme 64 der Ansteuerschaltung 62 kann ein Steuersignal zur Bestimmung (control) der Ansteuerung der Leuchtdiode 16, d.h. ihrer Lichtemission, abnehmen. Wenn ein Impuls hohen Pegels an die Steuerklemme 64 angelegt wird, schaltet der MOS-Transistor 72 durch und liefert über den Widerstand 20 einen Strom zur Leuchtdiode 16, so daß diese Licht emittiert. Wenn dagegen ein Impuls niedrigen Pegels an der Steuerklemme 64 anliegt, sperrt der MOS-Transistor 72, so daß er über den Widerstand 20 keinen Strom zur Leuchtdiode 16 liefert und diese daher kein Licht abstrahlt.
Fig. 6 veranschaulicht die Ansteuerung einer Leuchtstofflampen-Anzeigevorrichtung 26 durch die Ansteuerschaltung nach Fig. 4. Gemäß Fig. 6 ist die Ausgangskiemme 74 der Ansteuerschaltung 62 über einen Widerstand 30 der Anzeigevorrichtung 26 an ein positives Potential +B sowie an die Anode (plate) einer Leuchtstofflampe 28 der Anzeigevorrichtung angeschlossen. Die Treiberklemme 66 liegt an Masse, weshalb ein Treibersignal von Massepegel an ihr anliegt. Das Gitter der Leuchtstofflampe 28 ist mit dem positiven Potential +B verbunden, und ihre Anode (plate) liegt über den Widerstand 30 am positiven Potential +B. Der Heizfaden der Leuchtstofflampe 28 ist über einen Transformator 32 mit einer Wechselspannungequelle 34 verbunden. Die Steuerklemme 64 der Aneteuerschaltung 62 ist zur Abnahme eines Impulses oder eines Steuersignals zur Ansteuerung der Leuchtstofflampe 28 geschaltet. Wenn das an die Klemme 64 angelegte Steuersignal einen hohen Pegel besitzt, sperrt der MOS-Transistor 72, und die Ausgangsklemme 74 geht auf einen hohen
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Pegel über. In diesem Pail entsteht ein Potentialunterschied zwischen Anode und Kathode der leuchtstofflampe 28, so daß diese aufleuchtet.
Fig. 7 veranschaulicht die Ansteuerung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 46 durch die Ansteuerechaltung 62 nach Pig. 4. Gemäß Fig. 7 ist die Ausgangskiemme 74 der Ansteuerschaltung 62 über einen Widerstand 82 der Anzeigevorrichtung 46 mit einem positiven Potential +B und außerdem mit einer Klemme eines Flüssigkristalls 48 der Anzeigevorrichtung 46 verbunden. Die !Treiberklemme 66 der Ansteuerschaltung 62 ist zur Abnahme eines Wechselspannungssignals mit abwechselnd hohem und niedrigem Pegel bzw. eines pulsierenden Signals geschaltet» das auch an die andere Klemme des Flüssigkristalls 48 angelegt wird. Die Steuerklemme 64 der Ansteuerschaltung 62 ist zur Abnahme eines Steuersignals bzw. eines Impulses mit hohem Pegel oder eines Impulses niedrigen Pegels geschaltet, durch das bzw. den die Ansteuerung des Flüssigkristalls 48 bestimmt (control) wird. Wenn das an der Steuerklemme 64 liegende Steuersignal einen hohen Pegel besitzt, wird der Flüssigkristall 48 aktiviert.
Genauer gesagt: wenn sowohl das Steuersignal als auch das Wechselspannungssignal einen hohen Pegel besitzen, gelangt die Ausgangsklemme 74 der Ansteuerschaltung 62 auf einen niedrigen Pegel, wodurch ein Potentialunterschied über den Flüssigkristall 48 entsteht und dieser somit aktiviert (enabled) wird. Dieser Potentialunterschied entspricht dem Unterschied zwischen dem Potential des Steuersignals und dem Potential des Wechselspannungssignals. Wenn das Steuersignal einen hohen und das Wechselspannungssignal einen niedrigen Pegel besitzt, liegt die Ausgangsklemme 74 an einem hohen Pegel, d.h. am Potential +B, so daß ein Potentialunterschied über den Flüssigkristall 48 auftritt und dieser mithin aktiviert wird. Wenn das Steuersignal dagegen
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einen niedrigen Pegel besitzt, liegt an beiden Klemmen des Flüssigkristalls 48 unabhängig davon, ob das Wechselspannungssignal einen hohen oder einen niedrigen Pegel besitzt, das gleiche Potential an, so daß der Flüssigkristall 48 deaktiviert (disabled) ist. Der Flüssigkristall 48 wird somit durch ein Steuersignal hohen Pegels aktiviert und durch ein solches niedrigen Pegels deaktiviert, unabhängig davon, ob das Wechselspannungssignal einen hohen oder einen niedrigen Pegel besitzt.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung wahlweise für die Ansteuerung einer Leuchtdioden-, einer Leuchtstofflampen- oder einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung eingesetzt werden. Me Ansteuerschaltung steuert die (betreffende) Anzeigevorrichtung an, wenn sie mit einem Treiber- bzw. Ansteuersignal eines niedrigen oder eines hohen Pegels und mit einem Steuersignal eines hohen Pegels gespeist wird.
Gemäß Fig. 8 kann der in Fig. 4 dargestellte η-Kanal-MOS-Transistor 72 der Ansteuerschaltung 62 durch einen p-Kanal-MOS-Transistor 100 ersetzt werden; in diesem Fall braucht die Ansteuerschaltung 92 gemäß Fig. 8, im Gegensatz zur Ansteuerschaltung 62 nach Fig. 4> keinen Umsetzer aufzuweisen. Die Ansteuerschaltung 92 umfaßt neben dem MOS-Transistor ein exklusives ODER-Glied 98, das eine Steuerklemme 94 und eine Treiberklemme 96 aufweist und dessen Ausgang mit dem MOS-Transistor 100 verbunden ist, dessen Source-Elektrode wiederum mit dem Substrat verbunden ist. Die Drain-Elektrode des MOS-Transistors 100 dient als Ausgangsklemme 101 der Ansteuerschaltung 92.
Wenn ein Steuersignal und ein Treibersignal, beide jeweils mit hohem oder niedrigem Pegel, an die Klemmen 94 bzw. 96 an-
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gelegt werden, wird der Ausgangspegel des ODER-Glieds 98 niedrig. Infolgedessen schaltet der MOS-Transistor 100 durch, und an der Ausgangsklemme 101 erscheint ein niedriger Pegel. Wenn dagegen mindestens eines der Eingangssignale zur Ansteuerschaltung 92 einen niedrigen Pegel besitzt, wird der Ausgangspegel des ODER-Glieds 98 hoch. Demzufolge sperrt der MOS-Transistor 100» so daß die Ausgangsklemme 101 auf einem hohen Pegel liegt.
Die Fig. 9 bis 11 veranschaulichen die Ansteuerung einer Leuchtdioden-, einer Leuchtstofflampen- bzw. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die jeweils den Aufbau gemäß Fig. 5, 6 bzw. 7 besitzen, durch die Ansteuerschaltung 92 nach Fig. 8. Die Ansteuerschaltung 92 arbeitet auf dieselbe Weise wie die Ansteuerschaltung 62 gemäß Fig. 4» nur mit dem Unterschied, daß die Polarität jeder an die Treiberklemme 96 und die Anzeigevorrichtung angelegten Spannung der Polarität der gemäß den Fig. 5, 6 und 7 an die Treiberklemme 66 und die Anzeigevorrichtung angelegten Spannung entgegengesetzt ist, weil die Ansteuerschaltung 92 einen p-Kanal-MOS-Transistor und keinen η-Kanal-MOS-Transistor aufweist.
Wenn die Ansteuerschaltung 92 gemäß Fig. 9 für die Ansteuerung einer Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung 18 oder gemäß Fig. 10 für die Ansteuerung einer Leuchtstofflampen-Anzeigevorrichtung 26 eingesetzt wird, wird die Ausgangsklemme 101 auf einen niedrigen Pegel geschaltet, so daß die Leuchtdiode 16 der Anzeigevorrichtung 18 oder die Leuchtstofflampe 28 der Anzeigevorrichtung 26 aktiviert wird, wenn das an die Steuerklemme 94 angelegte Steuersignal einen niedrigen Pegel besitzt. Beim Einsatz der Ansteuerschaltung 92 zur Ansteuerung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 46 gemäß Fig. 11 wird der Flüssigkristall 48 dieser Vorrichtung aktiviert, wenn - wie im Fall von Fig. 7 - das an der Steuerklemme 94 anliegende Steuersignal einen hohen Pegel besitzt,
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so daß ein Potentialunterschied zwischen den Klemmen des Flüssigkristalle 48 auftritt.
Gemäß Fig. 9 sind Anode und Kathode der Leuchtdiode 16 der Anzeigevorrichtung 18 im Vergleich zur leuchtdioden-Anzeigevorrichtung nach Fig. 5 entgegengesetzt geschaltet.
Erfindungsgemäß kann der "bei den beschriebenen Ausführungsformen vorgesehene MOS-Transistor, wie in 3fig. 12 gezeigt» durch einen bipolaren Transistor, z.B. einen npn-Transistor ersetzt werden. Die Ansteuerschaltung 102 gemäß Fig. 12 umfaßt ein exklusives ODER-Glied 106 mit einer Steuerklemme und einer Treiberklemme 104» einen mit dem Ausgang des ODER-Glieds 106 verbundenen Umsetzer 108, einen an dessen Ausgang angeschlossenen Widerstand 110 und einen an seiner Gate-Elektrode mit letzterem verbundenen npn-Transistor 112. Der Widerstand 110 begrenzt einen über ihn fließenden Strom. Wenn ein Steuersignal und ein Treibersignal, jeweils mit hohem oder niedrigem Pegel» an Steuerklemme 103 bzw. Treiberklemme 104 angelegt werden, schaltet der npn-Transistor 112 durch, so daß sein Kollektor, d.h. die Ausgangsklemme 114 der Ansteuerschaltung 102, auf einen niedrigen Pegel übergeht. Die Ansteuerschaltung 102 entspricht bezüglich der Polarität der angelegten Spannung der Ansteuerschaltung 62 gemäß Fig. 4.
Die Fig. 13 bis 15 veranschaulichen die Ansteuerung einer Leuchtdioden-, einer Leuchtstofflampen- bzw. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die jeweils den Aufbau gemäß Fig. 5» 6 bzw. 7 besitzen, durch die Ansteuerschaltung 102 nach Fig. 12. Die Ansteuerschaltung 102 arbeitet dabei auf dieselbe Weise, wie sie in Verbindung mit den Fig. 5» 6 und 7 für die Ansteuerschaltung 62 beschrieben ist.
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Erfindungsgemäß kann weiterhin der bei den Ausführungsformen nach Pig. 4 und 8 verwendete MOS-Transistor durch einen bipolaren Transistor» z.B. einen pnp-Transistor gemäß Fig. 16 ersetzt werden. Die Ansteuerschaltung 122 gemäß Fig. 16 umfaßt ein exklusives ODER-Glied 128 mit einer Steuerklemme 124 und einer Treiberklemme 126» einen mit dem Ausgang des ODER-Glieds 128 verbundenen Widerstand 130 und einen an seiner Gate-Elektrode mit letzterem verbundenen pnp-Transistor 132, dessen Kollektor als Ausgangeklemme 134 der Ansteuerschaltung 122 dient. Wenn ein Steuersignal und ein Treibersignal» beide jeweils mit hohem oder niedrigem Pegel» an die Steuerklemme 124 bzw. die Treiberklemme 126 angelegt werden, schaltet der pnp-Transistor 132 durch, so daß die Ausgangsklemme 134 auf einen niedrigen Pegel gelangt. Die Ansteuerschaltung 122 entspricht bezüglich des Pegels der angelegten Spannung der Ansteuerschaltung 92 nach Fig. 8.
Die Fig. 17 bis 19 veranschaulichen die Ansteuerung einer Leuchtdioden-, einer Leuchtstofflampen- bzw. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die jeweils den Aufbau gemäß Fig. 9» 10 bzw. 11 besitzen» durch die Ansteuerschaltung 122 nach Fig. 16. Die Ansteuerschaltung 122 arbeitet dabei auf dieselbe Weise, wie sie anhand der Fig. 9 bis 11 für die Ansteuerschaltung 92 nach Fig. 8 beschrieben ist.
Erfindur^sgemäß kann weiterhin der bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 8 vorgesehene MOS-Transistor auf die in Fig. 20 dargestellte Weise durch komplementäre MOS- bzw. C-MOS-Transistoren ersetzt werden. Die Ansteuerschaltung 142 gemäß Fig. 20 umfaßt ein exklusives ODER-Glied 148 mit Steuerklemme 144 und Treiberklemme 146» einen an den Ausgang des ODER-Glieds 148 angeschlossenen Umsetzer 150, einen p-Kanal-MOS-Transistor 152 und einen n-Kanal-Tran-
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Bistor 154. Die beiden MOS-Transistoren 152 und 154 liegen mit ihren Gate-Elektroden am Ausgang des Umsetzers, und sie sind miteinander in Reihe geschaltet. Die Drain-Elektrode des MOS-Transistors 152 ist mit der Drain-Elektrode des MOS-Transistors 154 verbunden. Die Verzweigung oder Verbindung zwischen diesen Drain-Elektroden dient als Ausgangsklemme 156 der Ansteuerschaltung 142. Die Source-Elektroden der MOS-Transistoren 152 und 154 sind jeweils mit deren Substrat verbunden. Der p-Kanal-MOS-Transistor 152 wirkt als Widerstand und der n-Kanal-MOS-Transistor 154 als Schalt(er)element. Wenn ein Steuersignal und ein Treibersignal, die jeweils beide einen hohen oder einen niedrigen Pegel besitzen, anliegen, liefert die Ausgangsklemme 156 ein Signal niedrigen Pegels. Wenn dagegen ein angelegtes Steuersignal oder ein Treibersignal einen niedrigen Pegel besitzt, liefert die Ausgangsklemme 156 ein Signal hohen Pegels.
Die Fig. 21 bis 23 veranschaulichen die Ansteuerung einer leuchtdioden-, einer Leuchtstofflampen- bzw. einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die jeweils den Aufbau gemäß Fig. 5» 6 bzw. 7 besitzen, durch die Ansteuerschaltung nach Fig. 20. Die Ansteuerschaltung 142 arbeitet dabei auf diesselbe Weise, wie sie anhand der Fig.5» 6 bzw. 7 für die Ansteuerschaltung 62 beschrieben ist.
Jede Ansteuerschaltung gemäß der Erfindung kann für die Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung benutzt werden, bei welcher jedes Anzeigeelement aus einer Siebenelement-Anzeige besteht. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung als dynamische Ansteuer- oder Treiberschaltung eingesetzt werden.
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Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltung zur Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Eingangsklemme, die zur Abnahme eines Ansteuer- "bzw. Treibersignals für die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung schaltbar ist, durch eine zweite Eingangskiemme, die zur Abnahme eines pulsierenden Steuersignals für die Steuerung oder Bestimmung der Ansteuerung der Anzeigevorrichtung schaltbar ist, durch ein logisches Torsteuerelement (logic gate) zur Durchführung einer exklusiven ODER-Funktion an Treiber- und Steuersignal und durch ein Schalt(er)element, das entsprechend dem Ausgangspegel des logischen Torsteuerelements durchschaltbar und sperrbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt(er)element ein MOS-Transistor ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der MOS-Transistor .vom n-Kanal-Typ ist und daß zwischen
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die Gate-Elektrode des MOS-Transietors und das logische Torsteuerelement ein Umsetzer geschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß der MOS-Transistor vom p-Kanal-Typ ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Schalt(er)element ein bipolarer Transistor ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß der bipolare Traneistor vom npn-Typ ist und daß zwischen die Gate—Elektrode des npn-Transistors und das logische Torsteuerelement ein Umsetzer geschaltet ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet» daß der bipolare Transistor vom pnp-Typ ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß das Schalt(er)element aus komplementären MOS-Transistoren gebildet ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß die komplementären MOS-Transistoren ein als Lastwiderstand wirkender p-Kanal-MOS-Traneistor und ein als Schalttransistor wirkender η-Kanal-MOS-Transistor sind.
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß sie ein Signal niedrigen Pegels liefert» wenn erste und zweite Eingangsklemme mit einem Treibersignal bzw. einem Steuersignal, die jeweils einen hohen Pegel besitzen» beaufschlagt werden.
11. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Signal hohen Pegels liefert» wenn an mindestens einer Eingangsklemme ein Signal niedrigen Pegels anliegt,
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12. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß sie für die Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung mit Leuchtdioden eingesetzt ist und ein Signal niedrigen Pegels für die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung liefert» wenn an der ersten Eingangsklemme ein Treibersignal eines vorbestimmten Pegels und an der zweiten Eingangsklemme ein Steuersignal hohen Pegels anliegen.
13. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß sie für die Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung mit Leuchtstofflampen eingesetzt ist und ein Signal hohen Pegels für die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung liefert» wenn an der ersten Eingangsklemme ein Treibersignal eines vorbestimmten Pegels und an der zweiten Eingangsklemme ein Steuersignal eines hohen Pegels anliegen.
14. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallelementen eingesetzt ist und über jedes Flüssigkristallelement einen Potentialunterschied zur Aktivierung (to enable) dieses Elements erzeugt» wenn an der ersten Eingangsklemme ein pulsierendes Signal mit abwechselnd hohem und niedrigem Pegel und an der zweiten Eingangsklemme ein Steuersignal eines hohen Pegels anliegen.
15. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Signal niedrigen Pegels liefert, wenn erste und zweite Eingangsklemme mit einem Treibersignal bzw. einem Steuersignal mit jeweils niedrigem Pegel beaufschlagt sind.
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16. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Signal hohen Pegels liefert, wenn mindestens eine der Eingangeklemmen mit einem Signal hohen Pegels beaufschlagt ist.
17. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung mit Leuchtdioden eingesetzt ist und ein Signal niedrigen Pegels für die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung liefert, wenn an der ersten Eingangsklemme ein Treibersignal eines vorbestimmten Pegels und an der zweiten Eingangskiemme ein Steuersignal niedrigen Pegels anliegen.
18. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung mit Leuchtstofflampen eingesetzt ist und ein Signal hohen Pegels für die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung liefert, wenn an der ersten Eingangsklemme ein Treibersignal eines vorbestimmten Pegels und an der zweiten Eingangsklemme ein Steuersignal eines niedrigen Pegels anliegen.
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