DE10131845B4 - Schaltungseinrichtung für die Spannungsversorgung von Leuchtdioden in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltungseinrichtung für die Spannungsversorgung von Leuchtdioden in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Schaltungseinrichtung für die Spannungsversorgung von Leuchtdioden in einem Kraftfahrzeug, umfassend
– mindestens einen mit einer Versorgungsspannung beaufschlagbaren Leuchtdiodenzweig mit mindestens einer Leuchtdiode (D2 bis D13, D15 bis D22);
– wobei in dem mindestens einen Leuchtdiodenzweig mindestens ein erster ohmscher Vorwiderstand (R7, R8, R9, R13, R15) angeordnet ist; und wobei die Schaltungseinrichtung weiterhin
– Schaltmittel für die Veränderung des Widerstands des mindestens einen Leuchtdiodenzweiges umfasst;
dadurch gekennzeichnet, dass
– der mindestens eine Leuchtdiodenzweig mindestens einen zweiten ohmschen Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) umfasst; dass
– die Schaltmittel für die Veränderung des Widerstands des mindestens einen Leuchtdiodenzweigs den mindestens einen zweiten ohmschen Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung und/oder von dem durch den Leuchtdiodenzweig hindurchfließenden Strom überbrücken können; dass
– der mindestens eine erste Vorwiderstand (R7, R8, R9, R13, R15) und der mindestens eine zweite Vorwiderstand (R10, R11, R12,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung für die Spannungsversorgung von Leuchtdioden in einem Kraftfahrzeug, umfassend mindestens einen mit einer Versorgungsspannung beaufschlagbaren Leuchtdiodenzweig mit mindestens einer Leuchtdiode, wobei in dem mindestens einen Leuchtdiodenzweig mindestens ein erster ohmscher Vorwiderstand angeordnet ist und wobei die Schaltungseinrichtung weiterhin Schaltmittel für die Veränderung des Widerstands des mindestens einen Leuchtdiodenzweiges umfasst.
  • Eine Schaltungseinrichtung der vorgenannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 14 745 A1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Schaltungseinrichtung sind in einem Leuchtdiodenzweig drei Leuchtdioden, ein ohmscher Widerstand und ein Transistor in Reihe geschaltet. Der Transistor wird von der Versorgungsspannung, die beispielsweise die Batteriespannung eines Kraftfahrzeugs sein kann, angesteuert. Die Größe der Batteriespannung in einem Kraftfahrzeug kann durchaus beträchtlich schwanken, beispielsweise zwischen 9 und 16 Volt. Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Schaltungseinrichtung wird durch die spannungsabhängige Ansteuerung des Transistors erreicht, dass der Transistor bei niedrigen Versorgungsspannungen niedrigohmiger wird, so dass ein größerer Strom durch den Leuchtdiodenzweig fließt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass auch bei niedrigen Versorgungsspannungen noch eine zumindest minimale Leuchtstärke der Leuchtdioden sichergestellt wird. Bei sehr hohen Versorgungsspannungen wird der Transistor hochohmig, so dass der durch die Leuchtdioden hindurchfließende Strom begrenzt wird.
  • Als nachteilig bei der aus diesem Stand der Technik bekannten Schaltungseinrichtung erweist es sich, dass für eine entsprechende Leistungsaufnahme in einem Leuchtdiodenzweig ausgelegte Transistoren ausgesprochen hochpreisig sind.
  • Aus der DE 197 51 077 A1 ist eine Sichtanzeige für Kraftfahrzeuge mit einer Schaltungsanordnung bekannt, bei der zwei parallel zueinander angeordnete Leuchtdiodenzweige vorgesehen sind. Jeder dieser Leuchtdiodenzweige weist einen ersten ohmschen Widerstand auf. Weiterhin weist die Schaltungsanordnung zwischen dem Pluspol einer Versorgungsspannung und den Leuchtdiodenzweigen einen zweiten ohmschen Widerstand auf. Dieser zweite ohmsche Widerstand kann von Schaltmitteln der Schaltungsanordnung überbrückt werden.
  • Aus der US 6,183,100 B1 ist eine Warnleuchte für Kraftfahrzeuge mit einer Schaltungsanordnung bekannt, die mehrere zueinander parallele Leuchtdiodenzweige aufweist. Weiterhin umfasst die Schaltungsanordnung jeweils den Leuchtdiodenzweigen zugeordnete Schaltmittel, die die Leuchtdiodenzweige zeitlich nacheinander mit Masse verbinden können.
  • Aus der US 5,038,255 ist eine Leuchte für Kraftfahrzeuge mit einer Schaltungsanordnung bekannt, die mehrere zueinander parallele Leuchtdiodenzweige aufweist. Jeder dieser Leuchtdiodenzweige weist zwei hintereinander angeordnete ohmsche Widerstände auf.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Schaltungseinrichtung der eingangs genannten Art, die bei effektiver Veränderbarkeit des Widerstands in einem Leuchtdiodenzweig kostengünstig herstellbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der mindestens eine Leuchtdiodenzweig mindestens einen zweiten ohmschen Vorwiderstand umfasst, dass die Schaltmittel für die Veränderung des Widerstands des mindestens einen Leuchtdiodenzweigs den mindestens einen zweiten ohmschen Vorwiderstand in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung und/oder von dem durch den Leuchtdiodenzweig hindurchfließenden Strom überbrücken können, dass der mindestens eine erste Vorwiderstand und der mindestens eine zweite Vorwiderstand miteinander verbunden sind, dass die Schaltmittel den mindestens einen Verbindungspunkt zwischen dem mindestens einen ersten Vorwiderstand und dem mindestens einen zweiten Vorwiderstand auf Masse legen können, die Schaltungseinrichtung mehrere Leuchtdiodenzweige umfasst, und dass die Verbindungspunkte zwischen den ersten Vorwiderständen der Leuchtdiodenzweige und dem mindestens einen zweiten Vorwiderstand miteinander verbunden sind. Durch die Verwendung mindestens eines zweiten ohmschen Vorwiderstands in dem Leuchtdiodenzweig wird ein Bauteil in den Leuchtendiodenzweig eingebracht, dass bei Auslegung für eine entsprechende Leistungsaufnahme wesentlich preiswerter als ein entsprechender Transistor ist. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Schaltungseinrichtung wesentlich kostengünstiger hergestellt werden, als die aus dem Stand der Technik bekannte. Die Gestaltung der Schaltungseinrichtung ermöglicht mit einfachen Mitteln die Überbrückung beziehungsweise das Dazuschalten des mindestens einen zweiten Vorwiderstandes. Durch die Verknüpfung der Verbindungspunkte zwischen den ersten und dem mindestens einen zweiten Vorwiderstand können auf einfache Weise sämtliche Leuchtdiodenzweige von einem Schaltmittel oder einer Gruppe von Schaltmitteln geschaltet werden.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass der zweite Vorwiderstand des mindestens einen Leuchtdiodenzweigs zwischen dem ersten ohmschen Vorwiderstand und der Masse der Versorgungsspannung angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass für jeden dieser Leuchtdiodenzweige Schaltmittel für die Veränderung des Widerstandes in dem jeweiligen Leuchtdiodenzweig vorgesehen sind, wobei diese Schaltmittel insbesondere in Abhängigkeit von dem durch den jeweiligen Leuchtdiodenzweig fließenden Strom schalten. Auf diese Weise kann sehr individuell für jeden der Leuchtdiodenzweige eine Regelung seines Widerstandes erfolgen.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass Schaltmittel vorgesehen sind, die in mehreren oder allen Leuchtmitteldiodenzweigen gleichzeitig deren Widerstand ändern können. Eine derartige Ausführung der Schaltungseinrichtung stellt eine kostengünstigere und trotzdem für den Praxisbetrieb ausreichende Gestaltung dar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass in jedem der mehreren Leuchtdiodenzweige jeweils ein erster Vorwiderstand und ein zweiter Vorwiderstand vorgesehen sind. Durch das Vorsehen jeweils mindestens eines zweiten Vorwiderstands in einem jeden der Leuchtdiodenzweige wird eine gleichmäßige Verteilung der Verlustleistung erzielt, so dass Kühlmaßnahmen entfallen können.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Verbindungspunkte zwischen den ersten Vorwiderständen und den zweiten Vorwiderständen miteinander verbunden sind, wobei die Schaltmittel insbesondere die miteinander verbundenen Verbindungspunkte auf Masse legen können. Durch eine derartige Verknüpfung der Verbindungspunkte zwischen den ersten und den zweiten Vorwiderständen können auf einfache Weise sämtliche Leuchtdiodenzweige von einem Schaltmittel oder einer Gruppe von Schaltmitteln geschaltet werden.
  • Vorteilhafterweise kann der mindestens eine Leuchtdiodenzweig dritte oder weitere ohmsche Vorwiderstände aufweisen, die durch weitere Schaltmittel separat zuschaltbar oder überbrückbar sind. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Schaltungseinrichtung empfindlicher auf Spannungsschwankungen der Versorgungsspannung reagieren. Bei einer sehr großen Anzahl von Vorwiderständen in einem einzelnen Leuchtdiodenzweig ergäbe sich somit beinahe ein stufenlos variabler Widerstand in dem jeweiligen Leuchtdiodenzweig. Weiterhin kann durch das Vorsehen mehrerer Stufen von zuschaltbaren Widerständen erreicht werden, dass die durch die Schaltungseinrichtung realisierte Leuchte für unterschiedliche Versorgungsspannungen geeignet ist, und somit beispielsweise sowohl in ein Personenkraftfahrzeug als auch in ein Lastkraftfahrzeug eingebaut werden kann.
  • Es kann erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen sein, dass die zweiten, dritten oder weitere Vorwiderstände unterschiedlicher Leuchtdiodenzweige jeweils zu einem gemeinsamen Widerstandsbauteil zusammengefasst sind. Hierbei wird zwar nicht eine gleichmäßige Verteilung der Verlustleistung erzielt. Dafür ist aber der Herstellungsaufwand der Schaltungseinrichtung dadurch reduziert, dass jeweils nur ein Widerstandsbauteil pro hinzuschaltbarer Stufe eingebaut werden muss.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der mindestens eine Leuchtdiodenzweig zwei oder mehr in Reihe geschaltete Leuchtdioden umfasst.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Schaltmittel mindestens einen Schalter, insbesondere einen mechanischen Schalter, und/oder einen Transistor oder dergleichen umfassen. Weiterhin können die Schaltmittel eine Zenerdiode oder einen Komparator umfassen, die den Schalter und/oder Transistor ansteuern. Die vorgenannten Bauteile sind handelsübliche und kostengünstige Bauteile, die die beschriebenen Funktionen erfüllen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigt
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung.
  • Das in 1 abgebildete Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung umfasst fünf Leuchtdiodenzweige mit Leuchtdioden D2, D3, D4, D15 in dem ersten Leuchtdiodenzweig, Leuchtdioden D5, D6, D7, D16 in dem zweiten Leuchtdiodenzweig, Leuchtdioden D8, D9, D10, D17 in dem dritten Leuchtdiodenzweig, Leuchtdioden D11, D12, D13, D18 in dem vierten Leuchtdiodenzweig und Leuchtdioden D19, D20, D21, D22 in dem fünften Leuchtdiodenzweig. Erfindungsgemäß kann durchaus vorgesehen sein, dass weniger Leuchtdiodenzweige, insbesondere nur ein einzelner oder auch mehr als fünf Leuchtdiodenzweige von einer erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung umfasst werden und dementsprechend parallel angeordnet sind.
  • Jeder der vorgenannten Leuchtdiodenzweige weist weiterhin einen ersten ohmschen Vorwiderstand und einen zweiten ohmschen Vorwiderstand auf, nämlich der erste Leuchtdiodenzweig die Vorwiderstände R7 und R10, der zweite Leuchtdiodenzweig die Vorwiderstände R8 und R11, der dritte Leuchtdiodenzweig die Vorwiderstände R9 und R12, der vierte Leuchtdiodenzweig die Vorwiderstände R13 und R14 und der fünfte Leuchtdiodenzweig die Vorwiderstände R15 und R16.
  • Jeder der Leuchtdiodenzweige ist parallel an eine Versorgungsspannungsquelle V1 angeschlossen. Diese Versorgungsspannungsquelle V1 kann beispielsweise die an einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges abgreifbare Spannung sein. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist jeweils der Pluspol der Versorgungsspannungsquelle V1 über eine in Durchlass geschaltete Diode D14 mit jeweils der ersten Leuchtdiode D2, D5, D8, D11, D19 in einem jeden der Leuchtdiodenzweige verbunden. Jeweils die zweiten ohmschen Vorwiderstände R10, R11, R12, R14, R16 sind mit der Masse der Versorgungsspannungsquelle V1 verbunden.
  • Die in 1 abgebildete erfindungsgemäße Schaltungseinrichtung umfasst weiterhin Schaltmittel für die Veränderung des Widerstandes in den Leuchtdiodenzweigen. Diese Schaltmittel umfassen in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel im wesentlichen eine Zenerdiode D1 sowie zwei Transistoren Q1, Q2. Die Zenerdiode D1 ist in Sperrrichtung in einem zu den Leuchtdiodenzweigen parallelen Zweig der Schaltungseinrichtung angeordnet. Die Zenerdiode D1 ist mit dem Pluspol der Versorgungsspannung über die Diode D14 und einen Widerstand R6 verbunden, der in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel eine Größe von 2,2 kΩ aufweist. Weiterhin ist die Zenerdiode D1 über zwei Widerstände R1 und R2, die beide in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel 10 kΩ groß sind, mit Masse verbunden.
  • Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen R1 und R2 ist mit der Basis des Transistors Q2 verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 ist mit Masse verbunden, wohingegen der Kollektor des Transistors Q2 über die Diode D14 und einen weiteren Widerstand R5, der in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel eine Größe von 2,2 kΩ aufweist, mit dem Pluspol der Versorgungsspannungsquelle V1 verbunden ist. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors Q2 mit einem weiteren Widerstand R4 verbunden, der in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel eine Größe von 50 kΩ aufweist und dessen andere Seite mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q1 ist mit Masse verbunden, wohingegen der Kollektor des Transistors Q1 mit einem jeden der Leuchtdiodenzweige jeweils an den Verbindungspunkten zwischen den ersten Widerständen R7, R8, R9, R13, R15 und den zweiten Widerständen R10, R11, R12, R14, R16 verbunden ist.
  • Die in 1 abgebildete erfindungsgemäße Schaltungseinrichtung kann derart ausgelegt sein, dass bei normaler Betriebsspannung der Spannungsversorgungsquelle V1 die Durchbruchsspannung der Zenerdiode D1 überschritten wird, so dass an der Basis des Transistors Q2 ein Potential anliegt, das diesen schaltet. Dadurch liegt an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R4, R5 Masse an, so dass auch an der Basis des Transistors Q1 Masse anliegt. Dieser stellt somit keine Verbindung zwischen der Masse und den Verbindungspunkten zwischen den ersten Vorwiderständen R7, R8, R9, R13, R15 und den zweiten Vorwiderständen R10, R11, R12, R14, R16 der Leuchtdiodenzweige her. Aus diesem Grunde tragen jeweils beide Gruppen von Vorwiderständen in einem jeden der Leuchtdiodenzweige zu deren Widerständen bei.
  • Wenn die Spannung der Versorgungsspannungsquelle V1 einen bestimmten Wert unterschreitet, wird auch die Durchbruchsspannung der Zenerdiode D1 unterschritten, so dass in dem Zweig, in dem dieser angeordnet ist, kein Strom fließt und die Basis des Transistors Q2 auf Massepotential liegt. In diesem Fall schaltet der Transistor nicht durch, so dass an der Basis des Transistors Q1 ein Potential anliegt, dass diesen schaltet. Durch diesen Schaltvorgang werden die Verbindungspunkte zwischen den ersten Vorwiderständen R7, R8, R9, R13, R15 und den zweiten Vorwiderständen R11, R12, R14, R16 auf Massepotential gelegt, so dass nur die ersten Vorwiderstände R7, R8, R9, R13, R15 zu dem Widerstand in den Leuchtdiodenzweigen beitragen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die an den einzelnen Leuchtdioden D2 bis D13 und D15 bis D22 abfallende Spannung vergrößert wird.
  • Es besteht erfindungsgemäß durchaus die Möglichkeit, dass einem jeden der Leuchtdiodenzweige separate Schaltmittel zugeordnet werden, die speziell den Widerstand in diesem Leuchtdiodenzweig schalten. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Strom in einem oder jeden der Leuchtdiodenzweige abgegriffen wird und zur Ansteuerung des Dazuschaltens beziehungsweise des Überbrückens der jeweiligen zweiten Vorwiderstände R10, R11, R12, R14, R16 verwendet wird. Beispielsweise könnte beidseits eines Widerstands in einem Leuchtdiodenzweig ein Potential abgegriffen und einem Komparator zugeführt werden, der wiederum einen Transistor wie beispielsweise den Transistor Q1 ansteuern könnte.
  • Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit in einem oder jedem der Leuchtdiodenzweige mehr als zwei Vorwiderstände vorzusehen. Erfindungsgemäß kann hierbei jeder der zweiten, dritten, vierten usw. Vorwiderstände mit eigenen Schaltmitteln in Abhängigkeit von der Spannung der Spannungsversorgungsquelle V1 bzw. in Abhängigkeit von dem Strom in dem entsprechenden Leuchtmittelzweig dazugeschaltet oder überbrückt werden. Insbesondere werden hierbei bei n Vorwiderständen in einem Leuchtdiodenzweig (n – 1) Schalter benötigt.
  • Anstelle von Transistoren sind durchaus andere Schalter, beispielsweise auch mechanische Schalter denkbar.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die zweiten, dritten, vierten usw. Vorwiderstände jeweils zu einem einzigen Widerstandsbauteil zusammenfassen.

Claims (10)

  1. Schaltungseinrichtung für die Spannungsversorgung von Leuchtdioden in einem Kraftfahrzeug, umfassend – mindestens einen mit einer Versorgungsspannung beaufschlagbaren Leuchtdiodenzweig mit mindestens einer Leuchtdiode (D2 bis D13, D15 bis D22); – wobei in dem mindestens einen Leuchtdiodenzweig mindestens ein erster ohmscher Vorwiderstand (R7, R8, R9, R13, R15) angeordnet ist; und wobei die Schaltungseinrichtung weiterhin – Schaltmittel für die Veränderung des Widerstands des mindestens einen Leuchtdiodenzweiges umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass – der mindestens eine Leuchtdiodenzweig mindestens einen zweiten ohmschen Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) umfasst; dass – die Schaltmittel für die Veränderung des Widerstands des mindestens einen Leuchtdiodenzweigs den mindestens einen zweiten ohmschen Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung und/oder von dem durch den Leuchtdiodenzweig hindurchfließenden Strom überbrücken können; dass – der mindestens eine erste Vorwiderstand (R7, R8, R9, R13, R15) und der mindestens eine zweite Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) miteinander verbunden sind; – dass die Schaltmittel den mindestens einen Verbindungspunkt zwischen dem mindestens einen ersten Vorwiderstand (R7, R8, R9, R13, R15) und dem mindestens einen zweiten Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) auf Masse legen können; – die Schaltungseinrichtung mehrere Leuchtdiodenzweige umfasst; und dass – die Verbindungspunkte zwischen den ersten Vorwiderständen (R7, R8, R9, R13, R15) der Leuchtdiodenzweige und dem mindestens einen zweiten Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) miteinander verbunden sind.
  2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) des mindestens einen Leuchtdiodenzweigs zwischen dem ersten ohmschen Vorwiderstand (R7, R8, R9, R13, R15) und der Masse der Versorgungsspannung angeordnet ist.
  3. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der Leuchtdiodenzweige Schaltmittel für die Veränderung des Widerstandes in dem jeweiligen Leuchtdiodenzweig vorgesehen sind, wobei diese Schaltmittel insbesondere in Abhängigkeit von dem durch den jeweiligen Leuchtdiodenzweig fließenden Strom schalten.
  4. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, die in mehreren oder allen Leuchtmitteldiodenzweigen gleichzeitig deren Widerstand ändern können.
  5. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der mehreren Leuchtdiodenzweige jeweils ein erster Vorwiderstand (R7, R8, R9, R13, R15) und ein zweiter Vorwiderstand (R10, R11, R12, R14, R16) vorgesehen sind.
  6. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Leuchtdiodenzweig dritte oder weitere ohmsche Vorwiderstände aufweist, die durch weitere Schaltmittel separat zuschaltbar oder überbrückbar sind.
  7. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten, dritten oder weitere Vorwiderstände unterschiedlicher Leuchtdiodenzweige jeweils zu einem gemeinsamen Widerstandsbauteil zusammengefasst sind.
  8. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Leuchtdiodenzweig zwei oder mehr in Reihe geschaltete Leuchtdioden umfasst.
  9. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel mindestens einen Schalter, insbesondere einen mechanischen Schalter, und/oder einen Transistor oder dergleichen umfassen.
  10. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das die Schaltmittel weiterhin eine Zenerdiode oder einen Komparator umfassen, die den Schalter und/oder Transistor ansteuern.
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