DE2723412A1 - Konstantstrom-steuerschaltung fuer elektrochrome segment-anzeigeeinrichtungen - Google Patents

Konstantstrom-steuerschaltung fuer elektrochrome segment-anzeigeeinrichtungen

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DE2723412A1
DE2723412A1 DE19772723412 DE2723412A DE2723412A1 DE 2723412 A1 DE2723412 A1 DE 2723412A1 DE 19772723412 DE19772723412 DE 19772723412 DE 2723412 A DE2723412 A DE 2723412A DE 2723412 A1 DE2723412 A1 DE 2723412A1
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segment
constant current
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display
current
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DE19772723412
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Hiroshi Hamada
Tadanori Hishida
Yasuhiko Inami
Hiroshi Naukauchi
Kozo Yano
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Sharp Corp
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    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • G09G3/16Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source

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  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

PATH N 1/-N1VAuE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-OOOO München 22 D-4OOO Bielefeld
7ri»U.traiJiJ 4 Siukerwall 7 * /
24. Mai 1977
Mü/Dr.G./vL
373-GER
Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
Konstantstrom-Steuerschaltung für elektrochrome Segment-Anzeigeeinrichtungen
Priorität: 24. Mai 1976, Japan, Ser.Nr. 60959/1976
709849/1036
Sharp K.K.
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine elektrooptische Anzeige mit einem elektrochromem Material, welches zwischen zwei die Elektroden halternden Platten angeordnet ist und bei Anlegen eines Stromes in reversibler Weise seine Lichtabsorptionseigenschaften ändert.
Als elektrochromes Material wird ein Stoff verstanden, der bei Anlegen eines elektrischen Feldes oder eines Stromes seine Farbe ändert. Vergleiche hierzu beispielsweise L.A. Goodman, "Passive Liquid Displays", RCA Report 613258.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß der Verfärbungsgrad der elektrochromen Anzeigeeinrichtung (nachfolgend abgekürzt mit ECD-Einrichtung bezeichnet) von der Gesamtladungsmenge abhängt, die durch eine Einheitsfläche hindurchgeht. D.h., der Verfärbungsgrad der ECD-Einrichtung wird größer, wenn die Gesamtladungsmenge pro Einheitsfläche größer wird. Darüberhinaus wurde in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ebenfalls festgestellt, daß sich der Verfärbungsgrad auch dann nicht ändert, wenn sich die Temperatur ändert, vorausgesetzt die durch eine Einheitsfläche hindurchgehende Gesamtladungsmenge bleibt konstant.
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Normalerweise ist bei elektrochemischen Effekten der elektrische, durch das System fließende Strom von der Temperatur abhängig, wenn an dem System eine konstante Span-
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nung anliegt. D.h., der durch das System fließende Strom wird klein, wenn die Temperatur absinkt. Die ECD-Einrichtung weist entsprechende Eigenschaften auf, d.h. bei niederer Temperatur spricht die ECD-Einrichtung langsamer an. Die vorliegende Erfindung beruht auf den zuvor erwähnten Feststellungen und besteht darin, daß an die ECD-Einrichtung ein konstanter Steuer- bzw. Auslösestrom angelegt wird, wodurch Einflüsse, die auf Temperaturänderungen zurückgehen, verhindert werden.
10
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für elektrochrome Anzeigeeinrichtungen zu schaffen, die die Lesbarkeit und Deutlichkeit einer Sichtanzeige der elektrochromen Anzeigeeinrichtungen verbessern kann, sowie eine Konstantstrom-Steuerschaltung für elektrochrome Anzeigeeinrichtungen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind für die jeweiligen Segmentelektroden der elektrochromen Anzeigeeinrichtung Konstantstrom-Versorgungsquellen vorgesehen. Eine gemeinsame, den Segmentelektroden gegenüberliegende Elektrode wird auf Massepotential gehalten.
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Die Erfindung schafft also eine Steuerschaltung für eine elektrooptische Anzeigeeinrichtung mit einem elektrochromen Material und einer festgelegten Anzahl von Anzeigesegmenten, die in einer bestimmten Kombination miteinander jeweils unterschiedliche Anzeigemuster bilden. Der elektrochrome Effekt stellt sich in der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung ein, wenn ein durch die Anzeigesegmente fließender Strom auftritt. Die Steuerschaltung ist so ausgebildet, daß sie den Anzeigesegmenten einen Strom mit vorgegebener Stromstärke während der Änderung der Lichtabsorptionseigenschaften bereitstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: 15
Fig. 1 einen Querschnitt durch die grundsätzliche
Anordnung einer Festkörper-ECD-Einrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine grundsätzliche Anordnung einer ECD-Einrichtung mit flüssigem elektrochromem Material,
Fig. 3 die Darstellung eines üblichen Zahlen-Anzeigemusters mit sieben Segmenten, Fig. 4 eine typische Steuerschaltung mit konstanter Spannung für die ECD-Einrichtungen, Fig. 5 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Steuerschaltung mit konstantem Strom, Fig. 6 eine Prinzip-Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Konstantstrom-Steuerschaltung, Fig. 7 eine Ausführungsform einer Konstantstromquelle, die bei der erfindungsgemäßen Steuer
schaltung verwendet wird,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, anhand dem die Funktionsweise der in Fig. 7 dargestellten Konstantstromquelle erläutert wird.
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Fig. 9 bis 11 weitere Ausführungsformen der in der erfindungsgemäßen Steuerschaltung verwendeten Konstantstromquelle,
Fig. 12 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung und
Fig. 13 ein Zeitdiagramm, anhand dem die Funktionsweise der in Fig. 12 dargestellten Steuerschaltung erläutert wird.
Anhand der Fig. 1 bis 4 soll zunächst der Grundaufbau der ECD-Anordnung und der herkömmlichen Steuerschaltung mit konstantem Potential beschrieben werden, um die vorliegende Erfindung leichter und vollständiger verstehen zu können.
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Es gibt zwei Arten von elektrochromen Anzeigeeinrichtungen, die als ECD-Einrichtungen bezeichnet werden. Im einen Falle wird die Farbänderung durch Änderung der Opazität einer anorganischen Festkörperschicht hervorgerufen.
Ein typischer Aufbau einer solchen Einrichtung ist in
Fig. 1 dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Schicht 1 aus Kohlepulver, dem ein Bindemittel (im Handel unter der Bezeichnung AQUADAG erhältlich) zugesetzt wird, eine Edelstahl-Platte 2, wobei die Schicht 1 und die nicht rostende Platte 2 zusammen eine Rückelektrode bilden, ein Abstandsstück 3, eine lichtdurchlässige Elektrode 4, ein Glassubstrat 5, eine anorganische Festkörperschicht 6, die den Elektrochromeffekt zeigt und einen Elektrolyten 7. Eine anorganische Schicht 6, die am häufigsten für die Elektroverfärbung verwendet wird, ist WO, mit einer Dicke von etwa 1 um. Der Elektrolyt 7 ist eine Mischung aus Schwefelsäure, einem organischen Alkohol, beispiels-
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weise Glycerin, und einem feinen weißen Pulver, beispielsweise TiO-. Der Alkohol wird zugefügt, um die Säure zu verdünnen und das Pigment wird dazu verwendet, einen weißen reflektierenden Hintergrund für den Verfärbungseffekt zu schaffen. Der Bereich, in dem die Flüssigkeit auftritt, ist etwa 1 mm dick. Die Rückelektrode wird in geeigneter Weise ausgewählt, um eine gute und zuverlässige Betriebsweise der Einrichtung zu gewährleisten.
Die amorphe WO^-Schicht wird blau verfärbt, wenn die durchsichtige Elektrode bezüglich der Rückelektrode eine negative Spannung besitzt. Die angelegte Spannung beträgt einige Volt. Die Farbe kann tagelang beibehalten werden, wenn die Spannung abgeschaltet wird. Die blaue Farbe wird verringert oder ausgebleicht, wenn die Polarität der angelegten Spannung umgekehrt wird. Dieser Vorgang wird als Entfärben bezeichnet.
Das Färben der Schicht wird offensichtlich dadurch hervorgerufen, daß Elektroden von der lichtdurchlässigen Elektrode und Wasserstoffionen (Protonen) vom Elektrolyten abgegeben werden. Das Entfärben tritt ein, weil die Elektronen und Protonen zu ihren jeweiligen Ausgangselektroden zurückkehren, wenn die Polarität umgekehrt wird. Bei der zweiten Art von ECD-Einrichtungen wird eine elektrisch ausgelöste chemische Reduktion verwendet, um eine farbige, unlösliche Schicht auf der Kathodenfläche zu bilden. Bei NichtVorhandensein von Sauerstoff bleibt die farbige Schicht solange unverändert wie kein Strom fließt. Die Verfärbung verschwindet jedoch allmählich bei Vorhandensein von Sauerstoff wieder. Dies wird als Verblassen be-
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zeichnet. Die Umkehrung der Spannung bewirkt, daß sich die Schicht in der Flüssigkeit wieder löst und gleichzeitig die Farbe gelöscht wird. Die farblose Flüssigkeit, die bis jetzt am vorteilhaftesten war, ist eine wässrige Lösung des leitenden Salzes KBr und eines organischen Materials, Heptylviologenbromid, welches dasjenige Material ist, welches bei elektrochemischer Reduktion eine purpurähnliche Schicht bildet. Üblicherweise werden Gleichspannungen von etwa 1,0V verwendet.
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In Fig. 2 ist der grundsätzliche Aufbau einer Zelle dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Substrat 8, eine Rückoder Gegenelektrode 9, Anzeigeelektroden 10, eine Viologengemischflüssigkeit 11, ein Abstandsstück 12 und ein Abdichtmaterial 13. Die Flüssigkeit ist normalerweise etwa 1 mm dick. Die auf Viologen beruhenden ECD-Einrichtungen können in Zusammenhang mit einem Durchsichtigkeitsoder Durchlaßverfahren verwendet werden, wenn beide Elektroden lichtdurchlässig sind, oder sie können auch in Zusammenhang mit einem Reflexionsverfahren verwendet werden, wenn ein weißes, reflektierendes Substrat unter die klare elektrochrome Flüssigkeit gemischt wird.
Die Funktionsweisen der ECD-Einrichtungen wurden bereits erläutert. Die ECD-Einrichtungen haben folgende charakteristische Eigenschaften:
1. Der Sicht- bzw. Betrachtungswinkel ist äußerst
groß.
_ 2. Mehrere Farben sind wählbar.
3. Für einen einzigen aus einem Färben und einem Entfärben bestehenden Zyklus beträgt die Energieaufnahme
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einige mj/cm bis einige zehn mj/cm .
4. Es liegen Speichereffekte vor, wonach der Färbungszustand mehrere Stunden bis mehrere Tage aufrechterhalten bleibt, nachdem die Verfärbungsspannung abgeschaltet ist, solange die ECD-Einrichtung nur in einem elektrisch nicht angeschlossenen Zustand gehalten wird. Natürlich ist für die Speichervorgänge keine von außen angelegte Energie erforderlich.
"Ό Fig. 4 zeigt beispielsweise eine typische Steuerschaltung mit konstanter Spannung für eine Zahlenanzeigeeinrichtung mit sieben Segmenten, bei der die zuvor beschriebene ECD-Einrichtung verwendet wird, deren Vorderansicht in Fig. 3 dargestellt ist. Nur drei Segmente S1,
S- und S3 sind der Übersichtlichkeit und Einfachheit halber in Fig. 4 dargestellt. Die Steuerschaltung von Fig. umfaßt im wesentlichen eine Versorgungsquelle B, Polaritätsumschalter SW01 und SW02 , die miteinander in Verbindung stehen, sowie Segmentschalter SW1, SW- und SW,.
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Wenn nur ein bestimmtes Segment S1 gefärbt werden soll, weisen die Umschalter SW1 und SW 2 eine Schalterstellung auf, bei der die Ausgangsleitung mit den unteren Anschlüssen verbunden ist, und nur der Segmentschalter SW1, der mit dem Segment S1 verbunden ist, befindet sich im leitenden Zustand. In diesem Augenblick fließt der elektrische Strom von der Gegenelektrode 9 zur Segmentelektrode S1 durch den Elektrolyten, so daß sich dabei
das Segment S1 färbt.
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Wenn das Segment S1 ausreichend gefärbt ist, wird wenigstens einer der Umschalter SWQ1 und SWQ_ in der
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Zwischen-Schalterstellung gehalten, um einen weiteren Stromfluß zu unterbinden. Das Segment S1 verbleibt im gefärbten Zustand. Das Segment S. kann auch in den Speicherzustand gebracht werden, wenn der Segmentschalter SW. nichtleitend ist, sogar auch dann, wenn die Umschalter SW . und SW02 eine mit den unteren Anschlüssen verbundene Schalterstellung aufweisen. Der Farbton kann durch wahlweise Veränderung des Einschalt-Zeitraums der einzelnen Segmentschalter SW., SW2 und SW3 gesteuert werden. Wenn das Segment S1 danach entfärbt werden soll, werden die Umschalter SW01 und SWQ2 in eine Schalterstellung gebracht, in der die oberen Anschlüsse mit der Ausgangs leitung in Verbindung stehen, und nur der mit dem Segment S- verbundene Segmentschalter SW. befindet sich im nichtleitenden Zustand. In diesem Augenblick fließt Strom von der Segmentelektrode S. über den Elektrolyten zur Gegenelektrode 9, so daß dadurch das Segment S- entfärbt wird. Der Entfärbungsgrad läßt sich auch durch Verändern des Einschaltzeitraumes des Segmentschalters SW1 steuern.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerstufe mit konstantem Strom. Die Schaltungsanordnung von Fig. 4 umfaßt im wesentlichen die Gegenelektrode 9, eine Segmentelektrode 14, einen Verstärker A, eine Spannungsquelle V, einen Widerstand R_ und Polaritätsumschalter SW 3 und SW4.
Der Färbungsvorgang tritt auf, wenn die Umschalter swo3 und swo4 sicn in einer Schalterstellung befinden, bei der die Ausgänge mit den unteren Anschlüssen verbunden sind. In diesem Falle fließt ein konstanter Strom
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V/R durch die ECD-Einrichtung. Nach Ende des Färbungsvorgangs wird der Umschalter SW 3 in eine mittlere Schalterstellung gebracht, so daß sich die ECD-Einrichtung im Speicherzustand befindet. Der Entfärbungsvorgang tritt dann auf, wenn die Umschalter SW03 und SW . sich in einer Schalterstellung befinden, bei der der Ausgang mit den oberen Anschlüssen verbunden ist. In diesem Falle fließt ein konstanter Strom V/R_ in entgegengesetzter Richtung zum Färbungsvorgang durch die ECD-Einrcihtung. Nach Ab-Schluß des Entfärbungsvorgangs wird der Umschalter SW-, in eine mittlere Schalterstellung gebracht, so daß kein elektrischer Strom mehr fließt.
Fig. 6 zeigt eine typische Ausbildung der erfindungsgemäßen Steuerstufe. Mehrere Konstantstromquellen 15, die jeweils den einzelnen Segmenten S-, S~ und S, zugeordnet sind, sind vorgesehen. Die Segmente S1, S2 und S, stehen mit den jeweiligen Konstantstromquellen 15 über Segmentschalter SW1, SW2 bzw. SW3 in Verbindung.
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Nachfolgend soll der Fall betrachtet werden, bei dem das Segment S1 verfärbt, das Segment S2 entfärbt werden und das Segment S3 in seinem Zustand belassen werden soll. Die Segmentschalter SW1 uns SW2 werden in den leitenden Zustand gebracht und der Segmentschalter SW3 bleibt im nichtleitenden Zustand. Der konstante Strom vom Segment S1 fließt zu der mit dem Segmentschalter SW1 verbundenen Konstandstromquelle 15 und in das Segment S1 fließt der konstante Strom von der mit dem Segmentschalter SW2 verbundenen KonstantStromquelle 15.
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Auf diese Weise wird die Verfärbung des Segmentes S. und die Entfärbung des Segmentes S„ gleichzeitig durchgeführt. Dies verbessert die Lesbarkeit einer Sichtanzeige auch dann, wenn das Anzeigemuster von einem Muster in ein anderes verändert wird. Darüberhinaus führt dies zu einer geringeren Abnutzung der Gegenelektrode Wenn die Gesamtstromstärke des aus den ausgewählten Segmenten fließenden Stromes und die GesamtStromstärke des in die ausgewählten Segmente fließenden Stromes gleich sind, so fließt kein Strom durch die Gegenelektrode 9.
Der durch die Gegenelektrode 9 fließende Strom entspricht der Differenz zwischen der Gesamtstromstärke des in die Segments fließenden Stromes und der Gesamtstromstärke des aus den Segmenten fließenden Stromes.
15
Es muß nicht extra noch betont werden, daß die Verfärbung und die Entfärbung mit der in Fig. 6 dargestellten Steuerschaltung zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden kann. Jedoch sind die zuvor beschriebenen Vorteile in diesem Falle nicht zu erzielen.
Fig. 7 zeigt eine typische Schaltungsanordnung der Konstantstromquelle wie sie bei der in Fig. 6 dargestellten Steuerschaltung verwendet wird. Die Konstantstromquelle von Fig. 7 besteht in der Hauptsache aus Spannungsversorgungsanschlüssen +V und -V , Transistoren Tr1 bis Tr4, Dioden D- und D_, und einem Widerstand R. Die Konstantstromquelle von Fig. 7 stellt einen konstanten Ausgangsstrom I in Abhängigkeit eines an die Konstantstromquelle angelegten Steuersignals S bereit. Die Funktionsweise der Konstantstromquelle von Fig. 7 wird anhand des in Fig. 8 dargestellten Zeitdiagramms be-
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schrieben, bei dem mit M der SpeicherZeitraum, mit W der Verfärbungszeitraum und mit E der Entfärbungszeitraum bezeichnet ist.
Wenn das Steuersignal S den Binärpegel "O" aufweist, befinden sich die Transistoren Tr1 und Tr2 und damit auch die Transistoren Tr3 und Tr4 im nichtleitenden Zustand. Daher befindet sich das mit der Konstantstromquelle in Verbindung stehende Segment im Speicherzustand. Wenn das Steuersignal S einen positiven Pegel "+" aufweist, ist der Transistor Tr- leitend und damit wird auch der Transistor Tr4 über die Diode D- leitend. Wenn die Diode D2 eine entsprechende Kennlinie wie der Basisübergang des Transistors Tr4 besitzt, so ist der Kollektorstrom des Transistors Tr4 gleich dem Kollektorstrom des Transistors Tr2. Fig. 7 macht deutlich, daß der Kollektorstrom des Transistors Tr- durch den Pegel des Steuersignals S und den Widerstandswert des Widerstands R gesteuert wird. Wenn das Steuersignal Sc den positiven WErt auf_ weist, wirkt der Transistor Tr4 daher so, daß er den konstanten Strom zieht, so daß das Segment verfärbt wird.
Nachdem die Verfärbung bis zu einem gewünschten Farbton vorgenommen ist, wird das Steuersignal S auf den Pegel HO" gebracht. Das Segment befindet sich dann im Speicherzustand, weil der Kollektorübergang der Transistoren Tr3 und Tr4 in Sperrichtung vorgespannt ist. Wenn das Steuersignal S einen negativen Pegel "-" aufweist, sind die Transistoren Tr1 und Tr3 und die Diode D1 leitend. Der Transistor Tr3 gibt einen konstanten Strom dem Segment für den Entfärbungsvorgang ab, da der Kollektor-
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strom des Transistors Tr1 durch den Widerstand R einen vorgegebenen Wert einnimmt. Wie bereits in Zusammenhang mit der in Fig. 7 dargestellten Steuerschaltung erläutert, wird die von dem konstanten Strom gesteuerte Verfärbung, Entfärbung und Farbaufrechterhaltung bzw. Farbspeicherung durch eine an einem Anschluß anliegende Spannung gesteuert. Die Größe des Konstantstromes sollte im Hinblick auf die Segmentabmessungen und die Segmentgröße sowie im Hinblick auf das gewünschte Ansprechverhalten festgelegt werden.
Wenn die ECD-Einrichtung mit einem Konstantstrom gesteuert wird, so baut sich zwischen der Gegenelektrode und der Segmentelektrode eine vom Verfärbungsgrad abhängige Spannungsdifferenz auf. Eine große, zwischen der Gegenelektrode und der Segmentelektrode auftretende Spannungsdifferenz beeinfluß die Lebensdauer der ECD-Einrichtung. Insbesondere dann, wenn die Segmentelektrode aus WO3 besteht, liegt während des Entfärbungsvorgangs ein hoher Widerstand vor. Daher ist die Spannungsdifferenz zum Ende des Entfarbungsvorgangs hin recht hoch. Um ungewünschte Einflüsse zu vermeiden, sollten die Spannungen an den Anschlüssen -V und -V kleiner als vier (4) Volt sein. In diesem Falle werden die Transistoren Tr, und Tr. in den Sättigungszustand gebracht, bevor in der ECD-Einrichtung nachteilige Reaktonen auftreten, so daß die ECD-Einrichtung aufgrund einer konstanten Spannung und nicht aufgrund eines konstanten Stromes gesteuert oder betrieben wird.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Konstantstromquelle. Die Schaltungen der Fig. 9 und
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1O arbeiten in derselben Weise wie die Schaltung von Fig. 7. Die Schaltung von Fig. 9 nützt die Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren Tr1 und Tr2 aus. Die in Fig. 10 dargestellte Schaltung nutzt die Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren Tr3 und Tr4 aus. Daher können die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Schaltungen den durch den Widerstand R fließenden Strom kleiner halten. Die Konstantstromquelle gemäß Fig. 11 besitzt einen Widerstand Re, der den Entfärbungsstrom im Vergleich zum Verfärbungsstrom erhöht.
Fig. 12 zeigt eine typische Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Fig. ist der Übersichtlichkeit halber nur eine mit dem Segment S, verbundene Steuerschaltung dargestellt.
Die Steuerschaltung gemäß Fig. 12 umfaßt in der Hauptsache einen Analogschalter 16, einen D-Flip-Flop 17 und die in Fig. 7 dargestellte Konstantstromquelle. Fig. 13 zeigt verschiedene in der in Fig. 12 dargestellten Steuerstufe auftretende Signale.
Ein Segmentauswahlsignal S , wird an den D-Flip-Flop 17 angelegt. Die Segmentauswahlsignale S1 uns S , sind den Segmenten S1 und S„ zugeordnet. Der Verfärbungszustand wird mit H und der Entfärbungszustand mit L bezeichnet. Ein Taktsignal CL liegt am D-Flip-Flop 17 an. Ein Zeitsteuersignal T dient dazu, den Zeitraum festzulegen, während dem Strom durch die ECD-Einrichtung fleißt. Das heißt, der Verfärbungsstrom oder der Entfärbungsstrom fließt während eines Zeitraumes, wenn das. Zeitsteuersignal T den Binärpegel "H" aufweist.
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"ΪΓ"
Ein Signal Ch zeigt die Änderungen des Segmentauswahlsignals. Das Signal Ch weist während eines Zeitraumes einen hohen Pegel H auf, wenn das Taktsignal CL bei Änderung des Segmentauswahlsignals ständig einen niederen Binärpegel L besitzt. Ein Signal S„., ist das Produkt des
Γι«
Zeitsteuersignals T und des Signal Ch. Das Signal Sp1-weist während eines Zeitraumes einen hohen Binärpegel H auf, wenn der Verfärbungsstrom oder der Entfärbungsstrom durch die ECD-Einrichtung fließt. Das Signal S„ dient dazu, den Analogschalter 16 umzuschalten.
Der Analogschalter 16 stellt in Abhängigkeit des Wegmentauswahlsignals S , und des Signals S„w das Steuersignal S bereit. Das vom Analogschalter 16 bereitgestellte Steuersignal S weist einen hohen Binärwert H auf, wenn, das Segmentauswahlsignal S3 in den hohen Binärwert H gebracht wird. Der Zeitraum des Steuersignals S wird mit dem Signal SEW gesteuert, welches an der Steuerelektrode des Analogschalters 16 anliegt. Das Steuersignal S weist einen niederen Binärwert L auf, wenn das Segmentauswahlsignal S 3 in einen niederen Binärwert L übergeht. Das Steuersignal S weist den Binärwert "0" auf, wenn das Signal Sp„ den niederen Binärwert L aufweist, so daß das Segment in den Speicherzustand gebracht wird, da der Ausgang der Konstantstromquelle eine hohe Impedanz aufweist.
Die Rückflanke des Taktsignals CL tritt etwas vor den Vorderflanken der übrigen Signale auf. 30
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Die zuvor beschriebene Erfindung läßt sich natürlich in vielfältiger Weise abwandeln, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (3)

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1. Steuerschaltung für eine elektrochrome Anzeigeeinrichtung mit einem elektrochromem Material und einer bestimmten Anzahl an Anzeigesegmenten, die in bestimmter Kombination miteinander jeweils unterschiedliche Anzeigemuster bilden, gekennzeichnet durch Konstantstromquellen (15), die jeweils mit den einzelnen Anzeigeelementen (S1, S_, ...) verbunden sind und bewirken, daß ein Strom mit konstanter Stromstärke durch die Anzeigesegmente (S1, S-i .·♦) fließt, sowie Steuerein-.10 richtungen (SW-, SW2 , ...), die die Konstantstromquellen (15) wahlweise wirksam machen.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtungen (SW1, SW0, ...) so wirken, daß der Strom mit der konstanten Stromstärke aus dem Anzeigesegment (S1, S-, ...) fließt, wenn das Anzeigesegment (S1, S^/ ...) gefärbt werden soll, und der Strom mit der konstanten Stromstärke in das Anzeigesegment (S1, S^i .··) fließt, wenn das Anzeigeelement (S1, S-» .·.) entfärbt werden soll.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung eines bestimmten Anzeigesegmentes (S1, S-, ...) und die Entfärbung eines anderen Anzeigeelementes (S1, S~, ...) gleichzeitig durchgeführt wird.
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ORlQtNAL INSPECTED
DE19772723412 1976-05-24 1977-05-24 Konstantstrom-steuerschaltung fuer elektrochrome segment-anzeigeeinrichtungen Ceased DE2723412A1 (de)

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