DE2723412A1 - Konstantstrom-steuerschaltung fuer elektrochrome segment-anzeigeeinrichtungen - Google Patents
Konstantstrom-steuerschaltung fuer elektrochrome segment-anzeigeeinrichtungenInfo
- Publication number
- DE2723412A1 DE2723412A1 DE19772723412 DE2723412A DE2723412A1 DE 2723412 A1 DE2723412 A1 DE 2723412A1 DE 19772723412 DE19772723412 DE 19772723412 DE 2723412 A DE2723412 A DE 2723412A DE 2723412 A1 DE2723412 A1 DE 2723412A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segment
- constant current
- control circuit
- display
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G3/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
- G09G3/04—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
- G09G3/16—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
PATH N 1/-N1VAuE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
7ri»U.traiJiJ 4 Siukerwall 7 * /
24. Mai 1977
Mü/Dr.G./vL
373-GER
373-GER
Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku,
Osaka, Japan
Konstantstrom-Steuerschaltung für elektrochrome Segment-Anzeigeeinrichtungen
Priorität: 24. Mai 1976, Japan, Ser.Nr. 60959/1976
709849/1036
Sharp K.K.
TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER 3 73-GER
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine elektrooptische Anzeige mit einem elektrochromem Material,
welches zwischen zwei die Elektroden halternden Platten angeordnet ist und bei Anlegen eines Stromes in reversibler
Weise seine Lichtabsorptionseigenschaften ändert.
Als elektrochromes Material wird ein Stoff verstanden,
der bei Anlegen eines elektrischen Feldes oder eines Stromes seine Farbe ändert. Vergleiche hierzu beispielsweise
L.A. Goodman, "Passive Liquid Displays", RCA Report 613258.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß der Verfärbungsgrad der elektrochromen
Anzeigeeinrichtung (nachfolgend abgekürzt mit ECD-Einrichtung bezeichnet) von der Gesamtladungsmenge abhängt, die
durch eine Einheitsfläche hindurchgeht. D.h., der Verfärbungsgrad der ECD-Einrichtung wird größer, wenn die
Gesamtladungsmenge pro Einheitsfläche größer wird. Darüberhinaus
wurde in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ebenfalls festgestellt, daß sich der Verfärbungsgrad auch
dann nicht ändert, wenn sich die Temperatur ändert, vorausgesetzt die durch eine Einheitsfläche hindurchgehende
Gesamtladungsmenge bleibt konstant.
25
Normalerweise ist bei elektrochemischen Effekten der elektrische, durch das System fließende Strom von der Temperatur
abhängig, wenn an dem System eine konstante Span-
30
709849/1035
Sharp K.K.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEtSTfR 373-GER
nung anliegt. D.h., der durch das System fließende Strom wird klein, wenn die Temperatur absinkt. Die ECD-Einrichtung
weist entsprechende Eigenschaften auf, d.h. bei niederer Temperatur spricht die ECD-Einrichtung langsamer an.
Die vorliegende Erfindung beruht auf den zuvor erwähnten Feststellungen und besteht darin, daß an die ECD-Einrichtung
ein konstanter Steuer- bzw. Auslösestrom angelegt wird, wodurch Einflüsse, die auf Temperaturänderungen
zurückgehen, verhindert werden.
10
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für elektrochrome Anzeigeeinrichtungen
zu schaffen, die die Lesbarkeit und Deutlichkeit einer Sichtanzeige der elektrochromen Anzeigeeinrichtungen
verbessern kann, sowie eine Konstantstrom-Steuerschaltung für elektrochrome Anzeigeeinrichtungen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind für die jeweiligen Segmentelektroden der elektrochromen Anzeigeeinrichtung
Konstantstrom-Versorgungsquellen vorgesehen. Eine gemeinsame, den Segmentelektroden gegenüberliegende
Elektrode wird auf Massepotential gehalten.
30
709849/1035
TER MEER . MÖLLER · STEINMEISTER _ 373-GER"
Die Erfindung schafft also eine Steuerschaltung für eine elektrooptische Anzeigeeinrichtung mit einem elektrochromen
Material und einer festgelegten Anzahl von Anzeigesegmenten, die in einer bestimmten Kombination miteinander
jeweils unterschiedliche Anzeigemuster bilden. Der elektrochrome Effekt stellt sich in der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung
ein, wenn ein durch die Anzeigesegmente fließender Strom auftritt. Die Steuerschaltung ist so ausgebildet,
daß sie den Anzeigesegmenten einen Strom mit vorgegebener Stromstärke während der Änderung der Lichtabsorptionseigenschaften
bereitstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
15
Fig. 1 einen Querschnitt durch die grundsätzliche
Anordnung einer Festkörper-ECD-Einrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine grundsätzliche
Anordnung einer ECD-Einrichtung mit flüssigem elektrochromem Material,
Fig. 3 die Darstellung eines üblichen Zahlen-Anzeigemusters mit sieben Segmenten,
Fig. 4 eine typische Steuerschaltung mit konstanter Spannung für die ECD-Einrichtungen,
Fig. 5 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Steuerschaltung mit konstantem Strom, Fig. 6 eine Prinzip-Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen
Konstantstrom-Steuerschaltung, Fig. 7 eine Ausführungsform einer Konstantstromquelle,
die bei der erfindungsgemäßen Steuer
schaltung verwendet wird,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, anhand dem die Funktionsweise der in Fig. 7 dargestellten Konstantstromquelle
erläutert wird.
709849/1035
TER MEER ■ MÖLLER · STEINMEISTER Sharp K. K,
-373-GER-
Fig. 9 bis 11 weitere Ausführungsformen der in der
erfindungsgemäßen Steuerschaltung verwendeten Konstantstromquelle,
Fig. 12 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steuerschaltung und
Fig. 13 ein Zeitdiagramm, anhand dem die Funktionsweise der in Fig. 12 dargestellten Steuerschaltung
erläutert wird.
Anhand der Fig. 1 bis 4 soll zunächst der Grundaufbau der ECD-Anordnung und der herkömmlichen Steuerschaltung
mit konstantem Potential beschrieben werden, um die vorliegende Erfindung leichter und vollständiger verstehen
zu können.
15
Es gibt zwei Arten von elektrochromen Anzeigeeinrichtungen, die als ECD-Einrichtungen bezeichnet werden. Im
einen Falle wird die Farbänderung durch Änderung der Opazität einer anorganischen Festkörperschicht hervorgerufen.
Ein typischer Aufbau einer solchen Einrichtung ist in
Fig. 1 dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Schicht 1 aus Kohlepulver, dem ein Bindemittel (im Handel unter der Bezeichnung
AQUADAG erhältlich) zugesetzt wird, eine Edelstahl-Platte 2, wobei die Schicht 1 und die nicht rostende
Platte 2 zusammen eine Rückelektrode bilden, ein Abstandsstück 3, eine lichtdurchlässige Elektrode 4, ein Glassubstrat
5, eine anorganische Festkörperschicht 6, die den Elektrochromeffekt zeigt und einen Elektrolyten 7.
Eine anorganische Schicht 6, die am häufigsten für die Elektroverfärbung verwendet wird, ist WO, mit einer
Dicke von etwa 1 um. Der Elektrolyt 7 ist eine Mischung aus Schwefelsäure, einem organischen Alkohol, beispiels-
709849/1035
Sharp K.K. TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER 373-GER
-«-- 27234Ί2
weise Glycerin, und einem feinen weißen Pulver, beispielsweise TiO-. Der Alkohol wird zugefügt, um die Säure zu
verdünnen und das Pigment wird dazu verwendet, einen weißen reflektierenden Hintergrund für den Verfärbungseffekt
zu schaffen. Der Bereich, in dem die Flüssigkeit auftritt, ist etwa 1 mm dick. Die Rückelektrode wird in
geeigneter Weise ausgewählt, um eine gute und zuverlässige Betriebsweise der Einrichtung zu gewährleisten.
Die amorphe WO^-Schicht wird blau verfärbt, wenn die
durchsichtige Elektrode bezüglich der Rückelektrode eine negative Spannung besitzt. Die angelegte Spannung beträgt
einige Volt. Die Farbe kann tagelang beibehalten werden, wenn die Spannung abgeschaltet wird. Die blaue Farbe wird
verringert oder ausgebleicht, wenn die Polarität der angelegten Spannung umgekehrt wird. Dieser Vorgang wird als
Entfärben bezeichnet.
Das Färben der Schicht wird offensichtlich dadurch hervorgerufen, daß Elektroden von der lichtdurchlässigen
Elektrode und Wasserstoffionen (Protonen) vom Elektrolyten
abgegeben werden. Das Entfärben tritt ein, weil die Elektronen und Protonen zu ihren jeweiligen Ausgangselektroden
zurückkehren, wenn die Polarität umgekehrt wird. Bei der zweiten Art von ECD-Einrichtungen wird eine elektrisch
ausgelöste chemische Reduktion verwendet, um eine farbige, unlösliche Schicht auf der Kathodenfläche zu bilden.
Bei NichtVorhandensein von Sauerstoff bleibt die farbige Schicht solange unverändert wie kein Strom fließt. Die
Verfärbung verschwindet jedoch allmählich bei Vorhandensein von Sauerstoff wieder. Dies wird als Verblassen be-
709849/1035
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 373-GER* *
zeichnet. Die Umkehrung der Spannung bewirkt, daß sich die Schicht in der Flüssigkeit wieder löst und gleichzeitig
die Farbe gelöscht wird. Die farblose Flüssigkeit, die bis jetzt am vorteilhaftesten war, ist eine wässrige
Lösung des leitenden Salzes KBr und eines organischen Materials, Heptylviologenbromid, welches dasjenige
Material ist, welches bei elektrochemischer Reduktion eine purpurähnliche Schicht bildet. Üblicherweise werden
Gleichspannungen von etwa 1,0V verwendet.
10
In Fig. 2 ist der grundsätzliche Aufbau einer Zelle dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Substrat 8, eine Rückoder
Gegenelektrode 9, Anzeigeelektroden 10, eine Viologengemischflüssigkeit
11, ein Abstandsstück 12 und ein Abdichtmaterial 13. Die Flüssigkeit ist normalerweise
etwa 1 mm dick. Die auf Viologen beruhenden ECD-Einrichtungen können in Zusammenhang mit einem Durchsichtigkeitsoder Durchlaßverfahren verwendet werden, wenn beide Elektroden
lichtdurchlässig sind, oder sie können auch in Zusammenhang mit einem Reflexionsverfahren verwendet werden,
wenn ein weißes, reflektierendes Substrat unter die klare elektrochrome Flüssigkeit gemischt wird.
Die Funktionsweisen der ECD-Einrichtungen wurden bereits erläutert. Die ECD-Einrichtungen haben folgende
charakteristische Eigenschaften:
1. Der Sicht- bzw. Betrachtungswinkel ist äußerst
groß.
_ 2. Mehrere Farben sind wählbar.
_ 2. Mehrere Farben sind wählbar.
3. Für einen einzigen aus einem Färben und einem Entfärben bestehenden Zyklus beträgt die Energieaufnahme
709849/1035
UH MtER · MOLLtK · S I UNMEIST UK Sharp K . K ,
373-GER
2 2
einige mj/cm bis einige zehn mj/cm .
4. Es liegen Speichereffekte vor, wonach der Färbungszustand
mehrere Stunden bis mehrere Tage aufrechterhalten bleibt, nachdem die Verfärbungsspannung abgeschaltet
ist, solange die ECD-Einrichtung nur in einem elektrisch nicht angeschlossenen Zustand gehalten
wird. Natürlich ist für die Speichervorgänge keine von außen angelegte Energie erforderlich.
"Ό Fig. 4 zeigt beispielsweise eine typische Steuerschaltung
mit konstanter Spannung für eine Zahlenanzeigeeinrichtung mit sieben Segmenten, bei der die zuvor beschriebene
ECD-Einrichtung verwendet wird, deren Vorderansicht in Fig. 3 dargestellt ist. Nur drei Segmente S1,
S- und S3 sind der Übersichtlichkeit und Einfachheit halber
in Fig. 4 dargestellt. Die Steuerschaltung von Fig. umfaßt im wesentlichen eine Versorgungsquelle B, Polaritätsumschalter
SW01 und SW02 , die miteinander in Verbindung
stehen, sowie Segmentschalter SW1, SW- und SW,.
20
Wenn nur ein bestimmtes Segment S1 gefärbt werden
soll, weisen die Umschalter SW1 und SW 2 eine Schalterstellung
auf, bei der die Ausgangsleitung mit den unteren Anschlüssen verbunden ist, und nur der Segmentschalter
SW1, der mit dem Segment S1 verbunden ist, befindet sich
im leitenden Zustand. In diesem Augenblick fließt der elektrische Strom von der Gegenelektrode 9 zur Segmentelektrode
S1 durch den Elektrolyten, so daß sich dabei
das Segment S1 färbt.
30
30
Wenn das Segment S1 ausreichend gefärbt ist, wird
wenigstens einer der Umschalter SWQ1 und SWQ_ in der
709849/1035
Sharp K.K.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER 373-GER
Zwischen-Schalterstellung gehalten, um einen weiteren Stromfluß zu unterbinden. Das Segment S1 verbleibt im
gefärbten Zustand. Das Segment S. kann auch in den Speicherzustand
gebracht werden, wenn der Segmentschalter SW. nichtleitend ist, sogar auch dann, wenn die Umschalter
SW . und SW02 eine mit den unteren Anschlüssen verbundene
Schalterstellung aufweisen. Der Farbton kann durch wahlweise Veränderung des Einschalt-Zeitraums der
einzelnen Segmentschalter SW., SW2 und SW3 gesteuert
werden. Wenn das Segment S1 danach entfärbt werden soll,
werden die Umschalter SW01 und SWQ2 in eine Schalterstellung
gebracht, in der die oberen Anschlüsse mit der Ausgangs leitung in Verbindung stehen, und nur der mit
dem Segment S- verbundene Segmentschalter SW. befindet
sich im nichtleitenden Zustand. In diesem Augenblick fließt Strom von der Segmentelektrode S. über den Elektrolyten
zur Gegenelektrode 9, so daß dadurch das Segment S- entfärbt wird. Der Entfärbungsgrad läßt sich auch
durch Verändern des Einschaltzeitraumes des Segmentschalters SW1 steuern.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerstufe mit konstantem Strom. Die Schaltungsanordnung
von Fig. 4 umfaßt im wesentlichen die Gegenelektrode 9, eine Segmentelektrode 14, einen Verstärker A,
eine Spannungsquelle V, einen Widerstand R_ und Polaritätsumschalter
SW 3 und SW4.
Der Färbungsvorgang tritt auf, wenn die Umschalter swo3 und swo4 sicn in einer Schalterstellung befinden,
bei der die Ausgänge mit den unteren Anschlüssen verbunden sind. In diesem Falle fließt ein konstanter Strom
709849/1035
Sharp K.K.
TER MtER · MÜLLER · STEINMEISTER 37 3-GER
V/R durch die ECD-Einrichtung. Nach Ende des Färbungsvorgangs wird der Umschalter SW 3 in eine mittlere Schalterstellung
gebracht, so daß sich die ECD-Einrichtung im Speicherzustand befindet. Der Entfärbungsvorgang tritt
dann auf, wenn die Umschalter SW03 und SW . sich in einer
Schalterstellung befinden, bei der der Ausgang mit den oberen Anschlüssen verbunden ist. In diesem Falle fließt
ein konstanter Strom V/R_ in entgegengesetzter Richtung zum Färbungsvorgang durch die ECD-Einrcihtung. Nach Ab-Schluß
des Entfärbungsvorgangs wird der Umschalter SW-,
in eine mittlere Schalterstellung gebracht, so daß kein elektrischer Strom mehr fließt.
Fig. 6 zeigt eine typische Ausbildung der erfindungsgemäßen Steuerstufe. Mehrere Konstantstromquellen 15,
die jeweils den einzelnen Segmenten S-, S~ und S, zugeordnet
sind, sind vorgesehen. Die Segmente S1, S2 und
S, stehen mit den jeweiligen Konstantstromquellen 15 über Segmentschalter SW1, SW2 bzw. SW3 in Verbindung.
20
Nachfolgend soll der Fall betrachtet werden, bei dem das Segment S1 verfärbt, das Segment S2 entfärbt werden
und das Segment S3 in seinem Zustand belassen werden soll.
Die Segmentschalter SW1 uns SW2 werden in den leitenden
Zustand gebracht und der Segmentschalter SW3 bleibt im
nichtleitenden Zustand. Der konstante Strom vom Segment S1 fließt zu der mit dem Segmentschalter SW1 verbundenen
Konstandstromquelle 15 und in das Segment S1 fließt der
konstante Strom von der mit dem Segmentschalter SW2 verbundenen
KonstantStromquelle 15.
709849/1035
"ER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTZR Sharp K. K.
373-GER
Auf diese Weise wird die Verfärbung des Segmentes S. und die Entfärbung des Segmentes S„ gleichzeitig
durchgeführt. Dies verbessert die Lesbarkeit einer Sichtanzeige auch dann, wenn das Anzeigemuster von einem
Muster in ein anderes verändert wird. Darüberhinaus führt dies zu einer geringeren Abnutzung der Gegenelektrode
Wenn die Gesamtstromstärke des aus den ausgewählten Segmenten fließenden Stromes und die GesamtStromstärke des
in die ausgewählten Segmente fließenden Stromes gleich sind, so fließt kein Strom durch die Gegenelektrode 9.
Der durch die Gegenelektrode 9 fließende Strom entspricht der Differenz zwischen der Gesamtstromstärke des in die
Segments fließenden Stromes und der Gesamtstromstärke des aus den Segmenten fließenden Stromes.
15
Es muß nicht extra noch betont werden, daß die Verfärbung und die Entfärbung mit der in Fig. 6 dargestellten
Steuerschaltung zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden kann. Jedoch sind die zuvor beschriebenen
Vorteile in diesem Falle nicht zu erzielen.
Fig. 7 zeigt eine typische Schaltungsanordnung der Konstantstromquelle wie sie bei der in Fig. 6 dargestellten
Steuerschaltung verwendet wird. Die Konstantstromquelle von Fig. 7 besteht in der Hauptsache aus Spannungsversorgungsanschlüssen
+V und -V , Transistoren Tr1 bis Tr4, Dioden D- und D_, und einem Widerstand R.
Die Konstantstromquelle von Fig. 7 stellt einen konstanten Ausgangsstrom I in Abhängigkeit eines an die Konstantstromquelle
angelegten Steuersignals S bereit. Die Funktionsweise der Konstantstromquelle von Fig. 7 wird
anhand des in Fig. 8 dargestellten Zeitdiagramms be-
709849/1035
Sharp K.K. TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER 373-GER
schrieben, bei dem mit M der SpeicherZeitraum, mit W der
Verfärbungszeitraum und mit E der Entfärbungszeitraum bezeichnet
ist.
Wenn das Steuersignal S den Binärpegel "O" aufweist,
befinden sich die Transistoren Tr1 und Tr2 und damit auch
die Transistoren Tr3 und Tr4 im nichtleitenden Zustand.
Daher befindet sich das mit der Konstantstromquelle in Verbindung stehende Segment im Speicherzustand. Wenn das
Steuersignal S einen positiven Pegel "+" aufweist, ist der Transistor Tr- leitend und damit wird auch der Transistor
Tr4 über die Diode D- leitend. Wenn die Diode D2
eine entsprechende Kennlinie wie der Basisübergang des Transistors Tr4 besitzt, so ist der Kollektorstrom des
Transistors Tr4 gleich dem Kollektorstrom des Transistors
Tr2. Fig. 7 macht deutlich, daß der Kollektorstrom des Transistors Tr- durch den Pegel des Steuersignals S
und den Widerstandswert des Widerstands R gesteuert wird. Wenn das Steuersignal Sc den positiven WErt auf_
weist, wirkt der Transistor Tr4 daher so, daß er den konstanten Strom zieht, so daß das Segment verfärbt wird.
Nachdem die Verfärbung bis zu einem gewünschten Farbton vorgenommen ist, wird das Steuersignal S auf den
Pegel HO" gebracht. Das Segment befindet sich dann im
Speicherzustand, weil der Kollektorübergang der Transistoren Tr3 und Tr4 in Sperrichtung vorgespannt ist. Wenn
das Steuersignal S einen negativen Pegel "-" aufweist, sind die Transistoren Tr1 und Tr3 und die Diode D1 leitend.
Der Transistor Tr3 gibt einen konstanten Strom dem Segment für den Entfärbungsvorgang ab, da der Kollektor-
709849/1035
TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp K. K.
373-GER
strom des Transistors Tr1 durch den Widerstand R einen
vorgegebenen Wert einnimmt. Wie bereits in Zusammenhang mit der in Fig. 7 dargestellten Steuerschaltung erläutert,
wird die von dem konstanten Strom gesteuerte Verfärbung, Entfärbung und Farbaufrechterhaltung bzw. Farbspeicherung
durch eine an einem Anschluß anliegende Spannung gesteuert. Die Größe des Konstantstromes sollte im Hinblick auf
die Segmentabmessungen und die Segmentgröße sowie im Hinblick auf das gewünschte Ansprechverhalten festgelegt
werden.
Wenn die ECD-Einrichtung mit einem Konstantstrom gesteuert wird, so baut sich zwischen der Gegenelektrode
und der Segmentelektrode eine vom Verfärbungsgrad abhängige Spannungsdifferenz auf. Eine große, zwischen
der Gegenelektrode und der Segmentelektrode auftretende Spannungsdifferenz beeinfluß die Lebensdauer der ECD-Einrichtung.
Insbesondere dann, wenn die Segmentelektrode aus WO3 besteht, liegt während des Entfärbungsvorgangs
ein hoher Widerstand vor. Daher ist die Spannungsdifferenz zum Ende des Entfarbungsvorgangs hin recht hoch.
Um ungewünschte Einflüsse zu vermeiden, sollten die Spannungen an den Anschlüssen -V und -V kleiner als
vier (4) Volt sein. In diesem Falle werden die Transistoren Tr, und Tr. in den Sättigungszustand gebracht,
bevor in der ECD-Einrichtung nachteilige Reaktonen auftreten, so daß die ECD-Einrichtung aufgrund einer konstanten
Spannung und nicht aufgrund eines konstanten Stromes gesteuert oder betrieben wird.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen weitere Ausführungsbeispiele
der Konstantstromquelle. Die Schaltungen der Fig. 9 und
7Q9849/1035
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTKR ?ί??ΓΡ Κ'Κ*
373-GER
1O arbeiten in derselben Weise wie die Schaltung von
Fig. 7. Die Schaltung von Fig. 9 nützt die Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren Tr1 und Tr2 aus. Die in
Fig. 10 dargestellte Schaltung nutzt die Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren Tr3 und Tr4 aus. Daher
können die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Schaltungen den durch den Widerstand R fließenden Strom kleiner
halten. Die Konstantstromquelle gemäß Fig. 11 besitzt einen Widerstand Re, der den Entfärbungsstrom im Vergleich
zum Verfärbungsstrom erhöht.
Fig. 12 zeigt eine typische Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Fig. ist der Übersichtlichkeit
halber nur eine mit dem Segment S, verbundene Steuerschaltung dargestellt.
Die Steuerschaltung gemäß Fig. 12 umfaßt in der Hauptsache
einen Analogschalter 16, einen D-Flip-Flop 17 und die in Fig. 7 dargestellte Konstantstromquelle. Fig. 13
zeigt verschiedene in der in Fig. 12 dargestellten Steuerstufe auftretende Signale.
Ein Segmentauswahlsignal S , wird an den D-Flip-Flop
17 angelegt. Die Segmentauswahlsignale S1 uns S , sind
den Segmenten S1 und S„ zugeordnet. Der Verfärbungszustand
wird mit H und der Entfärbungszustand mit L bezeichnet. Ein Taktsignal CL liegt am D-Flip-Flop 17 an.
Ein Zeitsteuersignal T dient dazu, den Zeitraum festzulegen, während dem Strom durch die ECD-Einrichtung
fleißt. Das heißt, der Verfärbungsstrom oder der Entfärbungsstrom fließt während eines Zeitraumes, wenn das.
Zeitsteuersignal T den Binärpegel "H" aufweist.
709849/103S
Sharp K.K.
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER 373-GER
"ΪΓ"
Ein Signal Ch zeigt die Änderungen des Segmentauswahlsignals. Das Signal Ch weist während eines Zeitraumes
einen hohen Pegel H auf, wenn das Taktsignal CL bei Änderung des Segmentauswahlsignals ständig einen niederen
Binärpegel L besitzt. Ein Signal S„., ist das Produkt des
Γι«
Zeitsteuersignals T und des Signal Ch. Das Signal Sp1-weist
während eines Zeitraumes einen hohen Binärpegel H auf, wenn der Verfärbungsstrom oder der Entfärbungsstrom
durch die ECD-Einrichtung fließt. Das Signal S„ dient
dazu, den Analogschalter 16 umzuschalten.
Der Analogschalter 16 stellt in Abhängigkeit des Wegmentauswahlsignals S , und des Signals S„w das Steuersignal
S bereit. Das vom Analogschalter 16 bereitgestellte Steuersignal S weist einen hohen Binärwert H auf, wenn,
das Segmentauswahlsignal S3 in den hohen Binärwert H
gebracht wird. Der Zeitraum des Steuersignals S wird mit dem Signal SEW gesteuert, welches an der Steuerelektrode
des Analogschalters 16 anliegt. Das Steuersignal S weist einen niederen Binärwert L auf, wenn das Segmentauswahlsignal
S 3 in einen niederen Binärwert L übergeht. Das Steuersignal S weist den Binärwert "0" auf, wenn das
Signal Sp„ den niederen Binärwert L aufweist, so daß
das Segment in den Speicherzustand gebracht wird, da der Ausgang der Konstantstromquelle eine hohe Impedanz aufweist.
Die Rückflanke des Taktsignals CL tritt etwas vor den Vorderflanken der übrigen Signale auf.
30
709849/1035
Sharp K.K. TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTEf? 373-GER
Die zuvor beschriebene Erfindung läßt sich natürlich in vielfältiger Weise abwandeln, ohne daß dadurch der
Erfindungsgedanke verlassen wird.
709849/1035
Claims (3)
1. Steuerschaltung für eine elektrochrome Anzeigeeinrichtung
mit einem elektrochromem Material und einer bestimmten Anzahl an Anzeigesegmenten, die in bestimmter
Kombination miteinander jeweils unterschiedliche Anzeigemuster bilden, gekennzeichnet durch
Konstantstromquellen (15), die jeweils mit den einzelnen Anzeigeelementen (S1, S_, ...) verbunden sind und bewirken,
daß ein Strom mit konstanter Stromstärke durch die Anzeigesegmente (S1, S-i .·♦) fließt, sowie Steuerein-.10
richtungen (SW-, SW2 , ...), die die Konstantstromquellen
(15) wahlweise wirksam machen.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtungen
(SW1, SW0, ...) so wirken, daß der Strom mit der
konstanten Stromstärke aus dem Anzeigesegment (S1, S-, ...)
fließt, wenn das Anzeigesegment (S1, S^/ ...) gefärbt
werden soll, und der Strom mit der konstanten Stromstärke in das Anzeigesegment (S1, S^i .··) fließt, wenn das
Anzeigeelement (S1, S-» .·.) entfärbt werden soll.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung
eines bestimmten Anzeigesegmentes (S1, S-, ...) und die Entfärbung eines anderen Anzeigeelementes (S1, S~, ...)
gleichzeitig durchgeführt wird.
709849/1035
ORlQtNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51060959A JPS59110B2 (ja) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | エレクトロクロミツク表示装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723412A1 true DE2723412A1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=13157439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723412 Ceased DE2723412A1 (de) | 1976-05-24 | 1977-05-24 | Konstantstrom-steuerschaltung fuer elektrochrome segment-anzeigeeinrichtungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4201985A (de) |
JP (1) | JPS59110B2 (de) |
CH (1) | CH611045A5 (de) |
DE (1) | DE2723412A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816837A1 (de) * | 1977-04-20 | 1978-10-26 | Sharp Kk | Verfahren und schaltungsanordnung zur ansteuerung einer elektrochromen anzeigevorrichtung |
EP0078463A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Firma Carl Zeiss | Kontinuierliche Ladungssteuerung für elektrochrome Schichten |
EP0078473B1 (de) * | 1981-10-29 | 1986-08-06 | Firma Carl Zeiss | Stufenweise Ladungssteuerung für elektrochrome Schichten |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54154994A (en) * | 1978-05-26 | 1979-12-06 | Sharp Corp | Electrochromic display unit |
US4364041A (en) * | 1978-07-12 | 1982-12-14 | Sharp Kabushiki Kaisha | Contrast controllable electrochromic display driver circuit |
JPS5567789A (en) * | 1978-11-16 | 1980-05-22 | Sharp Kk | Driving method of electrochromic display unit |
FR2518291A1 (fr) * | 1981-12-15 | 1983-06-17 | Thomson Csf | Dispositif de visualisation electrochromique a commande thermo-electrique |
US5220317A (en) * | 1990-12-11 | 1993-06-15 | Donnelly Corporation | Electrochromic device capable of prolonged coloration |
US5260606A (en) * | 1992-01-31 | 1993-11-09 | Litton Systems Canada Limited | High efficiency squarewave voltage driver |
US5956012A (en) * | 1997-04-02 | 1999-09-21 | Gentex Corporation | Series drive circuit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3096271A (en) * | 1958-11-26 | 1963-07-02 | Burroughs Corp | Data display device |
US4034550A (en) * | 1975-04-08 | 1977-07-12 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Electronic wristwatch digital display |
US3987433A (en) * | 1975-09-02 | 1976-10-19 | Timex Corporation | Electrochromic display driver having interleaved write and erase operations |
US4068148A (en) * | 1975-10-14 | 1978-01-10 | Hitachi, Ltd. | Constant current driving circuit |
-
1976
- 1976-05-24 JP JP51060959A patent/JPS59110B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-05-24 CH CH640677A patent/CH611045A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-24 DE DE19772723412 patent/DE2723412A1/de not_active Ceased
- 1977-05-24 US US05/800,008 patent/US4201985A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816837A1 (de) * | 1977-04-20 | 1978-10-26 | Sharp Kk | Verfahren und schaltungsanordnung zur ansteuerung einer elektrochromen anzeigevorrichtung |
DE2858076C2 (de) * | 1977-04-20 | 1985-02-28 | Sharp K.K., Osaka | Verfahren zur Ansteuerung einer elektrochromen Anzeigevorrichtung |
EP0078463A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Firma Carl Zeiss | Kontinuierliche Ladungssteuerung für elektrochrome Schichten |
EP0078473B1 (de) * | 1981-10-29 | 1986-08-06 | Firma Carl Zeiss | Stufenweise Ladungssteuerung für elektrochrome Schichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59110B2 (ja) | 1984-01-05 |
US4201985A (en) | 1980-05-06 |
JPS538097A (en) | 1978-01-25 |
CH611045A5 (de) | 1979-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737031C2 (de) | Ansteuerschaltung für elektrochrome Anzeigeelemente | |
DE2739613C2 (de) | Elektrochromatische Anzeigevorrichtung | |
DE2421324B2 (de) | Vorrichtung zur anzeige des zustandes einer ein uhrwerk speisenden batterie | |
DE4025032A1 (de) | Elektrochrome vorrichtung | |
DE2741702C3 (de) | Verfahren zum Aussteuern einer elektrochromatischen Anzeigevorrichtung und elektrochromatische Anzeigevorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE2500251C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2723412A1 (de) | Konstantstrom-steuerschaltung fuer elektrochrome segment-anzeigeeinrichtungen | |
DE2731718C3 (de) | Elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2733529C2 (de) | Treiberschaltung für eine elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2825390C2 (de) | Treiberschaltung für eine elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2814208C2 (de) | Ansteuerschaltung für eine elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2723413C3 (de) | Steuerschaltung fur elektrochrome Segment-Anzeigeeinrichtungen | |
DE3545400A1 (de) | Elektrochrome vorrichtung | |
DE2638491A1 (de) | Elektrochrome anzeigevorrichtung | |
DE2756048C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer elektrochromen Anzeigevorrichtung | |
DE2612039C2 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE2844480A1 (de) | Elektrochrome anzeigeeinheit und verfahren zur ansteuerung derselben | |
DE3213288A1 (de) | Elektrochrome vorrichtung | |
DE2816837C2 (de) | Ansteuerschaltung für eine elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2166741A1 (de) | Steueranordnung fuer eine fluessigkristallanzeigevorrichtung | |
DE2542235C3 (de) | Flüssigkristall-Anzeige mit bistabiler cholesterinischer Flüssigkristall-Schicht | |
DE3125761C2 (de) | Elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2802235C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer elektrochromen Anzeigevorrichtung | |
DE2722920B2 (de) | Verfahren zum Steuern der Anzeige einer elektrochromen Anzeigevorrichtung | |
DE2654568C3 (de) | Verfahren zum Betätigen einer elektrochromen Anzeigetafel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |