DE2733106A1 - Fruehzuendgeraet fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Frühzündgerät für Brennkraftmaschinen,
mit einer elektronischen Schaltung und Zählern für der Laufgeschwindigkeit des Motors proportionale Impulse sowie einer
Kontrollvorrichtung für die Aufladezeit der Zündspule, die von der elektronischen Schaltung einschaltbar ist und der Schaltung
während der gesamten Aufladezeit der Spule ein Reaktionssignal zuleitet.
I Es ist ein Frühzündgerät
der vorgenannten Gattung bekannt,
in welchem die Kontrollvorrichtung für die Aufladezeit der Zündspule
ab Eintreffen eines ihr von der Zählerschaltung übermittelten Signals und über eine von der Batteriespannung abhängige
Zeitspanne sowohl die Versorgung der Primärwicklung der Zündspule steuert, wie auch mittels einer Reaktion diese
Zählerschaltung derart beeinflußt, daß das Betätigungssignal der Steuervorrichtung in einem Augenblick zugeführt wird, welcher
die Veränderung der Aufladezeit der Spule im vorangehenden Arbeitsgang berücksichtigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen
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Frühzündvorrichtung mit Zählern und mit einer Kontrollvorrichtung
für die Aufladezeit der Zündspule, welche die Möglichkeit einer Frühzündung aufgrund eines oder mehrerer den Motor betreffenden
Parameter gibt, wie beispielsweise der Laufgeschwindigkeit, dem Druck und der Temperatur.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Frühzündvorrichtung,
welche auf einfache Weise die Änderung der Zündungseinstellung je nach Art der Brennkraftmaschine erlaubt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Frühzündgerät der vorgenannten Gattung, welches erfindungsgemäß folgende
Teile aufweist:
einen ersten Zähler von der Laufgeschwindigkeit des Motors proportinalen Impulsen in zwei aufeinanderfolgenden Schritten
bis zum Erreichen eines vorgegebenen Wertes; wobei der erste Schritt von dem Reaktionssignal der Kontrollvorrichtung gesteuert
wird und der zweite Schritt von einem oberen Totpunkt-Signal ausgelöst wird und so lange anhält bis der vorgegebene
Rechenwert erreicht ist; und
einen zweiten Zähler, welcher vom Moment des Abschlusses der ersten Zählung, eine Anzahl aufgrund von den Motor betreffenden
Parametern veränderlicher Impulse zählen kann und nach Beendigung dieser Zählung die Kontrollvorrichtung einschaltet.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform wird die Zählung des ersten Zählers von einem Vergleichsgerät überwacht, welches den
vorgegebenen Rechenwert aufgrund tier maximalen Frühzündung bestimmt.
Gemäß einem v/eiteren, sehr wichtigen Aspekt der Erfindung wird die
' ' I
( vom zweiten Zähler gezählte ImpuLszahL von einem Speicher einge- I
j geben, weLcher gemäß einer vorgegebtnien Frühzündregel programmiert
, ist und wcilcher diesen L) ig I talwert a Ls Funktion der den Motor betreffenden
Parameter Liefert.
ι Ϊ
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Außerdem ist durch Addieren eines konstanten Wertes zu den vom Speicher gelieferten Werten die Möglichkeit einer Verschiebung
der Frühzündkurve um einen konstanten Winkel möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt:
FLg. 1 ein Blockbild des Frühzündgeräts mit Zählern'und
einer Kontrollvorrichtung für den Ladestrom der Zündspule;
Fig. 2 ein Ausbildungsbeispiel der Ladestrom-Kontroll-Vorrichtung für die Zündspule;
Fig. 3 das Funktionsschema des Geräts gemäß Fig.1, und
FLg. 4
und 5 zwei Varianten das Geräts nach Fig.1.
In Fig.I ist mit R ein von der Antriebswelleangetriebenes
Zahnrad bezeichnet und mit A und D zwei Eingangsschaltungen
des Frühzündgeräts, welche an das vorgenannte Zahnrad angeschlossen sind.
Das Zahnrad R ist mit zwei Zahnreihen versehen, die erste R.
hat eine Mehrzahl· von Zähnen und die zweite R- mindestens einen Zahn. Die Eingangsschaltung A 1st an die Zahngruppe R. angeschlossen
um am Ausgang 1 eine Serie von Signa L impulsen mit
einer von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrades R abhängigen
Frequenz zu Liefern. Ähnlich Ist dLe zweite Eingangsschaltung
EJ mit der Zahngruppe R.. gekoppelt, um am Ausgang 2
S ignaLimpulse zu liefern, welche den oberen Totpunkten (PMS)
entsprechen und gleichfalls von der Umdrehungsgeschwindigkeit
des Rades R abhungern.
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Der Ausgang 1 der Schaltung A ist über je ein UND-Tor 3 und 4
an die Eingänge zweier Zähler C1 und C„ angeschlossen.
Das Tor 3 wird mittels eines ODER-Tores 5 aktiviert, welches mit einem Eingang 6 am Ausgang U der Kontrollvorrichtung DC
über eine Leitung Uaangeschlossen ist und mit dem anderen Eingang 7 an den Ausgang 8 einer bistabilen Schaltung BS.., deren
! Eingang 9 (set) an den Ausgang 2 der Schaltung B angeschlossen ist.
! Dem Zähler C-"is"t"ein Vergleicher CM. zugeordnet, welcher die
; Impulszahl, die gezählt wurde, mit einem über die Eingänge ^
eingegeben vorgegebenen Wert, vergleicht. Dieser Wert ist auf- ; grund des gewünschten größten Frühzündwinkels eingestellt. Der
Ausgang 1o des Vergleichers CM1 ist über einen monostabilen
Multivibrator M1 sowohl an den Eingang 11 (reset) der bistabilen
; Schaltung BS1 als auch an den Eingang 12 (preset) des zweiten
. Zählers C- angeschlossen, sowie an den Eingang 13 (set) eines ι bistabilen Schaltkreises BS.,, welcher das UND-Tor 4 einschaltet.
ι *■
Dem zweiten Zähler C_ ist ein Speicher ME zugeordnet, an dessen
Eingang j <jfe die Funktion des Motors betreffenden Signale angelegt
werden, beispielsweise die der Tourenzahl, dem Druck im Ansaugkollektor, der Wassertemperatur, der öltemperatur, der Klappenstellung,
der Ableitung der Klappenstellung und Anderem entsprechende Signale. Der Ausgang 14 von C_ ist über einen
monostabilen Multivibrator M_ sowohl an den Eingang 15 (reset)
von BS_ als auch an den Eingang 16 (reset) von C1, sowie an den
Aktivierungseingang 17 der Kontrollvorrichtung DC angeschlossen.
Die Kontrollvorrichtung steuert über eine Leitung Ub einen
in Fig.2 mit TR bezeichneten elektronischen Schalter, welcher den Stromfluß in der Primärwicklung der Zündspule steuert.
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Gemäß einer einfachen, in Fig.2 dargestellten Lösung, weist die
Kontrollvorrichtung im Wesentlichen eine Schwellwertschaltung und eine bistabile Schaltung 19 auf. Am Eingang 2o der Schaltung
18 wird ein Spannungssignal angelegt, das an über einen in Serie mit der Primärwicklung der Spule K geschalteten Widerstand
RS entnommen wird, während an deren Ausgang 21 ein Impuls vorliegt, sobald die über den Widerstand RS entnommene Spannung
einen Wert erreicht hat, welcher dem vorgegebenen Wert des Ladestroms der Spule entspricht.
Am Eingang der bistabilen Schaltung 19 wird sowohl das Aktivierungssignal
vom Zähler C2 über M_ (Eingang 17) als auch der von
der Schwellenschaltung 18 (Eingang 22) kommende Impuls angelegt.
Der Ausgang U von 19 ist außer an den Transistor TR über Ua auch an den Eingang 6 des ODER-Tores 5 zur Eingabe des Reaktionssignals angeschlossen.
Das Frühzündgerät nach Fig.1 arbeitet wie folgt:
Während der Drehung von R, liegen am Ausgang 1 der ersten Eingangsschaltung
A die Impulssignale wie in Fig. 3a gezeigt, vor, während am Ausgang 2 der zweiten Eingangsschaltung B Impulssignale
bei den oberen Totpunkten, wie in Fig. 3b gezeigt, ! vorliegen.
Vom Augenblick t ab, welcher als Augenblick des Beginns der
Aufladung der Zündspule angenommen wird, beginnt der erste Zähler C1 das Zählen der am Ausgang 1 (Fig,3d) eintreffenden
Impulse und dieses Zählen erfolgt in zwei aufeinanderfolgenden Stufen bis zum Erreichen des vorgegebenen Wertes NC , wie oben
erläutert.
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Der erste Schritt der Zählung erstreckt sich über die Zeitspanne t -t. (Fig. 3_i) ,welche die Funktionszeit der Kontrollvorrichtung
DC ist. Diese Zeit ändert sich, um dem die Primärwicklung der Zündspule durchfließenden Strom die Möglichkeit
zu geben stets den vorgegebenen Ladungswert In (Fig. 3 _1) zu erreichen. ■-
Nach Ablauf dieser Zeit (Moment t..) unterbricht die Kontrollvorrichtung
die Versorgung der Primärwicklung und bewirkt die Entladung in die Sekundärwicklung der Spule und damit den Zündfunken
an der-Kerze.
In diesem Augenblick ist die Vorrichtung DC iivaktiv und liefert
über die Leitung Ua kein Reaktionssignal an das Tor 5, sodaß dieses das Tor 3 sperrt und die Zählung des ersten Zählers C1
unterbricht.
Der zweite Schritt der Zählung beginnt im Moment t_ wenn also
ι ein oberes Totpunktsignal (PMS) die bistabile Schaltung BS1
(Fig.3 ) aktiviert. Zu diesem Zeitpunkt aktiviert BS1 über
das Tor 5, das Tor 3 und C. setzt wieder mit dem Zählen ein.
'
j Diese Zählung hält so lange an bis die gezählte Impulszahl j den vorgenannten Betrag von NC. erreicht hat (Fig.3d), was im
Augenblick t, erfolgt. Die Unterbrechung der Zählfunktion von
C. erfolgt zu diesem Zeitpunkt t^ durch Einwirkung des dem
J Vergleicher CM. (Fig. 3e) zugeordneten Multivibrators M..,
ι welcher die bistabile Schaltung BS1 durch Unterbrechen des
Zählens von C. wieder herstellt.
ι Außerdem stellt M. den Zähler C_ auf einen Zahlenwert NC- ein,
welcher vom Speicher ME geliefert wird und aktiviert die bistabile Schaltung BS_ (Fig. 3f), welche ihrerseits über das
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- 1ο -
Tor 4 den Beginn der Rückzahlung bei C2 ausgehend vom vorgenannten
Wert NC2 auslöst (s. Fig. 3g).
Das Rückzählen erfolgt bis C2 den Nullwert erreicht hat, was
im Zeitpunkt t1 eintritt. In diesem Augenblick liefert der
Multivibrator M2 ein Signal (S. Fig. 3h),welches die Kontrollvorrichtung
DC (Fig. 3i) aktiviert, die bistabile Schaltung BS2 rückstellt, die Rückzahlung von C2 unterbricht und den
Zähler C1 auf Null stellt.
Nun setzt erneut der erste Zählschritt von C1 ein, weil die
Kontrollvorrichtung DC außer der Betätigung des Schalters TR das Tor 3 über das Tor 5 aktiviert.
Es ist offensichtlich, daß bei Veränderung der Motorgeschwindigkeit
und/oder anderer in Frage kommender Parameter der vom Speicher ME an den Zähler C- gelieferte Zahlenwert NC2
und damit auch die Rückzählung sich ändert und ein anderer Frühzündungswinkel entsteht. Der Speidier ME ermöglicht eine
Änderung der Frühzündungskurve durch einfache Änderung der Information,wodurch die Verwendung der Frühzündvorrichtung in
unterschiedlichen Motoren möglich wird.
In der beschriebenen Ausbildung wird der Zähler C2 durch
' den Speicher ME auf den Zahlenwert NC9 eingestellt und zählt
die Impulse rückwärts bis zum Erreichen des Nullwerts. Jedoch : kann dieser Zähler die Impulse auch ausgehend vom Nullwert
bis zum Erreichen des von ME gelieferten Zahlenwertes NC-zählen.
In diesem Falle wird das Frühzündgerät gemäß der Fig.4 gej
ändert, wo zwischen dem Zähler C2 und dem Speicher ME ein
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: Vergleicher CM2 geschaltet ist, welcher die von C- gezählten
Impulse mit den von ME gelieferten Werten vergleicht. Bei dieser Lösung wird der Zähler C- durch den monostabilen Multivibrator
M. auf Null gestellt und die Kontrolleinrichtung DC wird vom Vergleicher CM-, über den monostabilen Multivibrator
M2 eingeschaltet, wenn der von C_ errechnete Wert dem von ME
gelieferten gleicht.
Falls eine Änderung der Frühzündkurve um einen konstanten Winkel gewünscht wird, ohne die Information des Speichers ME zu ändern,
wird zwischen.diesen und den Zähler C0 ein algebraischer Addierer
ι *
SM nach Fig. 5 eingesetzt. Dieser Addierer ist in der Lage ι dem vom Speicher gelieferten Wert einen konstanten Wert zuzufügen
oder von diesem abzuziehen, sodaß eine Verschiebung der Frühzündungskurve erfolgt. Der konstante, einem konstanten
Winkel entsprechende Wert, wird durch eine Voreinstellschaltung ' P bestimmt, welche an SM angeschlossen ist und vorher über
den Eingang h eingestellt wird. Der Addierer wird durch ein ; Steuersignal EIN am Eingang 23 betätigt.
! Die EIN-Signale können manuell oder automatisch über Taster für
den Motor betreffende Parameter geliefert werden. Beispielsweise kann beim Anlassen des Motors die EIN-AUS-Steuerung von
der Motortemperatür abhängig sein, sodaß bei Temperaturwerten
unter einer bestimmten Grenze ein Temperaturtester an den Eingang 23 von SM das Signal EIN gibt, während bei darüberliegenden
Werten der Taster das Steuersignal AUS gibt.
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-J*
Le e rs e i t e
Claims (1)
- Patentanwälte 2ELLENTIN Ludwigshafen/Rh.Rubermtraße 30Fabbrica I ta liana 2o. Juli 1977Macjneti Marelli S.p.A., fim 2o78Milano Y/gPatentansprüche( 1 .) Frühzündgerät mit einer elektronischen Schaltung und Zählern für der Laufgeschwindigkeit des Motors proportionale Impulse , sowie einer Kontrollvorrichtung für die Aufladezeit der Zündspule, die von der elektronischen Schaltung einschaltbar ist und der Schaltung während der gesamten Aufladezeit der Spule ein Reaktionss igrml zuleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung folgende Teile aufweist:einen ersten Zähler (C.) zum Zählen der Impulse in zwei aufeinanderfolgenden Schritten bis zum Erreichen eines vorgegebenen Sollwertes (NC.) wobei die erste Stufe der Zahlung (t ~t.) vom ReaktionssignaI der Kontrollvorrichtung (DC) steuerbar und die zweite Stufe (t_-t..) von einem oberen TotpunktsignaL (PHS) einleitbar ist; und einen zweiten Zähler (C2) zum Zählen von Impulsen, ausgehend vom ResuLtat (siehe t.) ties ersten Zählers (C.), deren Anzahl in Abhängigkeit von den Motor betreffenden Parametern veränderbar ist, und der am Ende; d ieses Zählvorgangs die Kontrollvorrichtung (L)C) einschaltet.70Π8ΒΒ/0799 INSPECTED2. Frühzündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Zähler (C.) ein erster Vergleicher (CM.) zugeordnet ist, welcher einen vorgegebenen Rechnungswert (NC.) aufgrund der maximalen Frühzündung festlegt und über einen ersten monostabiien Multivibrator (M.) angeschlossen ist an den Eingang zur Wiederherstellung eines ersten bistabilen Schaltkreises (BS.), der die Funktion des ersten Zählers (C.) überwacht, an den Eingang zum Einstellen einer zweiten bistabilen Schaltung (BS3), die die Funktion des zweiten Zählers (C?) überwacht und an den KontroLleingang des zweiten ZähLers (C3).3. Frühzündgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bistabile SchaLtung (BS.) über ein an den Ausgo der KontroL Lvorr ichtung (DC) angeschlossenes ODER-Tor (r>) mit einem UND-verbunden ist.die erste bistabile SchaLtung (BS.) über ein an den AusgangSimit einem UND-Tor (J) am Elingancj des ersten Zählers (C.)4. E'rühzündgerät, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze Lehnet, daß dem zweiten Zähler (C.J ein Speicher (ME) zugeordnet ist, dessen Sollwert (MC.) aufgrund von den Motor betreffenden Parametern bestimmt ist.r). Frühzündgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (ME) unmittelbar an den zweiten ZähLer (C7) angeschlossen ist und den SolLwert bestimmt, von dem ausgehend der ZähLer die Impulse bis zum Erreichen des NuLL-wertes rückzählt, wonach er die KontroIleinrichtung (DC) über einen zweiten monostabilen Multivibrator (M.) einschaltet.: 6. Frühzündgerät nach Anspruch r>, dadurch gekennzeichnet, d.ill der Speicher (ME) an den zweiten Zähler (C„) über einen709885/0799algebraischen Addierer (SM) angeschlossen ist, durch den ein manuell oder automatisch vom Speicher eingegebener Wert zum Verstellen der Frühzündkurve um einen konstanten Winkel korrigierbar ist; und zwar über einen Voreinstell-Schaltkreis (P) für den Korrekturbetrag der an den Addierer angeschlossen ist.7. Frühzündgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierer (SM) eine zusätzliche Korrektur des Frühzünd-Winkels beim Anlassen des Motors steuert.8. Frühzündgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßan die Eingänge des Addierers (SM) Taster einer oder mehrerer den Anlaßzustand des Motors daistellenden Größen angeschlossen sind.9. Frühzündgerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (ME) an den zweiten Zähler (C-) über einen zweiten Vergleicher (CM-) angeschlossen ist, welcher den Zählwert dieses Zählers mit dem ihm vom Speicher gelieferten Wert vergleicht; nund die Kontrollvorrichtung (DC) über einen zweiten monostabilen Multivibrator (M-) schaltet.10. Frühzündgerät nach Anspruch 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite monostabile Multivibrator (M-) außer an die Steuervorrichtung (DC) auch an den Eingang zur Wiederherstellung (reset) der zweiten bistabilen Schaltung (BS-) und an den Eingang des ersten Zählers (C1) angeschlossen ist.709885/0799
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