DE3321337A1 - Vorrichtung zum steuern der zuendung eines verbrennungsmotors - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der zuendung eines verbrennungsmotors

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Description

r1 r
- ο - Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Zün dung eines Verbrenungsmotors, die ein Mikrocomputer ist, der einen programmierten Mikroprozessor (CPU), einen Festwertspeicher (ROM), einen Lese-Schreib-Speicher (RAM) und eine Ein-Ausgabe-Einheitumfasst, die für Daten, Adressen und Steuersignale über parallele Sammelschienen (Bus) miteinander und mit dem Mikroprozessor verbunden sind, wobei die EinAusgabe-Einheit auch mit Aufnehmern von vorgewählten Motorparametern und mit den Zündungsmitteln verbunden ist.
Um weniger Kraftstoff zu verbrauchen und die verunreinigenden Emissionen in den Abgasen einzuschränken, neigt man dazu, den Verbrennungsmotoren immer ärmere Gemische zuzuführen, die die Anwendung von sehr genauen und zuverlässigen Vorrichtungen zum Regeln des Kraftstoffmischungsverhältnisses und zum Steuerun der Gemischzündung verlangen, um die Motorfunktion nicht zu beeinträchtigen und in seinem Betriebsbereich die besten Leistungen zu erzielen'. ■ .
Die Steuervorrichtungen, die zur Zeit diesen Anforderungen am besten entsprechen, sind diejenigen, die mit programmierten Mikroprozessoren versehen sind, die auch den Vorteil einer beträchtlichen Anpassungsfähigkeit aufweisen; mit diesen Vorrichtungen lassen sich/den Mikroprozessor sowohl die Mengen (Zahlenwerte) als auch die Zeiten (Steuerzeiten) der Regelgrössen einstellen und eventuelle Veränderungen können durch Abändern der Mikroprozessor-Programmierung ziemlich einfach vorgenommen werden.
Im Laufe unserer diesbezüglichen Forschungsarbeit haben wir jedoch festgestellt, dass die Steuervorrichtungen mit Mikro-
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prozessor optimal verwendet werden können, wenn direkt über den Mikroprozessor nur gewisse Funktionen der Zeitsteuerung erfüllt werden, während andere Funktionen von entsprechend in der Ein-Ausgabe-Einheit vorgesehenen Bauteilen übernommen v/erden. Bei dieser Lösung widmet sich der Mikroprozessor vor wiegend Berechnungs- und nur z.T. Steueraufgaben zu und kann daher die berechneten Daten häufiger ändern sowie eine immer grössere Anzahl Motorfunktionen verwalten.
Es wurde daher eine Steuervorrichtung der Zündung ausgeführt, bei der der Mikroprozessor die Verweil- bzw." Nicht-Durchlasszeit der Zündspule mit Hilfe eines geeigneten Zeitgebers- berechnet und aufgrund des berechneten Wertes das Erregen der Zündspule steuert, die mit der Ladung anfängt. Mit Hilfe von Datentabellen und in Anhängigkeit von vorgewählten Motorparametern berechnet der Mikroprozessor auch die Zündverstellung aus der er die dem Ende der Zündspulenladung entsprechende Zeit gegenüber einem Bezugsereignis (nachstehend Verzugszeit genannt) ermittelt. Die ermittelte Verzugszeit wird durch einen anderen, geeigneten Zeitgeber gezählt, der am Ende der Zählung das Aberregen der Zündspule steuert, die dje Ladung unterbricht und den Funken an den Kerzen entstehen lässt.
Erfindungsgemäss wurde eine Steuervorrichtung der Zündung mit Mikrocomputer ausgeführt,.die eine Ein-Ausgabeeinheit aufv;eist, die mit Aufnehmern von vorgewählten Motorparametern, mit ersten Impulsgebermitteln zur Abgabe eines impulsförmigen Signals für jede im Motor hervorgerufene Zündung, mit zweiten Impulsgebermitteln zur Abgabe eines impulsförmigen Signals fur jeden Motortakt und mit Mitteln zun Erregen der Zündspule verbunden ist, wobei die Ein-Ausgabeeinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgende Bauteile umfasst:
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- Erste Zeitgebermittel, die mit dem Mikroprozessor verbunden sind, um die aus der zu zählenden Verzugszeit bestehende, berechnete Grosse zu ermitteln und ein erstes Unterbrechungssignal am Ende der Zählung zu übertragen, sowie mit den ersten Impulsgebermitteln verbunden sind, um dazu gesteuert zu verden, die Zählung der Verzugszeit in Abhängigkeit von einem impulsförmigen Signal zu beginnen, und schliesslich mit den Erregungsmitteln verbunden sind, um ein Ausgangssignal zu übertragen, das am Ende der Verzugszeitzählung das Aberregen der Zündspule steuert,
- zweite Zeitgebermittel, die mit dem Mikroprozessor verbun den sind, um die aus der abzuzählenden Verweilzeit bestehen de, berechnete Grosse zu ermitteln, um dazu gesteuert zu v/er den, die Zählung nach Ankunft des ersten Unterbrechungssignals zu beginnen und um ein zweites Unterbrechungssiganl am Ende der Zählung zu übertragen,
- Schnittstellenmittel, die mit dem Mikroprozessor verbunden sind, um das zweite Unterbrechungs signal zu ermitteln sowie mit den Erregungsmitteln verbunden sind, um ein Signal zu übertragen, das das Erregen der Zündspule bei Ankunft des zweiten Unterbrechungssignals steuert,
- Komparatormittel, die mit der Zündspule und mit den zweiten Zeitgebermitteln verbunden sind, um sie dazu zu steuern, die Zählung der Aufenthaltszeit der Zündspule bei Höchsladung zu beginnen, wenn die Ladungsenergie einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei die zweiten Zeitgebermittel durch den Mikroprozessor dazu gesteuert werden, die Zählung der Aufenthaltszeit bei Höchstladung zu beenden.
Mit dieser Lösung gelingt es also, die Aufenthaltszeit der Zündspule bei Höchstladung zu steuern, und zwar so, dass sie nur den aum Erreich/der höchsten aufspeicherbaren Ener-
ORIGINAL INSPECTED
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gie unbedingt notwendigen Viert beträgt, jedoch vermieden wird, dass die Zündspule länger als unbedingt erforderlich im Zustand der Höchstladung erregt bleibt.
Die konstruktions- und funktionsmassigen Merkmale der Erfin dung lassen sich durch Betrachtung der beiliegenden Figuren 1 und 2 besser verstehen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als nicht beschränkendes Beispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Steuervorrichtung der Zündung mit Mikroprozessor und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erf indungs gernäss en Aus-Ein gabeeinheit.
In Fig. 1 ist ein Mikrocomputer- allgemein mit 10 bezeichnet, der aus einem Mikroprozessor (CPU) 11, aus einem Lese-Schreib-Arbeitsspeicher (RAM) 12, aus einem Festwertspeicher (ROM) 13, der die Datentabelle und die Arbeitsprogramme des Mikro Prozessors enthält, und aus einer Ein-Ausgabeeinheit 14 besteht.
Mikroprozessor, Speicher und Ein-Ausgabeeinheit sind über ei ne parallele Sammelschiene (Bus) 15 für die Daten, über eine parallele Sammelschiene 16 für die Adressen und über eine parallele Sammelschiene 17 für die Innensteuersignale miteinander verbunden.
Mit 18 ist eine Verbindungsleitung zwischen der Ein-Ausgabe-' einheit 14 und dem Mikroprozessor 11 zur Übertragung der Unterbrechungssignale bezeichnet. Diese Signale dienen zur Unterbrechung der im Mikroprozessor laufenden Rechenprogramme, wenn gewisse Ereignisse stattfinden.
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Mit 19 ist ein Taktimpulsgeber bezeichnet, der in der Lage ist/ über die Leitung 20 dem Mikroprozessor 11 einen Impuls zug mit einer bestimmten Frequenz zu liefern.
Mit 21., -22, 23, 24 sind die Leitungen bezeichnet, die die Einheiten 14, 11, 12, 13 an einer Stromquelle gleichförmiger Spannung anschliessen, die durch den Block 25 dargestellt ist.
In die Ein-Ausgabeeinheit 14 tritt über die Leitung 2 6 ein von einem Aufnehmer der Winkelstellung der Kraftstoffzufuhrdrossel zum Motor abgegebenes Signal, über die Leitung 27 ein von einem Aufnehmer der Motorkühlwassertemperatur abgegebenes Signal, über die Leitung 28 ein von einem Aufnehmer der Motorlufttemperatur abgegebenes Signal und schliesslich über die Leitung 29 ein von einem MotorklopfStärkefühler abgegebenes Signal ein.
Diese Signale gelangen zu einem mit 30 bezeichneten Multiplexer, der sie aufgrund der Mikroprozessor-Anforderungen über die Innenleitung 30a einem Analog-Digital-Umsetzungskreis 31 v/eiterleitet.
Über die Leitung 32 tritt in die Ein-Ausgabeeinheit 14 auch ein impulsförmiges Signal ein, das vom Magnetfühler 33 beim Vorbeirückenper Rasten 34 und 35 des mit der Kurbelwelle verbundenen Rades 36 abgegeben wird.
Im betreffenden Fall ist die Steuervorrichtung der Zündung für einen Viertakt-Vierzylindermotor vorgesehen,bei dem je Motorumdrehung zv/ei Zündungen gesteuert werden sollen; das Rad 36, das auch das Motorschwungrad sein kann, ist daher
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mit zwei Um 180 angeordneten und zum o.T. der Zylinder
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zweckmässig eingestellten Rasten versehen. Wenn sie an den Fühler 33 vorbeirücken, geben diese beiden Rasten bei jeder Mo tor Umdrehung zwei Bezugssignale ab, die jeweils die Verzugszeitzählung steuern, die - wie nachstehend näher beschrie ben - der vom Mikroprozessor berechneten Zündverteilung für den sich im Verdichtungstakt befindenden Zylinder aufgrund der Zündfolge entspricht.
Die ebenfalls um 180 am Rad 36 angeordneten und zum o.T. zweckmässig eingestellten Hilfsrasten 35 geben zwei Bezugssignale zur Verzugszeitzählung während des Motoranlassens ab, wie nachstehend näher beschrieben.
über, die Leitung 3 7 tritt in die Einheit 14 ein zweites impulsförmiges Signal ein, das vom Magnetfühler 38 beim Vorbei rücken der Raste 39 des Rades- 40. abgegeben wird, das mit einer Welle verbunden ist, die bei halber Motordrehzahl umläuft.
Auch d.ie Raste 39 ist zum o.T. der Zylinder zweckmässig ein gestellt und das von derselben alle zwei Motorumdrehungen abgegebene impulsförmige Signal dient zur Zählung der Motor takte, da· es sich ja um einen Viertaktmotor handelt.
Die von den Leitungen 32 und 37 geführten impulsförmigen Signale treten in einen Anpassungskreis 41 ein, wo sie ausgeviert und über die Innenleitung 41a einem Ausgabesteuerkreis 42 weitergeleitet werden, der die Zündzeiten mit der je1-weils vom Mikroprozessor berechneten Verstellung steuert.
Der im Einzelnen in Fig. 2 dargestellte Steuerkreis 42 ist über die Leitungen 43 und 44 mit der Endstufe 45 der Motor— Zündanlage verbunden. Diese Endstufe umfasst einen an der
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Stromquelle angeschlossenen Leistungstransistor, die Zündspu le, an der der Transistor ebenfalls angeschlossen ist, und
'den Hochspannungsverteiler der Kerzen, die in Fig. 1 mit 46, 47, 48, 49 bezeichnet sind.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäss ausgeführte Ausgangssteuerkreis 42 im Einzelnen dargestellt.
Mit 50 ist ein Dekrement-Zeitgeber bezeichnet, der über die Leitungen 51 und 52 mit der parallelen Datensammelschiene
15 und über die Leitung 53 mit dem Flip-Flop 54 verbunden
ist. Mit 55 ist ein Zwischenstellenkreis bezeichnet, der
über die Innenleitung 56 mit der Sammelschiene 15 und über
die Innenleitung 57 mit dem Flip-Flop 55 verbunden ist, der seinerseits über die Leitung 43 mit der Endstufe 45 verbunden ist. · ■
Der Schnittstellenkreis 55 dient zur übertragung des vom Mi kroprozessor abgegebenen Signals an den Flip-Flop 54. Mit · 58 ist ein zweiter Dekrement-Zeitgeber bezeichnet, der über die Innenleitungen 59 und 60 mit den Sarnmelschienen 15 und
über die Innenleitung 61 mit einem mit 62 bezeichneten
Schwellenwertkomparator verbunden ist, der seinerseits über die Leitung 44 mit einem mit der Primärwicklung der Zündspu Ie reihengeschalteten Spannungsteiler verbunden ist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Der Mikroprozessor 11 führt die Rechenprogramme aus und benutzt die im Festwertspeicher 13 enthaltenen Datentabellen, um die die Motorbetriebsbedingungen anzeigenden Signale zu
verarbeiten, die in den Multiplexer 30 eintreten, um die
vom Magnetfühler 33 kommenden impulsförmigen Signale zu ver
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arbeiten, wobei die Motordrehzahl (zum Beispiel nach dem in der deutschen Patentanmeldung. N°P2932211.0 - der Anmelderin
beschriebenen Verfahren) ermittelt und der gegenüber dem o.T. geeignetsten Zündverstellungswinkelψ in Abhängigkeit von
diesen Signalen berechnet wird.
Dann wandelt der Mikroprozessor - stets im Rahmen seines
Rechnungsprogrammes - den berechneten Zündverstellungswinkel ψ' in Verzugszeit t gegenüber einem Bezugsereignis um, das im betreffenden Fall der von der dem o.T. vorausgehenden Raste 34 abgegebene Impuls ist.
Um diese Umwandlung vorzunehmen, zieht der Mikroprozessor
den berechneten Zündverstellungswinkel (P0n von einer Konstan te K ab, die im betreffenden Fall der 60 -Winkel ist, der
zwischen der Raste 34 und dem o.T. besteht, so dass gegenüber dem a,us der Raste 34 bestehenden Bezugswert ein Verzugs winkel
= 60° -
ermittelt wird.
Der so ermittelte Verzugswinkel wird durch den zwischen einen Rasterpaar 35 bestehenden Motordrehwinkel geteilt, der
im betreffenden Fall 180° beträgt,
Der Mikroprozessor multipliziert den so ermittelten dimensionslosen Beiwert mit einer Anzahl Taktimpulse (mit gleich bleibender Frequenz), die der algebraischen Summe der Impul se N1, die mit einem geeigneten Zähler in der Zeitspanne ge zählt werden, die zwischen den jeweiligen Augenblicken verläuft, in denen zwei aufeinanderfolgenden Rasten 35 an dem Fühler 33 vorbeirücken, und der Impulse entspricht, die den Unterschied zwischen den in dieser Zeitspanne gezählten Impulsen N1 und den in der unmittelbar vorangehenden, stets
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rasten 34 verlaufenden
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Zeitspanne gezählten Impulsen NO ausmachen:
tr = ψ,/1800 (N1 + (N1 - N0) )
Nach dieser Berechnung der Verzugszeit ist der Mikroprozessor in der Lage, im Fall einer raschen Motorbeschleunigung, in den berechneten Zündverstellungswinkel eine Berichtigung einzuführen, und zwar aufgrund der obigen algebraischen Sum me N. + (N . -N), v/eil die zwischen zwei aufeinanderfolgen den-Rasten 35 verlaufende und 180 Motor entsprechende Zeit spanne mit dem Unterschied zur entsprechenden Zeitspanne
bei den vorangehenden 180 Motor berichtigt wird.
Der Mikroprozessor ändert die Berechnung der Verzugszeit bei jeder Motorumdrehung zwei Mal ab, und zwar bei Ankunft der
von den Rasten 35 abgegebenen Impulse, und belegt den Zeitgeber 50 mit dem so ermittelten Wert, der das Ende der Zünd spulenladung auslöst.
Die Ankunft des anschliessenden, von der Raste 34 abgegebenen und dem sich in Verdichtungstakt befindlichen Zylinder
entsprechenden Impulses steuert den Zeitgeber 50 direkt dazu, einen Dekrement vorzunehmen, der dem Wert entspricht,
mit dem er vom Mikroprozessor belegt worden ist. Sobald der Zeitgeber 50 bei Null gelangt, gibt er über die Leitung 53
ein Ausgangssignal und über die Leitung 51 ein erstes Unter brechungssignal ab.
Das Ausgangssignal des Zeitgebers 50 steuert den Flip-Flop
54 dazu, sich in seinen ersten stabilen Zustand zu begeben, und schaltet den Leistungstransistor 45 der Endstufe aus,
wobei die Ladung der Motorzündspule unterbrochen wird und
dadurch das Entstehen des Funkens an der Kerze des sich in
Verdichtungstakt befindlichen Zylinders gesteuert wird.
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Bei Ankunft des ersten Unterbrechungssignals berechnet der Mikroprozessor die Verweilzeit der Zündspule, d.h. die Zeit, in der die Zündspule nicht durchlässt, belegt damit den Zeit geber 58 über die Leitung 59 und steuert ihn dazu, einen Dekrement vorzunehmen.
Der Mikroprozessor berechnet die Verweilzeit t und summiert algebraisch mit dem Verweilzeitwert t der vorangehenden Zündstufe den Unterschied zwischen der tatsächlichen Zeit t- , während der sich die Zündspule bei Köchstladung, stets in der vorangehenden Zündstufe, aufhält und eine gewünschte Aufenthaltszeit bei Höchstladung t* : *B - *.„ + (tMC - «MC' ·
Ist der Unterschied zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Aufenthaltszeit höher als ein Mindestdifferential, so erhöht der Mikroprozessor allmählich die berechnete Verweilzeit, indem er bei jedem Berechnungsvorgang einen bestimmten Bruchteil des Unterschiedes hinzufügt, bis die gewünschte Aufenthaltszeit erreicht wird.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die bei Höchstladung gewünschte Aufenthaltszeit aufgrund der Eigenschaften der Zünd spule festgelegt wird.
Sobald der Zeitgeber 58 einen Dekrement vorgenommen hat, der der Verweilzeit entspricht, mit der er belegt worden ist, überträgt er dem Mikroprozessor über die Leitung 60 ein zweites Unterbrechungssignal, das der Mikroprozessor dazu verwendet, um dem Flip-Flop 54 über, die Leitung 56 'und den Schnittstellenkreis 55 ein Steuersignal zu übertragen.
Dieses vom Mikroprozessor kommende Signal steuert den Flip-
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Flop 54 dazu, sich in seinen zweiten stabilen Zustand zu be geben und bewerkstelligt den Durchlass des Leiscungstransistors der Endstufe 45, was den Anfang der Zündspulenladung auslöst.
überschreitet der Ladungsstrom, und daher die Ladungsenergie der Zündspule, einen vorbestimmten Wert, so nimmt der Schwellenwertkomparator 62 die Überschreitung des Höchstwer tes wahr und überträgt ein Signal dem Zeitgeber 58, der die Zählung der Aufenthaltszeit der Zündspule im Zustand der Höchstladung beginnt. Diese Zählung des Zeitgebers 58 wird vom Mikroprozessor unterbrochen, wenn er vom Zeitgeber 5 0. das erste Unterbrechungssignal erhält, das dem Ende der Zündspulenladung und dem Entstehen des Funkens an der Kerze entspricht.
Der Mikroprozessor liest die Aufenthaltszeit der Zündspule bei Höchstladung ab und benutzt diesen Wert zusammen mit der vorher abgelesenen Verweilzeit, um die Berechnung der Verweilzeit durch Anwendung des oben beschriebenen Algorithmus abzuändern.
Die Rasten 35 des Rades 36 dienen zur Zählung der Verzugszeit bei sehr niedrigen Zündverscellungen; im betreffenden Fall sind sie 13 vor dem o.T. angeordnet und dienen daher zur Zählung von Zündverstellungen unter 13 .
Mit dieser Lösung ist es möglich, die Zählung von äusserst langen Verzugszeiten zu vermeiden, die im Fall von niedrigen Zündverstellungen entstehen und wegen der Veränderungen der Motorwinkeldrehzahl in den Zeitspannen zwischen den Rasten zu beträchtlichen Eerechnungsfehlern führen wurden.
Nach Berechnung der Zündverstellung kontrolliert der Mikro-
-AC
Prozessors ob es sich um einen Wert ober- oder unterhalb 13 handelt. Liegt der Wert oberhalb 13 , so berechnet er die Verzugszeit und steuert die Zündung in der oben beschriebenen Weise. Liegt dagegen der Wert unterhalb 13 , so legt der Mikroprozessor ein entsprechendes Register auf eine Zahl zur Zustimmung bzw. zur Fehleranzeige (Flag)', aus, um den aus dem von der Raste/abgegebenen Signal bestehenden Befehl zur Zählung des Zeitgebers 50 zu löschen. Wenn er dagegen das von der Raste 35 abgegebene Impuls erhält, steuert der Mikroprozessor den Zeitgeber 50 dazu, die Zählung der Verzugszeit zu beginnen.
Als Beispiel werden nachstehend die Kurzzeichen der Bauteile aufgeführt, die zur Ausführung der erfindungsgemässen Vorrich tung benutzt worden sind:
Mikroprozessor 11 Z 80
ROM-Speicher 13 M 36000-5 B1 AS
RAM-Speicher 12 .2114
Zeitgeber 50 und 58 CTC Z 80
Komparator 62 LM 29 02
Schnittstellenkreis 55 PIO Z 80
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Claims (7)

  1. ALFA ROMEO AUTO S.p.A.
    Vorrichtung zum Steuern der Zündung eines Verbrennungsmotors
    Patentansprüche
    1J Vorrichtung zum Steuern der Zündung eines Verbrennungsmotors, mit Mikrocomputer, der einen programmierten Mikroprozessor (CPU) , einen die Rechenprograrnme des Mikroprozessors und die Tabellen der zur Berechnung erforderlichen Daten enthaltenden Festwertspeicher (ROM),einen Lese-Schreib-Speicher (-RAM) und eine Ein-Ausgabe-Einheit umfasst, die über parallele Sammelschienen (Bus) für die Daten, die Adressen und die Steuersignale miteinander und mit dem Mikroprozessor· verbunden sind, wobei die Ein-Ausgabe-Einheit Aufnehmern von vorgewählten Motorparanetern mit 'ersten Impulsgebermitteln zur Abgabe eines impulsförmigen Signals für jede im Motor hervorzurufende Zündung, mit zweiten Impulsgebermitteln zur Abgabe eines impulsför
    o. ■ ■ - Ο -Ü JL i O O /
    inigen Signals für jeden Motortakt und mit Mitteln zum Erregen der Zündspule verbunden ist, wobei die Ein-Ausgabe-Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgende Bauteile umfasst:
    - Erste Zeitgebermittel, die mit dem Mikroprozessor verbunden
    sind, um die aus der zu zählenden Verzugszeit bestehende, berechnete Grosse zu ermitteln und ein erstes Unterbrechungssignal am Ende der Zählung zu übertragen sowie mit den ersten Irnpulsgebermitteln verbunden sind, um dazu gesteuert zu werden, die Zählung der Verzugszeit in Abhängigkeit von einem impulsförmigen Signal· zu beginnen, und schliesslich mit den Erregungsmitteln verbunden sind, um ein Ausgangssignal zu übertragen, das am Ende der Verzugszeitzählung das Aberregen der Zündspule steuert,
    - zweite Zeitgebermittel, die mit dem Mikroprozessor verbunden sind, um die aus der abzuzählenden Verweilzeit bestehende, berechnete Grosse zu ermitteln,um dazu gesteuert zu werden, die Zählung nach Ankunft des ersten Unterbrechungssignals zu beginnen und um ein zweites Unterbrechungssignal am Ende der Zählung zu übertragen,
    - Schnittstellenmittel, die mit dem Mikroprozessor verbunden sind, um das zweite Unterbrechungssignal zu ermitteln sowie mit den Erregungsmitteln verbunden sind, um ein Signal zu übertragen, das das Erregen.der Zündspule bei Ankunft des zweiten Unterbrechungssignals steuert,
    - Komparatormittel, die mit der Zündspule und mit den zweiten Zeitgebermitteln verbunden sind, um sie dazu zu steuern, die Zählung der Aufenthaltszeit der Zündspule bei Höchstladung zu beginnen, wenn die Ladungsenergie einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei die zweiten Zeitgebermittel 'durch den Mikroprozessor dazu gesteuert werden, die Zählung der Aufenthaltszeit bei Höchstladung bei Ankunft des ersten
    Unterbrechungssignals zu beenden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Zeitgebermittel jeweils aus einem ersten und aus einem zweiten Zeitgeber bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komparatormittel aus einem Schvellenwertkoraparator bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komparatormittel über einen Spannungsteiler mit der Pri märwicklung der Zündspule verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Impulsgebermittel ein bei der gleichen Drehzahl des Motors umlaufendes Rad umfassen,das mit zwei Markierunr gen für jede im Motor hervorzurufende Zündung aufweist, wobei zum jeweiligen o.T. der Zylinder die eine Markierung mehr und die andere weniger verstellt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor dazu programmiert ist, um die dem Ende der Zündspulenladung entsprechende Verzugszeit in Abhängigkeit von dem für die Motorbetriebsbedingungen geeigneten Zün dungsverstellungswinkel und in Abhängigkeit von den in vorgewählten Zeitspannen gezählten Impulsen mit gleichbleiben-
    . der Frequenz zu berechnen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor dazu programmiert ist, um die Verweilbzw. Nicht-Durchlasszeit der Zündspule in Abhängigkeit von der Verweilzeit der vorangehenden Zündstufe und von dem Unterschied zwischen der Aufenthaltszeit der Zündspule bei
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    v^ ./ J_ ί \J -J I
    Höchstladung in der vorangehenden Zündstufe und einer bestimmten, bei Höchstladung gewünschten Aufenthaltszeit zu berechnen.
DE3321337A 1982-06-28 1983-06-13 Vorrichtung zum steuern der zuendung eines verbrennungsmotors Granted DE3321337A1 (de)

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DE3321337A1 true DE3321337A1 (de) 1983-12-29
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