DE4007395A1 - Zuendzeitpunktsteuervorrichtung fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents

Zuendzeitpunktsteuervorrichtung fuer einen verbrennungsmotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor bzw. eine Verbrennungsmaschine, und insbesondere eine Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor, der eingesetzt wird, um ein Fahrzeug oder ähnliches anzutreiben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, daß den Aufbau einer bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung zeigt. Fig. 1 zeigt einen Ladesensor, wie z. B. einen Aufladesensor (boost sensor) oder ähnliches, der den Aufladedruck bzw. den Vorverdichtungsdruck im Inneren eines Ansaugstutzens eines Motors detektiert. Der Ladensensor 2 detektiert die Ladung des Motors. Der Ladesensor 2 ist zusammen mit einem Rotationssensor 1 mit einer Eingangsschnittstelle (die im weiteren mit Eingang-I/F bezeichnet wird) 3 verbunden, der die Umdrehungszahl einer Kurbelwelle (oder einer Nockenwelle) des Motors und eine Referenzposition des Rotationswinkels derselben (im weiteren als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) detektiert. Die Eingang-I/F 3 ist mit einer Mikroprozessoreinheit (im weiteren als MPU bezeichnet) 4 über einen Bus verbunden. Die MPU 4 ist mit einem Bus, mit einem Steuerprogramm, einem ROM 5, der Informationen wie z. B. Sollzündzeitpunktdaten speichert, wobei die Umdrehungszahl bzw. die Drehzahl und die Ladung als Parameter gesetzt werden, einem RAM 6 der verschiedene Arten von Steuerungsinformationen speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im weiteren als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU 4 weist auf eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7, eine Periodenberechnungseinrichtung 8 und eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9. Die Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 liest die Sollzündzeitpunktdaten, die in dem ROM 8 als Parameter gespeichert sind, die der Umdrehungszahl und der Ladung entsprechen, die den Laufzustand des Motors angeben. Die ausgelesenen Sollzündzeitpunktdaten werden durch weitere berechnete Daten, wie z. B. die Wassertemperatur kompensiert, wodurch die Sollzündzeitpunktdaten berechnet werden. Die Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet die detektierte Periode in Übereinstimmung mit der Referenzposition, die von dem Rotationssensor 1 detektiert wird. Die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9 berechnet den Zündzeitpunkt, der für die Zündung bei der Referenzposition erforderlich ist, auf der Basis der berechneten Periode, der detektierten Referenzposition und den berechneten Sollzündzeitpunktdaten. Wenn der Rotationssensor 1 die Referenzposition detektiert, gibt die MPU 4 ein Zündsignal aus, das die Zündung des Motors zu dem berechneten Zündzeitpunkt befiehlt, und zwar an die Ausgang-I/F 10 über einen Bus. Die Ausgang-I/F 10 ist mit der Basis einer Zündeinheit 11 verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter auf Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 11 ist mit einem Ende einer Primärspule einer Zündspule 12 verbunden. Die Zündspule 12 ist mit einem Ende einer Sekundärspule mit einer Zündkerze 13 verbunden, und Hochspannung wird an diese angelegt. Die Zündeinheit 1 steuert die Primärspule in den Ein- bzw. Auszustand, indem sie das Zündsignal verwendet. Das andere Ende der Primärspule ist mit dem anderen Ende der Sekundärspule und einer Batterie verlötet bzw. verbunden (batch connected), die einer Stromversorgung über einen Schlüsselschalter bzw. Zündschalter (nicht gezeigt) entspricht.
Als nächstes wird eine Erläuterung für den Betrieb einer bekannten Zündzeitpunktsteuerung gegeben, indem ein Viertakt-Vierzylinder-Motor als Beispiel verwendet wird.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
Die bekannte Zündzeitpunktsteuervorrichtung eines Verbrennungsmotors ist wie oben beschrieben aufgebaut. Sie erhält Referenzpositionsinformationen und Drehzahlinformationen des Kurbelwellenrotationswinkels von dem Rotationssensor 1 und Ladeinformationen des Motors bzw. Aufladeinformationen von dem Ladesensor 2. Jede der Informationen wird der MPU 4 über die Eingang-I/F 3 zugeführt. Die Sollzündzeitpunktdaten, die in dem ROM 5 gespeichert werden, werden entsprechend den eingegebenen Drehzahlinformationen und den Ladeinformationen ausgelesen und der Sollzündzeitpunkt R o , der durch den Kurbelwellenwinkel des Motors angegeben wird, wird von der Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 erzeugt. Als nächstes wird in Übereinstimmung mit dem Steuerprogramm, das in dem ROM 5 gespeichert ist, und auf der Basis des Flußdiagramms nach Fig. 2 eine Berechnung zur Bestimmung des Zündzeitpunkts bei jeder Referenzposition des Kurbelwellenwinkels ausgeführt. Zuerst wird beim Schritt S 1 die Periode T n-1 der Referenzposition R R des letzten Kurbelwellenwinkels mittels der Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum Schritt S 2 fort und die Zeit T a = (R R -R o /180) · T n-1 (im Fall eines Viertakt-Vierzylinder-Motors, muß die Referenzposition für die Zündung alle 180° detektiert werden), die für die Zündung von der Referenzposition R R bis zum Zündzeitpunkt R o erforderlich ist, wird in der Zündzeitpunktberechnungseinrichtung berechnet. Beim Schritt S 3 wird ein Zeitgeber innerhalb der MPU 4 auf die Zeit T a bei der Referenzposition R R gesetzt. Nachdem die T a abgelaufen ist, wird das Zündsignal über die Ausgang-I/F 10 ausgegeben. Das Zündsignal steuert die Zündeinheit 11 an, wobei dann der Transistor eingeschaltet wird, wodurch der Zündbetrieb des Motors ausgeführt wird.
Fig. 3 ist ein Zeitgabediagramm, das die Betriebssignalverläufe eines Detektionssignals des Rotationssensors 1, das in Fig. 3(a) gezeigt wird, bzw. den elektrischen Strom der Primärspule der Zündspule 12, der in Fig. 3(b) gezeigt wird, zeigt. Darauf wird die Referenzposition R R bei der vorauseilenden Flanke des Detektionssignals detektiert, der Zeitgeber wird zu diesem Zeitpunkt auf die Zeit T a gesetzt, der Transistor der Zündeinheit 11 wird eingeschaltet bzw. leitend gemacht, und zwar nachdem die Zeit T a abgelaufen ist, und der elektrische Strom der Zündspule 12 durch die Primärspule nimmt schnell den Wert Null an, wodurch eine Hochspannung in der Sekundärspule induziert wird.
Fig. 4 ist ein Kurvenverlauf, der eine Rotationsänderung bzw. Rotationsvariation des Verbrennungsmotors zeigt, wobei die Ordinate die Detektionsperiode der Rotationsreferenzposition zeigt und die Abszisse die Detektionsanzahl der Rotationsreferenzpositionen angibt. Fig. 5 ist ein Kurvenverlauf, der die Änderung des Zündzeitpunkts zeigt, wobei die Ordinate den Zündzeitpunkt A zeigt und die Abszisse die Anzahl der Zündungen angibt.
Bei der bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung des Verbrennungsmotors, wie oben erwähnt, tritt in dem Fall, wo es eine Rotationsänderung der Nockenwelle oder der Kurbelwelle des Motors gibt, insbesondere eine Rotationsänderung, die, wie in Fig. 4 gezeigt wird, große und kleine Überschwinger (huntings) bei jeder Umdrehung mit der Periode T verursacht, das Problem auf, daß ein Istzündzeitpunkt bezüglich des Sollzündzeitpunkts R o große Überschwinger (huntings) wie mit der durchgezogenen Linie in Fig. 5 gezeigt wird, erzeugt, die zu einem instabilen Laufverhalten des Motors führen, da, obwohl die kleine (oder große) Periode T n dieser Zeit eingesetzt werden sollte, um den Zündzeitpunkt zu berechnen, die große (oder kleine) Periode T n-1 der letzten Zeit bei der tatsächlichen Berechnung eingesetzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor anzugeben, die fähig dazu ist, eine stabile Zündzeitpunktsteuerung auszuführen, auch wenn der Motor periodische Rotationsänderungen bei jeder Rotation erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch die Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Demnach wird die Steuerung des Zündzeitpunkts unter Einsatz des Mittelwertes der Periode der Rotationsreferenzposition gesteuert.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung eines Verbrennungsmotors;
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer bekannten Zündzeitpunktberechnung;
Fig. 3 eine Signalverlaufszeichnung des Betriebs der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwischen der Periode T und der Referenzposition R R des Kurbelwellenwinkels zeigt;
Fig. 5 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwischen der Anzahl der Zündungen und des Zündzeitpunkts bzw. der Zündzeitpunktgabe zeigt;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Zündzeitpunktsteuervorrichtung eines Verbrennungsmotors entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zündzeitpunktsteuervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 6 zeigt einen Ladesensor 2, wie z. B. einen Aufladesensor (boost sensor) oder ähnliches, der den Aufladedruck im Inneren eines Ansaugstutzens des Motors detektiert. Der Ladesensor 2 detektiert die Ladung des Motors. Der Ladesensor 2 ist zusammen mit einem Rotationssensor 1 verbunden, der die Umdrehungszahl der Kurbelwelle oder einer Nockenwelle (des Motors) und eine Referenzposition des Rotationswinkels derselben (im weiteren als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) detektiert, mit einer Eingangsschnittstelle (im nachfolgenden als Eingang-I/F bezeichnet) 3 verbunden. Die Eingang-I/F 3 ist mit einer Mikroprozessoreinheit (im weiteren mit MPU bezeichnet) 4 über einen Bus verbunden. Die MPU 4 ist über einen Bus mit einem Steuerprogramm, einem ROM 5, der Informationen wie z. B. die Sollzündzeitpunktdaten speichert, wobei die Umdrehungszahl und die Ladung als Parameter gesetzt werden, einem RAM 6, der verschiedene Arten von Steuerinformationen speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im weiteren als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU 4 hat eine Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7, eine Periodenberechnungseinheit 8, eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung 14 und eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9. Die Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 liest die Sollzündzeitpunktdaten aus, die in dem ROM als Parameter gespeichert sind, die die Umdrehungszahl und die Ladung sind, welche den Laufzustand des Motors angeben. Die ausgelesenen Sollzündzeitpunktdaten werden durch andere Daten wie z. B. die Wassertemperatur kompensiert, wodurch der Zündzeitpunkt bzw. die Zündzeitpunktgabe berechnet wird. Die Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet die detektierte Periode in Übereinstimmung mit der Referenzposition, die von dem Rotationssensor 1 detektiert wird. Die Durchschnittswertberechnungseinrichtung 14 berechnet den Durchschnittswert aus der detektierten Periode und aus der Periode, die zum letzten Zeitpunkt detektiert worden ist. Die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9 berechnet den Zündzeitpunkt, der zur Zündung erforderlich ist, aus der Referenzposition auf der Basis des berechneten Durchschnittswertes, der detektierten Rotationsreferenzposition und des berechneten Sollzündzeitpunkts. Wenn der Rotationssensor 1 die Referenzposition detektiert, gibt die MPU 4 ein Zündsignal aus, das befiehlt bzw. veranlaßt, den Motor beim berechneten Zündzeitpunkt zu zünden, und zwar an die Ausgang-I/F 10 über einen Bus.
Die Ausgang-I/F 10 ist mit einer Basis einer Zündeinheit 11 verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter auf Masse bzw. Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 11 ist mit einem Ende einer Primärspule einer Zündspule 12 verbunden. Die Zündspule 12 ist mit einem Ende einer Sekundärspule mit einer Zündkerze 13 verbunden, an die eine Hochspannung angelegt wird. Die Zündeinheit 11 steuert den elektrischen Strom durch die Primärspule in den Ein- und Auszustand, indem sie das Zündsignal verwendet. Das andere Ende der Primärspule ist mit dem anderen Ende der Sekundärspule und einer Batterie verlötet bzw. verbunden (batch connected), die eine Stromversorgung über einen Schlüsselschalter (nicht gezeigt) darstellt.
Im nachfolgenden wird eine Erläuterung für den Betrieb der Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß der Erfindung gegeben, die aufgebaut ist, wie oben angegeben, wobei ein Vierzylindermotor als Beispiel verwendet wird.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungsabläufe einer Zündzeitpunktberechnung zeigt.
Die Zündzeitpunktsteuervorrichtung für den Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben angegeben aufgebaut und erhält die Referenzpostionsinformationen des Kurbelwellenrotationswinkels und die Umdrehungsinformationen der Kurbelwelle von dem Rotationssensor 1 und ebenfalls die Ladeinformationen des Motors von dem Ladesensor 2. Die soeben erwähnten Informationen werden jeweils der MPU 4 über die Eingang-I/F 3 eingegeben. Die Sollzündzeitpunktdaten, die in dem ROM 5 gespeichert sind, werden in Übereinstimmung mit den eingegebenen Umdrehungszahlinformationen und den Ladeinformationen ausgelesen, und dann wird der Sollzündzeitpunkt R o mittels der Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung 7 erhalten. Als nächstes wird in Überstimmung mit dem Steuerprogramm das in dem ROM 5 gespeichert wird, und auf der Basis des Flußdiagramms nach Fig. 7, die Berechnung für die Bestimmung des Zündzeitpunkts für jede Referenzposition des Kurbelwellenwinkels ausgeführt. Zuerst wird beim Schritt S 1 die Periode T n-1 der letzten Kurbelwellenwinkelreferenzposition R R in der Periodenberechnungseinrichtung 8 berechnet. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum Schritt S 4 fort, bei dem der Durchschnittswert T = (T n-1 + T n-2 unter Verwendung der letzten Periode T n-1 und der letzten Periode T n-2 in der Durchschnittswertberechnungseinrichtung 14 berechnet. Als nächstes schreitet die Verarbeitung zum Schritt S 2 fort, bei dem die Zeit von der Kurbelwellenwinkelreferenzposition R R bis zum Zündzeitpunkt R o , T a = (( R R - R o )/180)) T (hier wird 180 für den Fall des Vierzylindermotors verwendet) in der Zündzeitpunktberechnungseinrichtung 9 berechnet wird, indem die Durchschnittsperiode T die beim Schritt S 4 erhalten worden ist, verwendet wird. Beim Schritt S 3 wird ein Zeitgeber in der MPU 4 auf die Zeit T a bei der Referenzposition R R gesetzt. Als nächstes wird beim Schritt S 5 die letzte Periode T n-1 durch die letzte Periode T n-2 ersetzt, die bei der nächsten Berechnung verwendet wird.
Wie oben beschrieben, wird durch Berechnen des Zündzeitpunkts unter Einsatz des Durchschnittswerts T aus der letzten Periode T n-1 und der letzten Periode T n-2 der Zündzeitpunkt A gesteuert, damit er ein relativ stabiler Wert ist, wie mit der unterbrochenen Linie in Fig. 5 gezeigt wird, auch dann wenn die Periode T ein Überschießen bzw. Überschwingen (hunting) bei jedem Zeitpunkt, wie in Fig. 4 gezeigt wird, erzeugt.
Als nächstes wird eine Erläuterung für eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm einer Zündzeitpunktberechnung, wobei die Zündzeitpunktberechnung in Übereinstimmung mit der oben stehenden Durchschnittsbildung nur zu einem Zeitpunkt bzw. während einer Zeit eines normalen Laufverhaltens des Motors ausgeführt wird, und wobei die bekannte Berechnung zu einem Zeitpunkt bzw. während einer Zeit, wo ein Übergangslaufverhalten, wie z. B. eine Beschleunigung oder ein Abbremsen vorliegen, eingesetzt wird. Im Vergleich mit Fig. 6 kommt der Schritt S 6 und der Schritt S 7 in Fig. 7 neu hinzu. Beim Schritt S 6 wird der Unterschied zwischen der letzten Periode T n-1 und der letzten Periode T n-2 mit einem vorgegebenen Wert Δ T s verglichen. Wenn der Unterschied kleiner als Δ T s ist, wird der Motor so beurteilt, daß er im Zustand eines normalen Laufes bzw. eines normalen Laufverhaltens ist, und die Verarbeitung schreitet zum Schritt S 4 fort, um die Zündzeitpunktberechnung in Übereinstimmung mit dem obenerwähnten Durchschnittsbilden der Perioden auszuführen. Wenn der Unterschied gleich oder größer ist als Δ T s, wird der Motor so beurteilt, daß er im Zustand eines Übergangslaufverhaltens ist, und die Verarbeitung schreitet zum Schritt S 7 fort, um die Zündzeitpunktberechnung auf bekannte Art und Weise auszuführen. Entsprechend der obenerwähnten Art und Weise, kann eine Absenkung der Antwort aufgrund des Durchschnittsbildens während der Übergangszeit verhindert werden.
Zudem wird in der obenerwähnten Ausführungsform das Durchschnittsbilden der letzten Periode T n-1 und der letzten Periode T n-2 ausgeführt, es ist aber auch möglich, ein Durchschnittsbilden von mehr als zwei Perioden entsprechend der folgenden Formel durchzuführen. Die Verarbeitung des Durchschnittsbildens ist in diesem Fall eine bewegende Durchschnittsberechnung.
T = (T n-1 + T n-2 + . . . + T n-k) /K
Wie oben beschrieben erläutert ist die Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Detektionseinrichtung zum Detektieren der Rotationsreferenzposition des Motors, einer Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen des Sollzündzeitpunkts auf der Basis des Laufzustands des Motors, einer Periodenberechnungseinrichtung zum Berechnen der Periode des vorgegebenen Referenzpositionsintervalls in Übereinstimmung mit der obenerwähnten Detektionseinrichtung einer Zündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen des Zündzeitpunkts auf der Basis von Periodendaten, die von der Periodenberechnungseinrichtung erzeugt werden, und auf der Basis von berechneten Daten, die von der obenerwähnten Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung erzeugt werden, und mit einer Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus Werten aus zumindest zwei Abschnitten des Periodenberechnungsergebnisses bei jeder vorgegebenen Rotationsreferenzposition des obenerwähnten Motors versehen und ist fähig dazu, eine stabilisierte Zündzeitpunktsteuerung durchzuführen, auch wenn der Motor periodische Änderungen bei jeder Rotation erzeugt, da der obenerwähnte, erzeugte Durchschnittswert, der in der obenerwähnten Durchschnittswertberechnungseinrichtung berechnet wird, als Periodendaten eingesetzt wird.

Claims (9)

1. Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor der aufweist:
eine Sollzündpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Sollzündzeitpunkts auf der Basis eines Laufzustands des Verbrennungsmotors;
eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Zeitpunkts, wenn ein Rotationsteil des Verbrennungsmotors an einer Referenzposition des Verbrennungsmotors vorbeiläuft;
eine Periodenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Periode, die dem Intervall zwischen benachbarten Zeitpunkten entspricht, die von der Detektionseinrichtung detektiert werden;
eine Durchschnittswertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Durchschnittswerts aus berechneten Perioden; und
eine Zündzeitpunktberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Zündzeitpunkts auf der Basis des Durchschnittswertes und des Sollzündzeitpunkts.
2. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Detektionseinrichtung einen Rotationswinkelsensor umfaßt, der den Rotationswinkel des Verbrennungsmotors detektiert.
3. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Rotationswinkelsensor einen Sensor aufweist, der den Rotationswinkel der Kurbelwelle des Verbrennungsmotores detektiert.
4. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Rotationswinkelsensor einen Sensor aufweist, der den Rotationswinkel der Nockenwelle des Verbrennungsmotors detektiert.
5. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin aufweist eine Ladedetektionseinrichtung zum Detektieren der Ladung des Verbrennungsmotors, wobei die Sollzündzeitpunktberechnungseinrichtung den Laufzustand des Verbrennungsmotores auf der Basis der detektierten Signale der Ladedetektionseinrichtung und des Rotationswinkelsensors beurteilt.
6. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sollzündzeitpunkt durch den Rotationswinkel des Verbrennungsmotors angegeben wird.
7. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Durchschnittswertberechnungseinrichtung den Durchschnittswert durch eine bewegende Durchschnittswertberechnung der Perioden erzeugt.
8. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung die Zeit von der Referenzposition bis zur Zündposition durch Ausführen vorgegebenen Berechnung auf der Basis des Sollzündzeitpunkts, der Referenzposition und des Durchschnittswerts berechnet und ein Zündsignal ausgibt, wenn die berechnete Zeit abgelaufen ist.
9. Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zündzeitpunktberechnungseinrichtung den Zündzeitpunkt auf der Basis der zuletzt berechneten Periode berechnet, wenn die Änderung der Periode größer ist als ein vorgegebener Wert.
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