DE2733095A1 - Karde oder krempel - Google Patents

Karde oder krempel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/32Framework; Casings; Coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Trützschler GmbH » Co. KG 2o o32
4o5o Mönchengladbach
Karde oder Krempel
Die Erfindung betrifft eine Karde oder Krempel mit einem Gestell, bei dem zwischen zwei starren Seitenwänden Walzen drehbar gelagert sind und der Vorreißer, der Abnehmer und die Vliesabnahme an den Seitenflächen der Seitenwände befestigt sind.
Bei einer bekannten Karde sind zwei parallele Seitenwände aus Gußeisen vorgesehen. Das Gestell besteht bei dieser Karde aus diesen beiden Seitenwänden und dazwischen vorgesehenen Verbindungselementen, wodurch eine Art Kasten gebildet ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Lager für die Zapfen der Trommel sind als Stehlager ausgebildet und werden auf den oberen Begrenzungsflächen der Seitenwände festgeschraubt. Diese Stehlager müssen wegen des erheblichen Schwungmomentes der Walzen und der notwendigen Genauigkeit der Walzenabstände genau aufeinander ausgerichtet sein. Aus diesem Grunde müssen die oberen Begrenzungsflächen der Seitenwände völlig eben und in gleicher Höhe zueinander fluchtend bearbeitet werden. Außerdem müssen auch die Befestigungsflächen der Stehlager exakt gefertigt werden. Diese Bearbeitung ist mit hohem Fertigungsaufwand verbunden. Auf jeder Seite ist zwischen dem Stehlager und der zugeordneten Stirnseite der Trommel ein Seitenschild angeordnet. Dieser Seitenschild bildet eine geschlossene, kreisförmige Fläche, die etwa die Stirnfläche der Trommel abdeckt. Ober den Außenumfang des Seitenschildes hinausreichende Bauteile sind
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dem Seitenflug ausgesetzt. Der Seitenschild weist neben einem Randflansch radial verlaufende Streben auf, deren Höhe vom Außenumfang zur Nabe hin zunimmt. Dadurch ist zwischen dem Stehlager und der Stirnfläche der Trommel ein Abstand gebildet. In dem dadurch entstehenden Zwischenraum zwischen Seitenwand und Seitenschild unterhalb des Stehlagers kann sich in erheblichem MaBe Staub ansammeln. Die Seitenwand deckt bei der Trommel nur den Bereich vom Boden bis zum Stehlager ab. Daher ist der Seitenschild unter anderem dafür vorgesehen, insbesondere die oberhalb des Stehlagers angeordneten Kardierorgane, z. B. Flexibelbögen und die Halterung der Deckelketten, zu befestigen. Die Herstellung dieses Seitenschildes ist fertigungstechnisch sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß die Antriebe für die Kardierorgane gesonderte Haltevorrichtungen und Abdeckungen erfordern. Im Ergebnis weist diese bekannte Karde Stehlager und Seitenschilder auf, die fertigungstechnisch gesondert hergestellt werden müssen und deren Montage ganz erheblichen Aufwand erfordert. Die Kardierorgane zwischen Vorreißer und Abnehmer sind überwiegend dem Seitenflug ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karde oder Krempel zu schaffen, die von den genannten Nachteilen frei ist, die also erheblich einfacher zu fertigen und zu montieren ist, die eine wirksame Abdeckung der Kardierorgane zwischen Vorreißer und Abnehmer erlaubt und die eine gemeinsame Haltevorrichtung für die Antriebe dieser Kardierorgane ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die zwischen Vorreißer und Abnehmer angeordneten Kardierorgane und Bauelemente
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Im Gegensatz zu der bekannten Karde nicht oben auf den Seltenwänden, sondern seitlich in den Seltenwänden befestigt sind. Dazu sieht die Erfindung vor, daß die Kardierorgane und Bauelemente, z. B. Trommel, Flexibelbögen, Deckelhalterungen, mit Ihren Stirnseiten den Innenflächen der Seitenwände unmittelbar benachbart sind. Außerdem sind die Kardierorgane und Bauelemente seitlich an diesen Seitenwänden befestigt. Erfindungsgemäß sind also zwei Seitenwände z. B. aus Stahlblech vorgesehen, die unmittelbar an die Kardierorgane angrenzen, wobei die Kardierorgane über ihre Wellen oder Befestigungselemente an diesen Seitenflächen der Seitenwände befestigt sind. Aufwendig herzustellende Stehlager und Seitenschilde, mit denen die Kardierorgane oben auf den Seitenflächen befestigt werden müssen, weist diese Karde nicht mehr auf. Vielmehr sind die Seitenwände erfindungsgemäß entweder teilweise oder ganz bis an die obersten Kardierorgane hochgezogen. Dadurch entfällt insbesondere die sehr aufwendige ebene Bearbeitung der Befestigungsflächen für die Stehlager. Diese Anordnung hat den weiteren Vorzug, dafl die Befestigungspositionen für die Kardierorgane auf den seitlichen Innen- und Außenflächen in der Vorfertigung bereits exakt festgelegt und nach einem einfachen Fertigungsverfahren ausgearbeitet werden können. Aufgrund von Markierungen können die Durchbrüche für Lager oder Schraubbolzen einfach z. B. durch Bohren angebracht werden. Das bedeutet eine ganz erhebliche fertigungstechnische Vereinfachung und damit eine wirtschaftliche Herstellung. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine besonders vorteilhafte Zuordnung der Kardierorgane zu den Seitenwänden, nämlich einerseits können die Wellen oder Befestigungselemente der Kardierorgane an den Seitenwänden direkt befestigt werden, andererseits können die Seitenwände eng an die Stirnflächen der bewegbaren oder feststehenden Kardierorgane angeordnet werden, so daß Staubablagerungen und Seitenflug wirksam vermieden werden.
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Dadurch, daß die Stirnflächen der Kardierorgane den Innenflächen der Seitenwände unmittelbar benachbart sind, wobei nur ein minimaler Zwischenraum gebildet ist, sind Wartung, Entsorgung und Reinhaltung der Karde zusätzlich merklich vereinfacht und erleichtert. Außerdem gestattet diese Anordnung, daß die Antriebe für die bewegbaren Kardierorgane außerhalb der Seitenwände angeordnet werden können. Die Seitenwände bilden dabei eine gemeinsame Haltevorrichtung für alle Antriebe. Im Ergebnis ist durch die erfindungsgemäße einfache Zuordnung der Seitenwände zu den Kardierorganen in kombinativer Weise eine ganz erhebliche Fertigungsvereinfachung mit einer wirksamen Abdeckung der Kardierorgane vorteilhaft verbunden.
Neben der Abdichtung der Trommel gegen Seitenflug dient die Seitenwand unter anderem der Aufnahme der Flex- bzw. Verlänger ungsbögen , der Aufnahme der Verstelleinrichtungen für Flex- und Verlängerungsbögen, der Aufnahme der Verstelleinrichtungen für die Trommelroste, der Aufnahme der Festpunkte für Vorreißer und Abnehmerverstellung, der Aufnahme der Festpunkte für Schleif- bzw. Ausstoßvorrichtung und als Verbindungsteil für Speise-Vorreißer und Ablieferungseinheit.
Der Zwischenraum zwischen den Stirnflächen der Kardierorgane und den Seitenwänden ist besonders schmal, wenn die Lager der Walzen auf den Außenflächen der Seitenwände z. B. durch Schrauben befestigt sind. Vorteilhaft ist das Lager der Trommel zusätzlich, z. B. durch eine auf dem Boden stehende Lagerstütze, abgestützt. Dadurch kann die erhebliche Achslast der Zapfen der Trommel wirksamer abgefangen werden.
Vorzugsweise sind die Seitenwände aus Stahlblech gefertigt, wobei als Verstärkung Rippen oder Verstrebungen vorgesehen sein können.
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Stahlblech 1st stabil, wirtschaftlich zu fertigen und gestattet eine einfache Be- und Verarbeitung.
Zweckmäßig sind die Seitenwände einstückig ausgebildet, so daß während der Vorfertigung alle Markierungen und Durchbrüche gleichzeitig oder kurz aufeinanderfolgend angebracht werden können. Nach einer besonders bevorzugten Ausbildung sind die Seitenwände aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt. Dadurch kann der Einbau der Kardierorgane erheblich erleichtert werden. Dabei ist die Seitenwand derart geteilt, daß ein unteres und ein oberes Teilstück z. B. ein Lager umschließen. Die Seitenwand kann auch durch nebeneinander angeordnete Teilstücke zusammengesetzt sein. Diese Ausführung gestattet den Anbau weiterer Seitenteile, so daß zusätzliche Kardierorgane verwendet werden können, um unterschiedliche FaserSorten zu verarbeiten. Die Karde kann auch diese Weise einfach um zusätzliche Bauteile und- stufen erweitert werden. Zweckmäßig decken die Seitenwände die Stirnflächen der Kardierorgane, z. B. die gesamte Seitenfläche der Trommel und des Wanderdeckels, völlig ab, so daß ein besonders wirksamer Schutz gegeben ist. Diese Abdeckung erstreckt eich insgesamt von der Bodenplatte bis zur äußersten oberen Begrenzung der Kardierorgane. Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung werden die Seitenwände zusätzlich durch Verbindungselemente zusammengehalten, die als Hilfsorgane ausgebildet sind und dabei einen festgelegten Abstand zwischen den Seitenwänden einhalten und z. B. als Verkleidung, Entsorgungshaube, Zuführtisch, Speisetisch, Festdeckel, Wanderdeckel-Führung dienen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Karde mit zusammengesetzter Seitenwand,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der zusammengesetzten Seitenwand,
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Fig. 3 Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Karde im Schnitt und
Fig. 4 Detail einer Ausführungsform des Trommellagers an der Seitenwand.
Nach Figur 1 ist auf einer Bodenplatte 1 die Außenseite einer Seitenwand 2 dargestellt, die von der Bodenplatte 1 bis zur oberen Begrenzung der Karde einstückig ausgebildet ist. An der Seitenwand 2 sind Lager 4 bis 7 für den Vorreißer, die Trommel, den Abnehmer und die Vliesabnahme befestigt. Die in diesen Lagern 4 bis 7 gelagerten Zapfen reichen durch (nicht dargestellte) Durchbrüche in der Seitenwand 2 hindurch. Im Bereich des Trommellagers 4 sind zwei Trennfugen 8,9 vorgesehen, mit denen die Seitenwand 2 zusammengesetzt werden kann. Auf diese Weise wird die Montage der Trommel und des Trommellagers 4 wesentlich erleichtert. Bei 16 sind Verstärkungselemente z. B. Rippen gezeigt.
Figur 2 zeigt die Seitenansicht einer Karde,bei der die auf der Bodenplatte 1 dargestellte Seitenwand 2 aus mehreren, z. B. sechs Teilstücken 1o bis 15 zusammengesetzt ist. Die Trennfugen zwischen den Teilstücken 1o bis 15 verlaufen z. B. senkrecht. Auf diese Weise können in Baukastenart mehrere Baueinheiten neben- und hintereinander installiert werden.
Nach Figur 3 sind auf der Bodenplatte 1 zwei parallele Seitenwände 2,3 vorgesehen, zwischen denen eine Trommel 17 drehbar gelagert ist. Die Seitenwände 2,3 erstrecken sich von der Bodenplatte 1 bis zur obersten Begrenzung des Wanderdeckels. Die Zapfen 18,19 der Trommel 17 reichen durch Bohrungen 2o,21 in den Seitenwänden 2,3 sowie in den Flanschen 26,27 hindurch und sind in Lager 22,23 gelagert, die auf der Außenfläche der
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Seitenwände 2,3 angeschraubt sind. Auf der Außenseite der Seitenwand 2 ist durch eine Abdeckung 24 ein Raum gebildet, in den (nicht dargestellte) Entsorgungseinrichtungen, z. B. zur Entstaubung, untergebracht sind. An der Außenseite der Seitenwand 3 ist durch eine Abdeckung 25 ein Raum gebildet, in dem die Antriebselemente für die drehenden Kardierorgane installiert sind. Zwischen den Seitenwänden 2,3 und den zugehörigen Stirnflächen der Trommel 17 sind scheibenförmige Flansche 26,27 vorgesehen. Diese Flansche 26,27 sind kreisförmig und bilden einen integrierten Bestandteil der Seitenwände 2,3. Dadurch sind die Stirnflächen der Trommel 17 den Seitenwänden 2,3 unmittelbar benachbart. Die Flansche 26,27 reichen in den zylindrisch ausgesparten Raum an den Stirnflächen der Trommel 17 hinein und füllen diesen weitgehend aus. An ihrem Umfang bilden die Flansche 26,27 an der den Seitenwänden 2,3 zugewandten Seite eine kreisförmige Aussparung, so daß dadurch ringförmige Ansätze 28,29 gebildet werden. Diese Ansätze 28,29 dienen der Befestigung von Kardierorganen, z. B. den Kardenrost 33 und die Flexibelbögen 3o, 31 für die Deckelstäbe 32. Oberhalb der Flexibelbögen 3o, 31 und des Deckelstabes 32 sind Rückführbögen 34,35 mit Deckelstab 36 an den Seitenwänden 2,3 z. B. durch Schraubbolzen befestigt.
In Figur 4 ist auf der Bodenplatte 1 über einen Rundstab 37 eine Halteplatte 38 vorgesehen. Senkrecht auf der Halteplatte ist die Seitenwand 2 aufgestellt. In eine Bohrung der Seitenwand 2 ist das Lager 22 eingesetzt. Das Lager 22 reicht über die Außenfläche der Seitenwand 2 hinaus und wird durch eine Lagerstütze 4o abgestützt, die auf der Halteplatte 38 und an der Seitenwand 2 z. B. durch Schweißen befestigt ist. Der Rundstab ist in Aussparungen, die in der Bodenplatte 1 und der Halteplatte 38 angebracht sind, waagerecht gelagert. Die Tiefe der Aussparungen ist so bemessen, daß zwischen Bodenplatte 1 und Halteplatte 38 ein Zwischenraum 39 gebildet ist. Die Aus-
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sparungen mit dem Rundstab 37 sind ζ. B. an dem der Seitenwand 2 zugewandten Bereich der Bodenplatte 38 vorgesehen. Auf der der Seitenwand 2 abgewandten Seite der Bodenplatte 38 sind eine Stellschraube 41 und eine Befestigungsschraube 42 senkrecht durch die Halteplatte 38 hindurchgehend vorgesehen, wobei die Befestigungsschraube 42 zusätzlich in ein Gewinde in der Bodenplatte 1 eingreift. Zwischen der Seitenwand 2 und der Stirnfläche der Trommel 17 ist ein scheibenförmiger Flansch vorgesehen. Dieser Flansch 26 ist fest mit der Seitenwand 2 verbunden und bildet einen integrierten Bestandteil der Seitenwand 2.
Die Bodenplatte 1, die Halteplatte 38, die Lagerstütze 4o und der Flansch 26 bilden in Figur 4 zusammen mit den (nicht dargestellten) entsprechenden Bauteilen auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenplatte 1 eine Zentraleinheit. Beim Zusammenbau der Karde wird zunächst die Bodenplatte 1 mit der Halteplatte 38 und der Stütze 4o aufgebaut und über die Stellschraube 41 ausgerichtet. Dann wird die Trommel 17 mit den Flanschen 26,27 in die Zentraleinheit eingesetzt. Dadurch ist zunächst eine stabile Lagerung der Trommel verwirklicht. Erst anschließend werden die Seitenwände 2,3 eingesetzt bzw. angesetzt. Schließlich werden an den Seitenwänden 2,3 und den mit diesen integrierten Flanschen 26,27 die übrigen Kardierorgane befestigt.
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Claims (9)

Ansprüche
1) Karde oder Krempel mit einem Gestell, bei dem zwischen zwei starren Seitenwänden Walzen drehbar gelagert sind und der Vorreißer, der Abnehmer und die Vliesabnahme an den Seitenflächen der Seitenwände befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der zwischen Vorreißer (7) und Abnehmer (5) angeordneten Kardierorgane (z. B. 17, 3o, 31, 33) mit ihren Stirnseiten den Innenflächen der Seitenwände (2,3) unmittelbar benachbart sind urd seitlich an diesen Seitenwänden (2,3) befestigt sind.
2) Karde oder Krempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (22,23) der Walzen (z. B. 17) auf den Außenflächen der Seitenwände (2,3) befestigt sind.
3) Karde oder Krempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (22,23) der Trommel (17) zusätzlich abgestützt sind.
4) Karde oder Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3) aus verstärktem Stahlblech gefertigt sind.
5) Karde oder Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenwand (2,3) und der zugehörigen Stirnfläche der Trommel (17) ein scheibenförmiger Flansch (26,27) vorgesehen ist.
6) Karde oder Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3) einstückig ausgebildet sind.
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7) Karde oder Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3) einstückig aus Teilstücken (1o bis 15) zusammensetzbar ausgebildet sind.
8) Karde oder Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3) die Stirnflächen der Kardierorgane vollständig abdecken.
9) Karde oder Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3) zusätzlich durch Verbindungselemente zusammengehalten werden, die als Hilfsorgane ausgebildet sind.
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