DE3723253A1 - Putzwalzeneinrichtung fuer unterwalze - Google Patents

Putzwalzeneinrichtung fuer unterwalze

Info

Publication number
DE3723253A1
DE3723253A1 DE19873723253 DE3723253A DE3723253A1 DE 3723253 A1 DE3723253 A1 DE 3723253A1 DE 19873723253 DE19873723253 DE 19873723253 DE 3723253 A DE3723253 A DE 3723253A DE 3723253 A1 DE3723253 A1 DE 3723253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning roller
receiving frame
roller
cleaning
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873723253
Other languages
English (en)
Other versions
DE3723253C2 (de
Inventor
Yoshio Kawasaki
Kenji Negishi
Masao Wakai
Tsutomu Miyazaki
Isao Ono
Isao Arita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KANPATSU KOGYO K K HIRAKATA JP
Toyota Industries Corp
Original Assignee
KANPATSU KOGYO KK
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11584986U external-priority patent/JPH0336527Y2/ja
Priority claimed from JP17743886A external-priority patent/JPH0627378B2/ja
Application filed by KANPATSU KOGYO KK, Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK, Toyoda Automatic Loom Works Ltd filed Critical KANPATSU KOGYO KK
Publication of DE3723253A1 publication Critical patent/DE3723253A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3723253C2 publication Critical patent/DE3723253C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kissenähnliche Putzwalzen­ einrichtung und insbesondere eine kissenähnliche Putz­ walzeneinrichtung, die ein Putzwalzenteil hat, das leicht in einem Aufnahmerahmen und dort fest sitzend montierbar ist, der seinerseits leicht derart montierbar ist, daß er der Unterwalze gegenüberliegt.
Üblich ist eine Putzwalzeneinrichtung für eine Unterwalze, welche ein Reinigungsputzwalzenteil aus Leder, Kautschuk, synthetischem Kautschuk oder laminiertem Vliesstoff auf­ weist, das derart eingerichtet ist, daß es die Umfangsfläche der Walze berührt. Auch verwendet üblicherweise eine kissen­ ähnliche Putzwalzeneinrichtung ein Putzwalzenteil, das aus einem relativ dicken, plattenähnlichen Material herge­ stellt ist und bei der der Rand des plattenähnlichen Putz­ walzenteils derart eingerichtet ist, daß es die Umfangsfläche der Walze berührt. Im allgemeinen ist die übliche Putzwal­ zeneinrichtung der vorstehend genannten Art derart beschaf­ fen und ausgelegt, daß sie im Raum (Packung) zwischen den Streckwalzwerken angeordnet ist und vier bis acht (entspre­ chend der Anzahl der Wellen in einer Packung bzw. Einheit) Putzwalzenteile sind auf einem Tragteil angebracht.
Da die Putzwalzeneinrichtung periodisch oder im Bedarfsfall gereinigt werden muß, ist es erforderlich, daß sie leicht montierbar und demontierbar ist. Insbesondere ist es erfor­ derlich, daß eine kissenähnliche Putzwalzeneinrichtung der­ art gelagert wird, daß der Kontaktrand jedes Putzwalzentei­ les gleichmäßig in Kontakt mit der Umfangsfläche der Walze kommen kann. Wenn man ferner mehrere Putzwalzenteile an dem Tragteil anbringt, so ist es notwendig, daß man die Ränder der Putzwalzenteile unter Verwendung eines speziellen Werk­ zeuges auf genaues Maß bringt. Daher macht eine kissenähn­ liche Putzwalzeneinrichtung es erforderlich, daß sie leicht an der Walze bzw. Unterwalze angebracht und entfernt werden kann und daß alle Putzwalzenteile gleichförmig die Walze berühren, um zuverlässig einen Reinigungsvorgang vorzunehmen. Auch ist es erforderlich, daß diese Einrichtung während des Arbeitens fest an Ort und Stelle gehalten ist.
Somit zielt die Erfindung darauf ab, eine kissenähnliche Putzwalzenein­ richtung bereitzustellen, die ermöglicht, daß die Putzwalzen­ teile zuverlässig an einem Tragteil ohne die Verwendung ei­ nes speziellen Werkzeuges angebracht werden können.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine kissenähnliche Putz­ walzeneinrichtung bereitzustellen, die sich äußerst einfach montieren und demontieren läßt.
Ferner zielt die Erfindung darauf ab, eine kissenähnliche Putzwalzeneinrichtung bereitzustellen, die auf zuverlässige Weise einen Reinigungsvorgang vornehmen kann.
Nach der Erfindung ist ein Aufnahmerahmen, der die kissen­ ähnlichen Putzwalzenteile trägt, einer Walze gegenüberlie­ gend angeordnet. Der Aufnahmerahmen ist an beiden Längs­ endenabschnitten in Einschubaussparungen von Stützträgern eingesetzt, die an den Streckwerken oder Walzenlagerteilen angebracht sind, die an den Streckwerken sich befinden. Der Aufnahmerahmen wird durch Biegen einer Metallplatte ge­ bildet. Jedes Putzwalzenteil ist mit einem Anschlagansatz an beiden Seitenrändern derselben versehen. Bei dieser Auslegung kann jedes Putzwalzenteil leicht in den Aufnahme­ rahmen eingebaut werden und das Putzwalzenteil steht gleich­ mäßig von dem Aufnahmerahmen vor und kann in dieser Lage gehalten werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Putzwalzeneinrich­ tung nach der Erfindung in Schnittdarstellung, die einer vorderen Unterwalze und einer dritten Unterwalze gegenüberliegend angeordnet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht der kissenähnlichen Putzwalzeneinrichtung zur Verdeutlichung ihrer Arbeitsweise,
Fig. 5 eine perspektivische Ausschnittsansicht der kissenähnlichen Putzwalzeneinrichtung nach der Erfindung mit Teilausbruch,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Bauteile der kissenähnlichen Putzwalzeneinrichtung nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Stützträ­ gers, der für die Vorderwalze vorgesehen ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Stützträgers, der für die dritte Walze vorgesehen ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Putzwalzeneinrich­ tung nach der Erfindung in Schnittdarstel­ lung, die der hinteren Unterwalze gegenüber­ liegend angeordnet ist,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Stützträ­ gers nach Fig. 9 und eine entsprechende Aus­ schnittsansicht der Putzwalzeneinrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildungs­ form der Erfindung in perspektivischer Dar­ stellung, und
Fig. 11 eine Seitenausschnittsansicht einer Putz­ walzeneinrichtung gemäß einer modifizierten Ausbildungsform.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Streckeinrichtung, die mit Putzwalzeneinrichtungen 1 ausgestattet ist, die einer vor­ deren Unterwalze 3 und einer dritten Unterwalze 4 zugeordnet sind. Während die Streckeinrichtung im dargestellten Fall als ein Teil einer Ringspinnmaschine dargestellt ist, kann eine solche Einrichtung nach der Erfindung natürlich auch in ähnlicher Weise bei einer anderen Spinnmaschine vorge­ sehen sein. Die Putzwalzeneinrichtung 1 nach der Erfindung kann auch nur für die vordere Unterwalze 3 vorgesehen sein, und eine weitere Putzwalzeneinrichtung kann für die dritte Unterwalze 4 vorgesehen sein. Alternativ kann die Putzwal­ zeneinrichtung 1 nach der Erfindung auch nur für die dritte Unterwalze 4 oder eine rückseitige Walze 5 vorgesehen sein und es ist eine weitere Putzwalzeneinrichtung für die dritte Unterwalze 3 vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird ein Aufnahmerahmen 6 durch Biegen einer Metallplatte gebildet, die entsprechend einer Breite einer Einheit zugeschnitten ist, wobei ein Spalt zwischen den oberen und unteren Teilen des Aufnahme­ rahmens 6 gebildet wird, um ein Putzwalzenteil 7 aufzu­ nehmen. Der Aufnahmerahmen 6 ist an seinen gebogenen Teilen mit einer länglichen Öffnung 6 a versehen, die eine Länge hat, die einer Breite des Putzwalzenteils 7 entspricht. Der Aufnahmerahmen 6 enthält ferner eine Anschlagöffnung 6 b, die entweder den oberen oder unteren Abschnitt an einer Stelle durchsetzt, die etwa mittig zu dem Langloch 6 a ist. Beide Öffnungen 6 a und 6 b werden vorzugsweise ausgebildet, bevor die Metallplatte für den Aufnahmerahmen 6 gefaltet bzw. gebogen wird.
Das Putzwalzenteil 7 kann aus irgendwelchen Materialien aus­ gebildet sein, die bei einem üblichen Putzwalzenteil ver­ wendet werden. Vorzugsweise ist es aus einem plattenähnlichen synthetischen Kautschukmaterial hergestellt, das eine stati­ sche Aufladung verhindert und das eine relativ hohe Elasti­ zität hat. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist das Putzwalzen­ teil 7 zwei Ansätze 7 b auf beiden Seiten auf. Die vorderen und hinteren Endflächen 7 a des Putzwalzenteils 7 sind pa­ rallel zu den Ansätzen 7 b und sie sind senkrecht zu den oberen und unteren Flächen des Putzwalzenteils 7. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, dient das vordere Ende jedes An­ satzes 7 b als ein Anschlag für die Begrenzung des vorsprin­ genden Teils des Putzwalzenteils 7, wenn es aus der längli­ chen Öffnung 6 a des Aufnahmerahmens 6 vorsteht. Daher wird ein Abstand zwischen den rechten und linken Anschlägen der Ansätze 7 b derart gewählt, daß er gleich der Breite der vor­ deren Endfläche 7 a ist. Wenn die vordere Endfläche 7 a des Putzwalzenteils 7 verschlissen oder geschwächt ist, so wird ferner vorzugsweise das Putzwalzenteil 7 von dem Aufnahme­ rahmen 6 gelöst, um die hintere Endfläche 7 a zu verwenden. Daher ist jeder Ansatz 7 b an der Mitte zwischen beiden End­ flächen 7 a angeordnet und ein Abstand von der vorderen End­ fläche 7 a zu dem vorderen Ende jedes Ansatzes 7 b ist gleich jenem von der hinteren Endfläche 7 a zu dem hinteren Ende jedes Ansatzes 7 b. Die Dicke des Putzwalzenteils 7 ist der­ art, daß die Ansätze 7 b und die zur Anwendung kommende End­ fläche 7 a in den Spalt des Aufnahmerahmens 6 eingesetzt wer­ den können.
Beim Einbau des Putzwalzenteils 7 in den Aufnahmerahmen 6 wird das Putzwalzenteil 7 in die Richtung eingeführt, die mit einem Pfeil in Fig. 6 angedeutet ist, und zwar bis die vordere Endfläche 7 a aus der länglichen Öffnung 6 a vorsteht und das vordere Ende des Ansatzes 7 b in Anlageberührung ge­ gen die Innenseitenfläche des gebogenen Abschnitts des Auf­ nahmerahmens 6 gebracht wird. Dann wird eine elastische Be­ festigungseinrichtung 8, die aus einer Stahlplatte nach Fig. 6 ausgebildet ist, in Eingriff mit dem Aufnahmerahmen 6 auf seiner Rückseite gebracht, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist die elastische Be­ festigungseinrichtung 8 mit einem Zungenabschnitt 8 a, einem ersten gebogenen Abschnitt 8 b, zwei zweiten gebogenen Ab­ schnitten 8 c versehen, die am vorderen Ende des ersten ge­ bogenen Abschnitts 8 b ausgebildet sind. Der Zungenab­ schnitt 8 a und der erste gebogene Abschnitt 8 b dienen zur Aufnahme des zwischengelegten Aufnahmerahmens 6. Die zwei zweiten gebogenen Abschnitte 8 c arbeiten mit der Anschlag­ öffnung 6 b des Aufnahmerahmens 6 zusammen, um hierdurch ein Lösen der elastischen Befestigungseinrichtung 8 zu verhindern und gleichzeitig arbeiten sie derart, daß das Putzwalzenteil 7 gedrückt wird, um die Bewegung des Putz­ walzenteils 7 zu stoppen. Die Anschlagöffnung 6 b ist mit einem ausgenommenen Abschnitt 6 c versehen und die elastische Befestigungseinrichtung 8 ist mit einem ausgenommenen Ab­ schnitt 8 d versehen, der dem ausgenommenen Abschnitt 6 c zwischen den beiden zweiten gebogenen Abschnitten 8 c zuge­ ordnet ist. Beide ausgenommenen Abschnitte 6 c und 8 d arbeiten in Kombination als Eingriffsabschnitt zusammen, in den ein Werkzeug eingeführt werden kann, so daß die elastische Be­ festigungseinrichtung 8 von dem Aufnahmerahmen 6 gelöst wer­ den kann.
Wenn bei der kissenähnlichen Putzwalzeneinrichtung der vor­ stehend beschriebenen Art die Unterwalze 4 in Richtung des in Fig. 4 gezeigten Teils gedreht wird, ist das Putzwalzen­ teil 7 elastisch in Kontakt mit der Unterwalze 4 derart, daß einer der beiden Ränder der Endfläche 7 a des Putzwalzenteils in Eingriff mit einer der Rinnen ist, die auf der Umfangs­ fläche der Unterwalze 4 ausgebildet sind. Zu diesem Zeit­ punkt ist der Aufnahmerahmen 6 in diesem Zustand festgehal­ ten und er läßt sich leicht abmontieren. Der Aufnahmerahmen 6 läßt sich hierzu in Richtung eines Pfeils A neigen, wenn sich die Unterwalze 4 in die vorstehend genannte Richtung dreht. Als Folge hiervon wird als Reaktion der Halterahmen 6 in Richtung eines Pfeils B bewegt und ein Kontaktdruck des Putzwalzenteils 7 gegen die Unterwalze 4 wird in Richtung eines Pfeils C zur Einwirkung gebracht. Nach der Erfindung ist eine Aufnahmerahmen-Trageinrichtung vorgesehen, die eine solche Reaktionswirkung der vorstehend genannten Art aufneh­ men kann und die ermöglicht, daß der Aufnahmerahmen 6 leicht an- und abmontiert werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Schlitzträger 12 zum Tragen der Putzwalzen­ einrichtung 1, die der vorderen Unterwalze 3 gegenüberliegt und ferner ist auch ein Schlitzträger 12 a für die Lagerung der Putzwalzeneinrichtung 1 gezeigt, die der dritten Unter­ walze 4 gegenüberliegt. Diese Stützträger 12 und 12 a sind in den Fig. 7 und 8 näher gezeigt. Jeder Stützträger 12 und 12 a hat zwei gegenüberliegende Seitenwände 10, die ausgehend von einer Bodenfläche 9 gebogen sind. Zwischen den Seiten­ wänden 10 ist ein Gleitabschnitt eines Streckwerks 2 ange­ ordnet. Jede Seitenwand 10 weist eine Einschubaussparung 11 zur Aufnahme des Aufnahmerahmens 6 auf. Die Einschubaus­ sparung 11 hat eine vordere obere Öffnung, so daß der Auf­ nahmerahmen 6 leicht derart eingeschoben werden kann, daß er derart geneigt ist, daß seine Kopfseite nach unten und seine Rückseite nach oben weist. Die Einschubaussparung 11 weist einen oberen Kontaktabschnitt 11 a an einem hinteren oberen Teil desselben auf und einen unteren Kontaktabschnitt 11 b an einem vorderen unteren Abschnitt derselben. Der Boden der Einschubaussparung 11 bildet hauptsächlich eine Kontakt­ fläche, die das Kopfteil des Aufnahmerahmens 6 berührt. Die Bodenflächen 9 der Stützträger 12 und 12 a, die an der Rück­ seite der Gleitabschnitte der Streckwerke 2 anzubringen sind, sind jedoch nicht alle regelmäßig für alle Streckwerke 2 ausgelegt und sie sind nicht feinendbearbeitet. Demnach werden in bevorzugter Weise Einschnitte ausgebildet, die sich von dem Boden der Einschubaussparung 11 in die Seiten­ wand 10 erstrecken und ein solcher eingeschnittener Abschnitt wird dann nach außen unter Bildung eines gebogenen Bodens 13 gebogen. Der gebogene Boden 13 wird dadurch gebildet, daß man ein entsprechendes Werkzeug verwendet. Wenn jedoch das Putzwalzenteil 7 nicht genau die Unterwalze kontaktiert, kann die Biegegröße des gebogenen Bodens 13 dadurch verändert werden, daß man ein Werkzeug einsetzt, mittels dem man den gebogenen Boden 13 nach der Anbringung des Stützträgers quetschen kann, um hierdurch die Kontaktverhältnisse des Putzwalzenteils 7 einzustellen. Alternativ kann ein unabhängig gebogenes Stück mit der Seitenwand 7 mittels Schweißen oder dergleichen verbunden werden. Jede Bodenfläche 9 der Stütz­ träger 12 und 12 a ist mit einer länglichen Ausnehmung ver­ sehen, die an einem Ende offen ist. Durch die Ausnehmung ist eine Spannschraube für ein Lagerteil der Unterwalze durch­ führbar und diese wird gegen den Stützträger angezogen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausbildungsform sind die Stütz­ träger 12 und 12 a derart angeordnet, daß sie der vorderen Unterwalze 3 und der dritten Unterwalze 4 gegenüberliegen. Während die kissenähnliche Putzwalzeneinrichtung 1 bei die­ ser speziellen Ausbildungsform der vorderen Unterwalze 3 gegenüberliegt und etwa horizontal infolge der positions­ mäßigen Zuordnung zu den anderen Putzwalzeneinrichtungen angeordnet ist, kann sie auch etwa rechtwinklig zu einer Linie angeordnet werden, die von der Anordnung der Unter­ walzen gebildet wird und gegenüberliegend zu der dritten Unterwalze 4 liegt. Somit kann die Putzwalzeneinrichtung zu der Achse der Unterwalze unter einem gewünschten Winkel ausgerichtet werden, indem die Einschubaussparungen 11 der Stützträger zu der Unterwalze ausgerichtet werden. Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausbildungsform sind die Stützträger 12 und 12 a an dem Streckwerk 2 zwischen der Un­ terwalze angeordnet und die kissenähnliche Putzwalzeneinrich­ tung 1 liegt nur auf der rechten Seite der Stützträger. Ob­ gleich die an den anderen Streckwerken an ihren beiden Enden anzubringenden Stützträger die gleiche vorstehend beschrie­ bene Auslegung haben, kann natürlich eine der Seitenwände 10 des Stützträgers weggelassen werden.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung gezeigt. Die kissenähnliche Putzwalzeneinrichtung 1 ist in einer hinteren Unterwalze 5 gegenüberliegend angeordnet und ein Stützträger 12 b ist an der hinteren Seite eines Lager­ teils 4 b der hinteren Unterwalze 5 angebracht. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, enthält der Stützträger 12 b eine Bodenfläche 9 und zwei Seitenwände 10, die ausgehend von der Bodenfläche 9 gebogen sind. Zwei Einschubaussparungen 11 des Stützträgers 12 b sind auf die gleiche Weise wie bei dem Stützträger 12 und 12 a der vorstehend beschriebenen Art ausgebildet, abge­ sehen davon, daß jeder Boden 11 c der Einschubaussparung 11 mit einer festen Tiefe ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß die Kontakteinstellung des Putzwalzenteils 7 in bezug zu der Unterwalze dadurch erfolgen kann, daß der Stützträger 12 b in vertikaler Richtung verstellt wird und dann festgespannt wird. Wie ebenfalls in Fig. 10 gezeigt ist, nimmt die Breite des Putzwalzenteils 7, ausgehend von Ansätzen zu der End­ fläche 7 a, allmählich ab. Dies bedeutet, daß die Breite der Endfläche 7 a im wesentlichen gleich jener eines Streckteils der Unterwalze ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 ist eine weitere Ausführungs­ variante nach der Erfindung gezeigt. Hierbei sind Rinnen oder Riefelungen 3 a auf der Umfangsfläche der Unterwalze ausge­ bildet, die bezüglich der Achse der Walze geneigt verlaufen. Daher hat die Endfläche 7 a des Putzwalzenteils 7 einen Nei­ gungswinkel, der etwa gleich wie der Neigungswinkel der Rinnen 3 a ist. Der Aufnahmerahmen 6 und der Stützträger sind wie bei den voranstehend angegebenen Ausbildungsformen aus­ gelegt.
Nach der Erfindung kann das Putzwalzenteil leicht in dem Aufnahmerahmen eingebaut werden, ohne daß man ein spezielles Werkzeug verwenden muß und es ist dort sicher und zuverlässig festgelegt. Das Putzwalzenteil ist elastisch verformbar, so daß ermöglicht wird, daß einer der beiden Ränder der Endfläche 7 a des Putzwalzenteils 7 in engem Kontakt mit der Streckwalze ist. Beide Endtragabschnitte des Aufnahmerahmens und ihre oberen und unteren Flächen sind hinsichtlich der Formgebung gleich ausgebildet. Wenn daher der Kontaktrahmen des Putz­ walzenteils abgetragen ist, wird der Halterahmen an beiden Endtragteilen umgedreht, so daß gleichzeitig alle Kontakt­ ränder erneuert werden. Ferner kann das Putzwalzenteil leicht ersetzt werden, indem nur die elastische Befestigungseinrich­ tung gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die vordere End­ fläche des Putzwalzenteils durch die hintere Endfläche des­ selben ersetzt werden. Somit können alle vier Ränder eines Putzwalzenteils genutzt werden.
Zum Einbauen des Aufnahmerahmens in den Stützträger, der an der Unterwalze angebracht ist, werden beide Endab­ schnitte des Aufnahmerahmens horizontal in die Einschubaus­ sparungen der Stützträger eingesetzt. Somit läßt sich der Einbau des Aufnahmerahmens äußerst einfach durchführen. Da ferner das Putzreinigungsteil in elastischer Anlage gegen die Unterwalze vorgesehen ist, kann der Aufnahmerahmen sta­ bil in den Einschubaussparungen gehalten werden. Da der Kontaktrand des Putzwalzenteils durch die Rotation der Rin­ nen der Wälze fibriert, wird die Reinigungswirkung verbes­ sert und das Absetzen von Fasern und Fremdstoffen auf dem Putzwalzenteil kann weitgehend reduziert werden. Da ferner die Oberfläche des Halterahmens glatt ist, können auch die Ablagerungen von Baumwollflugstaub oder dergleichen auf dem Aufnahmerahmen vermindert werden, so daß das Streckteil sauber gehalten werden kann. Wenn ein Reinigungsluftstrom von einem Reinigungsgebläse oder dergleichen auf das Streck­ teil einwirkt, wie z.B. Blasluft, so ist diese nicht daran gehindert, daß sie von der oberen Seite des Streckteils zu der unteren Seite desselben durchgeht. Hierdurch wird er­ reicht, daß das Streckteil sauber gehalten wird.

Claims (5)

1. Putzwalzeneinrichtung für eine untere Streckwalze, gekennzeichnet durch eine Putzwalzenanord­ nung mit einem Aufnahmerahmen (6), deren Länge einem Abstand zwischen den Streckwerken (2) ent­ spricht, und mit einem Putzwalzenteil (7), das aus einem relativ dicken plattenähnlichen Material ausge­ bildet ist, wobei das Putzwalzenteil (7) einem Streckteil der Streckwalze (3, 4) gegenüberliegend angeordnet und mit­ tels des Aufnahmerahmens (6) festgehalten ist, wobei ein Endabschnitt des Putzwalzenteils (7) von dem Aufnahmerahmen (6) um eine feste Länge vorsteht, und wobei mehrere Stütz­ träger (12, 12 a; 12 b) an den Streckwerken (2) zum Tragen der Putzwalzenanordnung (1) angebracht sind, und wobei die Stützträger (12, 12 a; 12 b) mit Einschubaussparungen (11) zur Aufnahme beider Längsendabschnitte des Aufnahmerahmens (6), ausgehend von einer vorderen oberen Seite der Stütz­ träger (12, 12 a; 12 b), versehen ist.
2. Putzwalzeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (6) durch Biegen einer Metallplatte gebildet wird, daß der Aufnahmerahmen (6) mit einer länglichen Öffnung (6 a) an dem gebogenen Teil hiervon versehen ist, daß aus der Öffnung (6 a) das Putz­ walzenteil (7) vorsteht, daß er ferner mit einer Anschlag­ öffnung (6 b) an einer Fläche des Aufnahmerahmens (6) ver­ sehen ist, daß ferner eine elastische Befestigungseinrichtung (8) vorgesehen ist, die mit dem Aufnahme­ rahmen (6) derart zusammenwirkt, daß ein etwa mit­ tiger Abschnitt an einer offenen Endseite des Aufnahmerah­ mens (6) zwischengelegt ist, und daß die elastische Befesti­ gungseinrichtung (8) einen gebogenen Abschnitt (8 b) hat, der mit der Anschlagausnehmung (6 b) des Aufnahmerahmens (6) zusammenwirkt.
3. Putzwalzeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Putzwalzenteil (7) mit zwei Ansätzen (7 b) an Mittelabschnitten auf beiden Seitenrändern versehen ist, und daß die vorderen Ränder der Ansätze (7 b) in Eingriff mit einer Innenfläche des gebogenen Abschnitts des Auf­ nahmerahmens (6) sind, so daß die Überstandslänge des Putz­ walzenteils (7) begrenzbar ist.
4. Putzwalzeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einschubaus­ sparung (11) einen hinteren oberen Abschnitt (11 a), einen vorderen unteren Abschnitt (11 b), der diagonal dem hinteren oberen Abschnitt zugeordnet ist, und einen Bodenabschnitt (11 c) aufweist, der in Kontakt mit dem offenen Ende des Aufnahmerahmens (6) ist und denselben festlegt.
5. Putzwalzeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (12, 12 a; 12 b) zum Halten des Aufnahmerahmens (6) in vertikaler Richtung verstellbar an den Rückflächen der Gleitlagerblöcke für die untere Streckwalze (3, 4) angebracht sind.
DE3723253A 1986-07-28 1987-07-14 Vorrichtung zum Reinigen von Steckwerkswalzen Expired - Lifetime DE3723253C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11584986U JPH0336527Y2 (de) 1986-07-28 1986-07-28
JP17743886A JPH0627378B2 (ja) 1986-07-28 1986-07-28 パツト型クリヤラ−の取り付け方法及びその支持装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3723253A1 true DE3723253A1 (de) 1988-02-11
DE3723253C2 DE3723253C2 (de) 1998-07-09

Family

ID=26454280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3723253A Expired - Lifetime DE3723253C2 (de) 1986-07-28 1987-07-14 Vorrichtung zum Reinigen von Steckwerkswalzen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4785507A (de)
KR (1) KR940002799B1 (de)
CH (1) CH672146A5 (de)
DE (1) DE3723253C2 (de)
ES (1) ES2008149A6 (de)
IT (1) IT1222145B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807985C2 (de) * 1987-03-24 1999-12-02 Toyoda Automatic Loom Works Schwenkbewegliche Reinigungseinrichtung für eine Streckwerkswalze an einer Spinnereimaschine

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW208050B (de) * 1991-07-05 1993-06-21 Kitamura Youzi
US5400583A (en) * 1992-05-22 1995-03-28 The De Williams Company Yarn lap preventor for a take-up shaft in open end spinning machine
US5435121A (en) * 1992-05-22 1995-07-25 D E Williams Company Yarn lap preventor for a take-up shaft in an open end spinning machine and associated method
RU2626540C2 (ru) 2011-04-18 2017-07-28 Диамир, Ллс Способы обнаружения патологических изменений в органе или системе органов
DE102011113367A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-21 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmermaschine o.dgl. mit einem Streckwerk
WO2015073972A1 (en) 2013-11-18 2015-05-21 Diamir, Llc METHODS OF USING mIRNAs FROM BODILY FLUIDS FOR DETECTION AND MONITORING OF PARKINSON'S DISEASE (PD)
US10975436B2 (en) 2016-01-05 2021-04-13 Diamir, Llc Methods of using miRNA from bodily fluids for diagnosis and monitoring of neurodevelopmental disorders
WO2017165458A1 (en) 2016-03-21 2017-09-28 Diamir, Llc Methods of using mirnas from bodily fluids for detection and differentiation of neurodegenerative diseases
US10781487B2 (en) 2017-07-24 2020-09-22 Diamir, Llc miRNA-based methods for detecting and monitoring aging

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122420B (de) * 1958-04-08 1962-01-18 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Abstreifer fuer Druckwalzen mit Gummibelag von Streckwerken an Spinnereimaschinen, insbesondere an Strecken
DE1877412U (de) * 1963-05-03 1963-08-08 Desaga G M B H Nachf Erich Fec Kleinstreichgeraet, insbesondere fuer die duennschichtchromatographie.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US697212A (en) * 1901-05-02 1902-04-08 Rufus S Matteson Textile-roller clearer.
US2711563A (en) * 1951-03-28 1955-06-28 Lathauwer Rene J De Clearer for drafting rolls
US3340577A (en) * 1964-04-20 1967-09-12 Pneumafil Corp Doctor blade clearer
DE3168305D1 (en) * 1980-08-04 1985-02-28 Hans Rudolf Hotz Device for cleaning the rolls of draft rolling mills of textile machines
CH659088A5 (de) * 1983-06-20 1986-12-31 Galipag Abstreifer fuer die zylinder von textilmaschinen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122420B (de) * 1958-04-08 1962-01-18 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Abstreifer fuer Druckwalzen mit Gummibelag von Streckwerken an Spinnereimaschinen, insbesondere an Strecken
DE1877412U (de) * 1963-05-03 1963-08-08 Desaga G M B H Nachf Erich Fec Kleinstreichgeraet, insbesondere fuer die duennschichtchromatographie.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807985C2 (de) * 1987-03-24 1999-12-02 Toyoda Automatic Loom Works Schwenkbewegliche Reinigungseinrichtung für eine Streckwerkswalze an einer Spinnereimaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1222145B (it) 1990-09-05
DE3723253C2 (de) 1998-07-09
KR880001855A (ko) 1988-04-27
US4785507A (en) 1988-11-22
CH672146A5 (de) 1989-10-31
KR940002799B1 (ko) 1994-04-02
ES2008149A6 (es) 1989-07-16
IT8721461A0 (it) 1987-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69514041T2 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Tafeln ohne sichtbare Befestigung, insbesondere zur Wandverkleidung und/oder zum Installieren von Regalen oder hängenden Einrichtungen und Werkzeug zum Anbringen einer solchen Vorrichtung
DE202006019495U1 (de) Fliesenschneidemaschine
DE3723253A1 (de) Putzwalzeneinrichtung fuer unterwalze
DE3784775T2 (de) Quertrennvorrichtung fuer materialbaender.
EP0152053B1 (de) Kardiersegment
EP0056988A1 (de) Vorrichtung zum Säubern der Scheibeninnenflächen eines aus zwei rotierenden Scheiben bestehenden Werkzeuges, insb. für Sämaschinen
DE19903188A1 (de) Teleskopartig ausziehbare und zusammenziehbare Einrichtung zum Schutz beweglicher Maschinenteile
DE3238992A1 (de) Befestigungsanordnung fuer die leerlaufwalzen von foerderbaendern
DE19508298A1 (de) Schabvorrichtung für eine Walze
DE102020121122B4 (de) Waschrollenaufnahme für einen Wascheimer
DE3209246A1 (de) Messertraeger eines hobelmessers
DE3637985C2 (de) Biegestanze
DE2439017C3 (de) Profilwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen
DE60301871T2 (de) Schaberanordnung
DE3342188A1 (de) Vorrichtung zum rundbiegen von mit stehfalzen versehenen blechtafeln
DE4013050C2 (de)
DE2733095A1 (de) Karde oder krempel
DE10122594C2 (de) Querwalzmaschine
DE936244C (de) Schaber zum Reinigen der Walzen von Papier- und aehnlichen Maschinen
DE4419125C2 (de) Oberwalzenträger für ein Streckwerk für Spinnereimaschinen
DE7934286U1 (de) Werkzeug zum nutenschneiden in holz
CH638122A5 (de) Bohrwerkzeug zum herstellen von stufenbohrungen.
DE102022111815A1 (de) Schneidemaschine für Lebensmittel
DE1759493C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Schalungstellen
CH715810A2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel.

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D01H 5/62

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KANPATSU KOGYO K.K., HIRAKATA, JP

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOYOTA JIDOSHOKKI, KARIYA, AICHI,