DE2554757A1 - Tauchkoerper fuer die biologische abwasserreinigung - Google Patents

Tauchkoerper fuer die biologische abwasserreinigung

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Description

VON KREISLER SCHÖNVVALD AAEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE
Anmelder in Dr.-Ing. von Kreisler -f-1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln ASAHI ENGINEERING CO., LTD. Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
25-1, Dojimahamadori-l-Chome, Dr.-Ing K. W Eishold, Bad Soden
t,·, , Λ , τ Dr. J. F. Fues, Köln
Klta-ku, Osaka, Japan Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Sg-Is 5 Köln ι 4. Dez. 1975
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Tauchkörper für die biologische Abwasserreinigung.
Die Erfindung betrifft einen Tauchkörper für die biologische Abwasserreinigung, mit einer drehbaren Welle, die mehrere radial abstehende Kontaktplatten trägt, welche in im wesentlichen sektorförmige Bereiche unterteilt sind, wobei diejenigen Kontaktplattenbereiche, die, bezogen auf die Welle, im gleichen Winkelsektor liegen, zu einem Kontaktplattenblock zusammengefaßt sind.
Das Office of Research and Monitoring, U.S. Environmental Protection Agency, Corvallis, Oregon, 97330 hat in "Environmental Protection Technology Series", PB 221 333 (EPA-R2-73-024, April 1973) einen Artikel von R.J. Burm, M.W. Cochrane und K.A. Dostal mit dem Titel "CANNERY WASTE TREATMENT WITH RBC AND EXTENDED AERATION PLANS" veröffentlicht. Bei dem Artikel handelt ©s sich um einen Bericht von Versuchen mit rotierenden biologischen Tauchkörpern (contractors). Es wird berichtet, daß die biologischen Tauchkörper aus einer oder mehreren Stufen von Scheiben bestehen, die auf rotierenden Wellen angebracht sind.
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Telefon.-(0221) 234541 -4 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
Die Scheiben sind so angebracht, daß die Scheibenfläche während der Rotation abwechselnd ins Wasser taucht und an die Luft gelangt. Dabei bildet sich an den Scheiben biologischer Rasen, der wächst. Dieser Rasen wird belüftet, indem die Scheiben während der Rotation vorübergehend der Atmosphäre ausgesetzt werden.
Die JA-Patentanmeldung 49-19786, veröffentlicht am 20. Mai 1974, beschreibt eine Bauform derartiger rotierender biologischer Tauchkörper. Der Tauchkörper besteht aus Scheibenblöcken. Jede Scheibe wird von mehreren Sektorplatten gebildet, die umfangsmäßig zusammengebaut und an den radialen Plattenkanten mechanisch miteinander verbunden werden. Die Scheibe besitzt ein Mittelloch. Mehrere derartiger Scheiben werden axial hintereinander zusammengebaut und mit Schrauben verbunden, die durch den so entstandenen Scheibenblock hindurchgehen. Mehrere derartiger Blöcke werden an einer Welle befestigt, die durch die Mittelöffnungen der Scheiben hindurchgeht. Von der Welle stehen radial mehrere Arme nach außen ab, die in die zwischen den Scheibenblöcken gebildeten Räume hineinragen. Die Arme sind mit Schrauben und Muttern an den Blöcken befestigt, um diese fest mit der Welle zu verbinden.
Bei dieser bekannten Konstruktion werden zunächst die Sektorplatten in einer Werkstatt hergestellt und dann in der Werkstatt zu Scheiben montiert, weil es ziemlich schwierig ist, die Sektorplatten erst an der Baustelle zusammenzusetzen. Der Transport der großformatigen Scheiben ist schwierig, wodurch die Scheibengröße und damit die Größe des gesamten Tauchkörpers begrenzt werden.
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Außerdem hat ein Block aus einer großen Anzahl von Scheiben erhebliches Gewicht und beträchtliche Größe. Ein schwerer Block ist schwierig zu bewegen, wenn er an der Welle montiert ist und zu Reparaturzwecken abgenommen werden soll. Ferner müssen die Scheiben sehr genau gearbeitet und exakt axial zusammengesetzt werden, um eine große Anzahl von Scheiben zur Bildung eines Blockes mit Schrauben zusammenzusetzen, damit die Löcher oder öffnungen für die Schrauben exakt ausgerichtet sind, um die Schrauben durch die fluchtenden Löcher hindurchstecken zu können. Aus diesen Gründen besteht jeder Scheibenblock normalerweise aus einer relativ kleinen Anzahl Scheiben. Dies erhöht die Anzahl der an einer Welle zu montierenden Scheiben und demnach auch die Anzahl der an der Welle mit axialem Abstand angebrachten radialen Arme. Diese Arme erstrecken sich in die zwischen jeweils zwei benachbarten Blöcken gebildeten Räume hinein. Durch die Erhöhung der Anzahl der Blöcke und Arme wird das Gewicht der gesamten Baugruppe vergrößert und es wird mehr Montagezeit für das Auswechseln der Scheibenblöcke benötigt. Bei der bekannten Konstruktion sind Leerräume zwischen den jeweiligen Scheibenblöcken unvermeidbar. Hierdurch wird die Wirksamkeit des Tauchkörpers vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten biologischen Tauchkörper zu schaffen, der einfach herzustellen und zu reparieren ist.
Z\ir Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen zwei radial von der Welle abstehenden stirnseitigen Halterungen mehrere parallel zur Wellenachse verlaufende Rahmenteile in gleichen Winkelabständen ange-
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ordnet und demontierbar an den Halterungen befestigt sind, daß mit geringerem radialem Abstand als die Rahmenteile axial ausgerichtete Streben zwischen den Halterungen angeordnet sind, und daß die axialen Rahmenteile und die axialen Streben Sektorräume begrenzen, in denen die Plattenblöcke als Ganzes festgehalten werden.
Nach der Erfindung sind die einzelnen sektorformigen Scheibenblöcke an einem im wesentlichen zylindrischen Rahmen, der an der Welle befestigt ist, derart angebracht, daß sie als Ganzes aus' dem Rahmen herausgenommen werden können, ohne erst in die einzelnen Scheibensegmente zerlegt werden zu müssen. Es ist daher möglich, Reserveblöcke auf Lager zu halten,um einen defekten Kontaktscheibenblock als Ganzes auswechseln zu können. Die axialen Rahmenteile greifen jeweils an einer Kante des Blockes an und verhindern dadurch daß sich die Block von dem Rahmen lööb. Nach Entfernung des betreffenden Rahmenteiles kann der zugehörige Block in seiner Gesamtheit aus dem Rahmen herausgenommen werden. Die axialen Rahmenteile und die axialen Streben !Legen vorzugsweise paarweise jeweils auf einem gemeinsamen Radius. Zwei axiale Rahmenteile und zwei axiale Streben bilden jeweils einen Sektor zur Aufnahme eines Sektorblockes. Der Sektorblock wird am Hinausgleiten aus dem Rahmen vorteilhafterweise durch den tangentialen Schenkel des einen axialen Rahmenteiles gehindert, während er bei dem anderen axialen Rahmenteil an dem radialen Schenkel anliegt. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die in einer Ebene •liegenden Plattenteile praktisch ohne Zwischenräume gegeneinander ge legt werden können, so daß die gesamte Fläche voll ausgenutzt, wird.
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Wie bereits erwähnt, umgibt der Rahmen einen im wesentlichen zylindrischen Raum um die Welle herum. Er besteht aus zwei im Abstand voneinander liegenden radialen Halterungen, die durch axiale Rahmenteile verbunden sind. Zwischen den axialen Rahmer, te ilen, die in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind, sind die Kontaktscheibenblöcke festgelegt. Zwei benachbarte Kontaktplatten eines jeden Bloc'-icc bilden jeweils einen Durchflußweg für das Schmutzwasser. Durch die lösbare Befestigung der axialen Rahmenteile an den axialen Rahmenenden ist eine einfache Montage und Demontage der Kontaktplattenblöcke in den Sektorenbereichen möglich.
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Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Längsschnitt einer Ausfuhrungsform des rotierenden Tauchkörpers zur biologischen Abwasserreinigung entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Tauchkörpers der Fig. 1 aus Richtung der Linie H-II der Fig. 1, teilweise abgebrochen,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blockes aus Tauchkörperplatten gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines plattenförmigen Materials,aus dem Tauchkörperplatten hergestellt werden,
Fig. 5 zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 2 von einer modifizierten Ausführungsform von Blöcken von Tauchkörperplatten,
Fig. 6 zeigt einen Teil-Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie VI-VI der Fig. 7,
Fig. 7 zeigt eine stirnseitige Ansicht der Ausführungsform von Fig. 6 aus Richtung der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blockes aus Tauchkörperplatten wie er bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 verwendet wird,
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Fig. 9 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Blockes von Tauchkörperplatten nach den Fig. 6 bis 8,
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des Blockes von Tauchkörperplatten nach Fig. 6 bis 8, und
Fig. 11 zeigt ausschnittsweise eine Seitenansicht des in Fig. 10 dargestellten Blockes von Tauchkörperplatten.
In den Zeichnungen ist ein rotierender Tauchkörper 10 zur biologischen Abwasserreinigung dargestellt. Dieser Tauchkörper wird auch als Kontaktkörper bezeichnet. Er enthält eine Welle 12 und einen im wesentlichen zylindrischen Rahmen, der generell mit 13 bezeichnet ist. An den stirnseitigen Enden 14 und 16, die in axialer Richtung die Begrenzung des Rahmens bilden, befinden sich Scheiben 18 und 20, die in axialem Abstand voneinander liegen und durch die hindurch die Welle 12 verläuft. An der Welle 12 sind die Scheiben 18 und 20 starr befestigt, z.B. durch Schweißung. An der Scheibe 18 sind mehrere Arme 22a, 22b, 22£ ... 221. starr befestigt, von denen nur einige dargestellt sind. Diese Arme stehen radial in etwa gleichen Winkelabständen von der Welle ab," wie Fig. 2 zeigt. An der Scheibe 20 sind ebenfalls derartige Arme montiert, die radial abstehen und von denen in Fig. 1 der Arm 24a sichtbar ist. Vorzugsweise bestehen die Arme aus L-förmigen Winkelprofilen. Einem Arm an der Scheibe 18 ist jeweils ein Arm an der Scheibe 20 zugeordnet. Die Arme eines derartigen Armpaares sind durch axiale Rahmenteile 26a, 26b, 26j3 ... 261 miteinander verbunden, die im wesentlichen parallel zur Welle 12 ver-
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laufen und an den radialen äußeren Enden der Arme abnehmbar befestigt sind. Jedes der axialen Rahmenteile besteht vorzugsweise aus einem L-förmigen Winkelprofil, das an dem jeweiligen Arm so befestigt ist, daß ein Schenkel 26a' des "L" bezogen auf die Welle 12 in radialer Richtung und der andere Schenkel 26a." des "L" im wesentlichen tangential zu einem konzentrisch zur Achse der Welle 12 angeordneten Kreis weist. Die radialen und tangentialen Schenkel der Winkelprofile der übrigen axialen Rahmenteile sind mit 26b1., 26c.1 ... 26.1' und 26b" und 26.c" ... 261." bezeichnet. Innerhalb des zylindrischen Raumes sind ferner im wesentlichen parallel zur Welle 12 Streben 28a., 28b_, 2Sc^ ... 28.1 angeordnet, deren Enden jeweils im Mittelbereich der radialen Arme 26a bis 261 befestigt sind, wie aus Fig. ersichtlich ist.
Die radialen Schenkel 26a1 bis 26JL* unterteilen zusammen mit den Streben 28a bis 281 den zylindrischen Raum des Rahmens in mehrere Bereiche 30a, 30b ... 3OjL, von denen jeder im wesentlichen sektorförmigen Querschnitt hat, wie Fig. 2 zeigt. Die Plattenblöcke 30 des Kontaktkörpers sind exakt in jeden der sektorförmigen Bereiche 30a bis 301. eingepaßtj wobei sie axial zueinander ausgerichtet sind und in enger Berührung zueinander stehen.
Gemäß Fig. > besteht jeder Kontaktplattenblock aus einer Anzahl Kontaktplatten 34, die nebeneinander angeordnet sind. Zwischen den Kontaktplatten befinden sich Abstandhalter 36. Die Kontaktplatten 34 und die Abstandhalter sind durch herkömmliche Verbindungstechniken iriteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder durch mechanische Verbindungsmittel und bilden einen Kon-
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taktplattenblock. Der Block wird so in den Rahmen eingebaut, daß die Kontaktplatten j54 radial von der Achse der Welle 12 abstehen. Zwischen den Platten Jk besteht eine Durchflußmöglichkeit für das zu klärende Abwasser.
Jede der Kontaktplatten 3^ hat bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel die Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks von solcher Größe, daß zwei Dreieckseiten 34a und 3^b an den radialen Schenkeln (z.B. 26a_' und 26b_') der Winkelprofile zweier zusammengehöriger Rahmenteile (26a und 26b_) angreifen. Die zweite Dreieckseite greift mit den genannten Schenkeln an den zugehörigen Streben (28a und 28b) an,und die dritte Dreiecksseite ~5he_ greift an den tangentialen Schenkeln (26a") eines axialen Rahmenteiles (26a_) an. Der Block J2 wird somit während des Drehens des Rahmens in einem Sektorbereich (z.B. 30a_) festgehalten.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der von dem Rahmen eingeschlossene Zylinderraum in zwölf Sektionen 30a bis 3(Π unterteilt, so daß zwölf Kontaktplatten über den Umfang verteilt sind und eine im wesentlichen vollständige Scheibe oder einen Kreis bilden. Dies ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich. Die Anzahl der Sektorbereiche kann entsprechend den Anforderungen bei der Herstellung der Kontaktplatten variieren. Außerdem müssen die über den Umfang verteilten Kontaktplatten nicht unbedingt sämtlich in derselben Radialebene liegen. Die über den Umfang verteilten Kontaktplattengruppen können in Achsrichtung der Welle 12 gegeneinander versetzt sein. Sie sind auch nicht zur Bildung eines Kreises oder einer Scheibe aneinander befestigt. Dadurch werden die
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Installationen und das Auswechseln der Kontaktplattenblöcke erheblich vereinfacht, und zwar sowohl bei der Montage des Tauchkörpers als auch bei Reparaturen.
Zwei Kontakt plat ten j5^ können zweckmäßigerweise hergestellt werden, indem eine rechtwinklige Platte 40 entlang einer im wesentlichen diagonal verlaufenden Linie unterteilt i/ird, wie Fig. 4 zeigt. Die Platte 40 kann aus Kunststoff, Holz, Blech oder einem anderen Material bestehen.
Beim Betrieb wird der biologische Tauchkörper so angeordnet, daß die Welle 12 geringfügig oberhalb der Abwasseroberfläche liegt und mit sehr geringer Geschwindigkeit rotiert. Die Drehgeschwindigkeit beträgt beispielsweise wenige Umdrehungen pro Minute. Die Drehrichtung ist durch den Pfeil A angegeben. Die um die Welle 12 herum verteilten Kontaktplattenblöcke tauchen nacheinander in das Abwasser ein. An den Flächen der Kontaktplatten 3^ bildet sich ein biologischer Rasen, der wächst und dazu beiträgt, das Abwasser biologisch zu reinigen. Dieser biologische Rasen wird belüftet, indem die Kontaktplatten während der Drehung des Tauchkörpers der Atmosphäre ausgesetzt werden. Wenn ein Kontaktplattenblock 32 eines Bereiches (z.B. 30Ij in das Wasser eintaucht, wird die Drehung der Scheiben 18 und 20 durch die radialen Schenkel 26a' des L-förmigen Winkelprofiles des axialen Rahmenteiles 26 und die Streben 28, die an der Hinterkante des Sektorbereiches 30.I angreifen, stoßfrei und gleichmäßig übertragen.
Wenn ein Block 32 defekt ist, kann die Drehung des Tauchkörpers angehalten und der betreffende Block aus dem Wasser
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entfernt werden. Hierzu wird das betreffende axiale Rahmenteil für den Block ausgebaut, so daß der Block herausgenommen werden kann. Dies kann leicht durchgeführt werden, weil üie axialen Rahmenteile 26a bis 26.1 abnehmbar an dem Rahmen befestigt sind. Der herausgenommene Block kann dann durch einen anderen Block ersetzt werden und das abgenommene axiale Rahmenteil wird wieder an dem Rahmen angebracht, so daß der Betrieb des Tauchkörpers oder Kontaktkörpers weiterlaufen kann. Die Stillstandszeit des Tauchkörpers bei Reparaturen oder Montagearbeiten wird dort im Vergleich zu den bekannten biologischen Tauchkörpers wesentlich verringert. Der herausgenommene Block ist kompakt und kann leicht zu einer anderen Stelle transportiert v/erden, um ihn zu reparieren. Ferner werden durch die dichte Berührung zwischen jeweils zwei benachbarten Blöcken Leerräume, die bei der, bekannten Tauchkörpern zuweilen anzutreffen sind, vermieden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform 100 des erfindungsgemäßen Tauchkörpers. Dieser Tauchkörper weist Blöcke Γ52 auf, von denen jeder eine Vielzahl von Kontaktplatten von im wesentlichen sektorförmiger Gestalt besitzt. Die Blöcke 132 sind wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel an einem Rahmen II5 befestigt. Der Rahmen II3 hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie der Rahmen I3 der Fig. 1 und 2, mit der einzigen Ausnahme, daß die axialen Rahmenteile 126a bis 1261. an radialen Armen 122a bis 122]. befestigt sind, so daß der zwischen den Schenkeln des L-Profiles gebildete Kanal im wesentlichen nach innen gerichtet ist. Solche Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen, jedoch um
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hundert erhöht, versehen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine generell mit 200 bezeichnete dritte Ausführungsform der Erfindung. Der Tauchkörper besitzt einen Rahmen 213, der im wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweist wie der Rahmen I3 des ersten Ausführungsbeispieles. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um zweihundert (200) erhöht, versehen, Die dritte Ausführungsform 200 unterscheidet sich von der ersten Ausfuhrungsform in folgenden Punkten:
An einer Vie lie 212 sind zwei Scheiben 214 und 216 fest angebracht. Die Welle ist zwischen den Scheiben 214 und 216 hohl. Der hohle Abschnitt ist mit 227 bezeichnet. Wie man aus Fig. 7 erkennt, sind die Streben 228a,228b, 228£ ... 228l_ radial zu den radialen Schenkeln der L-Profile der Rahmenteile 226a bis 2263. ausgerichtet und durch Schweißen an dem äußeren Rand des hohlen Wellenabschnittes 227 befestigt. Die axialen Enden einer jeden Strebe 228a bis 228jL sind an den Innenflächen der Scheiben 218 und befestigt, was jedoch nicht dargestellt ist. Die Streben 228a bis 228l_ haben im wesentlichen dieselbe Funktion wie die Streben 28a bis 28J1 des ersten Ausführungsbeispieles. Zwischen den über den Umfang verteilten Paaren radialer Arme 213 sind Versteifungsstege 240a bis 24o_l vorgesehen, die die Kontaktplattenblöcke axial abstützen.
Wie aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich ist, besteht jeder Kontaktplattenblock 232 aus mehreren im wesentlichen rechtwinkligen dreieckförmigen Kontaktplatten 234, von denen jede generell rechteckförmige Vorsprünge 236 aufweist. Die Vorsprünge an den gegenüberliegenden Flächen zweier
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benachbarter Kontaktplattenpaare stoßen jeweils aneinander. Die Vorsprünge 236 dienen vorteilhafterweise nicht nur als Abstandhalter, sondern auch zur Vergrößerung der Kontaktoberfläche einer jeden Kontaktplatte 234.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der soeben beschriebenen Kontaktplattenblöcke. Diese Ausführungsform ist generell mit 232 bezeichnet und enthält eine Kombination aus konkav-konvexen Kontaktplatten 33^> von denen jede abgerundete Vorsprünge 336 auf beiden Seiten besitzt und flachen Kontaktplatten 335. Die beiden Kontaktplattenarten liegen altsnativ gegeneinander, so daß die Vorsprünge 336 einer konkav-konvexen Kontaktplatte 334 an der ebenen Fläche der benachbarten Kontaktplatte 335 anliegen.Bei dieser Anordnung dringen nicht die Vorsprünge einer konkavkonvexen Kontaktplatte in Ausnehmungen der Gegenfläche einer benachbarten konkav-konvexen Kontaktplatte ein, was der Fall wäre, wenn die ebene Kontaktplatte nicht zwischen die beiden konkav-konvexen Platten gelegt wäre. Die konkavkonvexen Kontaktplatten 3j>4 können durch wellenförmige Platten ersetzt werden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Modifizierung der in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erläuterten Kontaktplattenblöcke. Die Modifizierung ist generell mit 432 bezeichnet und enthält zwei Typen von Kontaktplatten 4-34 und 435, die in jedem Block 4^2 abwechseln!angeordnet sind. Jede Kontaktplatte 434 eines Typs besitzt pyramidenförmige Vorsprünge 4^6, während jede Kontaktplatte 435 des anderen Typs pyramidenförmige Vorsprünge 437 aufweist, die jedoch einen anderen Regelabstand voneinander haben als die Vorsprünge 436 des ersten Plattentyps 4^4. Außerdem haben die
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VorSprünge 4^7 eine größere Breite, obwohl beide Typen von Vorsprüngen im wesentlichen die gleiche Höhe haben. Die beiden Kontaktplattenarten 4j54 und 4^5 bilden, wenn sie gegeneinandergelegt sind, Flüssigkeitsdurchlässe, wie man am besten aus Fig. 11 erkennt. Bei dieser Plattenkornbination werden zwischen den mit Vorsprüngen versehenen Kontaktplatten keinerlei ebene Kontaktplatten benötigt.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    IJ Tauchkörper für die biologische Abwasserreinigung, mit ^—S einer drehbaren Welle, die mehrere radial abstehende Kontaktplatten trägt, welche in im wesentlichen sektorförmige Bereiche unterteilt sind, wobei diejenigen Kontaktplattenbereiche, die, bezogen auf die Welle, im gleichen Winkelsektor liegen, zu einem Kontaktplattenblock zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen zwei radial von der Welle (12) abstehenden stirnseitigen Halterungen (14, 16) mehrere parallel zur Wellenachse verlaufende Rahmenteile (26a bis 261.) in gleichen Winkelabständen angeordnet und demontierbar an den Halterungen (14, 16) befestigt sind, daß mit geringerem radialem Abstand als die Rahmenteile axial ausgerichtete Streben (28a bis 281) zwischen den Halterungen (14, 16) angeordnet sind, und daß die axialen Rahmenteile (26a_ bis 26l_) und die axialen Streben(28a bis 28^) Sektorräume (50a bis 301.) begrenzen, in denen die Plattenblöcke (32) als Ganzes festgehalten werden.
  2. 2. Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die radialen Halterungen (14, 16) jeweils aus mehreren radialen Rahmenteilen (22a bis 22,1 und 24a bis 241.) bestehen, die paarweise einander zugeordnet sind, und zwischen denen sich die axialen Rahmenteile (26a bis 263J und die axialen Streben (28a bis 28JL) erstrecken.
  3. 3. Tauchkörper nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Halterungen (14, 16) radiale
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    Scheiben (18, 20) aufweisen, durch die die Welle (12) hindurchgeht und an denen die radialen Rahmenteile (22a bis 221. und 24a bis 242.) befestigt sind, und daß die radialen Rahmenteile, die an beiden Enden des Rahmens in im wesentlichen gleichen Winkelabständen verteilt sind, paarweise axial zueinander ausgerichtet sind.
  4. 4. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Rahmenteile (26a bis 261) aus Winkelprofilen bestehen und demontierbar an den äußeren Enden der radialen Rahmenteile (22a bis 22I1 und 24a bis 241) derart befestigt sind, daß ein Schenkel des Winkelprofiles etwa radial auf die Wellenachse gerichtet ist, so daß der andere Schenkel an den anderen Kanten der Kontaktplatten (34) anliegt, während der radiale Schenkel (26a1 bis 26I1 1) eines jeden aialen Rahmenteiles an den benachbarten Kontaktplattensegmenten anliegt.
  5. 5. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- " durch gekennzeichnet, daß jede der axialen Streben (28a bis 28Ij an zwei zueinander ausgerichteten radialen Rahmenteilen (22a bis 223. und 24a bis 241) in deren Mittelbereich befestigt ist.
  6. 6. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durchge kennzeichne t , daß jede der Kontaktplatten (34) im wesentlichen eben und flach ist, und daß zwischen den Kontaktplatten (34) Abstandhalter (36) angeordnet sind.
  7. 7. Tauchkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kontaktplatten (34) im wesentlichen Dreieckform aufweist.
  8. 8. Tauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktplatte (134) im wesentlichen sektorförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Tauchkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von zwei benachbarten Kontaktplatten eines jeden Kontaktplattenblockes (232, 332) eben ist, während die andere Kontaktplatte Vorsprünge (236, 336) aufweist, die die ebene Platte berühren«
  10. 10. Tauchkörper nach Anspruch S, dadurch gekenn zeichnet, daß zwei benachbarte Kontaktplatten (234, 236) Vorsprünge aufweisen, die gegeneinanderliegen.
  11. 11. Tauchkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Kontaktplatten (434, 435) Vorsprünge (436, 437) aufweisen, deren Größen und Abstände auf beiden Platten unterschiedlich sind.
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    Leers ~eite
DE2554757A 1974-12-12 1975-12-05 Tauchkörper für die biologische Abwasserreinigung Expired DE2554757C3 (de)

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