DE10162313B4 - Walze für Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Trommel, Abnehmer o. dgl., für eine Karde - Google Patents

Walze für Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Trommel, Abnehmer o. dgl., für eine Karde Download PDF

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Abstract

Walze für Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Trommel, Abnehmer o. dgl. für eine Karde, umfassend zumindest einen Mantel (17) mit an seinen jeweiligen Enden angeordneten Trommelböden (18, 19), wobei innerhalb der Walze an jedem Trommelboden (18, 19) eine hohlzylindrische Nabe (20, 21) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Nabe (20, 21) ein separater Wellenzapfen (24, 25) drehfest mittels Klebeverbindung befestigt ist, wobei die inneren Stirnflächen (24b, 25b) der Wellenzapfen (24, 25) bündig mit den inneren Stirnflächen (20a, 21a) der Naben (20, 21) abschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze für Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Trommel, Abnehmer o. dgl. für eine Karde, deren Mantel an seinen Enden jeweils gegen eine auf einer Antriebswelle befestigte Nabe abgestützt ist.
  • Eine bekannte Trommel für eine Karde DE 35 31 850 A1 ist mit einer durchgehenden Welle versehen, die das Drehmoment mittels Spannelementen überträgt. Die Trommel ist von Flanschen (Naben), die an äußeren Stahlscheiben befestigt sind, aufgenommen und mittels Spannelementen mit der Antriebswelle drehfest verbunden. Die Spannelemente können beispielsweise Ringfedern sein. Nachdem die Welle befestigt ist, erfolgt eine Bearbeitung (Drehen) der Wellenzapfen und des Mantels zur Erzeugung eines einwandfreien Rundlaufs in einem Arbeitsgang. Ein Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, dass die Spannelemente unerwünschte Biegespannungen in den hervorstehenden Wellenzapfen erzeugen. Dadurch ist die anschließende Bearbeitung unabweisbar, die aufwendig ist. Außerdem führt die durchgehende Welle zu einem erheblichen Gewicht der Walze.
  • Aus der DE 37 40 908 C2 ist eine Anordnung mit Klebeverbindung zwischen einer Nabe und einem Rohr aus Faserverbundwerkstoff bekannt, bei dem insbesondere die geometrische Gestaltung zur Einfüllung des Klebers zwischen Nabe und Rohr offenbart wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Walze der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Art eine geringere Rundlaufabweichung (Toleranz) ermöglicht und die erheblich leichter ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass nur zwei kurze Wellenzapfen eingeklebt sind, werden im Gegensatz zu der bekannten Walze unerwünschte Biegespannungen vermieden. Die axiale und die radiale Fixierung sind durch eine Klebeverbindung realisiert, die für das Drehmoment und die Biegemomente bestimmend ist. Durch die Verwendung nur zweier kurzer Wellenzapfen ist das Gewicht der Walze erheblich reduziert, so dass kürzere Beschleunigungs- und Abbremszeiten und geringere Antriebsleistungen ermöglicht sind. Ein weiterer fertigungstechnischer Vorteil besteht darin, dass jeweils ein bereits komplett fertigbearbeiteter Wellenzapfen eingeklebt ist. Dadurch können das Trommellager und das Gehäuse vor dem Verkleben auf den Wellenzapfen vormontiert werden, was zu einer Vereinfachung und Beschleunigung der Montage führt. Die Klebeverbindung wird vorzugsweise durch einen anaerob aushärtbaren Einkomponentenkleber hergestellt. Dabei wird die Verbindung nur durch den Kleber hergestellt und ist nach dem Aushärten absolut spielfrei. Dadurch ist gewährleistet, dass in den Bauteilen keine Spannungen durch Fügeverfahren erzeugt werden. Außerdem wird dadurch ein kleinerer Rundlauffehler als in langen Arbeitszapfen erzielt. Mit geklebten Wellenzapfen werden Rundlaufabweichungen kleiner 0,15 erzielt.
  • Die Ansprüche 2 bis 6 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Walze (Trommel) und
    • 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Walze (Trommel) mit zwei kurzen Wellenzapfen.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit garnierten Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Die in 2 dargestellte Trommel 4 hat einen Mantel 17 aus Stahlblech. An seinen beiden Enden ist der Mantel 17 jeweils durch Trommelböden 18 und 19 (Scheiben) auf einer im wesentlichen hohlzylindrischen Nabe 20 bzw. 21 (Buchse) abgestützt. Die Naben 20, 21 sind an den Trommelböden 18 bzw. 19 durch Schweißverbindungen 22, 23 angebracht. Die Nabe 20 ist auf einen kurzen zylindrischen Wellenzapfen 24 und die Nabe 21 ist auf einen weiteren kurzen zylindrischen Wellenzapfen 25 durch eine Klebverbindung drehfest befestigt. Die innere Stirnflächen 24a, 25a der Wellenzapfen 24, 25 schließen im Wesentlichen mit der inneren Stirnfläche 20a bzw. 21a der Nabe 20, 21 ab. Die äußeren Stirnflächen 24b, 25b ragen über die Seitenflächen der Trommel 4 nach außen heraus. Die äußeren Enden der Wellenzapfen 24, 25 sind in ortsfesten Lagern 26 bzw. 27 gelagert, die auf den Maschinenwänden 28 bzw. 29 befestigt sind. Die Trommel 4 weist eine Umfangsgeschwindigkeit z. B. von 40 m/sec auf.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Walze, die eine (einzige) durchgehende Antriebswelle aufweist, werden erfindungsgemäß nur noch zwei kurze Wellenzapfen 24, 25 eingeklebt. Das bedeutet, dass das Drehmoment und die axiale Fixierung und die Biegemomente durch eine Klebeverbindung realisiert werden. Es ergibt sich eine deutliche Gewichtsreduzierung der Trommel 4. Die Klebeverbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein komplett fertig bearbeiteter Trommelzapfen 24, 25 eingeklebt wird. Somit kann das Trommellager 26, 27 am Gehäuse vor dem Verkleben auf den jeweiligen Zapfen 24, 25 vormontiert werden.
  • Die Klebeverbindung wird vorzugsweise durch ein anaerob aushärtbaren Einkomponentenkleber hergestellt. Die Verbindung wird nur durch den Kleber hergestellt und ist nach dem Aushärten absolut spielfrei. Dadurch ist gewährleistet, dass in den Bauteilen keine Spannungen durch dieses Fügeverfahren erzeugt werden. Außerdem wird dadurch ein kleinerer Rundlauffehler im langen Antriebszapfen einer durchgehenden Antriebswelle erzielt. Herkömmlich gefertigte Trommeln 4 erzielen dort eine Abweichung von 0,2 bis 0,3. Mit dem erfindungsgemäß geklebten Zapfen werden Rundlaufabweichungen kleiner 0,15 erzielt.

Claims (6)

  1. Walze für Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Trommel, Abnehmer o. dgl. für eine Karde, umfassend zumindest einen Mantel (17) mit an seinen jeweiligen Enden angeordneten Trommelböden (18, 19), wobei innerhalb der Walze an jedem Trommelboden (18, 19) eine hohlzylindrische Nabe (20, 21) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Nabe (20, 21) ein separater Wellenzapfen (24, 25) drehfest mittels Klebeverbindung befestigt ist, wobei die inneren Stirnflächen (24b, 25b) der Wellenzapfen (24, 25) bündig mit den inneren Stirnflächen (20a, 21a) der Naben (20, 21) abschließen.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmantelfläche des Wellenzapfens (24, 25) mit der Innenmantelfläche der Nabe (20, 21) verklebt ist.
  3. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wellenzapfen (24, 25) mit vormontiertem Trommellager (26, 27) mit der Nabe (20, 21) verklebt wird.
  4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommellager (26, 27) einschließlich Gehäuse mit der Nabe (20, 21) vormontiert sind.
  5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung als ein anaerob aushärtbarer Einkomponentenkleber ausgebildet ist.
  6. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben (20, 21) mit den Trommelböden (18, 19) mittels Schweißen verbunden sind.
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