DE19621231C1 - Fluggebläse für Ringspinnmaschinen mit Antriebsrollen und Mitlaufrollen - Google Patents

Fluggebläse für Ringspinnmaschinen mit Antriebsrollen und Mitlaufrollen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fluggebläse für Ringspinnmaschi­ nen mit einem eine Gebläseeinheit tragenden Wagen, der eine Antriebswelle mit beidseits starr mit dieser verbundenen An­ triebsrollen und eine mitlaufende, parallel zur Antriebswel­ le angeordnete starre Achse mit beidseits auf dieser drehbar gelagerten Mitlaufrollen aufweist, wobei sowohl die An­ triebsrollen als auch die Mitlaufrollen eine zylindrische Laufscheibe und axial daran anschließend einen ebenfalls zy­ lindrischen Laufkranz aus Kunststoff aufweisen.
Derartige Fluggebläse für Ringspinnmaschinen sind seit vie­ len Jahren bekannt.
Aufgrund der Umgebungseinflüsse in einer Ringspinnmaschine müssen derartige Gebläse in einem besonders schmutzintensi­ ven Umfeld arbeiten. Daher sind wesentliche Teile der Geblä­ seeinheit in einem relativ schweren Gehäuse gekapselt. Um die Gebläsewirkung des Fluggebläses an verschieden Orten in­ nerhalb der Ringspinnmaschine entfalten zu können, ist die Gebläseeinheit auf einen fahrbaren Wagen montiert, dessen Antriebsrollen und Mitlaufrollen ("Jacobi-Rollen") auf Schienen, in der Regel Stahlträgern, laufen.
Nachteilig bei den bekannten Fluggebläsen ist das hohe Ge­ wicht, der hohe Materialpreis und die komplizierte Herstel­ lung der verwendeten Jacobi-Rollen. So sind bei bekannten Antriebsrollen Stahlkerne mit Nabenbohrungen vorgesehen, die auf die Antriebswelle aufgepreßt oder aufgeschraubt werden. Lediglich in einem Mantelbereich am Umfang der Antriebsrol­ len ist ein Kunststoffmantel mit zylindrischer Laufscheibe und axial sich daran anschließendem zylindrischen Laufkranz vorgesehen. Die bekannten Antriebsrollen weisen daher wegen des Stahlkerns ein sehr hohes Gewicht auf und sind in der Montage relativ arbeitsaufwendig.
Auch die bekannten Mitlaufrollen besitzen einen derartigen Kunststoffmantel mit Laufscheibe und Laufkranz, in dessen zentrale Bohrung eine Stahlscheibe eingepreßt ist, die ih­ rerseits zentral ein ringförmiges Kugel- oder Rollenlager aufnimmt. Zusätzlich ist ein Sicherungsring für das Lager erforderlich, der ebenfalls aus Stahl besteht. Insgesamt weisen daher auch die bekannten Mitlaufrollen ein relativ hohes Gewicht aufgrund ihres hohen Stahlanteiles auf. Wegen der Vielzahl der verwandten Teile ist auch die Montage der bekannten Mitlaufrollen relativ aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Flugge­ bläse für Ringspinnmaschinen mit den eingangs genannten Merkmalen vorzustellen, bei dem die Jacobi-Rollen ein erheb­ lich geringeres Gewicht, insbesondere einen erheblich gerin­ geren Stahlanteil aufweisen und wesentlich einfacher und preiswerter herstellbar sind, wobei jedoch die Dauerhaltbar­ keit und die Festigkeit zumindest in der gleichen Größenord­ nung wie bei bekannten Fluggebläsen liegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß die Antriebsrollen einschließlich Naben einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, wobei die jeweilige Nabe durch eine zentrale Zylinderbohrung zum Aufpressen auf die An­ triebswelle gebildet ist, und daß die Mitlaufrollen aus ei­ nem zylindersymmetrischen Kunststoffmantel mit einer Achs­ bohrung mit zylindrischer Ausnehmung und einem in der Aus­ nehmung eingebetteten Lagerring bestehen.
Durch die einstückige Bauweise der Antriebsrollen aus Kunst­ stoff wird sowohl das Gewicht als auch der Materialaufwand entscheidend reduziert. Die Fertigung derartiger einstücki­ ger Antriebsrollen aus Kunststoff ist völlig unkompliziert, eine Endmontage entfällt. Auch bei den Mitlaufrollen kann durch die erfindungsgemäße Konstruktion erheblich an Gewicht und Material eingespart werden. Durch das Weglassen der Stahlscheiben zur Aufnahme des Lagerrings können auch die Arbeitskosten bei der Fertigung der Mitlaufrollen reduziert werden. Insgesamt kann daher das erfindungsgemäße Fluggeblä­ se erheblich preisgünstiger und unaufwendiger hergestellt werden und weist ein erheblich geringeres Gewicht auf, wobei aber die Belastbarkeit in jeder Hinsicht mindestens ebenso wie bei bekannten Fluggebläsen ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Fluggebläses, bei der radial zwischen den Naben und den Laufscheiben der Antriebsrollen Speichen in Form von ra­ dial verlaufenden Kunststoffstegen vorgesehen sind. Dadurch wird bei gleicher Festigkeit der Antriebsrollen nochmals Ma­ terial und damit Gewicht und Herstellungskosten eingespart.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist in minde­ stens zwei, vorzugsweise bezüglich der Zylinderachse der An­ triebsrolle gegenüberliegenden Speichen jeweils eine Gewin­ debohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgese­ hen. Dadurch kann die Antriebsrolle außer durch Aufpressen auf die Antriebswelle auch mittels Schraubverbindung an ei­ nem Flansch befestigt werden.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der das Verhältnis von Höhe h zum Außendurchmesser d der zylin­ drischen Laufscheiben der Antriebsrollen, vorzugsweise auch der Mitlaufrollen, h/d 0,4, vorzugsweise h/d ≈ 0,5 ist. Bei bekannten Jacobi-Rollen ist das Verhältnis h/d ungefähr 0,36, wodurch sich eine erheblich schmalere Lauffläche ge­ genüber der oben beschriebenen Ausführungsform ergibt, was zu einem höheren Verschleiß der Laufscheibe und damit zu ei­ ner geringeren Lebensdauer der bekannten Jacobi-Rollen führt.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der die ein­ stückigen Antriebsrollen, vorzugsweise auch der Kunststoff­ mantel der Mitlaufrollen aus Polytetrafluorethylen (Teflon) bestehen.
Besonders günstig wirkt sich eine zusätzliche Glasfaserver­ stärkung aus. Derartige Jacobi-Rollen weisen eine besonders hohe Verschleißfestigkeit und damit eine große Lebensdauer auf.
In den Rahmen der Erfindung fällt auch eine Antriebsrolle zur Verwendung in einem Fluggebläse für Ringspinnmaschinen der oben beschriebenen Art, die einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
Weiterhin fällt in den Rahmen der Erfindung auch eine Mit­ laufrolle zur Verwendung von einem Fluggebläse für Ring­ spinnmaschinen der oben beschriebenen Art, die aus einem zy­ lindersymmetrischen Kunststoffmantel mit einer Achsbohrung mit zylindrischer Ausnehmung und einem in der Ausnehmung eingebetteten Lagerring besteht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine axiale Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antriebsrolle;
Fig. 1b einen Schnitt durch die Antriebsrolle von Fig. 1a in der Ebene A-A;
Fig. 2a eine schematisierte axiale Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mitlauf­ rolle; und
Fig. 2b eine Schnittansicht durch die Mitlaufrolle von Fig. 2a in der Ebene B-B.
Fig. 1a zeigt eine axiale Draufsicht auf eine erfindungsge­ mäße Antriebsrolle 1 zum Einbau in ein Fluggebläse für Ring­ spinnmaschinen. Die Antriebsrolle 1 ist einstückig aus Kunststoff gefertigt. Ihre Nabe 6 ist durch eine zentrale Zylinderbohrung 2 gebildet, welche auf eine Antriebswelle aufgesetzt, in der Regel aufgepreßt wird.
Radial von der Nabenbohrung 2 wegstrebend sind Speichen 3 in Form von Kunststoffstegen vorgesehen. In zwei bezüglich der Zylinderachse a der Antriebsrolle 1 gegenüberliegenden Spei­ chen ist jeweils eine Gewindebohrung 4 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen, mit der die Antriebsrolle 1 beispielsweise an einen Flansch starr befestigt werden kann.
Wie in Fig. 1b gezeigt, kann das Verhältnis der Höhe h zum Außendurchmesser d der zylindrischen Laufscheibe 7 der An­ triebsrolle 1 wie bei bekannten Jacobi-Rollen ungefähr 0,36 betragen. Bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausfüh­ rungsformen ist h/d 0,4, vorzugsweise h/d ≈ 0,5. Damit wird eine wesentlich höhere Verschleißfestigkeit der Lauf­ fläche 5 der Antriebsrolle 1 erzielt.
Die Speichen 3 verbinden die Nabe 6 mit der Laufscheibe 7 der Antriebsrolle 1, an die sich axial ein radial vorstehen­ der Laufkranz 8 anschließt, der die Antriebsrolle 1 beim Lauf auf einer Schiene seitlich abstützt.
Die in den Fig. 2a und 2b dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäß modifizierten Mitlaufrolle 11 zum Ein­ bau in ein Fluggebläse für Ringspinnmaschinen weist eben­ falls eine Laufscheibe 17 mit einer Lauffläche 15 sowie axi­ al in Richtung der Zylinderachse b daran anschließend einen Laufkranz 18 auf, die gemeinsam einen zylindersymmetrischen Kunststoffmantel um die Mitlaufrolle 11 bilden. In einer zy­ lindrischen Achsbohrung 12 des Kunststoffmantels ist eine zylindrische Ausnehmung 13 vorgesehen, in die ein lediglich stark schematisiert dargestellter Lagerring 14 eingebettet ist, der mittels einer zentralen Bohrung 16 auf eine in der Zeichnung nicht dargestellte starre Achse aufgesteckt bzw. aufgepreßt werden kann.
Um eine besonders hohe Verschleißfestigkeit zu erzielen, können die einstückigen Antriebsrollen 1, vorzugsweise auch der Kunststoffmantel der Mitlaufrollen 11 aus Polytetrafluo­ rethylen bestehen, welches zusätzlich noch mit einer Glasfa­ serverstärkung versehen sein kann.

Claims (7)

1. Fluggebläse für Ringspinnmaschinen mit einem eine Ge­ bläseeinheit tragenden Wagen, der eine Antriebswelle mit beidseits starr mit dieser verbundenen Antriebsrol­ len und eine mitlaufende, parallel zur Antriebswelle angeordnete starre Achse mit beidseits auf dieser dreh­ bar gelagerten Mitlaufrollen aufweist, wobei sowohl die Antriebsrollen als auch die Mitlaufrollen eine zylin­ drische Laufscheibe und axial daran anschließend einen ebenfalls zylindrischen Laufkranz aus Kunststoff auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (1) einschließlich Naben (6) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, wobei die je­ weilige Nabe (6) durch eine zentrale Zylinderbohrung (2) zum Aufpressen auf die Antriebswelle gebildet ist, und daß die Mitlaufrollen (11) aus einem zylindersymme­ trischen Kunststoffmantel mit einer Achsbohrung (12) mit zylindrischer Ausnehmung (13) und einem in der Aus­ nehmung (13) eingebetteten Lagerring (14) bestehen.
2. Fluggebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen den Naben (6) und den Laufscheiben (7) der Antriebsrollen (1) Speichen (3) in Form von ra­ dial verlaufenden Kunststoffstegen vorgesehen sind.
3. Fluggebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens zwei, vorzugsweise bezüglich der Zy­ linderachse (a) der Antriebsrolle (1) gegenüberliegen­ den Speichen (3) jeweils eine Gewindebohrung (4) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist.
4. Fluggebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Höhe h zum Außendurchmesser d der zylindrischen Laufscheiben (7) der Antriebsrollen (1), vorzugsweise auch der Laufscheiben (17) der Mitlaufrollen (11), h/d 0,4, vorzugsweise h/d ≈ 0,5.
5. Fluggebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen Antriebs­ rollen (1), vorzugsweise auch der Kunststoffmantel der Mitlaufrollen (11) aus Polytetrafluorethylen, vorzugs­ weise mit Glasfaserverstärkung, bestehen.
6. Antriebsrolle zur Verwendung in einem Fluggebläse für Ringspinnmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (1) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
7. Mitlaufrolle zur Verwendung in einem Fluggebläse für Ringspinnmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitlaufrolle (11) aus einem zylindersymmetrischen Kunststoffmantel mit einer Achsbohrung (12) mit zylindrischer Ausnehmung (13) und einem in der Ausnehmung (13) eingebetteten Lagerring (14) besteht.
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