DE4018339A1 - Verfahren zur herstellung von trommeln sowie trommel - Google Patents
Verfahren zur herstellung von trommeln sowie trommelInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Trommeln bzw. Walzen für Textilmaschinen, mit
inneren radialen Aussteifungen und axial äußeren La
gerflanschen für die Trommelwelle sowie eine Trommel
bzw. Walzen für Textilmaschinen, mit einem Trommel
mantel mit inneren radialen Versteifungsringen und
axial äußeren, an den Enden des Trommelmantels ange
ordneten Lagerflanschen für die Trommelwelle.
Derartige Trommeln werden z. B. für Tamboure in Textil
maschinen benötigt, deren Durchmesser beispielsweise
zwischen ca. 600 mm und 1500 mm und deren Länge auch
über 4 m betragen kann. Insbesondere bei großen Trom
mellängen besteht das Problem, daß die Trommeln im
mittleren Bereich zwischen den Trommellagerungen nicht
durchbiegen dürfen, da dies bei textilen Verarbeitungs
prozessen zu Ungleichmäßigkeiten der hergestellten
Vliese oder sogar zu einer Kollision von Garnituren
benachbarter Trommeln führen kann.
Ein bisher verwendetes Herstellverfahren besteht darin,
den Trommelmantel mit einer Blechdicke von ca. 15 mm zu
walzen, diesen mit einer Längsschweißung zu einem gera
den Hohlzylinder zusammenzufügen und anschließend in
Abständen von ca. 200 mm kreisförmige Ringsegmente ein
zuschweißen. Die Ringsegmente haben eine relativ große
zentrale Öffnung, um die radialen Ringsegmente in Axial
richtung beidseitig an der Innenfläche des Trommelman
tels verschweißen zu können. Dabei müssen die inneren
Schweißungen stets als Zwangslagenschweißungen durch
geführt werden. An den axialen Enden wird dann der
Innendurchmesser des Trommelmantels vergrößert und auf
beiden Seiten werden Gußringe eingesetzt, die drehfest
mit der Trommelwelle und dem Trommelmantel verbunden
sind. Abschließend wird der Trommelmantel geschliffen.
Das bekannte Herstellverfahren ist sehr arbeitsaufwen
dig und daher kostenintensiv. Desweiteren ist eine
flexible Fertigung von Trommeln unterschiedlicher Brei
te nicht möglich. Darüber hinaus wird die Rundlaufge
nauigkeit z. B. dadurch beeinträchtigt, daß der Trommel
mantel eine Längsnaht aufweist, und daß an den axialen
Enden der Trommel und im Bereich der Versteifungsringe
auf Grund der unterschiedlichen zum Einsatz kommenden
Materialien unterschiedliche Wärmedehnungen auftreten.
Wegen des hohen Fertigungsaufwandes ist auch der Zeit
bedarf zur Herstellung einer Trommel erheblich.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Trommeln be
steht in ihrem Gewicht, das die maximal mögliche Um
fangsgeschwindigkeit beschränkt und eine hohe An
triebsleistung erfordert. Das hohe Gewicht führt oft zu
einer großen Trägheit der Trommeln, die dadurch in Not
fällen nur unter großem Aufwand schnell abgestoppt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues
Verfahren zur Herstellung von Trommeln sowie eine Trom
mel zu schaffen, die mit geringerem Fertigungsaufwand
und zugleich mit geringerem Gewicht herstellbar ist und
die flexible Fertigung unterschiedlicher Trommellängen
zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekenn
zeichnet durch
- - das Herstellen von napfförmigen Trommelsegmenten mit einer kreisförmigen Öffnung im Napfboden in einem ersten Schritt,
- - das Zusammenstellen mehrerer Trommelsegmente ent sprechend der vorbestimmten Trommellänge in einem zweiten Schritt und
- - das Verschweißen der Trommelsegmente an den Stoß stellen der Mantelfläche in einem dritten Schritt.
Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Trommelkörper aus mehreren napfförmigen axial mitein
ander verbundenen Trommelsegmenten mit einer kreisför
migen Öffnung im Napfboden besteht und der Trommelman
tel aus den Napfwänden der Trommelsegmente gebildet
ist.
Die erfindungsgemäße Trommel aus mehreren Trommelseg
menten weist ein erheblich geringeres Gewicht auf mit
der Folge, daß höhere Umfangsgeschwindigkeiten, die
textiltechnologisch vorteilhaft sind, möglich sind.
Eine solche Trommel benötigt eine geringere Antriebs
leistung und kann im Verhältnis zu herkömmlich herge
stellten Trommeln schneller beschleunigen und verzö
gern. Gerade die Verzögerung einer solchen Trommel in
Notfällen ist von erheblicher Bedeutung insbesondere
auch unter dem Gesichtspunkt der Betriebssicherheit.
In vorteilhafter Weise können mehrere Trommelsegmente
zu einer nahezu beliebigen Trommellänge zusammengesetzt
werden, so daß Trommelsegmente als Halbfertigteile für
alle Trommelmäntel eines Durchmessers auf Vorrat ge
halten werden können. Die flexible Fertigung unter
schiedlicher Trommellängen mit diesen Halbfertigteilen
ist daher ohne weiteres möglich. Die napfförmigen Trom
melsegmente werden jeweils mit einer einzigen radialen
Schweißung auf dem Umfang der Trommelmantelfläche mit
einander verbunden, so daß gegenüber der herkömmlichen
Methode ein Schweißvorgang je Versteifungsring einge
spart wird. Außerdem entfällt die Zwangslagenschweißung.
Gleichzeitig wird auch die Wärmebeeinflussung im
Schweißbereich verringert, da nunmehr nur eine Schweiß
naht notwendig ist. Dadurch, daß der Versteifungsring
einstückig mit der Trommelmantelfläche ist, ist auch
die Geradlinigkeit der Trommeloberfläche verbessert, da
keine unterschiedlichen Wärmedehnungen zum Tragen kom
men. Die erfindungsgemäße Verbindung von mehreren Trom
melsegmenten ergibt eine höhere Steifigkeit der Trom
melkonstruktion, was wiederum eine Reduzierung der
Blechdicke ermöglicht. Dies trägt zu einem geringeren
Trommelgewicht bei, was wiederum die Neigung der Trom
mel zum Durchbiegen verringert und dadurch die Rund
laufgenauigkeit erhöht. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß der Zeitbedarf zum Auswuchten einer auf die
se Weise hergestellten Trommel verringert ist und
darüber hinaus das Auswuchtgewicht verringert werden
kann. Letztlich ist der Zeitbedarf für die Herstellung
einer solchen Trommel geringer, wodurch die Kosten für
die Herstellung der Trommel bei gleichzeitiger Quali
tätsverbesserung erheblich gesenkt werden können.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Trommelsegmente
durch ein spanloses Umformverfahren, nämlich ein
Drückverfahren, hergestellt werden. Durch das Drückver
fahren wird die Oberfläche verfestigt, so daß die
Blechstärke der Trommelsegmente weiter reduziert werden
kann, was die bereits genannten, aus der Gewichtsredu
zierung resultierenden Vorteile noch verstärkt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein aus mehreren Trommelsegmenten hergestell
te Trommel und
Fig. 2a und 2b weitere Ausführungsbeispiele einer
aus Trommelsegmenten zusammengesetzten Trom
mel.
Die Trommel 1 besteht aus mehreren Trommelsegmenten 3,
die vorzugsweise eine durch Drücken hergestellte Napf
form aufweisen, deren Napfboden 6 mit einer Öffnung 4
versehen ist, deren Öffnungsweite zumindest die Montage
einer Trommelwelle 12 erlaubt, die mit Hilfe eines
Flansches 10 drehfest mit der Trommel 1 verbunden ist.
Die Napfwände 7 der Trommelsegmente 3 bilden den Trom
melmantel 2, in dem mehrere Trommelsegmente 3 vorzugs
weise in Axialrichtung gleichsinnig orientiert zusam
mengefügt werden und an den Stoßstellen 14 mit Hilfe
von peripheren Schweißnähten 16 im Trommelmantel 2
starr miteinander verbunden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weisen auf einer
Seite der Trommel die letzten beiden Trommelsegmente 3
in etwa auf die Hälfte verkürzte Napfwände 7 auf, wobei
die beiden Trommelsegmente 3 in entgegengesetzter Orien
tierung zusammengesetzt sind und mit einer Schweißnaht
18 miteinander verbunden sind.
Die fertig zusammengestellte und verschweißte Trommel 1
wird dann auf eine unterhalb der Toleranzen liegende
Unrundheit und Abweichung von der Geradlinigkeit ge
schliffen.
Der Flansch 10 wird darüber hinaus schlagfrei gedreht.
Die Fig. 2a und 2b zeigen Ausführungsbeispiele einer
Trommel 1 mit speziellen Abschlußtrommelsegmenten 5 an
den axialen Enden der Trommel, die im zusammengebauten
Zustand der Trommel 1 einen axial nach innen gestuften
Napfboden 6 aufweisen. Dadurch wird die Anschlagsfläche
für den Flansch 10 gemäß Fig. 2a axial nach innen ver
setzt, wobei die Nabe 18 für die durchgehende Trommel
welle 12 bündig mit der Trommel abschließen kann. Da
durch, daß die Naben 18 axial nach innen versetzt sind,
wird die Durchbiegeneigung der Trommel bei größeren
Trommellängen reduziert.
Die Öffnung 4 ist bei den Ausführungsbeispielen der
Fig. 2a und 2b mit Ausnahme der Abschlußtrommelsegmente
5 vergrößert, wodurch sich eine Gewichtseinsparung er
zielen läßt.
In den Fig. 2a und 2b sind die Schweißungen nicht
eingezeichnet, wodurch die Stoßstellen 14 besser er
kennbar sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2b zeigt eine andere
Nabe 20 mit unter gleichem gegenseitigen Winkelabstand
radial und axial abstehenden Versteifungsrippen 22 für
eine nicht durchgehende Trommelwelle 12.
An den axialen Enden ist bei den Ausführungsbeispielen
der Fig. 2a und 2b ein Ring 23 aufgesetzt.
Der Ring 23 wird mit den axial äußeren Trommelsegmenten
verschweißt und dient dazu, einerseits einen scharfen
Kantenabschluß an den axialen Enden der Trommel zu er
möglichen und andererseits ein vorzugsweise zweiteili
ges Abdeckblech 26 aufzunehmen. Das Abdeckblech 26
schließt die Trommel 1 an den axialen Enden bündig ab,
so daß nur der Achsstumpf der Trommelwelle 12 über
steht.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Trommeln bzw. Walzen
für Textilmaschinen mit inneren radialen Ausstei
fungen und axial äußeren Lagerflanschen für die
Trommelwelle,
gekennzeichnet durch
- - das Herstellen von napfförmigen Trommelseg menten mit einer kreisförmigen Öffnung im Napfboden in einem ersten Schritt,
- - das Zusammenstellen mehrerer Trommelsegmente entsprechend der vorbestimmten Trommellänge in einem zweiten Schritt und
- - das Verschweißen der Trommelsegmente an den Stoßstellen der Mantelfläche in einem dritten Schritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
das Herstellen der Trommelsegmente in einem Drück
verfahren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Trommelsegmente in Axial
richtung mit zur gleichen Seite gerichteter Öff
nung zusammengefügt werden und daß mindestens ein
Trommelsegment mit entgegengesetzter Orientierung
die Trommel abschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Trommelsegmente mit gleicher
Orientierung zusammengestellt werden und daß das
offene Ende des letzten Trommelsegmentes mit einem
Abschlußdeckel verschlossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Trommelsegment mit gegenüber
den übrigen Trommelsegmenten entgegengesetzter
Orientierung an den Abschlußdeckel angefügt wird.
6. Trommel bzw. Walze für Textilmaschinen mit einem
Trommelmantel mit inneren radialen Versteifungs
ringen und axial äußeren, an den Enden des Trom
melmantels angeordneten Lagerflanschen für die
Trommelwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelkörper (1) aus mehreren napfför
migen axial miteinander verbundenen Trommelseg
menten (3, 5) mit einer kreisförmigen Öffnung (4)
im Napfboden (6) besteht und der Trommelmantel (2)
aus den Napfwänden (7) der Trommelsegmente gebil
det ist.
7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Enden des Trommelkörpers (1) aus
Abschlußtrommelsegmenten (5) gebildet sind, die
einen in Axialrichtung nach innen gestuften Napf
boden (6) aufweisen.
8. Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Napfboden (6) im Bereich der Abstufung
axial abgestützt ist.
9. Trommel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Napfboden (6) im Bereich der
axial nach innen gerichteten Abstufung ein Zen
trierelement (24) aufnimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018339 DE4018339A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Verfahren zur herstellung von trommeln sowie trommel |
PCT/EP1991/001060 WO1991019111A1 (de) | 1990-06-08 | 1991-06-07 | Trommel sowie verfahren zur herstellung von trommeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018339 DE4018339A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Verfahren zur herstellung von trommeln sowie trommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4018339A1 true DE4018339A1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6408012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904018339 Withdrawn DE4018339A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Verfahren zur herstellung von trommeln sowie trommel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018339A1 (de) |
WO (1) | WO1991019111A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
WO1991019111A1 (de) | 1991-12-12 |
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