DE2732331A1 - N-substituierte ethylendiaminodithiocarbamate, verfahren zu deren herstellung und dieselben enthaltende fungicide - Google Patents
N-substituierte ethylendiaminodithiocarbamate, verfahren zu deren herstellung und dieselben enthaltende fungicideInfo
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- A01N47/14—Di-thio analogues thereof
Description
15. Juli »77
RECHTSANWÄLTE
ADELONSTRASSE 58
6230 FRANKFURT AM MAIN 80
ADELONSTRASSE 58
6230 FRANKFURT AM MAIN 80
Unsere Nr. 21 06l Pr/br
Montedison S.p.A. Mailand / Italien
N-substituierte Ethylendiaminodithiocarbamate, Verfahren
zu deren Herstellung und dieselben enthaltende Fungicide
709886/0651
Die Erfindung betrifft N-substituierte Ethylendiaminodithiocarbamate,
die als Fungicide wirksam sind. Insbesondere betrifft sie N-substituierte Ethylenaminodithiocarbamate, die gegen
Plasmopara viticola-Infektionen (B. et C.) Berl. et de Toni
(Peronospora des Weins) und gegen Infektionen durch andere Fungi, die gegenüber landwirtschaftlichen Nutzpflanzen schädlich sind,
wirken und nicht zur Bildung von Ethylenthioharnstoff führen.
Die Ethylen-bis-dithiocarbamate der Formel
worin M ein Alkalimetall, Zn oder Mn bedeutet, sind schon ziemlich lange als Fungicide bekannt und sind als
solche zum Schutz von Pflanzen gegen den Angriff von pathogenen Fungi verwendet worden.
Kürzlich gelangte diese Familie von Fungiciden unter die Kontrolle der Gesundheitsbehörden wegen eines schwerwiegenden
Verdachtes gegen Ethylenthioharnstoff, eine Verbindung, die mit der Zeit aus Ethylen-bis-dithiocarbamaten freigesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung war es somit, Produkte und Verfahren
zu deren Herstellung bereitzustellen, die das gleiche Ausmaß an fungicider Wirksamkeit aufweisen, wie sie für Ethylen-bisdithiocarbamate
typisch ist, jedoch keinen Ethylenthicharnstoff freisetzen und insbesondere Fungicidverbindungen bereitzustellen,
709886/0651
die ihre fungicide Wirkung gegenüber denjenigen hauptsächlichen
Pflanzenkrankheiten entfalten, für deren Bekämpfung zur Zeit Ethylen-bis-thiccarbamate verwendet werden, d.h. gegenüber den
Peronospora des Weins (Plasmopara viticola).
Diese Aufgabe konnte durch die Bereitstellung neuer Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
CH
NH-
-S
Il
gelöst werden, worin R H oder C-S bedeutet;
wenn R H ist, R' einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, der
auch verzweigt sein kann, Aryl, Benzyl, Alkenyl, das auch substituiert sein kann, Alkinyl, das auch substituiert sein kann,
Acyl, SO5R", 3-Sulfolanyl oder
S *
C-NHR" (worin R" Alkyl oder Aryl ist) bedeutet; S
It
wenn R C-S bedeutet, R1 einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen,
der auch verzweigt sein kann, Aryl, Benzyl, Alkenyl, das auch substituiert sein kann, Alkenyl, das auch substituiert sein kann
oder 3-Sulfolanyl bedeutet;
709886/0651
M H (wenn R' kein Alkyl ist), ein Alkalimetall, Zn, Mn
oder Cu und
η in Abhängigkeit von der Wertigkeit des M-Ketalls 1 oder 2 bedeuten.
η in Abhängigkeit von der Wertigkeit des M-Ketalls 1 oder 2 bedeuten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R1 Alkyl,
Aryl, Benzyl, Alkenyl, Alkinyl, Acyl, SO2R" und RM H bedeuten,
werden gemäß folgenden Reaktionsstufen hergestellt, wobei die erste in einer Kondensation eines Überschusses an Ethylendiamin
mit R'-X, worin X ein Halogen bedeutet, besteht.
Die Proportionen der beiden Reaktionsteilnehmer entsprechen
mindestens 2 Mol Ethylendiamin je Mol R'-X:
Zwischenprodukt R'-NH-CH2-CH2-NH2, das aus dem Reaktionsgemisch
isoliert wird, wird dann mit 1 Mol Schwefelkohlenstoff gemäß einer der nachfolgenden Bedingungen umgesetzt, in Abhängigkeit
von der Art des gewünschten Produktes:
a) in einem alkoholischen Medium, wobei der bei der nachstehenden Reaktion sich bildende Niederschlag abgetrennt wird:
709886/0651
-■ 12 -
I | \ | kNH, |
H
ί of hQ^ ι 2 |
R' |
H
.N - R' + CS -*> |
||||
2 | \\Ή - | C |
b) in einem wäßrigen Medium in Gegenwart von Alkalimetallhydraten,
um die Produkte der allgemeinen Formel I zu erhalten, worin
M ein Alkalimetall bedeutet:
,NHR NHR'
CH2 CH
I + CS ■+ NaOH *»» I
\2 2
NH-C-S Na
c) in einem wäßrigen Medium nach dem in b) beschriebenen Verfahren
und anschließender Zugabe eines anorganischen Salzes eines geeigneten Metalles zur Erzielung von Produkten der
allgemeinen Formel I, worin M ein Nichtalkalimetall ist.
Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin
R H und R1 Acyl bedeuten, kann die Einführung der Acy!gruppe
außer durch Kondensieren von Ethyldiamin mit einem Acy!halogenid
dadurch erzielt werden, daß man das Amin selbst mit einem Ester, der eine geeignete Acylgruppe enthält, umsetzt, wobei man
ebenfalls mit einem Überschuß an Ethylendiamin arbeitet:
70988R/0651
/H2 CH0
NH
+ R'-C-OC H
H O
i, - i - Κ·
NH
.OH
Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I,
vorin R H und R1 5-Sulfolanyl bedeuten, erfolgt die Einführung
dieser Gruppe durch die Addition von 3-Sulfolen an einen
Überschuß an Ethylendiamin:
Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I,
S
worin R K und R' „ , worin R" Alkyl oder Aryl ist,
worin R K und R' „ , worin R" Alkyl oder Aryl ist,
- C-NHR"
bedeuten, erfolgt die Einführung dieser Gruppe durch Addition eines geeigneten Isothiocyanats an einen Überschuß an
Ethylendiamin:
709886/0651
F-
KH
H S
1 1
N-C- NIIR"
CH
I 2
^NH.
NH.
Und schließlich verfährt Kan zur Kernteilung von Verbindungen
der allgemeinen Formel I, worin R
bedeutet, nach den
unter b) und c) beschriebenen Verfahren unter Verwendung von 2 Mol CS2 je Hol des R'KK-CHg-Ci^-NH^Zwischenproduktes.
Von den hergestellten Verbindungen haben folgende Produkte eine besonders gute Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Peronospora-Infektionen
gezeigt:
Das innere Salz von N-(2'-Allylaniir.oethyl)-dithiocarbainin3äure
der Formel:
CH
^- CH - CH = CH 2
NH-C- S^-^
S
mit einen Schmelzpunkt von 125°C (Zers.) (Code-Nr. 7906);
dessen Zinksalz (Code-Nr. 7907),
das Zink-N-(2l-sek.butylaminoethyl)-dithiocarbamat der Formel
(Code-Nr.7928)
CH
NH -
H - CH.
- CH.
CH.
NH
-C-S
70988^/0651 -1
Zn
das Zink-N-(2'-sek.pentyl-aminoethyl)-dithiocarbamat der
Formel
CH.
NH- CH -
NH-C-S
- CH,
Zn
(Code-Nr. 7932),
das Zink-N-(acetylaminoethyl)-dithiocarbamat der Formel
/ CH.
NH-C- CH,
CH.
NH-C-S S
Zn
(Code-Nr. 7931),
709886/0&51
-IC-
273233t
das Zink-N-(3'-sulf olany lethyl )-dithiocarbainat der Formel
,N
CH
\h-c -
Zn
(Code-Nr. M.8O46),
das Zink-K-(2'-sek.butylajaino)ethylen-bis-dithiocarbamat der
folgenden Formel
CH CH - CH- CH 3 j 2 3
N-C-S 1
CH
CH,
Zn
NH-C-S S
(Code-Nr. 5330/2).
Die vorstehend aufgeführten Verbindungen wurden nicht nur bezüglich
ihrer Wirksamkeit gegen Peronospora getestet (vgl.Beispiel 5),
sondern wurden auch gemäß der in Beispiel A beschriebenen
Methode auf Zersetzungsprodukte getestet, um die Abwesenheit von
709886/0651
bedeutenden Mengen an Ethylenthioharnstoff (ETU) zu prüfen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich zweckmäßigerweise
zu netzbaren Pulvern formulieren, unter Verwendung von Füllstoffen wie Kaolin, Diatomeenerde usw. in Gegenwart von Netz-, Dispergier-und
Suspendiermitteln.
Es können ferner Sprühpulver in Gegenwart von Talkpulver usw.
verwendet werden.
Sie können jedoch auch als solche verabreicht werden.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Herstellung von Salzen der N-(2'-Allylamino-ethyl)-dithiocarb alginsäure
Das N-AHylethylendiamin-Zwischenprodukt wurde nach folgende»
vorstehend bereits beschriebenen Verfahren hergestellt:
76,5 g Allylchlorid (1 Mol) wurden langsam mit 264 g Ethylendiamin
(4,U Mol) vermischt. Die dabei entstehende Lösung wurde dann 1/2 Stunde lang unter Rückfluß erhitzt und dann bei Normaldruck
destilliert. Die Fraktion mit Siedepunkten zwischen 117 und 1MO0C wurde gesammelt und dann der fraktionierten Destillation
unterworfen, wobei man 27,2 g N-Allylethylendiamin mit einem
Siedepunkt von 156 bis 1580C erhielt /7.A.C.S. 67, I58I (191^.)/.
Herstellung des inneren Salzes von N-(2'-Allylaminoethyl)-dithiocarbaminsäure
(M 7906)
10 g N-Allylethylendiamin (0,1 KoI), gelöst in 50 cm Ethanol
wurden unter Rühren mit 7,6 g CS2 (0,1 Mol), gelöst in 50 cm5
- ιό -
Ethanol, vermischt, wobei die Temperatur auf etwa 5°C gehalten wurde. Nachdem die Zugabe erfolgt war, wurde das Rühren weitere
15 Minuten fortgesetzt,wonach der dabei entstehende Niederschlag abfiitriert wurde und nach Waschen mit Ethanol 15,6 g
N-(2'-Allylaminoethyl)-dithiocarbaminsäure in Form weißer
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 125°C (unter Zersetzung) ergab, mit der Struktur eines inneren Salzes:
.Θ
Elementaranalyse:
/ | ,NHg | - C It S |
CH2 - | 40,88 6,86 15,89 |
CH = CH2 | Gefunden % | ,07 % ,88 % ,96 %. |
/ CHg |
6 15 |
||||||
CHg | |||||||
\ | 'NH | -.Θ | |||||
Berechnet | t | ||||||
C = H = N = |
* | ||||||
Herstellung von Zink-N-(2'-allylaminoethyl)-dithiocarbamat
(M 7907)
17,6 g des inneren Salzes M 7906 (0,1 KoI), gelöst in 100 cm3
einer IM Lösung NaOH (0,1 Mol), wurden unter Rühren mit 7,5 g ZnCIg (0,055 Mol), gelöst in 50 cm3 Wasser, versetzt. Der
dabei sich bildende Niederschlag wurde anschließend filtriert und mit Wasser gewaschen und ergab nach dem Trocknen 19 g
Zink-N-(2l-allylaminoethyl)-dithiocarbamat mit einem Titer von
91 2, bestimmt auf der Basis des CSg-Gehalts nach der von
Clarke et al.,in Analytical Chemistry 23, 1846 (1951) beschriebenen
Methode, modifiziert nach Unichim Handbook Uv. 78.
Herstellung der Salze von N-(2f-Alkylaminoethyl)-dithiGcarhaminT
säuren
Das N-sek.Butylethylendiamin-Zvrischenprodukt wurde nach folgender
Methode hergestellt: 300 g Ethylendiamin (S Mol), erhitzt auf
60°Cj wurden mit 137 g 2-Brombutan (1 Mol) unter ständigem
Rühren versetzt.
Nach Beendigung der Zugabe wurde das Reaktionsgemisch auf 900C
erhitzt un(j ^ Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten.
Nach dem Abkühlen wurden die beiden Phasen, die sich gebildet hatten, getrennt. Die untere Phase wurde mit Diethylather extrahiert
und der ätherische Extrakt mit der oberen Phase vermischt. Nach Entfernen des Lösungsmittels wurde der Rückstand unter vermindertem
Druck destilliert und ergab 80 g N-sek.Butylethylendiamin
mit einem Siedepunkt (bei 15 mm Hg) zwischen Sk und 66°C
und einem gaschromatographischen Titer von 97 %.
Herstellung von Zink-N-(2'-sek.butylaminoethyl)-dithiocarbaraät
(M 7928)
Ein Gemisch aus 11,6 g N-sek.Butylethylendiamin (0,1 Mol) und
100 cm5 einer IM NaOH-Lösung (0,1 Mol), erhitzt auf 35°C,
wurde binnen M5 Minuten mit 7»6 g CS^ (0,1 Mol) versetzt.
Nachdem die Zugabe beendet war, wurde die erreichte Temperatur weitere 30 Minuten auf dieser Höhe gehalten.
Nach dem Abkühlen wurden 7,5 g ZnCl (0,055 Mol), gelöst in
100 cnr Wasser, zugesetzt. Der dabei sich bildende Niederschlag wurde dann abfiltriert und mit Wasser gewaschen, so daß man
7Ο9888/Ο65Ί·
nach dem Trocknen 17 ε Zink-N-(2'-Eek.butylaminoethyl)-dithiocarbanmt
mit einem Titer von 95 % erhielt, bestimmt gemäß der modifizierten Clarke-Methode.
Herstellung von Zink-N-(2 '-sek.pentylaminoethyD-dithiocarbamat
(M 7932).
Man verfuhr nach vorstehendem Verfahren unter vorheriger Herstellung
und Verwendung von N-sek.Pentylethylendiamin als Zwischenprodukt und erhielt das Zink-N-(2'-sek.pentylaminoethyl)-dithiocarbamat
mit einem Titer von 88 ?, bestimmt gemäß der modifizierten Clarke-Methode.
Herstellung von Zink-N-(2'-acetylaminoethyD-dithiocarbamat
Das N-Acetylethylendiamin-ZwiEChenprcdukt wurde nach folgender
bereits» beschriebener Methode hergestellt:
258 g einer wäßrigen Lösung von Ethylendiamin mit einer Konzentration
von 70 % (3 Mol) wurden mit 88 g Ethylacetat (1 Mol) bei Raumtemperatur versetzt und das dabei entstehende Gemisch
unter Rühren gehalten, bis vollständige Homogenität erzielt worden war. Nach ^8 Stunden wurde die Lösung unter vermindertem
Druck destilliert, wobei man die Fraktion mit dem Siedepunkt zwischen 115 und 130°C ( 5 mm Hg ) sammelte.
Die nochmalige Destillation dieser Fraktion ergab 61 g Monoacetylethylendiamin mit einem Siedepunkt (bei 5 nan Hg) von
125 bis 130°C.
709888/0651
Herstellung von Zink-N-(2•-acetylaminoethyD-dithiocarbamat
(M 7931)
Man verfuhr nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren, ausgehend von 10,2 g N-Acetylethylendicüiiin und erhielt 15 g
Zink-N-(2t-acetylaminoethyl)-dithiccarbamat mit einem Titer
von 96 Ϊ, bestimmt gemäß der modifizierten Clarke-Methode.
Beispiel 4 (Bestimmung von ETU)
30 mg der zu testenden Probe wurden in einen konischen Kolben, der mit einem Rückflußkühler ausgestattet war, getan, worauf
diesem Kolben 50 g destilliertes Wasser zugemischt wurden.
Das Gemisch wurde dann 15 Minuten lang unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde der Gehalt an Ethylenthicharnstoff im
Wasser mit Hilfe von Dünnschichtchromatographie bestimmt nach
der von G. Gzegledi - Janko in Journal of Chromatography 31>
89 (1967), beschriebenen Methode.
Die angewandte Methode gestattet eine Meßgenauigkeit von 5 bis 10 % mit Empfindlichkeitsgrenzen von etwa 0,03 %.
Für Vergleichszwecke bestand eine der Proben, die den Ethylenthioharnstoff-Bildungstest
unterworfen wurden, aus Zineb (Zn-Ethylen-bis-dithiocarbainat).
Bei sämtlichen Testproben, einschließlich Zineb, wurde außerdem der Gehalt an Ethylenthioharnstoff vor dem Erhitzen bestimmt,
709886/0651
indem man diese Proben mit Methanol extrahierte (8 cm Methanol
auf 0,5 g der Probe) und dann die gleiche Methode wie vorstehend angegeben anwandte.
Nachstehende Ergebnisse wurden erhalten:
Nachstehende Ergebnisse wurden erhalten:
709886/0651
Bezeichnung der
Probe
Probe
Formel % ETU
ursprünglich
rvabh dem Erhitzen
Zineb
(VerglcichB-verbindung)
M 7907
7928
7931
7932
Il
• NH-C-S^
CKn-o-
Zn
NH-CH0-CH=CH-NH-C-S
S
NH-CH-CH-CH, ~ 3
NH-C-S S
Zn
Zn
/NH-C-i
\ NH-C-
NH-C-CH,
NH-C-S
Zn
ίΗ3
NH-C-S
NH-CH-(CH2J2-CH3
0,8
0,1
<0,03 < 0,03.
0,04.
15 +
0,5
ca· 0,1
<0,03
0,1
709886/0651 ORIGINAL INSPECTED
Wirksamkeit gegenüber Peronospora auf Wein (Plasiüopars viticola (B. et C.) Berl et de Toni)
Weinblätter cv. Dolcetto, die man in Töpfen in einer Umgebung
bei 25°C und einer relativen Feuchte von 60 % wachsen ließ, wurden durch Becprinkeln von beiden Blattseiten mit dem zu
teBtenden Produkt in einer wäßrigen Acetonlösung (20 % Aceton
VoI./VoI.) behandelt.
In unterschiedlichen Zeitabständen ab der Behandlung wurden
die Bläcter auf ihrer unteren Blattseite mit einer wäßrigen Suspension von Plasmopara viticola Sporen (200 000 Sporen/cm )
besprinkelt. Nach 2k stündigem Stehen in einer mit Feuchtigkeit
gesättigten Umgebung bei 21°C wurden die Pflanzen während der Inkubationszeit (7 Tage) in eine 70>b'ige Feuchtigkeit bei 21°C
getan. Am Schluß der Inkubationszeit wurde die Intensität der Infektion bewertet mit Hilfe von Indexen einer Bewertungsskala,
die von 100 (gesunde Pflanzen) bis 0 (vollständig infizierte Pflanzen) reichte.
Die Ergebnisse des Wirksamkeitstests sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben:
709886/0651
Formel
Bezeichnung der Probe
Dosis /oo
% Aktivität
Infektion Tag nach der Behandlung
Infektion Tage nach der Behandlui
H S
"Zn
Zineb
(Vergleichsverbindung)
M 7906
J-C-S
Zn
M 7907
-N-scc-C.H
'
M 7928
Zn
M 7931
2
1
1
2 1
2 1
2 1
2 1
100
100
100 100
100 99
97 86
95
97
65
98 62
81 69
Formel
Bezeichnung der Probe
Dosis °/oo
% Aktivität
Infektion 1 Tag nach der Behandlung
Infektion 4 Tage nach der Behandlung
H CH, I I 3
SN-C-S I H
H S
M 7932
Zn
100
Für: Montedison S.p.A. Mailand ,,.Italien
Dr.H. y. Wolff
Rechtsanwalt
703816/0651
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche:-substituierte Ethyler.aiaminodithiocarbamate der allgemeinen FormelCHI 2NH-C-SIlworin R=H oder -C-S und R1 nichtverzweigtes oder verzweigtes C1- bis C p-Alkyl, Aryl, Benzyl, nichtsubstituiertes O(?er substituiertes Alkenyl, nichtsubstituiertes oder substituiertes Alkinyl oder 3-Sulfcianyl und wenn R H ist, R1 außerdem Acyl, eine -SO5R"-Gruppe oderS d-C-NHR"-Gruppe, worin R" Alkyl oder Aryl ist, bedeutet, M H^wenn R1 kein Alkyl ίεψ, ein Alkalimetall, Zn, Mn oder Cu undη in Abhängigkeit von der Wertigkeit des Metalls M 1 oder bedeuten.2. Inneres Salz der N(-2'-Allylaminoethyl)-dithiocarbaminsäure der Formel709F.8fi/065tORIGINAL INSPECTED- CH2 - CH = CH2CILCH,titi- C - S Θmit einem Schmelzpunkt von 125 C (Zers.), eine Verbindung nach Anspruch 1.3. Zinksalz der N(2'-Allylaminoethyl)-dithiocarbaminsäure der FormelNH - CH2 - CHCH,CH,NH-C-SIlZneine Verbindung nach Anspruch1I. Zink-(2'-sek.Butylaniiroethyl)-dithioc£rbaniat der Formel7098RP/ORF; 1X-NH-CH - CH2 - CHCH,CH,NH-C-SZneine Verbindung nach Anspruch5. Zink-N-(acetylaminoethyl)-dithiocarbamat der Formel• KH - C - CH,CH,CH,NH-C-SItZneine Verbindung nach Anspruch6. Zink-N-(3'-sulfolanylaminoethyl)-dithiccarbamat der FormelCHIJ0^0IlC-SZn7098RR/0651eine Verbindung nach Anspruch 17. Zink-N-(2-sek.butylamino)-ethylen-bis-dithiocarbamat der FormelCH5-CH-CH2-CH3N-C-S ICH,CH,NH-C-Seine Verbindung nach Anspruch 1.8. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, wcrin R H und R1 Alkyl, Aryl, Benzyl, Alkenyl, Alkinyl, Acyl oder SO2R" bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Überschuß Ethylendiamin mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R1X, worin X Halogen bedeutet, gemäß der Reaktion:.NH,NHR'.NH,CH.CH,CH,♦ R'X--> j.HXCH,CHNH,NH,NH,umsetzt und anschließend das dabei entstehende substituierte R'-Amin mit Schwefelkohlenstoff in einem Molverhältnis von 1:1 in einem alkoholischen Medium gemäß der Reaktion709886/0651NH - R1CH2 CH2+ cs2CHn CH*-c-sONH2 ^ NHumsetzt.9. Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der nach Anspruch 8 hergestellten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man substituiertes R'-Amin mit CS2 in Gegenwart einer alkalischen Base in einem wäßrigen Medium umsetzt.10. Verfahren zur Herstellung von Zink-, Mangan- oder Kupfersalzen der nach Anspruch 9 hergestellten Alkalisalze, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalisalze in einem wäßrigen Medium mit einem Zink-, Mangan- oder Kupfersalz umsetzt.11. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, worin R H und R1 Acyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Überschuß an Ethylendiamin mit einem Ester, der die Acy!gruppe enthält, gemäß der Reaktion n.,NH2NH-C-R1CH2 0 CH2+ R· - C - 0 C2H5 ) j + C2H OHNH2 NH2709886/0651umsetzt und anschließend das substituierte R'-Amin mit CS2 gemäß dem Verfahren der Ansprüche 8 oder 9 umsetzt und gegebenenfalls die entsprechenden Alkalisalze mit Zink-, Mangan- oder Kupfersalzen gemäß Anspruch 10 umsetzt.12. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, worin R H und R1 3-Sulfolanyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Überschuß an Ethylendiamin mit 3-SuIfölen umsetzt und anschließend das substituierte R'-Amin mit CS2 gemäß den Ansprüchen 8 oder 9 umsetzt una gegebenenfalls die entsprechenden Alkalimetallsalze mit Zink-, Manganoder Kupfersalzen gemäß Anspruch 10 umsetzt.13· Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, worin R H und R' » bedeuten, worin R" Alkyl oderC - NHR"Aryl ist, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Überschuß an Ethylendiamin mit einem Isothiocyanat umsetzt und das dabei erhaltene substituierte R'-Amin mit CSp gemäß Anspruch 8 oder 9 umsetzt und gegebenenfalls die entsprechenden Alkalimetallsalze mit Zink-, Mangan- oder Kupfersalzen gemäß Anspruch 10 umsetzt.11. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, worin R u bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man das-C-S
nach dem Verfahren des Anspruchs 8 erhaltene monosubstituierte N-Ethylendiamin der allgemeinen Formel R'-NH-CH2-CH2-NH2 mit Schwefelkohlenstoff in einem Molverhältnis von 1:2 in Gegenwart einer Alkalibase in einem wäßrigen Medium umsetzt.15· Verfahren zur Herstellung von Zink-, Mangan- oder Kupfersalzen aus den gemäß Anspruch I^ erhaltenen Alkalimetallsalzen,709886/0651dadurch gekennzeichnet, daß man diese Alkalimetallsalze mit einem Zink-, Mangan- oder Kupfersalz in einem wäßrigen Medium umsetzt.l6> Fungicid, enthaltend etwa 20 bis 90 % einer Verbindung einer der Ansprüche 1 bis 7 und übliche Hilfs- und Trägerstoffe.17. Verwendung des Fungicids nach Anspruch 16 zur Bekämpfung von Fungi auf Nutzpflanzen.709886/0651
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---|---|---|---|
IT25587/76A IT1064773B (it) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Etilen ammino ditiocarbammati n-sostituiti fungicidi che non danno luogo a formazione di etilendiourea |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732331A1 true DE2732331A1 (de) | 1978-02-09 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772732331 Withdrawn DE2732331A1 (de) | 1976-07-22 | 1977-07-16 | N-substituierte ethylendiaminodithiocarbamate, verfahren zu deren herstellung und dieselben enthaltende fungicide |
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RO (1) | RO75224A (de) |
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