DE2732206A1 - Vorrichtung zum faerben von garn mit einer trockeneinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum faerben von garn mit einer trockeneinrichtungInfo
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Description
Vorrichtung zum Färben von Garn mit einer Trockeneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Färben von Garn insbesondere in Rollenform mit einem hin- und herbewegbaren
Rollenträger und mit einer Trockeneinrichtung.
Aus dem italienischen Patent Nr. 1 013 743 ist eine Vorrichtung zum Färben von Garn, insbesondere in Rollenform, bekannt, bei
der die Tragspindeln für die Rollen an einem horizontal bewegbaren Wagen oder Schlitten befestigt sind. Dieser Wagen oder
Schlitten dient zum An- und Abtransport der zu färbenden Garnrollen und wird für jeden Einfärbevorgang hin- und hervorfahren. Zum
Einfärben wird eine Vielzahl von Aufnahmeglocken oder -hauben für das Garn benutzt, die senkrecht bewegbar sind und zusammen mit
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den zugehörigen horizontalen ortsfesten Auflagern oder Stützen eine Vielzahl von Färbebehältern bzw. Farbbassins bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung
zusätzlich mit einer Trockeneinrichtung auszubilden, die ein schnelles Trocknen des Garns auf dem gleichen Wagen oder
Schlitten, der zum Einfärben benutzt wird, ohne vorbereitendes Schleudern ermöglicht.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Trockeneinrichtung eine Trocknungsstufe aufweist,
die auf der Bewegungsbahn oder Hubstrecke des Rollenträgers liegt, daß in der Trocknungsstufe eine Vielzahl von Kammern für
die Garnaufnahme vorgesehen ist entsprechend der Anzahl der Färbeeinrichtungen, und daß die Trockeneinrichtung ein Heizgebläse aufweist
zum Erzeugen und zum Umwälzen von zuerst kalter und anschließend warmer Druckluft durch die Trockenkammern.
Die Erfindung bietet zahlreiche Vorteile. Der erste Vorteil ist ein bemerkenswerter Zeitgewinn während der gesamten Garnbehandlung,
da der Trocknungsvorgang auf dem gleichen Rollenträger durchgeführt wird, der auch zum Einfärben dient.
Ein zweiter Vorteil ist der Verzicht auf ein Schleudern des Garns nach dem Einfärben, wodurch eine vollkommen einwandfreie
Aufwicklung des Garns auf der Garnrolle erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil ist eine beträchtliche Arbeitsersparnis durch elektrische Steuerung des Behandlungsablaufes unter automatischer
Temparatürregelung mit der weiteren Möglichkeit, den gesamten
Färbe- und Trocknungsvorgang zu automatisieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trocknungsstufe
in Übereinstimmung mit der Färbestufe der Färbeeinrichtung ausgebildet. Ferner ist die Bewegungsbahn oder Hubstrekke
des Rollenträgers in Übereinstimmung mit der Färbestufe durch
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an sich bekannte Hubeinrichtungen senkrecht bewegbar zum abwechselnden
Vorgeben und Entfernen der Rollentragflächen in einer Zentral- oder Mittelstellung in Bezug auf die Gehäuseauflager
oder -stützen, die den Boden der Kammern für die Garnauf nähme bilden.
Die Heizgebläseanordnung besteht aus einer Heizbatterie und einer damit in Reihe geschalteten Kühlbatterie; es ist ein elektrisches
Gebläse zwischen dem Wärmeerzeuger und den Trockenkammern angeordnet; gegebenenfalls kann ein zusätzlicher Verdichter
vorgesehen sein, der den Luftkreislauf unter Druck setzt; und weiterhin ist eine Steuer- und Regeltafel vorhanden sowie eine
Vielzahl von abgedichteten Rohranschlüssen oder -verbindungen für die Zu- und Abfuhr der unter Druck zugeführten erwärmten
Trocknungsluft. Durch die nahe Anordnung der Trocknungsstufe in Bezug auf die Färbestufe ist die Trockeneinrichtung als Schnelltrockenvorrichtung
ausgebildet. Für den Transport des Garns von den Färbekammern zu den Trockenkammern dient derselbe Wagen oder
Schlitten, der auch für das Einfärben der Garnrollen benutzt wird. Das Garn wird nicht geschleudert. Die Feuchtigkeit wird vielmehr
durch Druck und Verdampfen mit einem geschlossenen Druckluftkreislauf abwechselnd kalt und warm entfernt. Die Einspeiserichtung
der umgewälzten Druckluft in die Aufnahmekammern für das Garn kann verändert oder umgekehrt werden. Ferner sind die Trockenkammern
durch geeignete Ventileinrichtungen oder dergleichen absperrbar unter Aufrechterhaltung des Druckes in der übrigen Vorrichtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schemiitische Draufsicht auf eine Trockenvorrichtung
mit einer Kammer für die Aufnahme von Garn gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine senkrechte Schnittdarstellung von Einzelheiten einer Trocknungsstufe.
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Eine Vorrichtung zum Trocknen von Garn, die auf ihre hauptsächlichen
Bauteile beschränkt und in der Zeichnung entsprechend dargestellt ist, umfaßt im wesentlichen eine Vorrichtung zum Einfärben
von Garn insbesondere in Rollenform. Die Trocknungsstufe oder -station ist an einem Abschnitt der Bewegungsbahn oder Hubstrecke
des Rollenträgers der Vorrichtung zum Einfärben von Garn gemäß dem italienischen Patent Nr. 1 013 743 ausgebildet. Die Trocknungsstufe
wird gebildet durch die gleichen Komponenten wie auch zum Trocknen des Garns und umfaßt ein Gestell oder Gehäuse 101
mit einer Vielzahl von unbeweglichen Stützen oder Auflagern 102, von denen jede bzw. jedes mit zwei öffnungen 105, 106 ausgebildet
ist für den Ein- und Auslaß der verdichteten Luft. Eine« konzentrische
eingekerbte Ringmutter 104 dient der unbeweglichen Verbindung mit einer Glocke oder Haube 108, mit der die Stützen
oder Auflager 102 eine Kammer für die Garnaufnahme bilden. Ein Wagen oder Schlitten 111, der sich über die Oberseite des Gestelles
oder Gehäuses 101 erstreckt, ist auf einer geradlinigen horizontalen Führungsbahn 112 beweglich geführt und mit einer
der Anzahl der Stützen oder Auflager 102 entsprechenden Zahl von kreisförmigen Siebflächen 103 ausgebildet, die die Stützen oder
Auflager 102 überdecken. Jede der Flächen ist mit einer oder mehreren senkrechten Tragspindeln 107 für die Rollen ausgebildet.
Die Tragspindeln 107 haben die Aufgabe, das Garn von der Färbestufe zu der Trocknungsstufe zu befördern. Es sind ebensoviele
Glocken oder Hauben 108 wie Auflager bzw. Stützen 102 koaxial mit diesen und senkrecht bewegbar vorhanden. Ein Teil der
Bahn 112 dient der Führung des senkrecht bewegbaren Wagens oder
Schlittens 111 mittels bekannter Einrichtungen, um die .Tragflächen
103 mit den Auflagern oder Stützen 102 am Gestell oder Gehäuse 101 in Deckung zu bringen und von diesen Auflagern oder
Stützen wieder zu entfernen.
Weiterhin ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, die aus einer Wärmespeicherbatterie zum Verdampfen des dem Garn entzogenen Wassers
besteht. In einer Kühlbatterie wird die dem Garn entzogene Feuchtigkeit kondensiert. Ein Zentrifugalgebläse 53 mit oberem
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Luftaustrag ist zwischen der Kühlbatterie und der Heizbatterie angeordnet, um die Luft zum Trocknen in Zirkulation zu halten.
Eine Ablenk- oder Umlenkeinheit 54 mit vier Ventilen großen Durchmessers dient dazu, die Strömungsrichtung der Luft durch die
Trockenkammern einzustellen und die Kammern für die Garnaufnahme ohne Druckabfall in der übrigen Vorrichtung abzuschalten. Durch
eine Absperrvorrichtung 55 kann der Durchtritt der Druckluft unterbrochen oder ein Druckausgleich zwischen der Heizgebläseanordnung
und den Aufnahmekammern für das Garn herbeigeführt werden. Ein gegebenenfalls vorhandener Luftverdichter hat die Aufgabe, die
Luft im Trocknungskreislauf zu verdichten. Es ist ferner eine aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht gezeigte
Steuer- und Regeltafel für die gesamte Färbe- und Trocknungseinrichtung
vorhanden. Verschiedene Rohrleitungen 56 großen Durchmessers sind für eine abgedichtete Verbindung der vorstehend erwähnten
Bestandteile der Heizgebläseeinheit entsprechend der Darstellung von Fig. 1 der Zeichnung vorgesehen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zu Beginn der Trocknungsstufe befinden sich die Glocken oder Hauben 108 in angehobener Stellung
ebenso wie der Rollenträger 111, der sich auf der Führungsbahn
112 befindet und angehoben ist. Sodann wird die Führungsbahn 112 abgesenkt, um die Flächen 103 an den Auflagern oder Stützen
102 in Uberdeckung zu bringen. Dann werden die Glocken oder Hauben
108 abgesenkt und die Ringmuttern 104 angezogen, um die Glocken auf dem Gestell oder Gehäuse 101 zu befestigen. Anschliessend
wird verdichtete Kaltluft durch die öffnungen in die Kammern
108 eingeleitet und der Entzug der Flüssigkeit aus dem Garn durch mechanische Einwirkung gesteuert. Danach wird Warmluft
in die Kammern 108 eingeleitet und in folgender Weise durch die Vorrichtung geführt: Von dem Gebläse 53 zu der Heizbatterie, weiter
zu den Aufnahmekammern 108 durch das Garn, zur Kühlbatterie 52 und dann zu dem Gebläse 53. Nach Beendigung der Trocknung wird
die Ablenk- oder Umlenkeinheit 54 so betätigt, daß die Kammern
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108 von der Heizgebläseanordnung abgeschaltet werden. Die Hei*-
gebläseanordnung bleibt dabei unter Druck. Sodann werden die
Ringsmttern 104 gelöst» die Glocken oder Hauben 109 und die Führungsbahn 112 angehoben, so daß der Rollenträger entfernt werden
kann.
In der praktischen Ausfiihrungsforn der Erfindung können die konstruktiven Einzelheiten hinsichtlich Form, Größe, Anordnung der
Elemente, Beschaffenheit der verwendeten Materialien und dergleichen eine Abwandlung erfahren, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Leerseite
COPY
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Färben von Garn insbesondere in Rollon.'or.-.
mit einem hin- und herbewegbaren Rollenträger und mit einer Trockeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockeneinrichtung
eine Trocknungsstufe aufweist, die auf der Bewegungsbahn oder Hubstrecke (112) des Rollenträgers (103,
107) liegt, daß in der Trocknungsstufe eine Vielzahl von Kammern (108) für die Garnaufnahme vorgesehen ist entsprechend
der Anzahl der Färbeeinrichtungen, und daß die Trockeneinrichtung ein Heizgebläse (53) aufweist zum Erzeugen und zum
Umwälzen von zuerst kalter und anschließend warmer Druckluft durch die Trockenkammern (108).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstufe in Übereinstimmung mit der Färbestufe
der Färbeeinrichtung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn oder Hubstrecke (112) des Rollenträgers
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ORIGINAL INSPECTED
in Übereinstimmung mit der Färbestufe durch an sich bekannte Hubeinrichtungen senkrecht bewegbar ist zum abwechselnden Vorgeben
und Entfernen der Rollentragflächen (103) in einer Zentral-
oder Mittelstellung in Bezug auf die Gehäuseauflager oder -stützen (102), die den Boden der Kammern (108) für die
Garnaufnahme bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizgebläseanordnung aus einer Heizbatterie und einer damit in Reihe geschalteten Kühlbatterie besteht, daß ein
elektrisches Gebläse (53) zwischen dem Wärmeerzeuger und den Trockenkammern angeordnet ist, daß gegebenenfalls eiη
zusätzlicher Verdichter vorgesehen ist, der den LufLkiei iüuuf
unter Druck setzt, daß eine Steuer- und Regeltafel vorhanden ist sowie eine Vielzahl von abgedichteten Rohranschlüssen
oder -verbindungen (105, 106) für die Zu- und Abfuhr der unter Druck zugeführten erwärmten Trocknungsluft in die Trocknungskammern
.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die nahe Anordnung der
Trocknungsstufe in Bezug auf die Färbestufe als Schnelltrocknungsvorrichtung ausgebildet ist, daß für den Transport des
Garns von den Färbekammern zu den Trockenkammern derselbe Wagen oder Schlitten (111), der auch für das Einfärben der Garnrollen
vorgesehen ist, benutzt wird, daß das Garn nicht geschleudert wird, und daß die Feuchtigkeit durch Druck und Verdampfen
mit geschlossenem Druckluftkreislauf, kalt und warm, entfernt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung der Luftzirkulation in die Aufnahmekammern
(108) für das Garn veränderbar oder umkehrbar ist.
- 3
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenkanunern (108) absperrbar sind unter Aufrechterhaltung des Druckes in der übrigen Vorrichtung.
709884/0897
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT953676A IT1069773B (it) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Apparecchiatura per asciugare filato complementare ad un apparecchiatura per tingere filato specialmente in rocche |
Publications (1)
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1976
- 1976-07-23 IT IT953676A patent/IT1069773B/it active
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1977
- 1977-07-16 DE DE19772732206 patent/DE2732206A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-19 GB GB3033177A patent/GB1554972A/en not_active Expired
- 1977-07-22 FR FR7722552A patent/FR2359234A1/fr active Granted
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Also Published As
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IT1069773B (it) | 1985-03-25 |
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