DE2201980A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer die Dampfbehandlung von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer die Dampfbehandlung von Textilmaterial

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DE2201980A1 DE19722201980 DE2201980A DE2201980A1 DE 2201980 A1 DE2201980 A1 DE 2201980A1 DE 19722201980 DE19722201980 DE 19722201980 DE 2201980 A DE2201980 A DE 2201980A DE 2201980 A1 DE2201980 A1 DE 2201980A1
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Gerard Champel
Francois Ody
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Joseph Lagarde SA
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf. 8 MOnchen 80, MouerkircherstroBe 45 ·
Ihr Schreiben Unser Zeichen 22 032 Datum 1 ·· «δΠ. Wf «i
Anwaltsakte 22 032
Etablissements Joseph Lagarde Montelimar / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung für die Dampfbehandlung von
Textilmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Dampfbehandlung oder das Dämpfen von Textilmaterial, auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie auf nach einem solchen Verfahren behandeltes Textilmaterial.
In der Textilindustrie ist es allgemein bekannt, Textilgarne oder -fasern mit Dampf zu behandeln, um ihnen be-
VI/My - 410/6 - 2 -
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(W82 72) «WW» (98 70 43) «*«♦ (98 33 10) Telegrommei BERGSTAPFPATENT MOnchen TELEX 05 24 540 BERG d Bank ι Bayerisch· Verainsbank MOnchen 453100 Postscheck ι MOnchen 653 43
stimmte Eigenschaften zu verleihen, beispielsweise um sie im Anschluß an eine mechanische Behandlung zu fixieren oder um sie zu schrumpfen. Bei den dazu angewandten Verfahren werden die Garne oder Fasern über eine mehr oder weniger lange Zeitspanne in eine Dampfatmosphäre gebracht.
In solchen Verfahren wird ein die zu behandelnden Fasern enthaltendes Druckgefäß gewöhnlich zunächst evakuiert und darauf mit Dampf beschichtet. Das vorherige Evakuieren unterstützt ein schnelleres und tieferes Eindringen des Dampfes in das zu behandelnde Material, in dessen Inneren der Unterdruck herrscht. Die Geschwindigkeit des Eindringens des Dampfes in das Textilmaterial hängt offensichtlich von den Eigenschaften und der Ausbildung des Materials ab, jedoch auch vom Druck des Dampfes. In jedem Augenblick der Behandlung verringert sich der Unterschied der um das Textilmaterial herum und in seinem Inneren herrschenden Drücke mit dem Ablauf der Zeit, so daß sich das Eindringen des Dampfes verlangsamt und zur Erzielung eines gleichmäßigen Ergebnisses eine längerdauernde Behandlung erforderlich wird.
Ist beispielsweise eine Beschickung von Garnen oder Fasern nach voraufgegangenem Evakuieren von einer Dampfatmo-Sphäre mit einer einem absoluten Druck von 2,76 kp/cm
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entsprechenden Temperatur von 13O°C umgeben, so besteht zunächst zwischen dem Inneren des Materials und der umgebenden Dampfatmosphäre ein Druckunterschied von
2,76 kp/cm . Beim Ansteigen der Temperatur im Inneren des Materials auf 10O0C verringert sich der Druckunterschied auf 1,72 kp/cm , bei einer Temperatur von 1200C auf 0,73 kp/cm und bei einer Temperatur von 128°C schließlich auf 0,16 kp/cm .
Die Erfindung schlägt ein Verfahren für die Dampfbehandlung von Textilmaterial vor, bei dem diese Nachteile beseitigt sind und bei dessen Anwendung ein schneller Durchgang des Dampfes durch das Material bei wirksamer Steuerung der Temperatur im Inneren des Textilmaterials erzielbar ist.
Bei einem Verfahren für die Dampfbehandlung von Textilmaterial ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß man Dampf unter Herstellung eines Druckunterschieds zwischen der Dampfeintrittsseite des Materials und der Austrittsseite kurzzeitig durch das Material hindurchleitet, daß man anschließend den Durchtritt des Dampfes unter wesentlichem Ausgleich der Drücke an der Eintrittsseite und der Austrittsseite in dem Material unterbricht und daß man die Folge von Druckunterschieden und Druckausgleich mehrfach wiederholt.
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In dieser Weise ermöglicht die Erfindung den Aufbau von Druckunterschieden zwischen der Außenseite und&em Inneren des Textilmaterials, welche praktisch unabhängig von der im Inneren des Textilmaterials herrschenden Temperatur sind, da diese sich aufgrund der Druckausgleichsphasen auf einem beliebigen Wert halten läßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Behandlungsverfahrens können sich die einander abwechselnden Phasen von Druckunterschied und Druckausgleich während eines Teils der Behandlungszeit unter Strömung des Dampfs durch das Material in der einen und während des anderen Teils der Behandlungszeit unter Strömung des Dampfes in der anderen, entgegengesetzten Richtung vollziehen.
Die Gesamtdauer der sich bei Strömung des Dampfes durch das Material in der einen Richtung vollziehenden abwechselnden Phasen von Druckunterschied und Druckausgleich kann der der wechselnden Phasen bei Durchströmung i* Gegenrichtung gleich oder von dieser verschieden sein.
Gemäß der Erfindung kann im Inneren des zu behandelnden Materials von jeder Durchströmung mit dem Dampf ein Unterdruck bzw. ein Vakuum erzeugt werden, eine äußerst schnelle und gleichmäßige Behandlung ist jedoch auch in Abwesen-
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heit eines vorher erzeugten Vakuums oder Unterdrucks erzielbar.
Gemäß einer besonderen Ausführung des erfindungsgemäßen Behandlungsverfahrens füllt man das zu behandelnde Material in einen Behälter, der zwei einander gegenüberliegende offene Seiten aufweist, von denen die eine die Dampfeintrittsseite und die andere die Austrittsseite darstellt , wobei die Funktionen der offenen Seiten während der Behandlung umkehrbar sind. Gemäß einer weiteren Ausführung läßt man die Außenseite des Materials nahezu vollständig unbedeckt und führt in den mittleren Bereich desselben eine Leitung ein, so daß die unbedeckte Oberfläche des Materials und die darin eingeführte Leitung je nach Stömungsrichtung als Eintritts- und Austrittsseite bzw. umgekehrt wirksam sind.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen geschlossenen Raum aufweist, in welchem das zu behandelnde Textilmaterial derart untergebracht ist, daß es jede direkte Strömungsverbindung zwischen einem vorderen oder stromaufwärts gelegenen Teil des Raums und seinem hinteren, stromabwärts gelegenen Teil sperrt, daß wenigstens eines der stromaufwärts oder stromabwärts gelegenen Teile des Raums eine Dampfzuleitung und der je-
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weils andere Teil des Raums eine Dampfaustrittsleitung aufweist und daß die Leitungen Ventile aufweisen, mittels welcher während einer ersten Zeitspanne ein eine Dampfströmung durch das Material hervorrufender Überdruck im ersten Teil des Raums und während einer zweiten Zeitspanne eine Unterbrechung der Durchströmung zum Ausgleichen der in den beiden äußeren Teilen des Raums herrschenden Drücke bewirkbar und dieser Wechsel anschließend wiederholbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung kann einer der beiden durch das zu behandelnde Material begrenzten Teile im Inneren des geschlossenen Raums durch einerjigrößeren Teil der Außenfläche des Materials begrenzt sein, während der andere Teil durch eine in die Masse des Textilmaterials hineinragende, perforierte Rohrleitung begrenzt ist. Es ist sogar auch möglich, wenngleich aus Gründen eines einfacheren Aufbaus weniger vorteilhaft, das Material am Boden eines geschlossenen Raums anzuordnen, wobei dann die perforierte Rohrleitung vom Boden des Raums aus in das Material hineinragt. In diesem Fall bildet einer der beiden durch das Material gegeneinander abgegrenzten Teile, nämlich der durch die perforierte Rohrleitung begrenzte, kein Teil des eigentlichen Raums mehr.
In einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung erfolgt
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die Steuerung der Ventile über einen Druckfühler, welcher in dem an der Austrittsseite des Dampfes gelegenen Teil des Raums angeordnet ist und das Dampfeinlaßventil für den anderen Teil des Raums so lange geöffnet hält, Ms in dem Dampfaustrittsteil ein bestimmter Dampfdruck erreicht ist. Bei Erreichen des vorbestimmten Dampfdrucks bewirkt der Druckfühler das Schließen des Dampfeinlaßventils und das Öffnen des Dampfauslaßventils über einen zum Absenken des Drucks im Dampfaustrittstei2/ties Raums ausreichenden Zeitraum, und anschließend das erneute Öffnen des Dampfeinlaßventils zur Einleitung eines weiteren Arbeitsspiels.
Für den Fall, daß die einander abwechselnden Druckphasen gemäß der Erfindung zunächst bei Durchströmung des Textilmaterials in der einen und darauf in der anderen, entgegengesetzten Richtung ablaufen sollen, sind beide Teile des geschlossenen Raums jeweils mit einer Dampfzuleitung, einer Auslaßleitung und einem Druckfühler ausgestattet.
Vorzugsweise hat die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Leitung zum Evakuieren des geschlossenen Raums. Ferner können Heiz- oder Temperaturregeleinrichtungen, beispielsweise in Form von außen angebrachten Rohrschlangen, vorgesehen sein.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines Druckbehälters und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer geänderten Ausführungsform eines Korbes für die Aufnahme des Textilmaterials.
Der senkrecht stehend angeordnete Druckbehälter 1 hat einen abwärts gewölbten Boden 2, welcher das untere oder Dampfaustrittsteil bildet, und einen Deckel 3, welcher das obere oder Dampfeintrittsteil begrenzt. Das zu behandelnde Textilmaterial 4 ist in einem Behälter 5 untergebracht, welcher oben .unter Zwischenlage einer Dichtung 7 mittels einer Lochplatte 6 verschlossen "st. Im Inneren des Druckbehälters ist ein Sitz 8 befestigt;, an welche... der Behälter 5 unter Zwischenlage einer zweiten TV ^htung mit seinem perforierten Boden 10 aufsitzt. Man erkennt, daß in den oberen Teil oberhalb des Gefäßes 5 geleiteter Dampf wegen des Vorhandenseins der Dichtung 9 zwangsläufig durch das im Behälter 5 enthaltene Material strömen muß, um in den unteren Teiles Druckgefäßes zu gelangen.
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Auf dem Deckel 3 ist eine obere Rohrschlange 11 mit einer Zuleitung 11a und einer Abzugsleitung 11b aufgeschweißt. Zum Abscheiden von Kondenswasser ist in der Abzugsleitung ein Abscheider vorgesehen.
Ebenso ist am gewölbten Boden 2 eine Rohrschlange 12 angeschweißt, deren Zuleitung 12a mit der Zuleitung 11a in Verbindung steht und an deren Abzugsleitung 12b ebenfalls ein Abscheider vorgesehen ist. Eine dritte Rohrschlange mit einer Zuleitung 13a und einer Abzugsleitung 13b umgibt das senkrechte Hauptteil des Druckbehälters 1. Für die Regelung der Wandtemperatur des Druckbehälters ist ein Zuleitungsventil 13c der Rohrschlange 13 über einen Kontakt-Thermostaten 14 steuerbar.
An der Innenseite des Deckels 3 mündet eine Leitung 15, von welcher eine erste Abzweigung zu einem automatischen Dampfeinlaßventil 16 führt, während eine zweite Zweigleitung zu einem automatischen Ventil 17 für das Ablassen von im oberen Teil des Druckgefäßes befindlichem Dampf führt. In der Zeichnung zeigen Pfeile die Strömungsrichtungen des Dampfes in den Leitungen unter Steuerung durch die Ventile an.
In gleicher Weise mündet im Boden 2 des Druckbehälters 1 eine Leitung 18, deren eine Abzweigung zu einem automati-
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sehen Ventil 19 für den Einlaß von Dampf in den unteren Teil des Druckgefäßes und deren andere Zweigleitung zu einem automatischen Ventil 20 für das Ablassen von Dampf aus dem unteren Teil des Druckbehälters führt. Ein weiteres, in der Leitung 21 vorgesehenes, automatisches Ventil 21 dient dazu, im Inneren des Druckgefäßes je nach Erfordernis einen Unter- oder Überdruck zu erzeugen.
Die Steuerung der Ventile 16 und 20 erfolgt über einen ersten, den Innendruck des Druckgefäßes in der Höhe des Bodens 2, d.h. also außerhalb des Gefäßes 5 abtastenden Druckfühler 22, und die der Ventile 17 und 19 über einen zweiten, den Druck im oberen Teil des Gefäßes 5, welcher gleich dem in der Höhe des Deckels 3 herrschenden ist, abtastenden Druckfühler 23.
Die Dampfauslaßventile 17 und 20 können mit einer Vakuumpumpe, mit einer Unterdruckkammer, mit dem umgebenden Atmosphärendruck oder schließlich mit Einrichtungen zum Erhalten eines geringen Überdrucks strömungsverbunden sein.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man das das zu behandelnde Textilmaterial 4 enthaltende Gefäß 5 in den Druckbehälter 1 und läßt dieses dann abwärts von Dampf durchströmen, wobei der Dampf über das Ventil 16 zuströmt, durch das Material
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hindurchtritt und über das Ventil 20 abfließt. Soll der Druck bei der Behandlung des Textilmaterials unterhalb des atmosphärischen liegen, so wird zunächst durch entsprechende Bedienung des Ventils 21 ein je nach Erfordernis mehr oder weniger starker Unterdruck hergestellt. Bei einer solchen Unterdruckbehandlung sind die Dampfauslaßventile 17 und 20 bzw., falls nur die eine Durchströmungsrichtung des Dampfes zur Anwendung kommt, nur eines derselben mit einer Atmosphäre mehr oder weniger starken Unterdrucks verbunden.
Sobald der gewünschte Unterdruck im Druckbehälter hergestellt ist, wird das Ventil 21 geschlossen, worauf der auf einen vorbestimmten Behandlungsdruck eingestellte Druckfühler 22 die Steuerung des Ventils 16 übernimmt. Der Dampf wird nun in den Druckbehälter eingeleitet, wobei der Druck im Bereich des Bodens 2 aufgrund des Durchtritts des Dampfes durch das Textilmaterial langsam ansteigt. Sobald der am Druckfühler 22 eingestellte Druck erreicht ist, schließt das Ventil 16 und das Ventil 20 öffnet sich, so daß ein schneller Druckabfall eintritt. Daraufhin bewirkt der Druckfühler 22 erneut das Öffnen des Ventils 16 und das Schließen des Ventils 20, so daß sich der gleiche Zyklus wiederholt. Um eine für den Ausgleich der Drücke ausreichende Zeit zu gewährleisten, kann der zeitliche Abstand zwischen dem Schließen des
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Ventils 20 und dem Öffnen des Ventils 16 zwischen Null und einigen Sekunden eingestellt werden.
Soll die Behandlung bei einem über dem atmosphärischen liegenden Druck erfolgen, so sind die einzelnen Vorgänge die gleichen, wobei lediglich das Herstellen des Unterdrucks über das Ventil 21 vor dem Einlassen des Dampfes in den Druckbehälter entfällt. Man erkennt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der zu Beginn der einzelnen Betriebszyklen zwischen dem oberen Teil des Druckbehälters in der Höhe des Deckels 3 und dem unteren Teil in Höhe des Bodens 2 vorhandene beträchtliche Druckunterschied ein schnelles Hindurchströmen des Dampfes durch das Textilmaterial bewirkt. Im zweiten Teil des Zyklus gleichen sich die Drücke im oberen und unteren Teil des Druckbehälters im wesentlichen gegenseitig aus, womit sich durch die gesamte Menge des Textiimaterials eine konstante Temperatur aufrechterhalten läßt. Diese Temperatur b,3ibt während der ersten Phase des folgenden Zyklus, während welcher der Druck am Boden des Druckbehälters schnell abniuu/f,, während der Dampf erneut durch das Textilmaterial zu strömen beginnt, im wesentlichen erhalten.
Auf diese Weise läßt sich eine Behandlung unter Bedirgingen erzielen, welche gleichzeitig herzustellen bisher schwierig erschien, nämlich eine starke Durchströmung
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des Textilmaterials von dem Dampf und die Steuerung der Temperatur in den Innenbereichen des Textilraaterials.
Die Endphase des Betriebszyklus, während welcher der Druckausgleich stattfindet, ließe sich dadurch abkürzen, daß man über das-Ventil 19 Dampf einströmen läßt, wodurch sich am Boden des Druckbehälters schnell der gleiche Druck einstellt wie im oberen Teil.
Der beschriebene Druckbehälter kann auch für eine zweite Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden, gemäß welcher der Dampf auch in umgekehrter Richtung, also von unten nach oben durch den Druokbehältei^strömt. Zu diesem Zweck stellt man den Druckfühler 23 auf den im oberen Teil des Druckbehälters gewünschten Druck ein. Zu diesem Zweck stellt man den Druckfühler 23 auf den im oberen Teil des Druckbehälters gewünschten Druck ein. Der Druckfühler 23 steuert dann das Öffnen des unteren Dampfeinlaßventils 19. Sobald der eingestellte Druck im oberen Teil des Druckbehälters erreicht ist, schließt sich das Ventil 19 unter Steuerung durch den Druckfühler 23» und das obere Auslaßventil 17 öffnet sich. Im Bereich des Druckfühlers 23 tritt nun ein schneller Druckabfall ein, worauf dieser das Schließen des Auslaßventils 17 und das öffnen des unteren Einlaßventils 19 bewirkt. Dieser Zyklus wiederholt sich eine vorbestimmte
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Anzahl von Malen und läßt sich mit den über den Druckfühler 22 gesteuerten, gegenläufigen Zyklen kombinieren. Die Wirkungsweise der Druckfühler 22 und 23 kann auch in der Weise abgewandelt werden, daß die Steuerung in Abhängigkeit von den höheren Drücken an der Zutrittsseite des im Behälter 5 befindlichen Materials und nicht an dessen Austrittsseite erfolgt. An dieser Stelle tritt der Druck sehr viel schneller auf als an der Austrittsseite, woraus sich kürzere Einlaßzeiten ergeben, was in bestimmten Fällen vorteilhaft sein kann.
Bei Beendigung der Behandlung wird wenigstens eines der Ventile 17 und 20 geöffnet, wodurch das Öffnen des Druckbehälters für die Entnahme des das Material enthaltenden Behälters möglich ist.
Der Thermostat 14 bewirkt die Steuerung der Wandungstemperatur des Druckbehälters durch Einwirkung auf das Ventil 13c der Rohrschlange 13 und gegebenenfalls auf das Ventil 11a für die Speisung der oberen und unteren Schlangen 11 und 12.
Nachstehend sind zwei besondere Durchführungsformen für das erfindungsgemäße Verfahren angegeben.
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Beim ersten Beispiel findet das Verfahren Anwendlang für das Schrumpfen von Polyester-Strangmaterial bei einer Temperatur von 97»5 C. Das Material ist aus parallel zueinander angeordneten Fäden gebildet und wurde vorher mittels einer besonderen Vorrichtung einer Zugspannung unterworfen, um ein als "Kracken" bezeichnetes Reißen hervorzurufen.
Die Wandungen des Druckbehälters werden mittels der Rohrschlangen 11, 12 und 13 unter Steuerung durch den Thermostaten 14 auf einer Temperatur von wenigstens 97,5°C gehalten, worauf der das Polyester-Strangmaterial 4 enthaltende Behälter 5 in den Druckbehälter eingesetzt wird.
über die Ventile 17» 20 und 21 wird zunächst eine Strömungsverbindung mit einer Vakuumpumpe oder einer Unterdruckatmosphäre hergestellt, wobei das Ventil 21 während 30 Sekunden offenbleibt, was zur Herstellung des erforderlichen Unterdrucks in dem Druckbehälter ausreicht. Nach Verstreichen der 30 Sekunden wird das Ventil 20 ebenfalls geschlossen und das Ventil 16 geöffnet, um den Dampf einströmen zu lassen. Sobald nun am Druckfühler 22 der einer Temperatur von 97,5°C genau entsprechende absolute Druck von 0,94 kp/cm auftritt, wird das Ventil geschlossen und das Ventil 20 geöffnet. Auf das folgende Absinken des Drucks hin schließt das Ventil 20 und das
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Ventil 16 öffnet sich wieder. Dieser Wechsel setzt sich in einer sich über eine Minute erstreckende Folge fort. Nach Ablauf von einer Minute wird die Betriebsweise für eine weitere Minute umgekehrt, so daß bei dem nun abwechselnden Überdruck und Druckausgleich der Dampf über das Ventil 19 zu- und über das Ventil 17 abströmt. Nach Verstreichen der zweiten Minute werden die Ventile 16 und 19 geschlossen und die Ventile 17, 20 und 21 eine Minute lang offengehalten. Sie sind nun in Strömungsverbindung mit der Umgebungsatmosphäre, so daß sich der Unterdruck im Druckbehälter ausgleicht und das öffnen des Deckels 3 gestattet. Nach dem Öffnen des Deckels wird der Behälter 5 entnommen, wobei sich erweist, daß das Material durchgehend und gleichmäßig geschrumpft ist.
Man erkennt, daß das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine äußerst schnelle Behandlung gestatten und in 5 bis 6 Minuten eine Bearbeitung ermöglichen, welche bei den bisher gebräuchlichen Druckbehältern eine bis anderthalb Stunden beanspruchte.
In einem zweiten Beispiel wird Tergal bei einer Temperatur von 117,50C mit Dampf behandelt, wobei die Herstellung eines Unterdrucks über die Ventile 17 und 20 ebenfalls möglich ist. Im übrigen wird das Verfahren im wesetlichen in gleicher Weise durchgeführt wie beim vorhergehenden Beispiel.
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In beiden vorstehend angeführten Beispielen kann man das Polyestermaterial ohne irgendwelche Änderung der Verfahrensweise durch ein Acryl-Strangmaterial ersetzen. Bei der Behandlung sehr empfindlicher Fasern kann man einen noch besseren Druckausgleich dadurch erzielen, daß man die Zeitspanne, während welcher das Dampfauslaßventil geschlossen und das Einlaßventil noch nicht geöffnet ist, um einige Sekunden verlängert.
In der in Fig. 2 gezeigten, geänderten Ausführungsform ist das Textilmaterial 4 in einem ebenfalls unter Zwischenlage der Dichtung 9 auf dem Sitz 8 ruhenden Behälter 24 untergebracht. Der Behälter 24 kann oben offen oder geschlossen oder auch mit einer Lochplatte 6 abgedeckt sein. Die Wandung 25 des Behälters 24 ist von einer Vielzahl von Öffnungen durchsetzt, so daß nahezu die gesamte Außenfläche des Materials 4, mit Ausnahme der Unterseite, mit dem sich zwischen der Dichtung 9 und dem Deckel 3 erstreckenden Innenraum des Druckbehälters in Strömungsverbindung steht. Im Inneren des Materials verläuft ein mit dem unteren Teil 2 des Druckbehälters direkt strömungsverbundenes, perforiertes Rohr 26. Wird bei dieser Anordnung Dampf über den unteren Teil des Druckbehälters zugeführt, so dringt er im Inneren des Materials bis an dessen mittleren Bereich vor und tritt an den Außenflächen des Materials aus. Wird demgegenüber
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Dampf am oberen Teil 3 zugeführt, so dringt er durch die Außenflächen in das Material 4 ein und tritt über das perforierte Rohr 26 aus. In einer Abwandlung kann das perforierte Rohr 26 bis zur oberen Endfläche des Materials 4 verlängert und der Behälter 24 oben abgeschlossen sein. Dazu ist anstelle der Lochplatte 6 eine massive Platte vorgesehen, so daß nun der Dampf ausschließlich radial zwischen der perforierten Außenwandung 25 des Behälters 24 und dem damit konzentrischen, perforierten Rohr 26 strömt.
Zur weiteren Einsparung von Zeit mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Einsetzen und Entnehmen des Behälters in den bzw. aus dem Druckbehälter in vorteilhafter Weise automatisch erfolgen, wobei dann an der Austragsseite jeder einzelnen "Krack"-Vorrichtung ein Druckbehälter vorzusehen ist. Demgegenüber ist es bei den gebräuchlichen Druckbehältern nötig, zahlreiche, notgedrungen von verschiedenen "Krack"-Vorrichtungen kommende Materialbehälter einzusetzen.
- Patentansprüche -
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Claims (16)

  1. Patentansprüche :
    (iβ Verfahren für die Dampfbehandlung von Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man Dampf unter Herstellung eines Druckunterschieds zwischen der Dampfeintrittsseite des Materials und der Austrittsseite kurzzeitig durch das Material hindurchleitet, daß man anschließend den Durchtritt des Dampfes unter wesentlichem Ausgleich der Drücke an der Eintrittsseite und der Austrittsseite in dem Material unterbricht, und daß man diese Folge von Druckunterschieden und Druckausgleich mehrfach wiederholt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt des Dampfes durch das Material während eines Teils der Behandlungszeit in der einen und während des anderen Teils der Behandlungszeit in der anderen, entgegengesetzten Richtung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des Druckunterschieds ein wenigstens partielles Vakuum in dem das Textilmaterial enthaltenden, geschlossenen Raum hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadur h gekennzeichnet, daß eine Dampfzuleitung
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    oder -abzugsleitung in den Mittelbereich des Materials geführt wird, und daß sich der Austritt bzw. der Zutritt des Dampfes am überwiegenden Teil der Außenflächen des Materials vollzieht.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen geschlossenen Raum (1) aufweist, in welchem das zu behandelnde Textilmaterial (4) derart angeordnet ist, daß es jede direkte Strömungsverbindung zwischen einem vorderen Dampfeintrittsteil (3) des Raums und seinem hinteren Dampfaustrittsteil (2) sperrt, und daß das vordere und das hintere Teil des Raums mit jeweils ein Absperrorgan (16,17,19»20) aufweisenden Dampfzuleitungen (15) bzw. -abzugsleitungen (18) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Teile (3 bzw.2) des geschlossenen Raums (1) Jeweils mit einer Dampfzuleitung und einer Dampfabzugsleitung (15 bzw. 18) und diese jeweils mit entsprechenden Absperrorganen (16,19 bzw. 17, 20) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an dem hinteren Teil. (2) des geschlossenen Raums (1) ein Druckfühler (22) angeordnet
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    ist, welcher zum öffnen des Absperrorgans (16) der Dampfzuleitung (15) des vorderen Teils (3) bei geringem Druck im hinteren Teil und zum Schließen dieses Absperrorgans und öffnen des Absperrorgans (20) der Abzugsleitung (18) des hinteren Teils bei Erreichen eines dem des vorderen Teils entsprechenden Drucks im hinteren Teil einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im vorderen Teil ("2) des geschlossenen Raums (1) ein Druckfühler (23) angeordnet ist, welcher zum öffnen des Absperrorgans (19) der Dampfzuleitung (18) des hinteren Teils (2) bei geringem Druck im vorderen Teil und zum Schließen dieses Absperrorgans und öffnen des Absperrorgans (17) der Abzugsleitung (15) des vorderen Teils bei Erreichen eines dem des hinteren Teils entsprechenden Drucks im vorderen Teil einstellbar ist.
  9. 9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum eine mit einem Absperrorgan (21) versehene und mit Einrichtungen zum Erzeugen von Unterdruck verbundene Leitung aufweist.
    - 22 -
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  10. 10-r Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, in Form eines Druckbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum senkrecht angeordnet ist und in seinem unteren Teil einen Sitz (8) umgibt, auf welchem unter Zwischenlage einer Ringdichtung (9) ein das Textilmaterial (4) enthaltender Behälter (5) mit seinem perforierten Boden (10) aufsetzbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Rand des Behälters (5) unter Zwischenlage einer Ringdichtung (7) eine Lochplatte (6) aufgesetzt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den geschlossenen Raum einschließende Körper (1) und/oder die vorderen und hinteren Endwandungen (3»2) des geschlossenen Raums wenigstens eine der Temperatursteuerung dienende Rohrschlange (11,12,13) tragen.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vordere Dampfzutrittsteil oder der hintere Dampfaustrittsteil in den Mittelbereich des Materials (4) hineinerstreckt, und daß der jeweils andere Teil mit einem Großteil dar Außenflächen des Materials in Strömungsverbindung steht.
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    220198Q
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Materialbehälter (24) aufweist, welcher wenigstens an seinen Seitenwandungen (25) von Öffnungen durchsetzt ist und in Strömungsverbindung mit dem einen Teil des geschlossenen Raums steht und welcher in seinem Mittelbereich ein mit dem anderen Teil des geschlossenen Raums in Strömungsverbindung stehendes, perforiertes Rohr (26) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche geschlossene Raum (1) lediglich den Großteil der Außenfläche des Materials umgibt und daß der andere Teil des geschlossenen Raums durch das in den Mittelbereich des Materials hineinragende perforierte Rohr (26) gebildet ist.
  16. 16. Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es unter Anwendung eines Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 behandelt ist.
    209833/0686
    Leerseite
DE19722201980 1971-01-18 1972-01-17 Verfahren und Vorrichtung fuer die Dampfbehandlung von Textilmaterial Pending DE2201980A1 (de)

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