DE2732044A1 - Tisch-basketball-spiel - Google Patents

Tisch-basketball-spiel

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DE2732044A1
DE2732044A1 DE19772732044 DE2732044A DE2732044A1 DE 2732044 A1 DE2732044 A1 DE 2732044A1 DE 19772732044 DE19772732044 DE 19772732044 DE 2732044 A DE2732044 A DE 2732044A DE 2732044 A1 DE2732044 A1 DE 2732044A1
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basketball game
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table basketball
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DE19772732044
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English (en)
Inventor
Andreas Kreuzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0612Basketball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Tisch-Basketball-Spiel mit einem Spielfeld, zu deren beiden Seiten Körbe aufgehängt sind, und das mit Einrichtungen zum Werfen des Balles versehen ist.
  • Derartige Tisch-Basketball-Spiele sind bekannt (DT-OS 17 28 320).
  • Die Annäherung an das echte Tisch-Basketball-Spiel ist jedoch nut sehr unvollkoiien, da durch Werfen und Verschieben von Spielerfiguren ein Standort ermittelt wird, an dem dann vom Spieler eine Wippe gestellt wird. Mit dieser Wippe soll dann ein Ball in einen Korb am Rande des Spielfeldes eingeworfen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tisch-Basketball-Spiel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein Eingriff der Spieler in das Spiel von außen tiber Betätigungshebel erfolgt und das Einrichtungen aufweist, illit denen eine Ballbewegung möglichst in guter Annäherung ar das tatsächliche Basketball-Spiel durch Geschicklichkeit bei Betätigen dieser Einrichtung erreicht werden kann.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Spielfeld Mulden aufweist, und derart uneben ausgebildet ist, daß ein darauf gebrachter Ball stets in eine Mulde rollt und daß in jeder Mulde ein Auswerfer vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Aus fUhrungsbeispie 10 der Erfindung werden ii folgenden anhand der beigeftigten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausfthrungsbeispiel (entsprechend der Linie I-I in Fig. 2); Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochener Oberseite auf das AusfGhrungsbeisoiel nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4a, b, c Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht auf einen Auswerfer; Fig. Sa, b, c Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht auf einen Bock zur Lagerung eines Hebels zur Betätigung eines Auswerfers; Fig. 6 einen teilweisen Schnitt (ähnlich wie Fig. 1) durch ein zweites Ausftlhrungsbeispiel; Fig. 6a einen Schnitt entlang der Linie VIa-VIa in Fig. 6.
  • Das allgemein mit 1 (Fig. 1 bis 3) bezeichnete Spielfeld weist mehrere Mulden 2 bis 11 auf, in denen jeweils Auswerfer 12 angeordnet sind. Eine in das Spiel, d.h. an irgend einer Stelle auf das Spielfeld 1 gebrachter Ball 13 läuft demgemäß in eine der Mulden 2 bis 11 und dort auf einen Auswerfer 12. Er wird auf der Obereeite des Auswerfers 12 von einem der vier schrägen nutenartigen Ausnehiungen 14 bis 17 aufgenowmen )in Fig. 2 von der Ausnehmung 17). Infolge dieser Schräge erfolgt die Aufnahme in genau dafinierter Weise am Rande des Auswerfers. Jedem Auswerfer 12 in jeder der Mulden 2 bis 11 ist nun entlang der Längsseiten des Spielfeldes und außerhalb desselben ein Betätigungshebel 18 - 27 zugeordnet, durch die, wie noch zu zeigen ist, die die Auswerfer gedreht und schlagartig hochgedrtekt werdenkönnen.
  • Durch das schlagartige Hochdrteken wird ein Wurf herbeigefthrt, dessen Ausgangsrichtung durch die Drehlage des Auswerfers 12, in der der Ball liegt, bestimmt ist.
  • Beim Spiel spielt ein Spieler auf einer Seite des Spielfeldes mit den Betätigungshebeln 18 bis 22, die Auswerfern in den Mulden 5, 3, 7, 11 und 9 zugeordnet sind, der andere Spieler auf der anderen Seite des Spielfeldes mit den Betätigungshebeln 23 bis 27, die Auswerfer in den Mulden 10, 8, 4, 3, 2 zugeordnet sind.
  • Das Spielfeld 1 ist dadurch aufgebaut, daß auf einer Platte 28 zusammenpressbares Material 29, z.B. Schaumstoff, aufgelegt ist und ueber dieses ein Tuch oder Plastikbelag 30 o.dgl. durch Rahmenstficke 2 bis 11 in der dargestellten Weise entstehen. Um das Spielfeld herum ist ein Netz 32 gespannt, An beiden Stirnseiten sind die Körbe 33 vorgesehen.
  • Ein Auswerfer 12 ist (Fig. 4a, 4b, 4c) etwa topfförmig ausgebildet, wobei auf der Unterseite ein Sackloch 34 vorgesehen ist.
  • In dieses Sackloch 34 ragt nun, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ein Stift 35 hinein, der an seinem unteren Ende mit Hilfe eines Kugelgelenkes 36 mit einem weiteren Stift 37 verbunden ist, der seinerseits an einem Hebel 38 angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Hebels ist ein Betätigungshebel, im Falle des Auswerfers 12 in der Mulde 10, der Betätigungshebel 23 fest angeordnet.
  • Der Hebel 38 ist als Wippe auf einem Bock 39 gelagert. Ein solcher Bock 39 (Fig. Sa, Sb, Sc) besteht aus zwei Seitenteilen 40 mit jeweils einer länglichen Nut 41. Mit des Hebel 38 ist ferner ein Stif 42 verbunden, der in den beiden Nuten 41 abgestützt ist, so daß der Hebel 38 in der Nut verschenkt, längs verschoben und gedreht werden kann. Die Verschwenkung erfolgt durch Herabdrtlcken eines Betätigungshebels 23. Dies ergibt dann eine Aufwãrtsbewegung des Auswerfers 12, durch die der Ball 13 dann hochgeschleudort wird. Eine Längsverschiebung des Hebels 38, die durch eine Verschiebbarkeit des Stiftes 42 in der Nut 41 ermdglicht ist, bewirkt, da der Stift 35 im Sackloch 34 des Auswerfers 12 exzentrisch angreift, eine Drehung des Auswerfers 12 in der Bohrung 43. Damit wird die Ausgangsrichtung eines Wurfes bestimmt. Der Hebel 38 wird in seiner z.B. in Fig. 3 gezeigten Stellung durch eine Druckfeder 44 gehalten (vgl. auch Fig. 1).
  • Es sind jeweils fflr jeden Hebel zwei derartige Federn vorgesehen, die gegen ein Plättchen 45 drUcken, auf dem der Hebel 38 aufliegt. Die Federn 44 sind in Bohrungen 46 in platten 47 vorgesehen, die auf der Unterseite gegen die Platte 28 angeschraubt sind. Die Hebel 38 sind in Schlitzen 48 in der Unterseite der Platten 28 angeordnet.
  • Die Platte 28 kann durch Stutzen 49, die an der Platte 28 an der Stelle 50 verschwenkbar angebracht sind, tischartig aufge--stellt werden. Die Schwenkbewegung wird durch Anschläge 51 begrenzt.
  • Beim Ausftihrungsbeispiel nach Fig. 6 und 6a sind die Heleb 38' nicht in SChlitzen, sondern unterhalb der Platte 28' angebracht.
  • Die Lagerung erfolgt mit Hilfe eines Kugelgelenkes 61 auf der Unterseite eines in die Platte 28' drehbar eingesetzten StUtzkörpers 61,dessen Bund 62 eine Ausnehmung 63 Aufweist. Durch Anschlag der Enden 63-1 und 63-2 der Ausnehmung 63 an einen Stift 64 wird die Drehbarkeit des Stutzkörpers 60 und mit ihm des Auswerfers 12' begrenzt, so daß die Drehung nicht so erfolgen kim, daß sich beide in einem Totpunkt befinden, aus dem sie nicht mehr herausgedreht werden könnens Der Hebel 38' wird durch die Zugfeder 44' in seiner Ausgangslage gehalten.
  • ENDE DER BESCHREIBUNG

Claims (14)

  1. Titel: Tisch-Basketball-Spiel Patentansprüche X Tisch-Basketball-Spiel mit einem Spielfeld, zu dessen beiden Seiten Kerbe aufgehängt sind, und das mit Einrichtungen zum Werfen des Balles vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spielfeld (1) Mulden (2 - 11) aufweist und derart uneben ausgebildet ist, daß ein darauf gebrachter Ball (13) stets in eine Muldc rollt, und daß in jeder Mulde (2 - 11) ein Auswerfer (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Auswerfer (12) mit zur definierten Aufnahme des Balles bestimmten Ausnehmungen (14 - 17) versehen ist und daß er zur Erzeugung der Wurfbewegung ruckartig nach oben verschiebbar und zur Restimmung der Ausgangslage drehbar ist.
  3. 3. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das unebene Spielfeld auf einer Platte (28) durch zusammendrEckbares Material (29) gebildet wird, über das ein Tuch oder ein Plastikbelag (30) gespannt ist.
  4. 4. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n,z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (14 - 17) des Auswerfers (12) als Nuten ausgebildet und gegenüber der Ebene des Spielfeldes schräg angeordnet sind.
  5. 5. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am als Drehkörper ausgebildeten Auswerfer (12) exzentrisch ein längsverschiebbarer Hebel (38) angreift.
  6. 6. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (38) mit dem Auswerfer (12) Uber ein Kegelgelenk (36) verbunden ist.
  7. 7. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (38) als Wippe ausgebildet und auf einem Bock (39) gelagert ist und am Ende des Hebels (38) jeweils ein herabdruckbarer Betätigungshebel (18 - 27) angeordnet ist.
  8. 8. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (38) auf dem Bock (39) in einer Nut (41) längsverschiebbar gelagert ist.
  9. 9. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (38') exzentrisch an einem in der Platte (28') drehbar angeordneten StUtzkõrper (60) angeordnet und am Ende des Hebels (38') jeweils ein herabdrUckbarer Betätigungshebel (18') angeordnet ist.
  10. 10. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (38) durch Druckfedern (44) oder Zugfedern (44') in einer Ausgangslage gehalten wird, aus der er durch einen BetStigungshebel (18 - 27) herabdrtekbar ist.
  11. II. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z 0 i c h n e t , daß an der das Spielfeld bildenden Platte (28) verschwenkbar (50) Tischbeine (49) angeordnet sind.
  12. 12. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daR das Spielfeld (1) mit einem Netz (32) umgeben ist.
  13. 13. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daQ die Mulden (2 - 11) und die ihnen zugeordneten Auswerfer (12) in zwei Gruppen (5, 3, 7, 11, 9; 2, 6, 4, 8, 10) eingeteilt sind und der einen Gruppe (5, 3, 7, 11, 9) zugeordnete Betätigungshebel (18 - 22) auf der einen Seite des Tisches (28) und der anderen Gruppe ( 2, 6, 4, 8, 10) zugeordneten Betätigungshebel ( 23 - 27) auf der anderen Seite des Tisches angeordnet sind.
  14. 14. Tisch-Basketball-Spiel nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z 0 i c h n e t , daß die Hebel (38) in Schlitzen (48) auf der Unterseite der Platte (28) angeordnet sind.
    ENDE DER ANSPROCHE
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4240702C1 (de) * 1992-12-03 1994-04-14 Basketta Spielautomaten Gmbh Tisch-Basketball-Spiel
EP0842680A2 (de) 1996-11-14 1998-05-20 Nsm Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Tisch-Volleyball-Spielgerätes
DE202021104285U1 (de) 2021-08-11 2021-08-27 23Gamez Gmbh Tisch-Basketballspiel

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