DE2731274A1 - Ladebecken fuer einen brennelement- transportbehaelter - Google Patents

Ladebecken fuer einen brennelement- transportbehaelter

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DE2731274A1
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Ernst Hoeger
Wilfried Schneider
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/06Magazines for holding fuel elements or control elements
    • G21C19/07Storage racks; Storage pools
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/32Apparatus for removing radioactive objects or materials from the reactor discharge area, e.g. to a storage place; Apparatus for handling radioactive objects or materials within a storage place or removing them therefrom
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ladebecken für einen Brennelement-Transportbehälter für kerntechnische Anlagen mit einer Teile der Behälteroberfläche abdeckenden Schürze. Mit kerntechnischen Anlagen sind Kernkraftwerke gemeint, die zu transportierende Brennelemente enthalten. Darüber hinaus kann es sich aber auch um Aufbereitungs- oder Lagereinrichtungen für verbrauchte Brennelemente handeln. Letztlich kommt die Erfindung für alle kerntechnischen Anlagen in Frage, in denen strahlende Stoffe mit einem Transportbehälter transportiert werden, der zeitweilig in einem Ladebecken abgesetzt wird.
Strahlende Brennelemente werden bekanntlich soweit wie möglich unter Wasser transportiert, damit eine die Transportbewegung nicht behindernde Abschirmung gegeben ist. Dieses Wasser wird praktisch immer kontaminiert sein, so daß eine aufwendige Dekontaminierung des mit solchem Wasser in Berührung kommenden Brennelement-Transportbehälters erforderlich ist. Hier sucht die Erfindung Abhilfe zu schaffen, damit zum Beispiel die Aufenthaltsdauer des Behälters verkürzt werden kann. Außerdem wird dadurch der Personaleinsatz unter Strahlenbedingungen verringert.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ladebecken durch einen beweglichen Deckel in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich unterteilt ist, der den größeren Teil der
Oberfläche des Transportbehälters und insbesondere alle dort angebrachten Kühlrippen umfaßt. Mit dem Deckel wird dafür gesorgt, daß nur noch ein kleiner Teil der Oberfläche des Transportbehälters kontaminiert werden kann. Mithin entfällt die Notwendigkeit einer Dekontaminierung für den größeren Teil der Behälteroberfläche. Dabei ist der Deckel im Gegensatz zu einem in der älteren Patentanmeldung P 26 37 843.8 beschriebenen Flanschring, der zum Transport des Behälters an diesem befestigt wird und dann zusammen mit diesem dichtend auf einer ringförmigen Konsole des Beckens sitzen kann, ein Teil des Beckens selbst. Damit entfällt die Notwendigkeit, etwa den Deckel zu dekontaminieren. Außerdem läßt sich der Deckel besser dem Ladebecken anpassen, was besonders im Hinblick auf die Dichtigkeit von großer Bedeutung ist.
Die Erfindung unterscheidet sich auch vorteilhaft von sogenannten "Dekonthemden". Die so bezeichneten Umhüllungen, insbesondere aus Kunststoffolie, führen nämlich zu einer beträchtlichen Vergrößerung des radioaktiven Abfalls, weil sie nur einmal benutzt und dann beseitigt werden.
Der Deckel kann in der Schließstellung auf einem horizontal in das Ladebecken ragenden Ring aufsitzen. Der Ring ist dann ein Teil der Trennfläche zwischen dem oberen und dem unteren Bereich des Ladebeckens. Er erleichtert die Abdichtung des Deckels am Außenrand, d.h. gegenüber der Wand des Ladebeckens. Darüber hinaus kann der Ring vorteilhafterweise als Ablaufrinne gestaltet sein. Damit ist gemeint, daß der Ring mit einer Neigung oder Vertiefung ausgeführt ist, die beim Entleeren des Ladebeckens Wasserreste vom Deckel selbst aufnimmt, so daß der Deckel völlig trocken abgehoben werden kann. Darüber hinaus kann der Deckel eine gegenüber der Horizontalen geneigte Oberfläche aufweisen, wodurch das Ablaufen des Wassers ebenfalls erleichtert wird.
Die Dichtigkeit zwischen dem Deckel und dem Transportbehälter kann durch weiche Dichtungen verbessert werden. Mit solchen
Dichtungen kann man relativ große Spiele überbrücken, besonders dann, wenn man als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung aufblasbare Dichtungen verwendet.
Die Sicherheit gegen die Gefahr einer Kontaminierung bei Undichtigkeiten kann noch dadurch vergrößert werden, daß der untere Bereich des Ladebeckens mit einer Sperrflüssigkeit füllbar ist. Die Sperrflüssigkeit ist vorzugsweise reines, d.h. unkontaminiertes Wasser, das unter einem geringen Überdruck gehalten wird, damit für den Fall von Undichtigkeiten ein Austreten des reinen Wassers in den über dem Deckel liegenden Beckenbereich erhalten wird, nicht aber ein Eindringen von kontaminiertem Wasser in den unteren Bereich des Ladebeckens.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Figur ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in einem horizontalen Schnitt durch ein Ladebecken gezeichnet ist.
Das Ladebecken 1 gehört zu einer zentralen Entsorgungsanlage, in der verbrauchte Brennelemente aus Kernreaktoren, insbesondere aus Leichtwasserreaktoren, gelagert und wieder aufbereitet werden. Die Brennelemente werden in Brennelement-Transportbehältern angeliefert. Diese werden vor dem Entladen in das Ladebecken 1 abgesenkt. Das Becken umfaßt Betonwände 2, die von den Baulichkeiten der Entsorgungsanlage gebildet werden und eine Blechauskleidung 3 an der Innenseite aufweisen.
Die Auskleidung 3 besteht insbesondere aus nichtrostendem Stahl. Sie ist etwa in der Mitte der Höhe des Beckens 1 nach innen gezogen, so daß ein verengter zylindrischer Wandbereich 5 entsteht. Dieser Wandbereich ist mit einem Ring 6 mit der räumlich weiteren, im Querschnitt quadratischen Beckenauskleidung 7 im oberen Bereich verbunden.
In der Ebene des Ringes 6 ist ein Deckel 8 mit zwei Streben 9 an einem Vorsprung 10 bei 11 gelenkig befestigt. Er kann deshalb aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die bei 13 strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung wird mit dem ebenfalls strichpunktiert gezeichneten Seil 14 vorgenommen, das an einer Öse 15 des Deckels angreift und über zwei Seilrollen 16 und 17 in Richtung des Pfeils 18 zu einem nicht weiter dargestellten Antrieb geführt ist.
Der Deckel 8 sitzt in der durchgezogen gezeichneten Lage dichtend an der Stirnseite 20 eines Brennelement-Transportbehälters 21, so daß diese bis auf die Durchtrittsöffnung 19 abgedeckt ist. Der Transportbehälter ist seinerseits mit schwenkbaren Tragpratzen 22 im Ladebecken 1, und zwar im unteren Teil innerhalb der Auskleidung 5, hängend abgestützt, so daß praktisch seine gesamte Oberfläche, insbesondere der zylindrische Mantel mit den im einzelnen nicht dargestellten Kühlrippen unterhalb des Deckels 8 liegt.
Der Deckel 8 ist mit seiner der konischen Oberseite 23 abgekehrten geraden Unterseite 24 über aufblasbare Gummidichtungen 25 gegenüber dem Transportbehälter 21 abgedichtet. Weitere Dichtungen 26, die vorzugsweise ebenfalls aufblasbar sind, greifen seitlich über einen stufenförmigen Absatz 27 des Brennelement-Transportbehälters. Außerdem dichtet eine aufblasbare Dichtung 28 den Spalt zwischen einem Ringbereich 29 des Deckels und einem nach unten abgebogenen Rand des Ringes 6.
Wie die Figur klar erkennen läßt, unterteilt der Deckel 8 zusammen mit dem Ring 6 das Ladebecken 1 in einen oberen Bereich 30 und einen unteren Bereich 31. Deshalb kann der Transportbehälter 21 nach dem Einsetzen, das im trockenen Zustand, d.h. bei wasserfreiem Ladebecken 1 oder aber bei sauberem Wasser erfolgt, mit dem Deckel 8 abgedeckt werden. Seine Oberfläche kommt dann praktisch überhaupt nicht mit dem beim
Fluten zugeführten oder später kontaminierten Wasser in Berührung, dessen Wasserspiegel bei 33 angedeutet ist. Deshalb kann der Transportbehälter 21 nach dem Ablassen des Beckenwassers ohne Dekontaminierung abgefahren werden.
Beim Entleeren des Ladebeckens vor dem Ausheben des inzwischen entladenen Transportbehälters rinnt das Wasser von der konischen Oberseite 23 des Deckels 8 in eine Rinne 34 des Ringes 6, so daß sich auch keine Wasserreste über die Oberfläche des Transportbehälters ergießen können.
Am unteren Ende der Figur ist eine Leitung 36 zu sehen, die in die Mitte des trichterförmigen Bodens 37 der Beckenauskleidung führt. Mit dieser Leitung kann reines Wasser als Sperrwasser in den Raum unterhalb des Deckels eingedrückt werden, damit ein Überdruck vorhanden ist, der sicherstellt, daß auch für den Fall von Leckstellen im Bereich des Deckels 8 ein Austreten von kontaminiertem Wasser in den Bereich 31 des Brennelement-Transportbehälters verhindert wird.

Claims (6)

1. Ladebecken für einen Brennelement-Transportbehälter für kerntechnische Anlagen mit einer Teile der Behälteroberfläche abdeckenden Schürze, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladebecken (1) durch einen beweglichen Deckel (8) in einen oberen Bereich (30) und einen unteren Bereich (31) unterteilt ist, der den größeren Teil der Oberfläche des Transportbehälters (21) und insbesondere alle dort angebrachten Kühlrippen umfaßt.
2. Ladebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) auf einem horizontal in das Ladebecken (1) ragenden Ring (6) aufsitzt.
3. Ladebecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) mindestens teilweise als Ablaufrinne (34) gestaltet ist.
4. Ladebecken nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) eine gegenüber der Horizontalen geneigte Oberfläche aufweist.
5. Ladebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch aufblasbare Dichtungen (25, 26) zwischen dem Deckel und dem Transportbehälter (21).
6. Ladebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (31) des Ladebeckens (1) mit einer Sperrflüssigkeit füllbar ist.
DE19772731274 1977-07-11 1977-07-11 Ladebecken fuer einen brennelement- transportbehaelter Withdrawn DE2731274A1 (de)

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