DE2836273A1 - Einrichtung zur reinigung und dekontamination von brennelement-transportbehaeltern - Google Patents

Einrichtung zur reinigung und dekontamination von brennelement-transportbehaeltern

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DE2836273A1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
    • GPHYSICS
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    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
VPA 78 P 9 3 75 BRD
Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination von Brennelement-Transportbehältern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination von länglichen Brennelement-Transportbehältern in kerntechnischen Anlagen mit einer Sprüheinrichtung und einer Auffangwanne für die Reinigungsflüssigkeit, die der unteren Stirnseite des Transportbehälters zugeordnet ist.
In der deutschen Offenlegungsschrift 23 20 597 wird eine Einrichtung der oben genannten Art beschrieben, die mobil im Sinne von transportabel ist, damit sie in einem Kernkraftwerk an verschiedenen Stellen eingesetzt werden kann. Sie umfaßt ein Gestell, das eine den Behälter umgebende Arbeitsbühne und einen Spritzschutzmantel trägt, der die Arbeitsbühne von dem Behälter trennt. Mit dieser Einrichtung läßt sich die untere Stirnseite des Transportbehälters jedoch nur unvollständig bzw. mit Schwierigkeiten dekontaminieren. Dies erfordert
Sm 2 Hgr / 11.8.1978
030009/0423
eine umfangreiche Nachdekontamination von Hand. Hier versucht die Erfindung Abhilfe zu schaffen, wobei außerdem erwünscht ist, die mit der Dekontamination verbundenen Bewegungen des Transportbehälters, der üblicherweise 100 t oder mehr wiegt, möglichst einzuschränken.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sprüheinrichtung und die Auffangwanne unterhalb der Transportebene für die normale Bewegung des Transportbehälters angeordnet sind, daß in der Oberseite der Einrichtung eine Öffnung von der Größe der Stirnseite des Transportbehälters vorgesehen ist, unter der die Sprüheinrichtung angeordnet ist und daß hinter der Spritzschutzwand, die die Auffangwanne einschließt, eine umlaufende Bedienungsbühne angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist für die Dekontamination des Bodens des Brennelement-Transportbehälters eine besondere Einrichtung geschaffen, die mit ihrer Anordnung unterhalb der Transportebene die normalen Bewegungen des Transportbehälters nicht beeinträchtigt und dennoch freien Zugang zu der unteren Stirnseite eines in vertikaler Lage befindlichen Transportbehälters gewährt. Dabei kann man eine Strahlenbelastung des Personals weitgehend reduzieren, wenn zwischen der Transportebene und der Bedienungsbühne eine abschirmende Decke verläuft, in der die öffnung für die Stirnseite vorgesehen ist. Da die neue Einrichtung im wesentlichen unterhalb der normalen Transportebene liegt, können auch besondere Bewegungen des Transportbehälters entfallen, die sonst für das Einbringen in Dekontaminationsanlagen benötigt werden.
An der öffnung für den Transportbehälter kann eine
030009/0423
- y - VPA 78 P 9 3 75 BRD
Halterung vorgesehen sein, die mindestens zwei gegenüberliegende, radial zu der öffnung verstellbare Backen umfaßt. Mit den Backen kann der Behälter festgelegt werden, wobei sich als Angriffsflächen die an üblichen Brennelement-Transportbehältern vorgesehenen Tragzapfen anbieten.
Ein im Hinblick auf die Behälterbewegung und die Möglichkeit unterschiedlicher Behältergrößen gegenüber der öffnung vorgesehener Spalt kann mit einer Dichtung verschließbar sein, die beispielsweise aufblasbar sein kann. Man vermeidet dadurch, daß die von unten gegen die Behälter gesprühte Reinigungsflüssigkeit zum Beispiel an die Kühlrippen der zylindrischen Außenfläche des Transportbehälters gelangt. Außerdem kann die öffnung mit einem ringförmigen Einsatzstück versehen sein, um ebenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Behältergrößen zu ermöglichen.
Unter der öffnung kann ein Spritzschutzmantel angeordnet werden, der Fenster aufweist und die Bedienungsbühne von der Auffangwanne trennt. Im Bereich der Fenster können Bedienungsorgane für ein Nacharbeiten von Hand angebracht werden.
In der Mitte der öffnung kann eine drehbare Düsenanordnung sitzen. Vorzugsweise sind ihr verstellbare rotierende Bürsten zugeordnet, damit auch ein fest anhaftender kontaminierender Belag beseitigt werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das als Teil einer Entsorgungsanlage in einer Seitenansicht der Einrichtung zum Teil im Schnitt dargestellt ist.
030009/0423
-X- VPA 78 P 9 3 75 BRD
An dem Gehänge 1 eines Kranes oder Wagens, das an Tragzapfen 2 eines Brennelement-Transportbehälters 3 angreift, wird der Behälter oberhalb einer Betondecke 4 auf dem normalen Wege zwischen Brennelement-Lagerbecken und einer Ubergabestelle an ein Verkehrsmittel transportiert, das für den Transport zwischen Entsorgungsanlagen und Kernkraftwerken, in denen verbrauchte Brennelemente anfallen, vorgesehen ist.
in der Betondecke 4 ist eine Öffnung 5 vorgesehen, die entsprechend dem üblicherweise zylindrischen Transportbehälter 3 einen kreisförmigen Querschnitt hat. In die Öffnung 5 hinein wird der Transportbehälter 3 mit dem zum Gehänge 1 gehörenden Hebezeug soweit abgesenkt, daß sein unterer Rand 8 mit der die normale Transportebene 9 bildenden Oberseite der Decke 4 abschließt. In dieser Lage wird der Spalt 10 zwischen dem Transportbehälter 3 und der Innenseite der Öffnung 5 einmal mit einer auswechselbaren ringförmigen Bodenabdeckung weitgehend verschlossen. Die Bodenabdeckung 11 weist auf ihrer dem Transportbehälter 3 zugekehrten Seite einen Flansch 12 auf. An diesem ist eine aufblasbare Dichtung 13 befestigt. Mithin kann der Spalt 10 zwischen der Decke 4 und dem Rand 8 spritzwasserdicht verschlossen werden.Will man die geringfügige Vertikalbewegung des Transportbehälters 3 ganz vermeiden, so kann man die Bodenabdeckung 11 beweglich anordnen und unter Umständen mit einem höheren Flansch 12 versehen.
An der Unterseite der Decke 4 ist ein zylindrischer Spritzschutzmantel 15 befestigt, der eine zylindrische Bodenwanne 16 konzentrisch umgibt. Der Spritzschutzmantel 15 ist aus leicht dekontaminierbarem Material
Π30009/0Α23
- jgr - VPA 78 P 9 375 BRD
hergestellt und besitzt Fenster 17, durch die das in der Figur nicht dargestellte Bedienungspersonal beim Arbeiten an dem Transportbehälter 3 von der Bedienungsbühne 18 aus den Reinigungsvorgang überwachen und beobachten kann. Dabei wird eine um einen Mast 20 drehbare Sprüheinrichtung 21 mit Düsen 22 und Bürsten 23 so bewegt, daß die gesamte Unterseite 25 des Transportbehälters 3 dekontaminiert werden kann. Die Sprüheinrichtung 21 ist zum Beispiel längs einer Führung 24 radial zum Mast 20 verstellbar, damit die gesamte Stirnseite 25 erreichbar ist.
Das Drehen des Mastes 20 wird mit einem unterhalb der Wanne 16 liegenden Getriebemotor 26 vorgenommen, der auf einem Stahlträgergerüst 27 befestigt ist. Ferner ist an dem Mast 20 ein Spülmitteleinlaß 28 angebracht, während der Rücklauf der gegen die Behälterunterseite 25 gesprühten Reinigungsflüssigkeit aus dem Auslaß 30 der Bodenwanne 16 erfolgt.
Die Figur zeigt ferner, daß zusätzlich zu der fernbedienten Reinigung, die von eiiem Pult 31 gesteuert werden kann,, eine handbetätigte Nacharbeitung möglich ist. Zu diesem Zweck sind in oder neben den Fenstern 17 ein oder mehrere schwenkbare Stangen-Greifer 32 gelagert, mit denen bei Bedarf Geräte 33, zum Beispiel eine weitere Sprüheinrichtung gehandhabt oder ein Wischtest durchgeführt werden kann.
9 Patentansprüche
1 Figur
030009/ÖA23

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (ijl Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination von länglichen Brennelement-Transportbehältern in kerntechnischen Anlagen mit einer Sprüheinrichtung und einer Auffangwanne für die Reinigungsflüssigkeit, die der Stirnseite des Transportbehälters zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (21) und die Auffangwanne (16) unterhalb der Transportebene (9) für die normale Bewegung des Transportbehälters (3) angeordnet sind, daß in der Einrichtung eine Öffnung (5) von der Größe der Stirnseite (25) des Transportbehälters (3) vorgesehen ist, unter der die Sprüheinrichtung (21) angeordnet ist und hinter der Spritzschutzwand (15), welche die Auffangwanne (16) einschließt, eine umlaufende Bedienungsbühne (18) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß zwischen der Transportebene (9) und der Bedienungsbühne (18) eine abschirmende Decke (4) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung (5) für den Transportbehälter (3) eine Halterung vorgesehen ist, die mindestens zwei gegenüberliegende, radial zu der Öffnung (5) verstellbare Backen umfaßt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (10) zwischen Behälter (3) und öffnung (5) mit einer an der Einrichtung anbringbaren Abdichtung (11, 13) verschließbar ist.
    030009/0423
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - VPA 78 P 9 375 BRD
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) aufblasbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) mit einem ringförmigen Einsatzstück (11) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Öffnung (5) ein zylindrischer Spritzschutzmantel (15) angeordnet ist, der Fenster (17) aufweist und die Bedienungsbühne (18) von der Auffangwanne (16) trennt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Öffnung (5) eine drehbare Düsenanordnung (22) sitzt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenanordnung (22) verstellbare rotierende Bürsten (20) zugeordnet sind.
    030009/0423
DE19782836273 1978-08-18 1978-08-18 Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination von Brennelement-Transportbehältern Expired DE2836273C2 (de)

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DE2320597A1 (de) * 1973-04-24 1974-11-14 Siemens Ag Dekontaminationseinrichtung

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