DE3338520C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Reinigen einer an der Flanschoberseite eines Reaktorbehälters befindlichen Dichtfläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Reinigen einer an der Flanschoberseite eines Reaktorbehälters befindlichen Dichtfläche

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DE3338520C1
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tub
reactor vessel
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flange
cavern
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Expired
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DE3338520A
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English (en)
Inventor
Alban Dipl.-Ing. 6733 Haßloch Dietrich
Michel Dipl.-Ing. 6944 Hemsbach Spicka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Reaktor GmbH
Original Assignee
Brown Boveri Reaktor 6800 Mannheim GmbH
Brown Boveri Reaktor GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß de Außenmantel der Wanne eine Schiene zur Führung einer Rei- nigungsvorrrichtung für die Dichtfläche trägt Anhand der F i g. 1 und 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt die F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Teilbereich einer Kaverne einer wassergekühlten Kernreaktoranlage und die F i g. 2 eine Einzelheit »a« der F i g. 1 in größerem Maßstab.
  • Eine Kaverne 1 einer nicht weiter dargestellten Kernrcaktoranlage dient zur Aufnahme eines teilweise dargestellten Reaktorbehälters 2 und zur Strahlenabschirmung des im Reaktorbehälter angeordneten, nicht dargestellten Reaktorkerns. Mit Hilfe einer Abdichtung 3, die einen zwischen Kavernenwand 4 und Reaktorbehälter 2 befindlichen Ringraum 5 überbrückt, wird die Kaverne in einen oberen und einen unteren Kavernenteil 6, 6a unterteilt. Ist bei abgeschalteter Kernreaktoranlage und bei abgenommenem Deckel des Reaktorbehälters derselbe zur Entnahme von Brennelementen des darin angeordneten Reaktorkerns zugänglich, so ist der oberhalb der Abdichtung 3 befindliche Kavernenteil 6 zum Zwecke einer Strahlungsabschirmung durch Zufuhr von Wasser in den Reaktorbehälter flutbar. Bevor der Reaktorbehälter mit dem nicht dargestellten Deckel wieder verschlossen wird, ist die Dichtfläche 7 des Flansches 8 des Reaktorbehälters einer Reinigung und einer Prüfung zu unterziehen. Die Dichtfläche ist ringförmig ausgebildet, weist eine Breite »b« auf und darf bei der Prüfung nicht mehr wasserbedeckt sein. Damit das die Prüfung durchführende Personal gefahrlos den Bereich der Dichtfläche betreten kann, wird die Öffnung des Reaktorbehälters mit einer Wanne 9 verschlossen, die bis zu einem Niveau 10 mit Wasser gefüllt ist. Sie weist einen Zentrieransatz 11 auf, der ein kleines Stück in den Innenraum des Reaktorbehälters ragt. Die Wanne 9 ist derart auf dem Flansch 8 des Reaktorbehälters abgestützt, daß zwischen der Kavernenwand 4 und dem Mantel 12 der Wanne ein Ringraum 13 entsteht, der den Zugang zur Dichtfläche 7 ermöglicht. An Ösen 14 ist die Wanne über nicht dargestellte Anschlagmittel mit einem ebenfalls nicht dargestellten Hebezeug verbindbar.
  • Dic Wanne wird mittels des besagten Hebezeugs in den noch bis zur Linie 15 gefluteteten Kavernenteil 6 abgesenkt. Das Eigengewicht der Wanne und ein den Boden der Wanne durchsetzendes Überlaufrohr 16 erleichtern die Absenkbewegung der Wanne.
  • Hat die Oberkante 17 der Wanne 9 die Linie 15 unterschritten füllt sich die Wanne mit Wasser, so daß der Absenkvorgang beschleunigt wird, Sobald die Wanne 9 mit ihrer Abstütztfläche 18 auf dem Flansch 8 abgesetzt ist, wird das Wasser im Reaktorbehälter soweit abgesenkt, bis das oberhalb der Abdichtung 3 befindliche Flutwasser über Kanäle 19 in den Reaktorbehälter abfließt und auf einem Stand dicht unterhalb des Flansches angelangt ist. Wie insbesondere aus der F i g. 2 zu ersehen ist, ist ein derartiger Kanal in die Abstützfläche 18 und in den Zentrieransatz 11 eingearbeitet, so daß eine Verbindung zwischen dem oberhalb der Abdichtung 3 angeordneten Kavernenteil 6 und dem Inneren des Reaktorbehälters in Pfeilrichtung 28 entsteht. Im Bereich der Kanäie weist die Wanne einen Versteifungsring 20 auf, an dem der Boden 21 und der Mantel 12 der Wanne 9 befestigt sind. Da an der Verbindungsstelle zwischen Boden und Versteifungsring die Wasserabdeckung des Wanneninhalts noch gering ist, ist dort ein Abschirmring 22 aus Blei vorgesehen, der mit dem Versteifungsring 20 verbunden ist. Das Überlaufrohr stellt sicher, daß das Niveau der Wanne unterhalb ihrer Oberkante zu liegen kommt und ein Benetzen der zu prüfenden Dichtfläche durch Überschwappen vermieden wird.
  • Der Boden der Wanne ist mit einem Kegelventil 23 versehen, dessen Verschlußstück 24 gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Wanne auf den Flansch gegen ein an einem Vorsprung 25 des Reaktorbehälters abgestütztes Traggerüst 26 für Kerneinbauten anläuft und in Schließstellung gelangt. An der Außenseite des Mantels 12 der Wanne 9 ist eine Schiene 27 befestigt. Sie trägt eine nicht dargestellte Reinigungsvorrichtung für die Dichtfläche. Nach dem Abschluß der Wartungsarbeiten an der Dichtfläche 7 wird die Wanne angehoben, das Versclußstück 24 des Kegelventils 23 gelangt in seine geöffnete Stellung und das Wasser der Wanne strömt in den Reaktorbehälter. Die leere Wanne läßt sich dann auf einfache Weise dekontaminieren und bis zur erneuten Verwendung aufbewahren.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Prüfen und Reinigen einer Dichtfläche, die sich an der Flanschoberseite eines Reaktorbehälters einer wassergekühlten Kernreaktoranlage befindet, der in einer Kaverne angeordnet und mit einem Deckel verschließbar ist, bei dem der Deckel entfernt und der oberhalb einer Abdichtung angeordnete Kavernenteil sowie der mit ihm verbundene Reaktorbehälterinnenteil mindestens bis zur Oberkante des Flansches geflutet werden, d a -durch gekennzeichnet, daß eine mitflüssigem Abschirmmedium gefüllte Wanne (9) auf dem Flansch des Reaktorbehälters (2) abgestützt wird, so daß zwischen der Kavernenwand (4) und dem Außenmantel (12) der Wanne ein Ringraum (13) gebildet wird, von dem aus die Dichtfläche (7) zugänglich ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (9) im Bereich ihres Bodens (21) auf dem Flansch (8) abstützbar ist und daß der Boden mit einem in den Reaktorbehälter ragenden Zentrieransatz (11) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ihrer Abstützflächen (18) die Wanne mit Kanälen (19) versehen ist, die bei aufgesetzter Wanne eine Verbindung zwischen dem oberhalb der Abdichtung (3) befindlichen Kavernenteil (6) und dem Innenraum des Reaktorbehälters herstellen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (21) von einem Überlaufrohr (16) durchsetzt ist, dessen freies Ende bis unterhalb der Wannenoberkante (17) erstreckt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mantelbereich der Wanne (9) mit einem Abschirmring (22) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (21) der Wanne (9) ein Kegelventil (23) eingebaut ist, das bei auf dem Flansch (8) abgestützter Wanne (9) an dem oberen Teil (26) der Kerneinbauten des Reaktorbehälters aufsitzt und in seine Schließstellung gelangt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (12) der Wanne (9) eine Schiene (27) zum Führen einer Reinigungsvorrichtung für die Dichtfläche (7) trägt.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen und Reinigen einer Dichtfläche, die sich an der Flanschoberseite eines Reaktorbehälters einer wassergekühlten Kernreaktoranlage befindet, der in einer Kaverne angeordnet und mit einem Deckel verschließbar ist, bei dem der Deckel entfernt und der oberhalb einer Abdichtung angeordnete Kavernenteil sowie der mit ihm verbundene Reaktorbehälterinnenteil mindestens bis zur Oberkante des Flansches geflutet werden.
    Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 32 24 675 vorgeschlagen. Dort wird eine fernbedienbare Reinigungsvorrichtung beschrieben, die keine Abschirmmaßnahmen vorsieht. Im praktischen Einsatz hat sich jedoch gezeigt, daß zum Prüfen der Dichtfläche und zum Justieren von Reinigungsvorrichtungen der zeitweise Aufenthalt von Kraftwerkspersonal im strahlengefährdeten Bereich der Dichtflächen erforderlich ist.
    Weiterhin sind aus der DE-AS 25 14 312 Abschirmmaßnahmen bekannt, die den strahlensicheren Zugang zum Lösen der Schrauben des Reaktorbehälterdeekels ermöglichen. Sollen dagegen nach dem Abnehmen des Deckels die auf der Flanschoberseite des Reaktorbehälters befindlichen Dichtflächen gereinigt und überprüft werden, so sind die bekannten Abschirmmaßnahmen unwirksam.
    Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das einen Aufenthalt von Personal im Bereich des Reaktorbehälterflansches bei abgenommenem Deckel unter reduzierter Strahlenexposition ermöglicht.
    Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine mit flüssigem Abschirmmedium gefüllte Wanne auf dem Flansch des Reaktorbehälters abgestützt wird, so daß zwischen der Kavernenwand und dem Außenmantel der Wanne ein Ringraum gebildet wird, von dem aus die Dichtfläche zugänglich ist.
    Mit dieser Maßnahme wird die Öffnung des Reaktorbehälters strahlenabschirmend verschlossen und die Dichtungsfläche ist gefahrlos zugänglich.
    Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Wanne im Bereich ihres Bodens auf den Flansch abstützbar und der Boden mit einem in den Reaktorbehälter ragenden Zentrieransatz versehen ist.
    Vorzugsweise ist die Wanne im Bereich ihrer Abstützflächen mit Kanälen versehen, die bei aufgesetzter Wanne eine Verbindung zwischen dem oberhalb der Abdichtung befindlichen Kavernenteil und dem Innenraum des Reaktorbehälters herstellen.
    Sobald der Wasserspiegel des gefluteten Kavernenteils beim Absenken der Wanne von deren Oberkante unterschritten wird, füllt sich die Wanne und die Absenkbewegung wird beschleunigt. Durch Absenken des Wasserstandes im Reaktorbehälter strömt das im Kavernenteil anstehende Wasser so lange durch die Kanäle in den Reaktorbehälter, bis das Wasser die Dichtfläche des Flansches nicht mehr bedeckt.
    Damit das in der Wanne befindliche Wasser nicht überschwappt und die Reinigung bzw. Überprüfung der Dichtfläche dadurch nicht behindert wird, ist der Boden von einem Überlaufrohr durchsetzt, dessen freies Ende ein bestimmtes Maß unterhalb der Wannenoberkante endet.
    Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der untere Mantelbereich der Wanne mit einem Abschirmring versehen. Damit wird die Abschirmwirkung der in diesem Bereich relativ geringen Wasservorlage verbessert.
    Im Boden der Wanne ist ein Kegelventil eingebaut, das bei auf dem Flansch abgestützter Wanne an dem oberen Teil der Kerneinbauten des Reaktorbehälters aufsitzt und in seine Schließstellung gelangt. Nach dem Abschluß der Wartungsarbeiten an der Dichtfläche wird die Wanne angehoben, das Kegelventil öffnet sich selbsttätig und das Wasser der Wanne strömt in den Reaktorbehälter. Die leere Wanne läßt sich dann auf einfache Weise dekontaminieren und bis zur erneuten Verwendung aufbewahren.
DE3338520A 1983-10-22 1983-10-22 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Reinigen einer an der Flanschoberseite eines Reaktorbehälters befindlichen Dichtfläche Expired DE3338520C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0608806A1 (de) * 1993-01-28 1994-08-03 ABB Reaktor GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen, Reparieren oder Austauschen der den Boden eines Reaktordruckbehälters durchdringenden Stutzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514312B2 (de) * 1975-04-02 1977-04-14 fen Bereich des Reaktordruckbehälter-Flansches Babcock-Brown Boveri Reaktor GmbH, 6800 Mannheim Strahlenabschirmung eines kernreaktors im bereich des reaktordruckbehaelter- flansches
DE3224675A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 NEMA Maschinenbau Hermann Neumann, 2901 Wiefelstede Vorrichtung zum reinigen der deckel-dichtflaeche eines reaktor-druckbehaelters

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