DE2730915A1 - Ein- bzw. unterlage, insbesondere teppich-unterlage - Google Patents

Ein- bzw. unterlage, insbesondere teppich-unterlage

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Rainer Schulz
Wilfried Schulz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/0468Underlays; Undercarpets

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

  • Bezeichnung
  • der Erfindung: Ein- bzw. Unterlage, insbesondere Teppich-Unterlage Beschreibung ,Die Erfindung betrifft eine im wesentlichen flächenhafte Ein- bzw. Unterlage in Verbindung mit textilen Erzeugnissen, insbesondere Teppich-Unterlage auf der Basis von Schaumstoff.
  • Eine durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Teppich-Unterlage bildet eine Schnittschaum-Tafel, welche etwa 3 bis 5mm dick ist. Die bekannte Teppich-Unterlage soll insbesondere verhindern, daß der Teppich beim Betreten verrutscht. Die bekannte Teppich-Unterlage soll außerdem einen angenehmcn weichen Tritt vermitteln und auch infolge ihrer Elastizität die durch die Trittbelastung hervorgerufe mechanische Beanspruchung des Teppichs verringern.
  • Die bekannte Teppich-Unterlage hat sich in Verbindung mit glatten Böden als nachteilig erwiesen, weil sie unter der Trittwirkung ausbeult und damit dem sie überlagernden Teppich ein unschönes ungleichmäßiges Ansehen gibt.
  • Außerdem hat man mit der bekannten Teppich-Unterlage versucht, ein "Wandern" von Teppichen zu vermeiden, welche auf Teppichböden ausgelegt worden sind. Wenn nämlich ein Teppich auf einem mit einer strukturierten Oberfläche, beispielsweise in Form eines Flors, versehenen Teppichboden aufliegt, entsteht beim Betreten ein Transporteffekt in Trittrichtung.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Teppich-Unterlage, besteht die Aufgabe dieser Erfindung darin, unter Vermeidung der Nachteile des Bekannten eine Ein- bzw.
  • Unterlage zu schaffen, welche sich vornehmlich als Teppich-Unterlage eignet, welche insbesondere durch eine größere Geschmeidigkeit in der Lage ist, mechanische Beanspruchungen auszugleichen. Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß etwa gleichbreite, im Querschnitt flache Rechtecke bildende, mit ihren Breitseiten parallel zur Hauptflächenerstreckung der Ein- bzw. Unterlage liegende Schaumstoffstreifen durch eingebundene textile Fäden miteinander verbunden sowie im Abstand voneinander gehalten sind.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, daß die bekannte Teppich-Unterlage in schmale Einzelelemente in Form von Schaumstoffstreifen aufgelöst worden ist. Die Formhaltigkeit der erfindungsgemäßen Ein- bzw. Unterlage, insbesondere Teppich-Unterlage, wird dadurch erzielt, daß die Schaumstoffstreifen durch eingebundene textile Fäden miteinander verbunden sind. Entscheidend hierbei ist, daß die eingebundenen textilen Fäden gleichzeitig dazu dienen, die nebeneinanderliegenden Sch.lllnlstorrstreiScn iii Abstand voneinander zu halten.
  • Insgesamt werden durch die Erfindung folgende Vorteile erzielt: durch die Auflösung einer großen Schaumstofftafel in Einzelelemente und durch die Distanzierung der Einzelelemente voneinander erhält jedes Einzelelement bei einer mechanischen Beanspruchung, beispielsweise bei Trittbelastung, einen vom benachbarten Einzelelement unabhängigen Bewequngstaum, wobei eine Obertragung von Schubkräften auf das jeweils benachbarte Linzelelement unterbunden wird. Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Ein- bzw. Unterlage als Teppich-Unterlage in Verbindung mit glatten Böden verwendet wird, tritt weder ein Ausbeulen der Teppich-Unterlage noch des überlagernden Teppichs auf.
  • Mit der erfindungsgemäßen Unterlage kann auch ein Wandern von auf Teppichböden ausgelegten Teppichen vermieden werden. Hierbei spielt es offensichtlich eine Rolle, daß sich zwischen der Oberfläche eines Teppichbodens (z.B. Flor) und den Lücken zwischen den einzelnen Schaumstoffstreifen ein gewisser Formschluß einstellen kann.
  • Dadurch, daß entsprechend der Erfindung die Schaumstoffstreifen im Abstand voneinander gehalten sind, ergibt sich durch die so erhaltene freie gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Schaumstoffstreifen ein hohes Maß an Geschmeidigkeit. Das erfindungsgemäßc Erzeugnis eignet sich daher auch als Bettdecken-Einlage. hierbei sorgen die Abstände zwischen den einzelnen Schaumstoffstreifen für eine hervorragende Luftdurchlässigkeit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaumstoffstreifen kettfadenartig parallel zueinander geführt. Hierbei bilden die textilen Fäden zweckmäßig ein Gewirke.
  • Entsprechend der Erfindung soll das Textilgewirke so ausgebildet sein, daß die Schaumstoffstreifen locker in dem Textilgewirke gehalten sind, derart, daß eine durch Zusammendrücken bewirkte Querausdehnung der Schaumstoffstreifen nicht behindert ist.
  • Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß immer zwischen jeweils zwei benachbarten kettfadenartig geführten Schaumstoffstreifen eine Franse, vorzugsweise eine einmaschige geschlossene Franse, kettfadenartig geführt ist, wobei die Fransen schußfadenartig geführten, die Schaumstoffstreifen haltenden, Haltefäden als Widerlager dienen. Entsprechend der Erfindung dient die Franse zunächst als Abstandshalter zwischen jeweils zwei benachbarten Schaumstoffstreifen. Andercrseits dient eine geschlossene Franse, insbesondere eine einmaschige geschlossene Franse, als trennfestes gelenkiges Widerlager für die die Sch'iumstoffstreifen zwischen sich aufnehmenden Haltefäden. Letztcres ist sehr vorteilhaft, weil hierdurch der Zuschnitt einer Ein- bzw. Unterlage erleichtert wird. Wenn nämlich ein Zuschnitt parallel zur Längserstreckung der Schaumstoffstreifen erfolgen soll, so braucht man das Schneidwerkzeug nur durch ein und denselben Schaumstoffstreifen zu führen, wonach sich Schaumstoffstreifen- und Haltefadenreste ohne weiteres vom Zuschnitt lösen. Dabei bildet die geschlossene Franse nach Art einer Stengelkette eine feste, trennsichere Längsbegrenzung des Zuschnittes.
  • Zweckmäßig wird das Textilgewirke derart hergestellt, daß als Haltefäden jeweils zwischen zwei Fransen ein Deck-"und ein Grundschußfaden eingebunden sind, welche jeweils über eine gewisse Fransenlänge in der Franse flottieren.
  • Der Abstandshaltung zwischen jeweils zwei einander benachbarten Schaumstoffstreifen kann durch einen zickzackförmigen Verlauf der Fransen vergrößert werden.
  • Dieses wird entsprechend der Erfindung dadurch erzielt, daß die Schußfäden mit einer derartigen Spannung eingebracht werden, daß jede Franse im wesentlichen zickzackförmig zwischen zwei jeweils benachbarten Schaumstoffstreifen verläuft.
  • Die besten 1:rgebnisse werden mit der erfindungsgemäßen Ein- bzw. Unterlage bei Schaumstoffstreifen aus offenzelligem Schaum erzielt.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigt Fig. 1 eine mehr schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Ein- bzw. Unterlage, Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht etwa in Anlehnung an die Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Maschenbild und Fig. 4 ein Schußlegungsbild, wobei rechts neben dem Schußtegungsbild die verwendeten Symbole einzeln herausgezeichnet sind.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt aus der Ein- bzw. Unterlage, insbesondere Teppich-Untcrlage, mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Etwa gleichbreite, im Querschnitt flache Rechtecke bildende, mit ihren Breitseiten parallel zur llauptflächenerstreckung der Ein- bzw. Unterlage 10 liegende Schaumstoffstreifen 11 sind durch eingebundene textile Fäden 12, 13, 14 miteinander verbunden.
  • Die textilen Fäden 12 bilden eine einmaschige geschlossene Franse. Dicsc einmaschigc geschlossene Franse wird daher im folgenden ganz allgemein ebenfalls idit der Bezugsziffer 12 bezeichnet.
  • Schaumstoffstreifen 11 und Fransen 12 sind kettfadenartig geführt.
  • Jeweils zwischen zwei Fransen 12 sind ein l)cck- und ein Grundschußfaden eingebunden. Der Deckschußfaden erhält - wie vorbezeichnet - die Bezugsziffer 13 und der Grundschußfaden, ebenfalls wie vorbezeichnet, die Bezugsziffer 14.
  • Insbesondere aus Fig. 1 (vgl. ebenfalls Fig. 3 im Zusammenhang. mit Fig. 4) ist detitlich crsichtlich, daß I)eckschußfäden 13 und Grundschußfiidell 14 jeweils über eine gewisse Fransenlänge in den ITansen 12 flotticrclld mitgeführt sind.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 wird besonders deutlich, daß die Schaumstoffstreifen 11 aus offenzelligem Schaum im Abstand x voneinander gehalten sind. Als Abstandshalter dienen hierzu die Fransen 12. Die Schußfäden 13, 14 werden mit einer derartigen Spannung eingebracht, daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Fransen 12 einen etwa zickzackförmigen Verlauf erhalten, wodurch die Distanz zwischen den einander benachbarten Schaumstoffstreifen 11 nocl1 crhöht wird.
  • Fig. 3 (Maschenbild) und Fig. 4 (Schußlegungsbild) sprechen ohne weiteres für sich.
  • In Fig. 3 sind der besseren Übersicht halber lediglich die einmaschigen geschlossenen Fransen 12 eingezeichnet worden. Die kleinen Kreise 15 im unteren Bereich der Fig. 3 (vgl. ebenfalls Fig. 4) sollen die freie Teilung ohne Nadel und ohne Kettfäden (sogenannte freie Fräsung) symbolisieren.
  • In Fig. 3 und 4 sind die Nadeln mit Pfeilen 16 symbolhaft dargestellt.
  • Alle übrigen Bezugszeichen entsprechen denen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 gewählt wurden.
  • In Fig. 4 sind der Deutlichkeit wegen die Fransen 12 nicht eingezeichnet. Das fertige Erzeugnis ergibt sich gewissermaßen dann, wenn man sich Fig. 3 und Fig. 4 etwa übereinandergedeckt vorstellt. hierbei laufen die Schußfäden 13, 14 streckenweise in den Fransen 12 mit.
  • Folgende Abmessungen haben sich als vorteilhaft herausgestellt: Dicke der Streifen 11 : ca. Smm; Breite der Streifen 11 : ca. 15mm; Abstand x: ca. 2,5 bis 4,5mm, zweckmäßig ca. 3mm.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1.)Im wesentlichen flächenhafte Ein- bzw. Unterlage in Verbindung mit textilen Erzeugnissen, insbesondere Teppich-Unterlage auf der Basis von Schaumstoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß etwa gleichbreite, im Querschnitt flache Rechtecke bildende, mit ihren Breitseiten parallel zur Hauptflächenerstreckung der Ein- bzw. Unterlage (10) liegende Schaumstoffstreifen (11) durch eingebundene textile Fäden (12, 13, 14) miteinander verbunden sowie im Abstand (x) voneinander gehalten sind.
  2. 2. Ein- bzw. Unterlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaumstoffstreifen (11) kettfadenartig parallel zueinander geführt sind.
  3. 3. Ein- bzw. Unterlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die textilen Fäden (12, 13, 14) ein Gewirke bilde.
  4. 4. Ein- bzw. Unterlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß die Schaumstoffstreifen (11) locker in dem rextilgowirkc (12, 13, 14) gehalten sind, derart, daß eine durch Zusammendrücken bewirkte Querausdehnung der Schaumstoffstreifen (11) nicht behindert ist.
  5. 5. Ein- bzw. Unterlage nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß immer zwischen jeweils zwei benachbarten kettfadenartig geführten Schaumstoffstreifen (11) eine Franse, vorzugsweise eine einmaschige geschlossene Franse (12), kettfadenartig geführt ist, wobei die Fransen (12) schußfadenartig geführten, die Schaumstoffstreifen (11) haltenden, Haltefäden (13, 14) als Widerlager dienen.
  6. 6. Ein- bzw. Unterlage nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Haltefäden jeweils zwischen zwei Fransen (12) ein Deck(13)- und ein Grundschußfaden (14) eingebunden sind, welche jeweils über eine gewisse Fransenlänge in der Franse (12) flottieren.
  7. 7. Ein- bzw. Unterlage nach Anspruch 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schußfäden (13, 14) mit einer derartigen Spannung eingebracht werden, daß jede Franse (12) im wesentlichen zickzackförmig zwischen zwei jeweils benachbarten Schaumstoffstreifen (11) verläuft.
  8. 8. Ein- bzw. Unterlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaumstoffstreifen (11) aus offenzelligem Schaum bestehen.
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DE2730915B2 DE2730915B2 (de) 1980-05-29
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NL1039954C2 (nl) * 2012-12-13 2014-06-16 Greenfields B V Werkwijze voor het vormen van een verende en/of dempende laag, daardoor gevormde verende en/of dempende laag en gebruik daarvan.
WO2015190920A1 (en) 2014-06-12 2015-12-17 Ten Cate Nederland B.V. Use of a foamable polymer filament, and foamed fabric

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